für 7.02€ kaufen ···· TagesText Bestimmt hätte die Witwe Jehova gern mehr gegeben. Aber sie tat, was sie konnte. Sie hat Jehova ihr Allerbestes gegeben. Und Jesus wusste, dass ihre Spende für Jehova sehr wertvoll war. Wir lernen hier etwas Wichtiges: Jehova freut sich sehr, wenn wir ihm unser Bestes geben ? wenn wir ihm mit unserem ganzen Herzen und unserer ganzen Seele dienen (Mat. 22:37; Kol. 3:23). Das gilt für die Zeit und die Kraft, die wir für den Predigtdienst, die Zusammenkünfte und alle anderen Bereiche unserer Anbetung einsetzen können. Wie kannst du das, was du aus dem Bericht über die Witwe gelernt hast, anwenden? Fallen dir Personen ein, denen es guttun würde zu hören, dass das, was sie für Jehova tun, kostbar ist? Vielleicht ist da die ältere Schwester, die ein schlechtes Gewissen hat und sich wertlos fühlt, weil sie im Dienst nicht mehr so viel wie früher tun kann. w21.04 6 Abs. 17, 19-20 ····· 10071508
für 5.90€ kaufen ···· CSVerlag Nach umfangreichen Recherchen für eine Hausarbeit findet die Studentin Jakoba selbst zu den Wurzeln ihres lange verloren gewähnten Glaubens zurück. \n ····· ····· ····· ····· ····· 101499
für 126.10€ kaufen ···· Geschenkabo - einmalige Geschenkideen DIE WELT als Geschenkabo Belieferung nach der angegebenen Laufzeit endet automatisch DIE WELT ist eine der größten Zeitungen Deutschlands und liefert zuverlässig Informationen über alle wichtigen Geschehnisse in der ganzen Welt. Egal ob Politik oder Wirtschaft in der Welt findest du alle wichtigen Themen gut aufbereitet und erklärt. Interviews mit Personen in wichtigen Positionen gehören ebenso zum Inhalt der Zeitung wie Hintergrundinformationen über sie. Auch kulturell hat DIE WELT einige In... ····· 102761133
A. W. Tozer (1897–1963) war Prediger, eindringlicher \nMahner und Publizist. 43 Jahre lang diente \ner in den USA und Kanada mehreren Gemeinden. \nWas er schrieb, entstand aus der Liebe zu \nGott sowie aus der Sorge um die Menschen. Sein \nscharfsinniger Einblick in die »christliche Welt« \nwar verbunden mit seiner tiefen geistlichen Erfahrung. \nDazu kamen seine Originalität, wenn er \nbestimmte Erscheinungsformen der von ihm \nbeobachteten Glaubenspraxis in seinem Umfeld \nbeschrieb und daraus entsprechende Schlussfolgerungen \nzog, sowie sein charakteristischer \nliterarischer Stil.
Bei aller Verschiedenartigkeit der Themen in \nden 46 Kapiteln des vorliegenden Buches ist der \n»rote Faden« darin leicht erkennbar: Ein geistlicher \nNeuanfang angesichts der notvollen Zustände \nin der evangelikalen Christenheit ist \nmöglich, aber nur in der Rückbesinnung auf unsere \nBeziehung zu dem Herrn Jesus Christus, der \nuns befähigt, verwurzelt in ihm »authentisch« \nals Christen zu leben!
für € kaufen ···· Josie „Und nachdem sie ihnen viele Schläge gegeben hatten, warfen sie sie ins Gefängnis und geboten dem Kerkermeister, sie sicher zu verwahren. Dieser warf sie auf solchen Befehl hin ins innere Gefängnis und schloss ihre Füße in den Stock. Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobten Gott mit Gesang, und die Gefangenen hörten ihnen zu. Da entstand plötzlich ein großes Erdbeben, sodass die Grundfesten des Gefängnisses erschüttert wurden, und sogleich öffneten sich alle Türen, und die Fesseln aller wurden gelöst. Da erwachte der Kerkermeister aus dem Schlaf, und als er die Türen des Gefängnisses geöffnet sah, zog er sein Schwert und wollte sich töten, weil er meinte, die Gefangenen seien entflohen. Aber Paulus rief mit lauter Stimme und sprach: Tu dir kein Leid an; denn wir sind alle hier! Da forderte er ein Licht, sprang hinein und fiel zitternd vor Paulus und Silas nieder. Und er führte sie heraus und sprach: Ihr Herren, was muss ich tun, dass ich gerettet werde? Sie aber sprachen: Glaube an den Herrn Jesus Christus, so wirst du gerettet werden, du und dein Haus! Und sie sagten ihm das Wort des Herrn und allen, die in seinem Haus waren. Und er nahm sie zu sich in jener Stunde der Nacht und wusch ihnen die Striemen; und er ließ sich auf der Stelle taufen, er und all die Seinen. Und er führte sie in sein Haus, setzte ihnen ein Mahl vor und freute sich, dass er mit seinem ganzen Haus an Gott gläubig geworden war.?\nApostelgeschichte 16:23-34 SCH2000 ····· 1125770
für 16.95€ kaufen ···· Seidel Fast 3 Jahre „Schienenersatzverkehr" zwischen Reichenbach und Plauen bis zur Fertigstellung der Göltzschtal- und Elstertalbrücke waren notwendig, ein Unternehmen mit 120 Pferden wurde gegründet und wieder aufgelöst, Straßen wurden neu gebaut, um dieses Transportproblem zu lösen.Nebenbei - Bürokratie ist nur dem Namen nach eine Erfindung der heutigen Zeit. Alles darüber erfahren Sie in diesem Buch. \n
189 S. I Pb. I 14,8 x 21,0 cm \n ····· 1129313· 1 ·
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