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· 19.11.2020 · 00:39:34 · aufgenommen ·5·
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OMIKRON-LAGE: RKI veröffentlicht neue Empfehlung zu Quarantänezeiten | WELT Thema

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Die Corona-Variante Omikron dominiert jetzt auch in Deutschland - und läutet aus Expertensicht eine «neue Phase» der Pandemie ein. Die Krisenstrategie lautet, die Ausbreitung möglichst stark zu verzögern. Schärfere Beschränkungen im Alltag soll es laut Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach vorerst aber nicht geben.\n\nDurch die rasante Verbreitung der Omikron-Variante könnte das Coronavirus Experten zufolge endemisch werden. Während sich eine Pandemie über Länder und Kontinente hinweg ausbreitet, werden Krankheiten oder Erreger als endemisch bezeichnet, die dauerhaft und gehäuft in einer begrenzten Region oder in Teilen der Bevölkerung vorkommen. Dabei kann es saisonale Schwankungen geben. Ein klassisches Beispiel dafür ist die Malaria.\n\nIm Fall von Sars-Cov-2 bedeutet der Eintritt in eine Endemie, dass das Virus bleibt - die Menschen müssen damit leben, es wird aber für die Gesamtbevölkerung weniger gefährlich. Der Virologe Christian Drosten bezeichnete die Omikron-Variante als "ein Nachdurchseuchungsvirus" und im Grunde "perfektes erstes endemisches Virus". Denn Omikron verbreitet sich schnell, verursacht aber offensichtlich weniger schwere Erkrankungen.\n\nAllerdings ist Deutschland auf dem Weg in eine endemische Lage noch nicht so weit wie andere Länder. Denn ein breiter Impfschutz gilt als ein wichtiger Schritt in die Endemie, und hierzulande gibt es diesbezüglich noch erhebliche Lücken. Diese Immunitätslücken schließt das Virus, indem Ungeimpfte, aber auch Geimpfte infiziert werden.\n\nIn einer endemischen Situation wird die Immunität dann durch immer wiederkehrende Kontakte mit dem Virus aufgefrischt. In einer Übergangszeit kann es aber nötig sein, zumindest Risikopatienten noch über Jahre immer wieder Auffrischungsimpfungen zu verabreichen. Perspektivisch könnte dann Sars-Cov-2 wie andere bekannte Coronaviren auch am Ende harmlose Erkältungskrankheiten verursachen.\n\n#omikron #inzidenz #dunkelziffer\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011473

GEBURTEN-REKORD AUF HELGOLAND: So viele Kegelrobben-Babys wie nie zuvor I Die gute Nachricht

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GEBURTEN-REKORD AUF HELGOLAND: So viele Kegelrobben-Babys wie nie zuvor I Die gute Nachricht\n\nNeuer Höchststand bei den Kegelrobbengeburten auf Helgoland: In der Wurfsaison 2021/22 sind bisher 669 Tiere geboren worden, sagte Rebecca Ballstaedt, die für die Kegelrobben zuständige Schutzgebietsleiterin des Vereins Jordsand auf Helgoland, der Deutschen Presse-Agentur. Die Hauptgeburtenzeit sei beendet, aktuell würden noch ein bis zwei Tiere pro Woche geboren. Die ersten Jungtiere dieser Saison auf Helgoland kamen Mitte November zur Welt. In der vergangenen Saison wurden 653 Kegelrobben auf Helgoland geboren - eines davon auf der Hauptinsel. Seit der ersten erfassten Kegelrobbengeburt auf der Helgoländer Düne im Winter 1996/97 stieg die Geburtenzahl jährlich.\n\nBesonders die ersten Lebenswochen der Kegelrobbenjungen sind den Angaben zufolge sehr sensibel. Bei der Geburt haben die Jungtiere ein weißes «Babyfell», das sogenannte Wollfell. Es schützt vor Wind und Kälte, ist aber nicht wasserdicht. Daher sind die kleinen Robben die ersten Wochen darauf angewiesen, an hochwassergeschützten Strandabschnitten zu liegen. Beunruhigungen können nach Angaben des Vereins Jordsand dazu führen, dass die Verbindung zwischen Mutter und Jungem abreißt, oder die Jungtiere ins Wasser gehen und dort noch nicht überleben.\n\nUm die Tiere vor Störungen und Menschen vor Verletzungen durch wachsame Muttertiere oder Bullen zu schützen, sind die Strände seit November für Besucher gesperrt. Sie haben aber die Möglichkeit über einen Erlebnisrundweg mit Aussichtsmöglichkeiten entlang der Kolonie zu spazieren und die Tiere zu beobachten. Dieses Angebot für robbeninteressierte Spaziergänger und Fotografen werde sehr gut angenommen, sagte Ballstaedt.\n\nDie Kegelrobbe gilt als größtes Raubtier Deutschlands. Die Bullen können bei einer Länge von bis zu 2,30 Metern ein Gewicht von über 300 Kilogramm auf die Waage bringen. Die Weibchen werden bis zu zwei Meter lang und bis zu 185 Kilogramm schwer. Ein erwachsenes Tier frisst täglich bis zu sechs Kilogramm Fisch und andere Meerestiere. Als angeblicher Konkurrent der Fischer waren Kegelrobben über die Jahrhunderte in der Nordsee nahezu ausgerottet. Heute gibt es im Wattenmeer wieder mehrere Kolonien mit Jungen.\n\n#kegelrobben #geburtenrate #helgoland\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011472

STELLENABBAU UND WENIGER AUSBILDUNG: Corona! Beschäftigtenzahl in der Gastronomie sinkt drastisch

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STELLENABBAU UND WENIGER AUSBILDUNG: Corona! Beschäftigtenzahl in der Gastronomie sinkt drastisch\n\nWährend der Corona-Krise hat die Gastronomie in Deutschland nahezu jeden vierten Job verloren. Das ergibt sich aus Berechnungen, die das Statistische Bundesamt am Freitag vorgelegt hat. Danach arbeiteten in den ersten zehn Monaten des vergangenen Jahres 23,4 Prozent weniger Menschen in der Branche als im gleichen Zeitraum des Vorkrisenjahres 2019. Tiefpunkt war im Februar 2021.\n\nBesonders hart hat es die Beschäftigten von Bars und Kneipen getroffen: Hier musste seit 2019 fast die Hälfte (44,7 Prozent) der Belegschaft gehen. Bei Betrieben mit Essensangebot lief es bei einem Rückgang um 22,5 Prozent etwas besser. Am sichersten waren die Jobs bei Caterern, die nur 17,1 Prozent weniger Leute hatten als vor der Krise. Kurzarbeiter wurden weiterhin als Beschäftigte gezählt.\n\nGetroffen hat es vor allem geringfügig Beschäftigte, die 2020 mehr als ein Drittel der Gesamtbelegschaft von 1,07 Millionen Menschen ausmachten. Sie sind besonders häufig in den Ausschankbetrieben tätig gewesen, die von der Pandemie besonders in Mitleidenschaft gezogen wurden.\n\nNeben dem Arbeitsplatzabbau bildeten die Betriebe auch deutlich weniger aus. Hier lagen nur Zahlen für das Jahr 2020 vor, in dem knapp 20 Prozent weniger junge Leute eine Kochlehre begannen als im Jahr zuvor. Ausbildungen zum Systemgastronom (-16,1 Prozent) oder zur Restaurantfachkraft (-21,9 Prozent) waren ebenfalls deutlich weniger gefragt.\n\n#gastronomie #arbeitsplatzabbau #omikron\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011471

ZURÜCK IN DER SPUR: Erste Skigebiete in Sachsen öffnen wieder | WELT Thema

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Nach langer Corona-Zwangspause öffnen am Freitag die ersten Skigebiete in Sachsen ihre Hänge wieder für Skifahrer und Snowboarder. Beste Voraussetzungen für alpinen Wintersport böten etwa die Skiarena Eibenstock und die Region Altenberg, teilte der Tourismusverband Erzgebirge mit. Allerdings öffnen die Lifte nur für Geimpfte und Genesene (2G), und es muss in Wartebereichen eine Maske getragen werden. Auch in Holzhau soll nach Angaben des Betreibers um 13.00 Uhr der Lift angeworfen werden.\n\nAm Fichtelberg - in Sachsens größtem alpinen Skigebiet - wird die Saison am Samstag offiziell eingeläutet. Am Freitag will sich dort Tourismusministerin Barbara Klepsch (CDU) über die Vorbereitungen für den Neustart im Wintertourismus informieren. In der Saison 2020/21 war der Skibetrieb in Sachsen pandemiebedingt komplett abgesagt worden. Auch in diesem Winter hatte die Corona-Verordnung des Landes bisher die Öffnung der Skigebiete im Freistaat untersagt. Am Freitag treten nun Lockerungen für etliche Bereiche des öffentlichen Lebens in Kraft. Dazu zählt auch der alpine Skibetrieb.\n\n#skirurlaub #urlaub #winterurlaub\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011470

NACH MISSBRAUCHSVORWÜRFEN: Queen entzieht Prince Andrew alle militärischen Dienstgrade I WELT News

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NACH MISSBRAUCHSVORWÜRFEN: Queen entzieht Prince Andrew alle militärischen Dienstgrade I WELT News\n\nDie britische Queen Elizabeth II. hat ihrem wegen Missbrauchsvorwürfen in den USA verklagten Sohn Prinz Andrew alle militärischen Dienstgrade und royalen Schirmherrschaften entzogen. Andrew werde sich in dem Prozess als privater Bürger verteidigen, teilte der Buckingham-Palast in London am Donnerstag mit.\n\n«Mit der Zustimmung und dem Einvernehmen der Queen wurden die militärischen Ränge und royalen Schirmherrschaften des Herzogs von York an die Queen zurückgegeben», hieß es in der Mitteilung.\n\nKlägerin Virginia Giuffre wirft Andrew in einem Zivilverfahren in den USA vor, sie als Minderjährige mehrfach missbraucht zu haben. Sie gibt an, zuvor Opfer eines von dem US-Multimillionär Jeffrey Epstein und seiner Ex-Partnerin Ghislaine Maxwell aufgebauten Missbrauchsrings geworden zu sein. Maxwell war erst vor kurzem von einem Gericht in einem US-Strafverfahren in mehreren Punkten schuldig gesprochen worden und muss mit einer langen Haftstrafe rechnen. Epstein nahm sich 2019 in Untersuchungshaft das Leben. Andrew streitet alle Vorwürfe kategorisch ab.\n\nDie Anwälte des 61 Jahre alten Prinzen hatten bis vor kurzem gehofft, die Klage noch im Keim ersticken zu können. Doch deren Einwände lehnte der Richter des New Yorker Gerichts am Mittwoch ab. Sollte es nun nicht noch zu einer außergerichtlichen Einigung kommen, steht Andrew ein Prozess bevor.\n\nMehr als 150 britische Militär-Veteranen hatten die Queen am Donnerstag in einem offenen Brief aufgefordert, Prinz Andrew von seinen Rollen im Militär zu entbinden, da er den mit den Dienstgraden verbundenen hohen Standards an ehrenhaftes Verhalten nicht gerecht geworden sei. «Wäre dies irgendein anderer ranghoher Militäroffizier, wäre es indiskutabel, dass er noch im Amt wäre», hieß es in dem Schreiben.\n\n#missbrauchsvorwuerfe #prinz #zivilprozess\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011469

DURCHSEUCHUNG: "Wissen nichts über Langzeitverlauf von Omikron" | WELT Interview

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Die schnell steigende Zahl von Corona-Infektionen könnte Berlins Krankenhäuser schon bald vor eine Belastungsprobe stellen. «Wir haben Personal eingebüßt, und das Personal, was noch da ist – da kann ja keiner mehr. Wenn wir wieder Patientenzahlen wie aus der zweiten Welle haben – egal auf welchen Stationen –, dann droht wirklich eine Überlastung», sagte der Chefarzt am Sankt Gertrauden-Krankenhaus in Berlin-Wilmersdorf, Jörg Weimann, der Tageszeitung «taz» (Freitag).\n\n«Wir haben jetzt schon nahezu alle verschiebbaren Behandlungen verschoben. Das wird noch weitergehen. Und diese Welle, die jetzt kommt, ist mit den vergangenen Wellen kaum vergleichbar», sagte Weimann, der das Save-Berlin-Netzwerk koordiniert, in dem die Berliner und Brandenburger Intensivstationen vertreten sind.\n\n«Nun sind wir Intensivmediziner von Hause aus aber eher Pessimisten und bereiten uns aufs Schlimmste vor», sagte Weimann. Seriös lasse sich nicht sagen, wie schlimm es werde. «Aber wenn wir tatsächlich gleichzeitig einen hohen Ausfall in allen Lebensbereichen inklusive der Krankenhäuser haben und viele Patienten kommen – selbst wenn die nur Sauerstoff brauchen und jemanden, der nach ihnen schaut –, dann sind wir in einer Situation, in der gar nicht mehr viel geht», sagte Weimann, der Chefarzt der Anästhesie und interdisziplinären Intensivmedizin ist.\n\n«Der größte Teil unserer Kolleginnen und Kollegen ist geimpft und geboostert. Nach der Anpassung der Rechtsverordnung müssen die Geboosterten nicht mehr in Quarantäne, das ist für uns total beruhigend», sagte Weimann. «Aber unser Personal wird ja nicht nur ausfallen, weil sie selbst in Quarantäne oder Isolation müssen, sondern zum Beispiel auch, weil die Kita zumacht oder das Schulkind zu Hause bleiben muss.»\n\n#omikron #intensivmedizin #krankenhäuser\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011468

THEATER UM TENNISPROFI: Anwälte Djokovics erheben Einspruch gegen Annulierung seines Visums

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THEATER UM TENNISPROFI: Anwälte Djokovics erheben Einspruch gegen Annulierung seines Visums\n\nDer Fall Novak Djokovic geht in die nächste Runde. Nach dem angekündigten Einspruch seiner Anwälte gegen die erneute Annullierung seines Visums für Australien soll das Bundesgericht Klarheit über eine Teilnahme des serbischen Tennisstars bei den am Montag beginnenden Australian Open schaffen. Das entschied Richter Anthony Kelly bei einer Anhörung am Freitag.\n\nBis dahin darf Djokovic nicht abgeschoben werden. Für den Weltranglistenersten ist zudem am Samstag um 8.00 Uhr Ortszeit eine Anhörung bei der Einwanderungsbehörde anberaumt. Ab 10.15 Uhr folgt eine erste Anhörung vor dem Bundesgericht, bis 14.00 Uhr darf Djokovic mit seinen Anwälten beraten. Bis dahin muss er nicht in Abschiebehaft. Eine Entscheidung wird nach einer weiteren Anhörung am Sonntag erwartet.\n\nDas Visum des ungeimpften Djokovic war zuvor in einer persönlichen Entscheidung von Einwanderungsminister Alex Hawke ein zweites Mal für ungültig erklärt worden. Dies sei gut begründet und «im öffentlichen Interesse», hatte der Minister mitgeteilt. Djokovic ist nicht gegen das Coronavirus geimpft und deswegen eine umstrittene Person in dem Land, das seit Beginn der Pandemie harte Regeln aufgestellt hat.\n\nDjokovics Anwalt Nicholas Wood kündigte umgehend einen Einspruch gegen die Entscheidung an und drängte darauf, keine Zeit zu verlieren. «Jede Minute, bevor das Turnier am Montag beginnt, ist kostbar», sagte Wood bei der Anhörung vor Richter Anthony Kelly. Zugleich kritisierte der Jurist, dass die Entscheidung «irrational» und unverhältnismäßig gewesen sei.\n\nRichter Kelly war bereits mit dem Fall befasst und hatte am Montag wegen eines Formfehlers der Behörden zugunsten von Djokovic entschieden, nachdem dem 34-Jährigen zunächst die Einreise in Melbourne verweigert worden war.\n\n#djokovic #tennisturnier #visum\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011467

CHRISTIAN DROSTEN: Der Top-Virologe hat drei Botschaften an die Deutschen I WELT Dokument

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CHRISTIAN DROSTEN: Der Top-Virologe hat drei Botschaften an die Deutschen I WELT Dokument\n\nVirologe Christian Drosten hat mit einer Metapher bekräftigt, dass die Corona-Impfung gegen die sich rasch verbreitende Omikron-Variante der beste Schutz sei. Die Wirkung der Impfung auch gegen Omikron veranschaulichte der Wissenschaftler von der Berliner Charité am Freitag in Berlin mit dem Bild von Autos auf einem unwegsamen Sandweg. Dieser Sandweg könne als Immunität in der Bevölkerung verstanden werden, Omikron als Autos, die trotz gleichstarkem Motor, aber wegen besonders breiter Reifen zunächst besser über den Matsch fahren könnten als andere.\n\nDennoch bremse der Sandweg jedes Auto ab - die Impfung also jedes Virus, so Drosten. «Was wir mit der Impfung machen, wir machen immer mehr Matsch auf diesen Sandweg drauf, bis das Auto irgendwann stecken bleibt.» Dann sei man im endemischen Zustand, der Drosten zufolge bis zum Jahresende weitgehend erreicht sei.\n\n#drosten #corona #omikron\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011466

LOTHAR WIELER: Omikron-Welle! Jetzt tritt Deutschland in eine "neue Phase der Pandemie" ein

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LOTHAR WIELER: Omikron-Welle! Jetzt tritt Deutschland in eine "neue Phase der Pandemie" ein\n\nDeutschland tritt mit der Ausbreitung der Omikron-Variante und den stark steigenden Infektionszahlen nach Ansicht des Präsidenten des Robert Koch-Instituts, Lothar Wieler, in eine «neue Phase der Pandemie» ein. «Die reinen Fallzahlen werden weniger entscheidend sein. Wichtiger ist, wie viele Menschen schwer an Covid-19 erkranken und wie stark das Gesundheitssystem dann belastet sein wird», sagte Wieler am Freitag in Berlin.\n\nEr warnte allerdings auch, selbst wenn Infektionen durch Omikron insgesamt milder verliefen, «durch die Masse an Infektionen müssen wir uns leider darauf einstellen, dass auch die Zahl der Hospitalisierungen und der Todesfälle natürlich wieder steigen wird».\n\nWieler rief die Bevölkerung erneut dazu auf, sich impfen und boostern zu lassen. «Impfungen verhindern nicht unbedingt eine Ansteckung, das ist wahr. Aber sie sind der beste Schutz vor einem schweren Verlauf.» Impfungen würden dabei helfen, einer Überlastung des Gesundheitssystems und aller anderen gesellschaftlichen Systeme vorzubeugen.\n\n#wieler #rki #corona #omikron\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011465

NEGATIV UND ANSTECKEND: Darum ist der Test bei Omikron erst so spät positiv | WELT Interview

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In der Debatte um die Zuverlässigkeit von Antigentests warnt ein Experte vor falscher Sicherheit durch negative Testergebnisse. «Ein Freitesten nur mit Antigentest, das geht nicht», sagte der Vorsitzende des Berufsverbandes Deutscher Laborärzte, Andreas Bobrowski, der Deutschen Presse-Agentur. Er bezog sich auf Pläne der Bundesregierung, ein vorzeitiges Freitesten aus der Quarantäne nicht nur mit PCR-Tests, sondern auch mit «hochwertigen» Antigentests zu ermöglichen. Weil besonders bei geringerer Viruslast Antigentests, zu denen Selbst- und Schnelltests gehören, oft nicht anschlügen, sei das aber ein problematisches Signal, so Bobrowski.\n\nDie Viruslast falle speziell bei Omikron insbesondere bei Geimpften tendenziell recht rasch ab. Der Unterschied bei der Zuverlässigkeit aller Antigentests sei speziell bei asymptomatischen Corona-Infektionen im Vergleich zum PCR-Test also «ganz erheblich», gab Bobrowski zu bedenken. Während die PCR-Tests nahezu immer korrekte Ergebnisse beim Nachweis von Corona-Infektionen auch mit geringer Viruslast lieferten, falle bei asymptomatischen Verläufen mit geringer Viruslast nur bei etwa der Hälfte der Infizierten der Antigentest korrekt positiv aus, sagte der Experte.\n\nMit Blick auf PCR-Tests gab das Gesundheitsministerium zuletzt an, die mögliche Wochen-Kapazität von 2,4 Millionen Tests werde mit derzeit bis zu 1,5 Millionen PCR-Tests noch nicht ausgereizt. Auch der Vorsitzende des Verbands Akkreditierte Labore in der Medizin (ALM), Michael Müller, sagte laut Mitteilung: «Die Belastung in den Laboren ist zwar erheblich, aber ich sehe keinen Grund für zu große Sorgen.»\n\n#schnelltest #omikron #pcr\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011464

BACKPFEIFEN FÜR BIDEN: US-Präsident kassiert zwei politische Niederlagen an einem Tag

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US-Präsident Joe Biden hat in seinen Bemühungen im Kampf gegen die Corona-Pandemie einen herben Rückschlag erlitten: Der Oberste Gerichtshof des Landes blockierte am Donnerstag die von der Biden-Regierung verhängten Corona-Impfvorgaben für große Unternehmen. Der Supreme Court in Washington urteilte, die Behörden hätten ihre Kompetenzen mit der Impf- oder Testpflicht für Unternehmen mit mehr als hundert Beschäftigten überschritten.\n\nBiden kritisierte den Beschluss des konservativ dominierten Verfassungsgerichts umgehend. "Ich bin enttäuscht, dass der Supreme Court sich entschlossen hat, lebensrettende Vorgaben für Beschäftigte großer Unternehmen zu blockieren, die dem gesunden Menschenverstand entsprechen und sowohl auf der Wissenschaft als auch dem Gesetz fußen", erklärte der Präsident. Er rief Arbeitgeber auf, nun selbst eine Impfpflicht zu erlassen, wie es viele große Unternehmen bereits getan haben.\n\nDer prominente Mediziner Ashish Jha von der Brown-Universität bezeichnete die Entscheidung der Verfassungsrichter ebenfalls als "sehr enttäuschend". "Diese Entscheidung wird mehr Leid, mehr Tote und mehr überlastete Krankenhäuser bedeuten", schrieb er im Kurzbotschaftendienst Twitter.\n\nBidens Vorgänger Donald Trump dagegen zeigte sich "stolz" auf den Obersten Gerichtshof. "Der Supreme Court hat gesprochen und bestätigt, was wir alle wussten: Bidens verheerende Mandate sind verfassungswidrig", erklärte der Republikaner.\n\nBiden hatte mit den Impfvorgaben für Millionen Beschäftigte die Zahl der Menschen erhöhen wollen, die sich impfen lassen. Große Unternehmen sollten demnach sicherstellen müssen, dass ihre Mitarbeiter vollständig geimpft sind oder sich ein Mal pro Woche testen lassen. Ansonsten sollten Geldstrafen für die Unternehmen drohen. \n\nDies hätte - geimpfte Beschäftigte eingerechnet - rund 84 Millionen Angestellte betroffen. Die Regierung argumentierte, die Maßnahme würde mehr als 250.000 Krankenhauseinweisungen und tausende Todesfälle verhindern.\n\nDie Biden-Regierung verfügte auch, dass Mitarbeiter von Pflegeheimen und Krankenhäusern, die über die staatlichen Krankenkassen Medicare und Medicaid versicherte Patienten behandeln, sich vollständig impfen lassen müssen. Hier gibt es nicht die Möglichkeit, sich ersatzweise regelmäßig testen zu lassen. Die Maßnahme betrifft nach Angaben der Biden-Regierung rund 17 Millionen Mitarbeiter des Gesundheitssektors in landesweit rund 76.000 Einrichtungen. \n\nDiese Maßnahme wurde am Donnerstag von den Verfassungsrichtern gebilligt. Biden begrüßte dies und erklärte, der Beschluss werde "Leben retten".\n\nMit mehr als 845.000 Corona-Toten sind die USA das Land mit der höchsten registrierten Todeszahl weltweit. Trotzdem sind in dem Land bislang lediglich 62,7 Prozent der Gesamtbevölkerung gegen das Coronavirus geimpft. Das ist deutlich weniger als beispielsweise in Deutschland. Impfungen sind ebenso wie das Tragen von Schutzmasken in den USA politische Streitthemen. Die oppositionellen Republikaner betrachten eine Impfpflicht als Angriff auf die individuellen Freiheitsrechte.\n\nDie Entscheidung des Supreme Court bedeutet für Biden die zweite politische Niederlage binnen eines Tages. Zuvor hatten zwei demokratische Senatoren deutlich gemacht, dass sie sich einer von dem Präsidenten angestrebten Änderung einer wichtigen Senatsregel widersetzen werden. Damit hat Biden so gut wie keine Aussichten mehr, die als Filibuster bekannte Abstimmungsregel abzuschwächen, um zwei Wahlreformgesetze durch den Kongress zu bekommen.\n\n#biden #usa #impfpflicht\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011463

CHRISTIAN DROSTEN: Omikron-Welle in Deutschland! "Da sind wir ein bisschen im Blindflug"

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CHRISTIAN DROSTEN: Omikron-Welle in Deutschland! "Da sind wir ein bisschen im Blindflug"\n\nDer Virologe Christian Drosten warnt angesichts der sich rasch verbreitenden Omikron-Variante des Coronavirus vor einer zu frühen Durchseuchung in Deutschland. Die Virusvariante sei zwar nach derzeitigem Kenntnisstand milder im Verlauf, weil es aber zu viele Fälle seien, werde dieser Gewinn «wieder ausgelöscht», sagte der Wissenschaftler von der Berliner Charité am Freitag in Berlin. Noch gebe es deutlich zu viele ungeimpfte Menschen in Deutschland, besonders auch in der Gruppe der Über-60-Jährigen. Viele Menschen hätten zudem noch keine Auffrischimpfung erhalten, die aber das wirkungsvollste Mittel im Kampf gegen Omikron sei, so Drosten.\n\nDer Virologe sprach von mehreren «schwierigen Doppelbotschaften» in der derzeitigen Diskussion. So gelte als sicher, dass das Virus selbst die Immunität der Bevölkerung immer wieder «updaten» und irgendwann «laufen» müsse. «Wir wissen aber im Moment nicht, ob wir uns das in Deutschland leisten können angesichts der Impflücken», warnte Drosten. «Da sind wir ein bisschen im Blindflug.»\n\nEr ging davon aus, dass die endemische Lage bis Jahresende weitgehend erreicht sei. Er stellte in Aussicht, dass gegen die Omikron-Variante wahrscheinlich noch einmal bei der Impfung nachgesteuert werden müsse. «Es wird eine angepasste Impfung geben müssen, und wir werden möglicherweise dann ab dem zweiten Quartal große Teile der Bevölkerung, vielleicht sogar alle, noch einmal mit einer Update-Impfung gegen Omikron versehen müssen.» Drosten bekräftigte seinen Appell an Ungeimpfte, sich dringend immunisieren zu lassen.\n\n#drosten #corona #omikron\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt I nachrichten aktuell ····· 1056011462

DER TON WIRD RAUER: USA warnt Russland eindringlich vor weiterer Eskalation im Ukraine-Konflikt

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DER TON WIRD RAUER: USA warnt Russland eindringlich vor weiterer Eskalation im Ukraine-Konflikt\n\nNach Krisengesprächen zwischen Russland und westlichen Staaten haben die USA Moskau erneut eindringlich vor einer weiteren Eskalation im Ukraine-Konflikt gewarnt. Der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Joe Biden, Jake Sullivan, sagte am Donnerstag mit Blick auf den russischen Truppenaufmarsch an der Grenze zur Ukraine: «Es ist sicherlich der Fall, dass die Gefahr einer militärischen Invasion hoch ist.» Die Geheimdienste seien bislang allerdings nicht zu der Einschätzung gekommen, «dass die Russen sich endgültig für ein militärisches Vorgehen in der Ukraine entschieden haben». Sullivan forderte Moskau zur Deeskalation und zur Reduzierung der Soldaten in der Region auf.\n\nDer US-Sicherheitsberater sagte: «Wir und unsere Verbündeten sind auf jede Eventualität vorbereitet.» Das gelte sowohl für diplomatische Verhandlungen als auch für den Fall, dass der russische Präsident Wladimir Putin die militärische Eskalation suche. «Wir haben Russland sehr deutlich auf die Kosten und Folgen weiterer militärischer Aktionen oder einer Destabilisierung der Ukraine hingewiesen.» Sullivan drohte Moskau erneut mit Wirtschafts- und Finanzsanktionen, mit Exportkontrollmaßnahmen sowie mit einer Aufrüstung der Ukraine, «wenn das russische Militär die ukrainische Grenze überschreitet».\n\nVertreter der 30 Nato-Staaten und Russlands hatten am Mittwoch das erste Mal seit zweieinhalb Jahren Gespräche geführt - über den Ukraine-Konflikt und Sicherheitsgarantien, die Moskau von dem transatlantischen Militärbündnis fordert. Dazu gab es am Donnerstag auch eine Sitzung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Bereits am Montag war ein hochrangiges Treffen von Vertretern Russlands und der USA in Genf abgehalten worden.\n\nSullivan sagte: «Die Gespräche waren offen und direkt, sie waren nützlich.» Die USA würden sich nun mit ihren Verbündeten über das weitere Vorgehen beraten. Termine für neue Gespräche mit Russland gebe es derzeit nicht.\n\nMit Blick auf eine mögliche Stationierung russischer Truppen auf Kuba und in Venezuela sagte Sullivan: «Wenn Russland sich in diese Richtung bewegen würde, würden wir entschlossen handeln.» Einzelheiten nannte er nicht. Die Regierung in Moskau hatte einen solchen Schritt im Falle eines Scheiterns der Gespräche über verbindliche Sicherheitsgarantien nicht ausgeschlossen.\nBundeskanzler Scholz warnte im Falle einer militärischen Eskalation vor einem möglichen Vorgehen Russlands gegen NATO-Mitglieder.\n\n#ukraine #konflikt #truppenaufmarsch\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011461

Wie tickt Amerika? Eine Antwort in 100 Folgen Reporteralltag I # 100 Inside USA

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Vor knapp vier Jahren, am 17. April 2018, startete US-Korrespondent Steffen Schwarzkopf den Reporterpodcast „Inside USA?, den er zwischen Fernseh-Live-Schalten, Presseterminen und dem Aufräumen von Kinderspielzeug produziert. Mal von zu Hause, aus seinem „Kellerstudio?, in dem er aufgrund der Zeitverschiebung zu Europa häufig nachts arbeitet, mal aus dem Washingtoner Hauptstadtstudio des Senders WELT oder von unterwegs. Wer „Inside USA? kennt, der weiß: In den letzten vier Jahren hat unser US-Korrespondent allerlei herausfordernde und kuriose Situationen gemeistert – ergatterte begehrte Plätze auf Pressekonferenzen, kämpfte mit Schnullern und trotzte dem Sicherheitsdienst des Weißen Hauses. Als Dankeschön für seine Fans gibt er einen Rückblick auf die schönsten und witzigsten Momente der ersten 99 Folgen.\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011460

KARL LAUTERBACH: Durchseuchung? "Die Zahl der Opfer ist ungewiss und sicherlich zu hoch!" I Dokument

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KARL LAUTERBACH: Durchseuchung? "Die Zahl der Opfer ist ungewiss und sicherlich zu hoch!" I Dokument\n\nBundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat Vorwürfe zurückgewiesen, dass die deutsche Corona-Politik mit ihren international eher etwas strengeren Maßnahmen für die Zunahme psychischer Störungen verantwortlich ist. «Da muss man vorsichtig sein, das geben die Studien aus meiner Sicht nicht her», sagte der SPD-Politiker am Montagabend in der ARD-Sendung «Hart aber fair». Es gebe mehr psychische Störungen auch in Staaten, die weniger gemacht haben als Deutschland. Als Beispiel nannte er die USA, wo seiner Ansicht nach sehr viele Tote vermeidbar gewesen wären. Die Störungen seien mutmaßlich eher auf die Corona-Lage insgesamt als auf die Schutzmaßnahmen zurückzuführen.\n\nDen Verzicht der britischen Regierung auf strenge Maßnahmen trotz explodierter Infektionszahlen nannte er eine «unethische Wette». Deutschland sei mit seinem Kurs, die Menschen zu schützen, auch ökonomisch nicht schlechter gefahren als etwa Großbritannien. Der britische Kurs komme auch schon deshalb nicht in Frage, weil die Impfquote in Deutschland insbesondere bei den Älteren viel schlechter sei als die in Großbritannien. «Ich würde eine solche Strategie wie in England, die auf Durchseuchung hinausläuft, ohne dass man es so nennen will, eine solche Strategie würde ich uns niemals empfehlen. Und dafür steht auch die Bundesregierung nicht zur Verfügung.»\n\nMit Blick auf Klagen von Ärzten über eine unzureichende Versorgung mit Impfstoff sagte Lauterbach: «Das ist also Aufgabe der Länder, diese Zuteilung vorzunehmen. Und ich würde mir da auch also eine etwas andere Zuteilung von Land zu Land vorstellen.» Insgesamt gebe es mehr Impfstoff als nötig, um die gesamte zu Auffrischimpfungen bereite Bevölkerung abdecken zu können - allerdings nicht den vor allem nachgefragten der Hersteller Biontech und Pfizer, sondern vor allem den von Moderna. Moderna-Dosen seien in großer Menge gekauft worden, Biontech hingegen habe «aus Produktionsgründen» nicht ausreichend besorgt werden können.\n\n#lauterbach #corona #omikron\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt I nachrichten aktuell ····· 1056011459

LUCA-APP: Steht die App vor dem Aus? Kritiker bemängeln zentrale Datenspeicherung I WELT News

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LUCA-APP: Steht die App vor dem Aus? Kritiker bemängeln zentrale Datenspeicherung I WELT News\n\nIn zwölf Bundesländern ist offen, ob die Luca-App zur Nachverfolgung von Kontakten in der Corona-Pandemie weiter vertraglich genutzt wird. In Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und Sachsen-Anhalt wird dies geprüft, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab. Schleswig-Holstein hat entschieden, die Lizenz nicht über März zu verlängern. Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Thüringen haben keinen Vertrag mit dem Betreiber.\n\nWährend Datenschützer Risiken sehen, wirbt der Deutsche Landkreistag für die App: «Wir halten Luca für die Kontaktnachverfolgung immer noch am sinnvollsten, weil ein direkter Kanal zwischen Gesundheitsamt, dem Betreiber einer Gaststätte und dem Nutzer besteht», sagte eine Sprecherin. «Im Bedarfsfall können die Gesundheitsämter schnell auf die Daten von Betroffenen und deren Kontaktpersonen zurückgreifen und diese kontaktieren.»\n\n#corona #lucaapp #datenschutz\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011458

CHRISTIAN LINDNER: Am Ende seiner Rede verrät der Finanzminister seine vier Ziele I WELT Dokument

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CHRISTIAN LINDNER: Am Ende seiner Rede verrät der Finanzminister seine vier Ziele I WELT Dokument\n\nBundesfinanzminister Christian Lindner will in den nächsten Jahren aus dem Corona-Krisenmodus rauskommen. Trotz des Nachtragshaushalts für 2021 werde der mögliche Schuldenrahmen nicht voll ausgeschöpft, sondern um 24,8 Milliarden Euro unterschritten, sagte der FDP-Vorsitzende am Freitag im Bundestag. Die geplante Neuverschuldung für 2021 lag bislang bei 240 Milliarden Euro - so viel wie nie zuvor. "Wir tun also das, was nötig ist, aber es wird nicht ausgereizt, was möglich wäre." Der Staat müsse sich wieder Spielräume schaffen, um auch in der nächsten Krise handlungsfähig zu sein.\n\nLindner bekräftigte, die im Grundgesetz verankerte, aber in der Pandemie ausgesetzte Schuldenbremse ab 2023 wieder einhalten zu wollen. "In den Folgejahren ist es mein Ziel, die deutsche Schuldenquote zu reduzieren." Weltweit sind die Schuldenstände 2020 sprunghaft gestiegen. In Deutschland wurden zur Bekämpfung der Krise Milliarden in Wirtschaftshilfen gesteckt, während zeitgleich die Steuereinnahmen wegbrachen.\n\nMittlerweile hat sich die Lage aber wieder gebessert. Die deutsche Wirtschaft ist 2021 um 2,7 Prozent gewachsen. Auch die Steuereinnahmen legen wieder zu. Mit dem Nachtragshaushalt für 2021 schafft die neue Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP eine Klima-Rücklage von 60 Milliarden Euro. "Wir müssen die Erholung der Wirtschaft finanzieren, wir müssen die Pandemie überwinden, wir müssen die Investitionen stärken", sagte Lindner. Die Ampel sei offen für Entlastungen von Bürgern und Unternehmen. "Es wird keine Steuererhöhungen geben."\n\nCDU und AfD kritisierten den Nachtragshaushalt als verfassungswidrig, weil Kreditermächtigungen für die Pandemie umgewidmet und nun für Klima-Investitionen genutzt werden sollen. Sie forderten Lindner auf, den Nachtragshaushalt zurückzuziehen. \n\n#lindner #finanzminister #bundestag\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt I nachrichten aktuell ····· 1056011457

CORONA: Omikron-Welle! Virologe Stürmer bringt neue, verschärfte Kontaktbeschränkungen ins Spiel

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CORONA: Omikron-Welle! Virologe Stürmer bringt neue, verschärfte Kontaktbeschränkungen ins Spiel\n\nIn Deutschland kommen Labore kaum mehr mit dem Testen auf das Coronavirus hinterher. Wie dramatisch dieser Mangel an PCR-Testmöglichkeiten ist, erklärt Virologe Dr. Martin Stürmer im Interview mit WELT. Zudem spricht er über die aktuelle Omikron-Welle, die über Deutschland rollt.\n\n#corona #omikron #covid19\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt I nachrichten aktuell ····· 1056011456

WIRTSCHAFT IN DER PANDEMIE: Habeck spricht von künftigem Aufschwung - Verbände sehen hohe Hürden

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WIRTSCHAFT IN DER PANDEMIE: Habeck spricht von künftigem Aufschwung - Verbände sehen hohe Hürden\n\nMit 2,7 Prozent Wachstum hat sich die deutsche Wirtschaft 2021 nach dem Corona-Tief zurückgemeldet. Allerdings fiel der vom Statistischen Bundesamt am Freitag anhand erster Zahlen vermeldete Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts (BIP) geringer aus als lange erhofft. Zudem erreichte die Wirtschaftsleistung in den meisten Wirtschaftsbereichen noch nicht wieder das Vorkrisenniveau. Im Jahr 2020 war das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland infolge der Pandemie nach jüngsten Daten um 4,6 Prozent eingebrochen.\n\nLiefer- und Materialengpässe dämpften die Erholung, die zum Jahresende durch die vierte Corona-Welle und erneute Verschärfungen der Eindämmungsmaßnahmen gestoppt wurde. Nach einer ersten Schätzung der Wiesbadener Behörde schrumpfte die Wirtschaftsleistung im vierten Quartal 2021 gegenüber dem Vorquartal.\n\nWirtschaftsforschungsinstitute hatten in den vergangenen Wochen ihre Prognosen für dieses Jahr nach unten korrigiert. Volkswirte gehen inzwischen davon aus, dass die Konjunktur erst im Frühjahr 2022 wieder richtig anspringen wird. Jüngsten Prognosen zufolge dürfte die deutsche Wirtschaft im laufenden Jahr trotz etwas trüberer Aussichten immer noch zwischen 3,5 Prozent und gut 4 Prozent zulegen. Das wäre dann wieder eine Größenordnung wie in den Jahren nach der tiefen Rezession 2009 infolge der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise.\n\nTrotz aller Unsicherheit rechnet der Industrieverband BDI in diesem Jahr mit dem stärksten Wachstum in Deutschland seit 20 Jahren. Das Ende der Corona-Pandemie ist da allerdings schon eingerechnet.\n\n#wirtschaftswachstum #industrie #pandemie\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011455

JULIA KLÖCKNER: Robert Habeck? Und dann kritisiert die CDU-Frau den Minister scharf I WELT Interview

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JULIA KLÖCKNER: Robert Habeck? Und dann kritisiert die CDU-Frau den Minister scharf I WELT Interview\n\nDie Pläne von Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck stoßen im\nBundestag auf Kritik, vor allem bei der Union. Nach Ansicht der wirtschaftspolitischen Sprecherin der CDU, Julia Klöckner, setzt Habeck die falschen Schwerpunkte.\n\n#habeck #klöckner #interview\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011454

AHRTAL: Ein halbes Jahr nach der Flut gehen Aufbauarbeiten in Katastrophenregion schleppend voran

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AHRTAL: Ein halbes Jahr nach der Flut gehen Aufbauarbeiten in Katastrophenregion schleppend voran\n\nVor sechs Monaten ging für Tausende Menschen im Ahrtal sprichwörtlich die Welt unter. Nach tagelangen Regenfällen die nicht weitergezogen sind, ergoss sich eine Flutwelle durch Straßen und Ortschaften, die alles mitriss was im Weg stand. Mindestens 184 Menschen kamen dabei ums Leben.\n\nAuch wenn ein halbes Jahr danach die ersten Verwüstungen behoben werden konnten, in den betroffenen Regionen sind die Menschen weit von der Normalität entfernt. Die Mainzer Ministerpräsidentin Malu Dreyer nach den gröbsten Aufräumarbeiten eine positive Zwischenbilanz gezogen. «Es ist einfach ganz großartig, was geschafft worden ist», sagte sie am Mittwoch im teilzerstörten Dorf Schuld im Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz. «Überall ist wieder Strom, überall ist wieder Trinkwasser.» Fast alle Schüler seien in ihre ursprünglichen Schulen zurückgekehrt. Es sei aber auch «viel Kraft» noch für den Wiederaufbau nötig.\n\n#flutkatastrophe #hochwasser #wiederaufbau\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011453

DRAMATISCHE OMIKRON-LAGE: Corona-Briefing mit Lauterbach, Drosten und Wieler | WELT Live dabei

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Die Omikron-Variante des Coronavirus breitet sich in Deutschland weiter rasant aus. In der ersten Kalenderwoche des neuen Jahres sind laut Robert-Koch-Institut fast drei Viertel der auf Varianten untersuchten Corona-Nachweise Omikron zuzuordnen. In der Vorwoche lag der Wert noch bei knapp über 50 Prozent. Werden nun weitere Einschränkungen im Alltag nötig sein zum Schutz vor der Krankheit? Und wie berechtigt sind angesichts dieser Entwicklung Hoffnungen auf ein baldiges Ausklingen der Pandemie? Antworten sollte es am Mittag in Berlin geben beim gemeinsamen Auftritt von Gesundheitsminister Karl Lauterbach, RKI-Präsident Lothar Wieler und dem Virologen Christian Drosten in der Bundespressekonferenz.\n\n#drosten #lauterbach #wieler\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011452

CORONA: Omikron! Für wen es wirklich gefährlich ist, wenn Kinder wieder im Präsenzunterricht sind

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CORONA: Omikron! Für wen es wirklich gefährlich ist, wenn Kinder wieder im Präsenzunterricht sind\n\nSeit dieser Woche sind die Kinder in ganz Deutschland wieder in der Schule. Im WELT-Interview spricht Dr. med. Thomas Fischbach, Präsident Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte, über die aktuelle Situation.\n\n#corona #omikron #schule\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011451

CORONA: Omikron in Deutschland vor dem Höhepunkt, aber - "Das geht in Richtung Ende der Pandemie!"

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CORONA: Omikron in Deutschland vor dem Höhepunkt, aber - "Das geht in Richtung Ende der Pandemie!"\n\nDer Virologe Klaus Stöhr hält die Kontaktnachverfolgung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie in Deutschland für nicht mehr sinnvoll. "Wir brauchen einen Exitplan", sagte er in einem Podcast von "Kölner Stadt-Anzeiger" und Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) laut Vorabmeldung vom Freitag. "Ich kann Ihnen nicht sagen, warum man in Deutschland noch Kontaktnachverfolgung machen sollte. Von der Inzidenz her ist es von den Gesundheitsämtern nicht mehr zu stemmen".\n\n"Wenn ein Großteil der Bevölkerung mild und asymptomatisch infiziert ist und Antikörper hat, wird eine sogenannte Kontaktnachverfolgungs-Quarantäne sinnlos", bekräftigte Stöhr. "Der beste Weg aus der Pandemie wäre: sich erst impfen lassen und sich dann infizieren." Im "Paket" werde es dann einen langanhaltenden Immunschutz geben. \n\nZur politischen Debatte über eine allgemeine Impfpflicht sagte der langjährige Leiter des globalen Influenza-Programms der Weltgesundheitsorganisation: "Für Omikron kommt die Impfpflicht in diesem Winter zu spät." Für die Atemwegserkrankungen im Winter 2022/2023 werde sie "nicht mehr notwendig" sein. \n\nNeueste Zahlen aus Schleswig-Holstein und Niedersachsen ließen ihn zudem an der Sinnhaftigkeit der 2G-Plus-Regeln zweifeln: "Wenn man sich die Inzidenzen anschaut, die Häufigkeit der Erkrankung, dann sieht man keinen Unterschied", sagte er in dem Zeitungs-Podcast. 2G-Plus "macht einen Unterschied, aber nur in den Kassen der Einzelhändler."\n\n#corona #omikron #stöhr\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt I nachrichten aktuell ····· 1056011450

CORONA-KRISE: Lauterbach spricht - Bundesrat berät über neue Quarantäne-Maßnahmen | WELT Live dabei

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Der Bundesrat kommt am Freitag zu einer Sondersitzung zusammen, um über weitere Maßnahmen in der Corona-Pandemie zu beraten. Es geht um neue Quarantäneregeln, auf die sich Bund und Länder verständigt haben. Die Verordnung, die der Bundestag am Donnerstagabend beschlossen hat, legt etwa fest, dass Menschen mit Auffrischimpfung von einer Quarantäne als Kontaktperson Infizierter ausgenommen sind. Generell sollen Quarantäne- und Isolationszeiten verkürzt werden.\n\nNach dem Bundestag soll sich am Freitag der Bundesrat, also die Länderkammer, abschließend mit den neuen Regeln befassen. Letztlich umgesetzt werden sie dann von den Ländern. Mithilfe der kürzeren Quarantäne- und Isolationszeiten sollen wichtige Versorgungsbereiche am Laufen gehalten werden, auch wenn die Infiziertenzahl stark steigt. Bund und Länder hatten die Neuregelungen vergangene Woche vereinbart.\n\nGesundheitsminister Karl Lauterbach will zudem am Freitag eine aktuelle Einschätzung zur immer stärkeren Ausbreitung der neuen Omikron-Variante geben. Neben dem SPD-Politiker wollen sich der Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, und der Berliner Virologe Christian Drosten in der Bundespressekonferenz äußern. Nach dem aktuellen RKI-Wochenbericht hat sich Omikron in Deutschland rasant ausgebreitet. Nach den aktuellsten Daten für die erste Kalenderwoche 2022, die auf Meldungen aus den Bundesländern basieren und auch Verdachtsfälle einschließen, machte die Variante laut RKI-Bericht einen Anteil von 73 Prozent aus und überwiegt damit.\n\nUnterdessen beklagte die Vorsitzende des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes, Ute Teichert, erneut einen Personalmangel in den Gesundheitsämtern. «Viele Gesundheitsämter haben deswegen die Kontaktverfolgung eingeschränkt. Sie können sich nur noch um größere Ausbrüche, etwa in Pflegeheimen, kümmern», sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitag). «Bei weiter steigenden Infektionszahlen wird es schwierig für\ndie Gesundheitsämter, die Daten tagesaktuell einzugeben.» Wenn\ndas Personal nicht kurzfristig deutlich aufgestockt werde, habe man in den nächsten Wochen keinen klaren Überblick über die Pandemie.\n\nPolitiker forderten wegen der Engpässe in den deutschen Laboren bei der Auswertung von PCR-Tests Regeln dazu, wer vorrangig einen solchen Test machen können soll. So sagte der Gesundheitsexperte der Unionsfraktion im Bundestag, Tino Sorge (CDU), der «Welt»: «Solange eine Überlastung droht, müssen die vorhandenen Kapazitäten primär nach Dringlichkeit und medizinischem Bedarf genutzt werden.» Das Gesundheitsministerium müsse schnellstens eine Handlungsempfehlung zur Priorisierung bei PCR-Tests vorlegen. Der Vorsitzende des Verbandes Deutscher Laborärzte, Andreas Bobrowski, sagte: «Die Testlabore in Norddeutschland sind bereits am Limit, und es ist eine reine Zeitfrage, bis alle im Land diese Marke erreicht haben.»\n\nNach Ansicht des Virologen Klaus Stöhr ist die Nachverfolgung von Kontakten infizierter Menschen schon jetzt nicht mehr angemessen. «Von der Inzidenz her ist es von den Gesundheitsämtern nicht mehr zu stemmen», sagte er in dem Podcast «Die Wochentester» des «Kölner Stadt-Anzeigers» und des Redaktionsnetzwerks Deutschland. Er ergänzte: «Wenn ein Großteil der Bevölkerung mild und asymptomatisch infiziert ist und Antikörper hat, wird eine sogenannte Kontaktnachverfolgungs-Quarantäne sinnlos.» Der beste Weg aus der Pandemie wäre nach Stöhrs Worten, wenn sich Geimpfte infizierten. «Im Paket wird es dann einen langanhaltenden Immunschutz geben.»\n\n#corona #bundesrat #lauterbach\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011449

STEFAN AUST: Corona? "Eine Impfpflicht bedeutet ja auch ein Impfzwang!" I WELT Interview

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STEFAN AUST: Corona? "Eine Impfpflicht bedeutet ja auch ein Impfzwang!" I WELT Interview\n\nWELT-Herausgeber Stefan Aust hält eine Impfpflicht, die „ein Impfzwang? sei, nicht für zielführend. Es sei ohnehin falsch, immer nur auf die Ungeimpften zu schauen – das zeige das Beispiel Bremen. Aust stellt klar: "Ich glaube nicht, dass der Impfzwang kommt."\n\n#stefanaust #corona #impfpflicht\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011448

WETTER, 14. JANUAR 2022: Nebel im Norden und Sonne im Süden - Es ist wieder relativ mild

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WETTER, 14. JANUAR 2022: Nebel im Norden und Sonne im Süden - Es ist wieder relativ mild\n\nAm Freitag bleibt es im Nordwesten und Osten oft neblig-trüb, örtlich kann ein wenig Sprühregen fallen. Im Nordosten setzt sich später die Sonne durch. Auch im Westen und Süden scheint abseits zäher Nebelfelder die Sonne. Die Temperaturen steigen auf 1 bis 9 Grad, dabei wird es im Norden am wärmsten. Im Westen und Süden weht ein schwacher, sonst mäßiger, an der Ostsee frischer, in Böen starker bis stürmischer Wind aus teils westlichen, teils nördlichen Richtungen.\n\n#wetter #vorhersage #mairarothe\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt I nachrichten aktuell ····· 1056011447

WOLFGANG KUBICKI: "Man muss akzeptieren, dass es Menschen gibt, die sich nicht impfen lassen wollen"

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WOLFGANG KUBICKI: "Man muss akzeptieren, dass es Menschen gibt, die sich nicht impfen lassen wollen"\n\nFDP-Mann und Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki befürwortet klar die Impfung gegen Corona. Er ist aber strikt gegen eine Impfpflicht und arbeitet an einem entsprechenden Antrag. Im Zentrum seiner Argumentation steht die Rolle der Virusvariante Omikron.\n\n#kubicki #corona #omikron\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt I nachrichten aktuell ····· 1056011446

UNGEIMPFTER NOVAK DJOKOVIC: Australien annulliert Visum von Tennis-Star erneut I WELT Eilmeldung

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UNGEIMPFTER NOVAK DJOKOVIC: Australien annulliert Visum von Tennis-Star erneut I WELT Eilmeldung\n\nAustralien hat das Visum von Tennis-Star Novak Djokovic erneut annulliert. Er habe aus "Gründen der Gesundheit und der öffentlichen Ordnung" gehandelt, teilte der australische Einwanderungsminister Alex Hawke am Freitag mit. Die Behörden hatten bereits bei der Einreise des nicht gegen Corona geimpften Weltranglistenersten vor mehr als einer Woche sein Visum für ungültig erklärt. Nun droht Djokovic endgültig die am Montag beginnenden Australian Open zu verpassen.\n\nBei einer Annullierung des Visums droht dem 34-Jährigen außerdem eine dreijährige Einreisesperre in das Land. \n\nDer ungeimpfte serbische Tennis-Star war mit einer medizinischen Ausnahmegenehmigung zu den Australian Open eingereist, doch hatten Grenzbeamte ihm die Einreise verweigert, weil er keinen Corona-Impfnachweis vorlegen konnte und sie seine Ausnahmegenehmigung nicht anerkannten. Djokovics Anwälten zufolge war die Genehmigung nach dem positiven Corona-Test vom 16. Dezember von zwei unabhängigen medizinischen Gremien abgesegnet worden. \n\nDjokovics Team hatte gegen die Entscheidung Einspruch eingelegt. Ein Gericht ordnete am Montag dann wegen eines Verfahrensfehlers die sofortige Freilassung des Weltranglistenersten aus einem Abschiebehotel an. Die australische Regierung erklärte jedoch, Djokovics Einreiseangaben nochmals zu überprüfen und ihm gegebenenfalls das Visum erneut zu entziehen. \n\n#djokovic #australien #corona\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt I nachrichten aktuell ····· 1056011445

OMIKRON-WELLE: So dramatisch ist die Corona-Lage in Europa

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In Frankreich streiken die Lehrer, Italien verschärft die Maskenpflicht und Großbritannien muss immer mehr Operationen verschieben. Sechs Millionen Menschen stehen in England inzwischen auf der Warteliste, viele Beschäftigte im Gesundheitswesen fallen selbst aufgrund einer Corona-Infektion aus.\n\n#europa #omikron #corona\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011444

BUNDESTAG: So will Christan Lindner Deutschlands Strukturwandel finanzieren | WELT Live dabei

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Zum Abschluss der Sitzungswoche im Bundestag präsentieren am Freitag noch vier weitere Regierungsmitglieder ihre Vorhaben und stellen sich der Debatte darüber. Den Anfang macht Bundesfinanzminister und FDP-Chef Christian Lindner (09.00 Uhr); es folgen Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) (10.40 Uhr), Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) (11.55 Uhr) und Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) (13.10 Uhr). \n\nAls letzter Tagesordnungspunkt steht außerdem die erste Debatte über die geplante Verlängerung des Irak-Einsatzes der Bundeswehr an (14.25 Uhr). Das Mandat für maximal 500 Soldatinnen und Soldaten soll um neun Monate bis Ende Oktober verlängert werden. Neu ist, dass auf Drängen der Grünen Syrien nicht mehr als mögliches Einsatzgebiet genannt wird.\n\n#bundestag #lindner #oezdemir\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011443

CORONA-ZAHLEN SCHNELLEN HOCH: Omikron breitet sich weiter rasant aus | WELT Newsstream

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Die Omikron-Variante des Coronavirus hat sich in Deutschland weiter rasant ausgebreitet. In der ersten Kalenderwoche 2022 wurden laut Meldedaten aus den Bundesländern 73 Prozent der auf Varianten untersuchten Corona-Nachweise Omikron zugeordnet. Das geht aus dem Wochenbericht des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Donnerstagabend hervor. Damit sei laut dieser Datenquelle Omikron die vorherrschende Corona-Variante in Deutschland, schreibt das RKI. Als Vergleichswert für die Woche zuvor wird ein Anteil von 51 Prozent angegeben. Berücksichtigt werden bei diesen Daten sowohl Nachweise per Erbgutanalyse als auch Verdachtsfälle durch sogenannte variantenspezifische PCR-Tests.\n\nAussagekräftiger, aber weniger aktuell als die Meldedaten, sind Erkenntnisse aus einer weiteren Quelle, einer Stichprobe: Hier fließen ausschließlich Ergebnisse vollständiger Erbgutanalysen von zufällig ausgewählten Proben ein. Der Omikron-Anteil in der letzten Woche 2021 lag demnach laut RKI-Bericht bei rund 40 Prozent. Dies entspricht etwa einer Verdopplung im Vergleich zur Woche zuvor.\n\nDie Delta-Variante, auf deren Konto die vierte Welle ging, verliert unterdessen weiter an Boden. Das RKI verwies jedoch auf große regionale Unterschiede beim Omikron-Stand: Der Anteil liege zwischen 11 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern und 96 Prozent in Bremen. Generell werde in den nächsten Wochen mit einer starken Zunahme von Infektionen «mit der auch bei Geimpften und Genesenen leichter übertragbaren Omikronvariante gerechnet», hieß es.\n\n#corona #omikron #covid\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011442

OMIKRON-SIEGESZUG: Corona-Maßnahmen - Wie Deutschland um richtigen Weg ringt | WELT Thema

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Der Inzidenzwert bei den Corona-Neuinfektionen in Deutschland hat einen neuen Höchstwert erreicht. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Sieben-Tage-Inzidenz am Freitagmorgen mit 470,6 an. Am Vortag hatte der Wert noch bei 427,7 gelegen. Der bisherige Höchstwert in der Corona-Pandemie waren 452,4 am 29. November 2021. Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Deutschland hat zudem mit 92.223 am Freitag einen weiteren Tageshöchstwert erreicht.\n\nAm Freitagmorgen vor einer Woche hatte die Sieben-Tage-Inzidenz noch bei 303,4 gelegen. Der Wert beziffert die Zahl der neuen Ansteckungen pro 100.000 Einwohner im Zeitraum von sieben Tagen.\n\nDie Zahl der Neuinfektionen binnen 24 Stunden hatte indessen am Donnerstag noch bei 81.417 gelegen, am Mittwoch bei 80.430. Der aktuelle Wert ist somit der dritte Tagesrekord in Folge. Am Freitag vor einer Woche wurden noch 56.335 Neuinfektionen verzeichnet. \n\nWie das RKI unter Berufung auf Daten der Gesundheitsämter weiter mitteilte, wurden am Freitag 286 neue Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gezählt. Seit Pandemie-Beginn verzeichneten die Gesundheitsämter laut den jüngsten Angaben des Instituts insgesamt 7.835.451 Infektionsfälle. Die Gesamtzahl der registrierten Corona-Toten in Deutschland stieg auf 115.337. Die Zahl der von einer Erkrankung durch das Coronavirus genesenen Menschen in Deutschland bezifferte das Institut mit rund 6.914.700.\n\nAls entscheidenden Maßstab für eine Verschärfung der Corona-Maßnahmen hatten Bund und Länder im November die sogenannte Hospitalisierungsinzidenz festgelegt. Dieser Wert gibt an, wieviele Menschen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen wegen einer Corona-Infektion im Krankenhaus liegen. Laut dem aktuellsten RKI-Bericht vom Donnerstag lag die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit bei 3,09.\n\nWie das RKI in seinem aktuellsten Wochenbericht vom Donnerstag feststellte, ist die hochansteckende Omikron-Variante mittlerweile auch in Deutschland die dominante Variante des Coronavirus. Demnach betrug der Anteil an allen übermittelten Fällen in der ersten Kalenderwoche dieses Jahres 73 Prozent. Bundesweit gibt es hier jedoch noch große Unterschiede, der Omikron-Anteil lag laut Institut zwischen elf Prozent in Mecklenburg-Vorpommern und 96 Prozent in Bremen.\n\nDas RKI warnte, dass in den nächsten Wochen mit einer starken Zunahme von Infektionen auch bei Geimpften und Genesenen gerechnet werde. Erste Studien deuteten auf einen geringeren Anteil an Krankenhauseinweisungen im Vergleich zu Infektionen mit der Delta-Variante bei Infizierten mit vollständiger Impfung hin. Für eine abschließende Bewertung der Schwere der Erkrankungen durch die Omikron-Variante sei die Datenlage aber noch nicht ausreichend.\n\nAngesichts der Dominanz der neuen Variante warnte die Vertreterin der deutschen Amtsärzte, Ute Teichert, vor Schnelltests als Mittel zum Freitesten für Infizierte in Isolation. "Solange offen ist, welche Schnelltests zuverlässig die Omikron-Variante erkennen, ist es problematisch, beim Freitesten von Infizierten auf Schnelltests als Alternative zu PCR-Tests zu setzen", sagte die Vorsitzende des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagsausgaben). \n\n"Sollten die PCR-Tests wie erwartet knapp werden, steuern wir auf eine schwierige Lage zu." Nach den neuen Quarantäneregeln, auf die sich Bund und Länder geeinigt hatten, können sich Infizierte und Kontaktpersonen in der Regel nach sieben Tagen mittels PCR-Test oder zertifiziertem Schnelltest freitesten und die Frist damit um drei Tage verkürzen.\n\nAngesichts stark steigender Infektionszahlen warnte Teichert zudem vor einem Kontrollverlust bei den Infektionsdaten: "Bei weiter steigenden Infektionszahlen wird es schwierig für die Gesundheitsämter, die Daten tagesaktuell einzugeben." Wenn das Personal nicht kurzfristig deutlich aufgestockt werde, "haben wir in den nächsten Wochen keinen klaren Überblick", sagte sie den Funke-Zeitungen.\n\nDas Personal in den Gesundheitsämtern reiche trotz vieler Helfer schon jetzt nicht mehr aus. Viele Gesundheitsämter hätten deswegen die Kontaktverfolgung eingeschränkt. Sie könnten sich nur noch um größere Ausbrüche, etwa in Pflegeheimen, kümmern. "Es liegt jetzt besonders in der Eigenverantwortung der infizierten Personen, sich in Quarantäne zu begeben."\n\n#corona #omokron #covid\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011441

AKTUELLE CORONA-SCHOCKZAHLEN: Über 92 000 Covid-Neuinfektionen - RKI meldet Inzidenz von 470,6

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Die Zahl der binnen eines Tages ans Robert Koch-Institut übermittelten Corona-Neuinfektionen hat erstmals die Schwelle von 90 000 Fällen überschritten. Die Gesundheitsämter meldeten laut RKI-Angaben vom Freitagmorgen 92 223 Fälle in 24 Stunden. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04.35 Uhr wiedergeben. Am Mittwoch war die Zahl erstmals größer als 80 000 gewesen. Vor genau einer Woche waren es 56 335 erfasste Neuinfektionen, wobei es im Zuge der Feiertage Lücken bei Tests und Meldungen gegeben hatte. Auch die Sieben-Tage-Inzidenz erreichte mit 470,6 einen Höchststand. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 427,7 gelegen. Vor einer Woche lag die bundesweite Inzidenz bei 303,4 (Vormonat: 375,0).\n\nDeutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 286 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 264 Todesfälle. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 7 835 451 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.\n\nDie Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-Patienten je 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Donnerstag mit 3,09 an (Mittwoch 3,13; Dienstag mit 3,34). Die Zahl der Genesenen gab das RKI am Freitagmorgen mit 6 914 700 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 115 337.\n\n#corona #omikron #covid\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011440

GEGEN DEN TREND: So konnte Dänemark den Einsatz von Pestiziden sogar senken

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Nach Angaben des "Pestizidatlas 2022" ist die Menge weltweit eingesetzter Pestizide seit 1990 um 80 Prozent gestiegen. Vor allem Gewässer in der Nähe landwirtschaftlich genutzter Gebiete wiesen hohe Pestizidbelastungen auf, hießt es in dem am Mittwoch in Berlin veröffentlichten Bericht. Er beklagt eine "fatale Wirkung" von Pestiziden auf die biologische Vielfalt und eine hohe Zahl an Vergiftungsfällen von Menschen weltweit.\n\nBundesumweltministerin Steffi Lemke versprach, den Einsatz von Pestiziden mithilfe finanzieller Anreize für Landwirte und eines geänderten Ordnungsrechts weiter reduzieren zu wollen. "Um das Insektensterben aufzuhalten, will die Bundesregierung den Einsatz von Pestiziden deutlich verringern", sagte die Grünen-Politikerin dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Mögliche Umweltrisiken müssten beim Zulassungsverfahren gründlich geprüft werden. "Sind die Ökosysteme gestört, schadet das am Ende auch uns Menschen", mahnte sie.\n\nDer Pestizidatlas wird von der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung, dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und dem Pestizid Aktions-Netzwerk herausgegeben. Die Organisationen forderten von der Bundesregierung eine Verringerung des Einsatzes und das Verbot besonders toxischer Mittel. In der EU verbotene Pestizide dürften nicht länger exportiert werden.\n\nIn der EU liegt der Einsatz laut Bericht mit rund 350.000 Tonnen auf hohem Niveau. In Deutschland würden bis zu 35.000 Tonnen Pestizidwirkstoffe pro Jahr verkauft. Laut Studie weisen konventionell bewirtschaftete Äcker gegenüber unbehandelten nur drei Prozent der floristischen Artenvielfalt auf. Auf biologisch bewirtschafteten Äckern liege sie bei 53 Prozent.\n\nDie global wachsende Menge an eingesetzten Pestiziden führe zu einem Anstieg an Pestizidvergiftungen, beklagt die Studie. So sei konservativen Berechnungen zufolge in Asien von jährlich rund 255 Millionen Vergiftungsunfällen auszugehen, in Afrika von knapp über 100 Millionen und in Europa von rund 1,6 Millionen.\n\nBarbara Unmüßig, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, verwies darauf, dass etwa Äpfel bis zu 30 mal pro Saison gespritzt würden, Weinreben bis zu 17 mal und Kartoffeln bis zu 11 mal. Vor allem in Ländern mit großer Artenvielfalt wie Brasilien, Argentinien und Paraguay sei der Herbizideinsatz seit Einführung von gentechnisch verändertem Soja stark gestiegen. Damit werde das Versprechen der Agro-Gentechnik, Ackergifte mit Hilfe von Gentechnik deutlich zu reduzieren, "auf groteske Weise konterkariert", so Unmüßig.\n\nDer BUND-Vorsitzende Olaf Bandt beklagte, dass der hohe Pestizideinsatz zum Verlust zahlreicher Nützlinge beitrage, ohne die wiederum noch mehr Pestizide notwendig seien. Zudem führe etwa der Einsatz von hochwirksamen Neonikotinoiden zum Sterben von Wildbienen.\n\nDer Industrieverband Agrar reagierte mit Unverständnis auf die Studie. Die Autoren fielen in "Kampagnen-Reflexe" zurück. Der Verband hielt ihnen vor, "aus altbekannten Vorwürfen und teils fragwürdigen Zahlenspielen ein Zerrbild des Pflanzenschutzes in der Landwirtschaft" zu konstruieren. Auf die Frage, wie man die Zielkonflikte von Ernährungssicherung und Ökologie löse, finde man im Atlas keine Antworten.\n\n#pestizide #glyphosat #insektensterben\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011439

KRAFTAKT: Warum auf der A6 eine Brücke 21 Meter nach Süden geschoben wird

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Damit es zumindest auf der A6 in Baden-Württemberg bald eine Baustelle weniger gibt, wird dort heute ein riesiges Brückenteil verschoben.\n\nFür die neue Autobahnbrücke über das Neckartal. 824 Meter Betonbrücke sollen 21 Meter weit nach Süden gezogen werden. Gewicht: 46 Tausend Tonnen. Nach Angaben der Autobahngesellschaft ist es der größte sogenannte "Querverschub" seiner Art - weltweit.\n\nLange haben sie drauf hingearbeitet, heute soll nun hier in Neckarsulm ein Stück Technikgeschichte entstehen – insgesamt 824 Meter Betonbrücke werden in den kommenden Stunden rund 21 Meter nach Süden gezogen werden – laut der Betreiber eine weltweit einmalige Größenordnung. Insgesamt wiegen die Brückenteile, die verschoben werden, rund 46.000 Tonnen, also fünf Mal so viel wie der Eiffelturm. Deswegen ist das Tempo auch eher gemäßigt, planmäßig will man rund eineinhalb Meter pro Stunde schaffen.\nDas Ziel der Macher: Die A6 an dieser Stelle auf sechs Spuren erweitern, ohne dabei den Betrieb zu stören. Deswegen wird die Brücke schon länger in zwei Teilen gebaut. Komplett fertig sein soll dieser Teil der ausgebauten A6 dann im Spätsommer.\n\n#a6 #autobahnbrücke #neckartal\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011438

OMIKRON-WELLE: Labore am Limit – Wenn der PCR-Test zur Geduldsprobe wird

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In Test-Laboren nimmt die Auslastung inzwischen zu. «Die hohen Infektionszahlen gehen mit vielen Tests einher. Weil derzeit kaum priorisiert wird bei PCR-Tests, stoßen die Labore in Deutschland zunehmend an ihre Kapazitätsgrenzen», sagte der Vorsitzende des Verbands Akkreditierte Labore in der Medizin, Michael Müller, der «Rheinischen Post» (Donnerstag). Nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums von Montag war die mögliche Wochenkapazität von 2,4 Millionen PCR-Tests mit zuletzt bis zu 1,5 Millionen Tests zunächst aber noch nicht ausgereizt.\n\nDer Grünen-Gesundheitsexperte Janosch Dahmen sprach sich für eine Priorisierung bei den genaueren PCR-Tests aus. Sie müssten für wichtige medizinische Diagnostik von Schwersterkrankten und für Personal der kritischen Infrastruktur vorrangig bereitgehalten werden. «Das kann bedeuten, dass im Einzelfall, beispielsweise beim Freitesten, es zu Verzögerungen kommt», sagte er im rbb-Inforadio. Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) sagte, Schulen gehörten zur kritischen Infrastruktur - falls Testkapazitäten knapp würden, dürfen Schülerinnen und Schüler nicht das Nachsehen haben.\n\n#pcr #test #omikron\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011437

WINTERBADEN: Immunsystem stärken – Wie gesund ist der neue alte Trend wirklich?

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Was ich hier gerade mache - Winterbaden - ist aktuell der absolute Hype, auch wenn ich selber ehrlich gesagt noch nicht ganz genau verstehe wie man das genießen soll…\n\nTrotzdem – jeden Winter stürzen sich tausende in die eisigen Fluten - schwören auf die positive Wirkung für Geist und Körper.\n\nIn den wenigen Minuten in der 3 Grad kalten Ostsee allerdings ist meine Körpertemperatur, zumindest außen auf 32 Grad abgesunken. Kann das Gesund sein?\n\nDas durch die Kälte abwechselnde Verengen und Weiten der Blutgefäße kann sich positiv auf Immunsystem, Herz-Kreislaufsystem, und die Regenerationsfähigkeit auswirken. \n\nDoch ganz ohne ist die frostige Mutprobe nicht. Ich treffe den Arzt Sebastian Wolfrum von der Uniklinik Lübeck. Er erklärt, wann es gefährlich wird.\n\nÜbrigens: positive Effekte gibt’s nur wenn man es nicht wie ich ein einziges Mal macht – sondern regelmäßig - heißt zweimal die Woche – das muss ich mir allerdings nochmal überlegen.\n\n#eisbaden #gesund #immunsystem\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011436

KEIN GRUND ZU WEINEN: Die "tränenlose" Zwiebel ist erfunden | Die gute Nachricht

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Die gute Nachricht des Tages für alle Profi- und Hobbyköche. Nie mehr weinen beim Zwiebeln schneiden! Denn Forscher haben eine Zwiebel entwickelt, bei der die Tränen künftig ausbleiben sollen.\n\nSie sehen den normalen Zwiebeln zum Verwechseln ähnlich, haben aber einen gewaltigen Vorteil. Sie sind viel weniger scharf. Um diese sogenannten „Sunions? zu züchten, brauchte der Pharmariese Bayer 24 Jahre und 5 Millionen Dollar. Die "tränenlose Zwiebel" ist ab kommender Woche in Großbritannien erhältlich, wann und ob sie auch nach Deutschland kommt, bleibt abzuwarten. \n\n#zwiebeln #tränen #sunions\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011435

IMPFPASS-FÄLSCHER: Razzia bei Patienten – Ermittlungen wegen falscher Impfzertifikate ausgeweitet

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In mehreren Bundesländern hat die Polizei Razzien gegen Impfpassfälscher durchgeführt. \n\nNach den Ermittlungen gegen einen schwäbischen Hausarzt wegen mutmaßlich falscher Corona-Impfungen hat es am Donnerstag eine großangelegte Razzia bei rund 100 Patienten in vier Bundesländern gegeben. Die Kriminalpolizei geht davon aus, dass die Betroffenen in die Praxis im Landkreis Donau-Ries gefahren sind, um ohne eine Impfung von dem Arzt ein Impfzertifikat zu erhalten.\n\nDurchsuchungen gab es seit den frühen Morgenstunden außer in Bayern auch in Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. Die Aktionen haben nach Angaben der Ermittler außerhalb Bayerns im Bereich der Polizeipräsidien Ravensburg, Aalen, Ulm, Mannheim, Stuttgart, Heilbronn, Offenburg, Frankfurt/Main, Wiesbaden, Darmstadt und Essen stattgefunden.\n\n«Gegen diese Personen wird wegen der Beihilfe beziehungsweise Anstiftung zum Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse und deren Verwendung ermittelt», teilte die Polizei mit. Außerdem stünden Verstöße gegen das Infektionsschutzgesetz im Raum.\n\nDie Ermittler stellten bei der Aktion unter anderem rund 80 Impfausweise und etwa 70 Smartphones sicher. Zudem wurde bei etwa 50 Beschuldigten Blut abgenommen, um den Impfstatus zu klären, wie die Polizei nach einer ersten Auswertung der Aktion berichtete. Das Amtsgericht Augsburg hatte die Durchsuchungsbeschlüsse genehmigt. Die Ermittler waren mit mehr als 200 Beamten aus mehreren Bundesländern im Einsatz - die Bereitschaftspolizei unterstützte bei der Razzia.\n\n«Nahezu alle Personen verhielten sich durchweg kooperativ», berichteten die Ermittler. Es sei besonders darum gegangen, den Beschuldigten die Maßnahmen und Hintergründe zu erläutern. Dazu seien auch Kommunikationsbeamte im Einsatz gewesen. «Es kam zu keinen nennenswerten Fällen, bei denen die Beschuldigten gegen die Maßnahmen der Beamten agierten.»\n\nBei den Durchsuchungen kam es auch zu Zufallsfunden. Es seien beispielsweise 600 Gramm Marihuana, geringe Mengen an Amphetamin und Kokain sowie einzelne Waffen sichergestellt worden. «Zudem entdeckten die Einsatzkräfte fünf Stempel von Arztpraxen und Impfzentren, mehrere Blanko-Impfausweise und Blanko-Genesenen-Zertifikate.»\n\nBereits im Herbst 2021 war bekannt geworden, dass der Mediziner mehreren hundert Männern und Frauen falsche Impfbescheinigungen ausgestellt haben soll. Bei manchen Patienten soll der Mann eine Scheinimpfung vorgenommen haben und die Betroffenen darüber getäuscht haben, dass sie tatsächlich kein Vakzin erhalten haben. Gegen diesen Personenkreis richtete sich die Aktion am Donnerstag nicht.\n\nDas Gesundheitsamt hatte den Patienten deswegen anschließend angeboten, Antikörper-Tests machen zu lassen. Gegen den Arzt wurde vorläufig ein Berufsverbot verhängt. Das Landratsamt in Donauwörth hatte den Weiterbetrieb der Praxis bereits damals untersagt.\n\nSchon im Oktober hatte es Hinweise darauf gegeben, dass impfskeptische Menschen von weit her gezielt in die Praxis gekommen sind, nur um sich eine Bescheinigung zu holen. Von dem Mediziner und seinem Verteidiger waren bislang keine Stellungnahmen zu den Vorwürfen zu erhalten.\n\nBayerns Innenminister Joachim Herrmann sieht die Razzia bei den Patienten auch als Warnung vor Impfbetrug. «Wer beispielsweise als Arzt wissentlich wirkungslose Impfdosen an ahnungslose Patienten verabreicht oder Impfbestätigungen ausstellt, ohne geimpft zu haben, ist aus meiner Sicht hochkriminell», sagte der CSU-Politiker. Auch wenn jemand vorgaukele, geimpft zu sein, um in Restaurants oder in Kinos zu gehen, sei das kein Kavaliersdelikt. «Diese Leute setzen aufgrund der unkalkulierbaren Infektionsrisiken die Gesundheit und das Leben anderer aufs Spiel. Daher drohen zu Recht hohe Strafen.»\n\nDie Kripo in Dillingen hat eine eigene Ermittlungsgruppe gebildet, um die Vorgänge in der Hausarztpraxis aufzuklären. Zwei Staatsanwaltschaften sind mit den Fällen befasst. Die Generalstaatsanwaltschaft in Nürnberg hat das Verfahren gegen den Hausarzt mittlerweile an sich gezogen. Grund dafür ist, dass die Nürnberger Ermittlungsbehörde als Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Betrug und Korruption im Gesundheitswesen fungiert. Die Verfahren gegen die Patienten des Arztes werden unterdessen weiterhin von der Augsburger Staatsanwaltschaft geführt.\n\n#impfpass #fälschung #donauwörth\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011434

VIROLOGE STÖHR: „Absolute Top-Priorität hat die IMPFUNG der UNGEIMPFEN? | WELT INTERVIEW

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Kinder profitieren nur minimal von der Booster-Impfung, wichtig sei es, die älteren, über 60-jährigen zu boostern, sagt Virologe Prof. Klaus Stöhr. Außerdem sei die „absolute Top-Priorität?, die Ungeimpften zur Impfung zu bewegen.\n\n#Corona #Impfung #Booster\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011433

CORONA IN BREMEN: Omikron-Welle! "Das ist dann ein Zustand, der nur kurzfristig tragbar ist"

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CORONA IN BREMEN: Omikron-Welle! "Das ist dann ein Zustand, der nur kurzfristig tragbar ist"\n\nBremen bleibt Spitzenreiter bei den Neuinfektionen. Das Klinikum Bremen Mitte verzeichnet einen erhöhten Bedarf auf den Intensivstationen. Professor Rolf Dembinski, Leiter der Intensiv- und Notfallmedizin, erklärt, welches Szenario problematisch werden könnte.\n\n#bremen #corona #omikron\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011432

QUEEN entzieht PRINZ ANDREW militärische Dienstgrade | EILMELDUNG

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Die britische Queen Elizabeth II. hat ihrem wegen Missbrauchsvorwürfen in den USA verklagten Sohn Prinz Andrew alle militärischen Dienstgrade und royalen Schirmherrschaften entzogen. Andrew werde sich in dem Prozess als privater Bürger verteidigen, teilte der Buckingham-Palast in London am Donnerstag mit.\n\n#Queen #Prinz #Andrew\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011431

CORONA: Mangel an PCR-Tests! "Die Steilheit der Omikron-Welle hat alle überrascht" I WELT Interview

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#CORONA: Mangel an PCR-Tests! "Die Steilheit der Omikron-Welle hat alle überrascht" I WELT Interview\n\nMit den hohen Neuinfektionen steigt auch der Bedarf an PCR-Tests. „Beginnen zu priorisieren und müssen bestimmte Gruppen vorziehen?, sagt Dr. Andreas Bobrowski, der Vorsitzende des Berufsverbandes Deutscher Laborärzte. \n\n#corona #omikron #pcrtest\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt I nachrichten aktuell ····· 1056011430

PALMER zur IMPFPFLICHT: „Wenn ich weiß, das kostet 5000 Euro, dann mach‘ ich lieber die Impfung?

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Die Corona-Impfstoffe wirken weniger effektiv gegen eine Infektion. Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer ist dennoch für eine allgemeine Impfpflicht. Im WELT-Interview erklärt er, wieso – und welche genauen Vorstellungen er hat.\n\n#Palmer #Impfpflicht #Corona\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011429

CORONA: "Die Lage ist schlimm!" Omikron-Welle wütet in Frankreich und in Italien I WELT Thema

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CORONA: "Die Lage ist schlimm!" Omikron-Welle wütet in Frankreich und in Italien I WELT Thema\n\nIn Deutschland steigen die Corona-Zahlen, in anderen europäischen Ländern explodieren sie regelrecht. Die WELT-Korrespondenten Peter Heusch und Virginia Kirst berichten über die Situation in Frankreich und Italien.\n\n#corona #omikron #frankreich\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt I nachrichten aktuell ····· 1056011428

MORDDROHUNGEN: US-Chefvirolge wettert gegen republikanische Politiker – stacheln "Verrückte" an

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Bei einem ungewöhnlich emotionalen Auftritt vor dem Kongress in Washington hat der bekannte US-Virologe und Regierungsberater Anthony Fauci einen impfkritischen Senator scharf zurecht gewiesen. Der Republikaner Rand Paul hetze mit seinen Äußerungen zu allem bereite "Verrückte" gegen ihn und seine Familie auf, sagte Fauci am Dienstag bei einer Senatsanhörung.\n\nPaul hatte Fauci zunächst vorgeworfen, er sei als "führender Architekt" der US-Corona-Politik verantwortlich für die rund 450.000 Corona-Toten seit der Amtsübernahme von Präsident Joe Biden - obwohl die meisten der Corona-Opfer nicht geimpft waren und Fauci immer wieder nachdrücklich für die Corona-Impfung wirbt. \n\n"Sie greifen mich hier persönlich an, obwohl Sie nicht den Hauch eines Beweises für irgendeine Ihrer Behauptungen haben", antwortete der Virologe daraufhin. \n\nPauls ständige Vorwürfe gegen ihn machten ihn zu einem Ziel von Gewalt: "So etwas stachelt die Verrückten da draußen an, und ich bekomme Todesdrohungen, meine Familie wird belästigt, meine Kinder erhalten obszöne Telefonanrufe", berichtete Fauci. Er erinnerte daran, dass im Dezember ein mit einem Sturmgewehr bewaffneter Mann aus Kalifornien auf dem Weg nach Washington festgenommen worden war, der Mordpläne gegen ihn hegte. \n\nZum Beleg seiner Vorwürfe zeigte Fauci einen Ausdruck von Pauls Website mit einem Foto des Wissenschaftlers und dem Slogan "Feuert Dr. Fauci" nebst einem Spendenaufruf für Pauls Wahlkampf. Der Republikaner nutze eine "katastrophale Epidemie" für seinen eigenen politischen Vorteil aus, sagte der 81-jährige Virologe.\n\nDie Zahl der im Krankenhaus behandelten Corona-Patienten erreichte in den USA derweil einen neuen Höchststand. Laut am Dienstag veröffentlichten Zahlen werden in Kliniken des Landes derzeit rund 146.000 Patienten wegen der durch das Coronavirus verursachten Lungenkrankheit Covid-19 behandelt. \n\nAktuellen Zahlen aus dem Bundesstaat New York zufolge ist die übergroße Mehrheit der Betroffenen ungeimpft. Dort lag die Quote der geimpften Corona-Krankenhauspatienten Ende Dezember bei wöchentlich 4,6 je 100.000 Einwohner, bei den Ungeimpften lag sie bei 58,3 je 100.000.\n\nIn den USA breitet sich wie in vielen anderen Ländern die Omikron-Variante des Coronavirus rasant aus. Nach Auffassung Faucis nähern sich die USA aber dem Punkt, an dem Covid-19 zu einer "beherrschbaren Krankheit" wird. \n\nAngesichts des beispiellosen Tempos, mit dem sich das Virus ausbreite, werde es "letztendlich so gut wie jeden treffen", sagte Fauci dem Thinktank Zentrum für strategische und internationale Studien (CSIS). Es sei deshalb illusorisch, das Virus ausrotten zu wollen.\n\nDie vollständig Geimpften seien nach wie vor gut vor einer schweren Erkrankung geschützt, sagte Fauci weiter. Zudem hoffe er, dass die USA bald in eine neue Phase eintreten, in der es genügend Herdenimmunität geben werde und genügend Medikamente zur Verfügung stehen werden, um infizierte Hochrisikopatienten "einfach behandeln" zu können. "Wir stehen vielleicht gerade an der Schwelle dazu", doch noch sei der Punkt nicht erreicht, fügte der Experte aber einschränkend hinzu.\n\n#fauci #usa #republikaner\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011427

OMIKRON: 90 Prozent geringere Todesrate – diese neue Corona-Studie macht Hoffnung | WELT Thema

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OMIKRON: 90 Prozent geringere Todesrate – diese neue Corona-Studie macht Hoffnung | WELT Thema\n\nDie Omikron-Variante des Coronavirus mischt die Karten in der Pandemie neu. Einerseits verursacht sie derzeit in aller Welt neue Höchststände der Corona-Neuinfektionen und sorgt somit für eine Überlastung der Gesundheitssysteme. Andererseits sind die Symptome bei Omikron-Ansteckungen offenbar in der Regel milder als bei früheren Virus-Varianten. Was derzeit über Omikron bekannt ist:\n\nRund sieben Wochen nach der erstmaligen Sequenzierung von Omikron in Südafrika verbreitet sich diese Variante stark, weltweit nehmen die Corona-Neuinfektionen rasant zu. Omikron scheint aber weniger schlimme Symptome hervorzurufen als frühere Varianten. Am Freitag erklärten die französischen Gesundheitsbehörden unter Berufung auf Daten aus den USA, Kanada, Großbritannien und Israel, das Risiko einer Krankenhauseinweisung sei bei einer Omikron-Infektion rund 70 Prozent geringer.\n\nEinige Experten führen dies darauf zurück, dass mittlerweile viele Menschen gegen Corona geimpft sind oder bereits eine Infektion durchgemacht haben. Tierversuche deuten jedoch auf eine andere Ursache für die milderen Verläufe hin: Die neue Variante scheint sich weniger in der Lunge als in Nase und Rachen auszubreiten. Dies würde auch erklären, warum Omikron leicht durch Husten und Niesen übertragen wird.\n\nEinige Experten fordern daher besseren Schutz durch Masken. In Österreich sind FFP2-Masken seit Dienstag auch im Freien Pflicht.\n\n#omikron #corona #lunge\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011426

LAND IM LOCKDOWN | Niederlandes Premier Rutte und Scholz nach gemeinsamem Treffen | WELT Live dabei

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Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) empfängt am Donnerstag (15.00 Uhr) den niederländischen Regierungschef Mark Rutte in Berlin. Der kürzlich im Amt bestätigte Ministerpräsident werde zum Antrittsbesuch mit militärischen Ehren empfangen, teilte das Bundespresseamt mit. Bei dem Treffen wollen sich Scholz und Rutte demnach über die bilateralen Beziehungen beider Länder sowie internationale und EU-Themen austauschen.\n\nDie Niederlande haben zur Zeit als einziges Land in Europa einen harten Lockdown. Nur Läden mit notwendigen Produkten wie Supermärkte und Apotheken sind geöffnet. Bürger dürfen maximal zwei Besucher empfangen. Das Nachbarland Deutschlands mit 17,5 Millionen Einwohnern hatte die Maßnahmen am 19. Dezember verhängt, um die Omikron-Variante abzubremsen.\n\nDie neue Regierung in den Niederlanden war am Montag vereidigt worden. Sie wird erneut von Rutte angeführt, der bereits seit 2010 in wechselnden Koalitionen Ministerpräsident ist. Wie die Ampel-Koalition steht Ruttes neue Regierung vor der Herausforderung, die Corona-Pandemie und insbesondere die Ausbreitung der Omikron-Variante unter Kontrolle zu bekommen und eine Überlastung der Gesundheitssysteme zu vermeiden.\n\n#holland #lockdown #niederlande\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011425

PRINZ ANDREW: Missbrauchsprozess rückt näher! Hat der Prinz eine Minderjährige mehrfach missbraucht?

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PRINZ ANDREW: Missbrauchsprozess rückt näher! Hat der Prinz eine Minderjährige mehrfach missbraucht?\n\nPrinz Andrew wird für die britischen Royals immer mehr zur Belastung. Der zweitälteste Sohn von Queen Elizabeth II. scheiterte am Mittwoch mit dem Versuch, eine US-Klage wegen Missbrauchsvorwürfen gegen sich zu stoppen. Ein Gericht in New York wies Einwände von Andrews Anwälten zurück, wie aus einem Gerichtsdokument hervorging, das der Deutschen Presse-Agentur vorlag.\n\nKlägerin Virginia Giuffre wirft Andrew vor, sie als Minderjährige mehrfach missbraucht zu haben. Sie gibt an, zuvor Opfer eines von dem US-Multimillionär Jeffrey Epstein und seiner Ex-Partnerin Ghislaine Maxwell aufgebauten Missbrauchsrings geworden zu sein. Maxwell war erst vor kurzem von einem Gericht in einem US-Strafverfahren in mehreren Punkten schuldig gesprochen worden und muss mit einer langen Haftstrafe rechnen. Epstein nahm sich 2019 in Untersuchungshaft das Leben. Andrew streitet alle Vorwürfe kategorisch ab.\n\nDie Anwälte des 61 Jahre alten Prinzen hatten gehofft, die Klage noch im Keim ersticken zu können, und sich auf einen Vergleich berufen, den Giuffre im Jahr 2009 mit Epstein geschlossen hatte.\n\nRichter Lewis Kaplan lehnte die Einwände von Andrews Anwälten jedoch «in jeglicher Hinsicht» ab, wie er in dem Gerichtsdokument am Mittwoch deutlich machte.\n\nBei dem Deal mit Epstein war vereinbart worden, dass keine weiteren Personen im Zusammenhang mit den Missbrauchsvorwürfen zivilrechtlich belangt werden können. Im Gegenzug erhielt Giuffre 500 000 Dollar (im November 2009 umgerechnet rund 330 000 Euro). Doch der Richter entschied nun, dass die Vereinbarung im vorliegenden Fall eine Klage nicht verhindert: Aus der Vereinbarung von Epstein und Giuffre gehe nicht eindeutig hervor, dass die beteiligten Parteien damit beabsichtigt hätten, Prinz Andrew zu schützen.\n\nAuch weitere Einwände von Andrews Anwälten wurden abgeschmettert: «Die Beschwerde von Frau Giuffre ist weder "unverständlich" noch "vage" oder "zweideutig"», schreib der Richter. Im Gegenteil: Giuffre habe ihre Vorwürfe konkret und nachvollziehbar dargelegt.\n\nWenn von den Anwälten Prinz Andrews nun keine weiteren Einwände kommen oder es zu einem außergerichtlichen Vergleich kommt, könnte es US-Medienberichten zufolge noch in diesem Jahr zu einem Prozess kommen. Bis dahin wären allerdings noch zahlreiche gerichtliche Formalitäten zu klären und Hürden zu nehmen.\n\nPrinz Andrew hatte bereits alle Register gezogen, um die Klage zu stoppen. Unter anderem hatte er sich wochenlang einer Zustellung der Klageschrift entzogen, indem er seinen Wohnsitz auf dem Gelände von Schloss Windsor mied. Später versuchte er die Klage zu vereiteln, indem er seine Anwälte argumentieren ließ, die inzwischen in Australien lebende Giuffre könne nicht in den USA vor Gericht ziehen. In beiden Fällen scheiterte er.\n\nGegen Andrew gibt es bisher keine strafrechtlichen Ermittlungen. Doch der Schaden für seinen Ruf - und den des Königshauses - ist schon jetzt beträchtlich. Bereits Ende 2019 legte Andrew seine öffentlichen Aufgaben für die Royals nieder. Organisationen, denen er als Schirmherr gedient hatte, distanzierten sich reihenweise von ihm. Zuvor hatte er in einem BBC-Interview versucht, sich zu rechtfertigen - doch der Schuss ging nach hinten los. Seine Erklärungen klangen unglaubwürdig und verschlimmerten die Lage nur noch.\n\nFür die Queen dürfte die Aussicht auf einen öffentlichen Prozess gegen ihren Sohn mit Zeugenaussagen in den USA im Jahr ihres 70. Thronjubiläums wie ein Alptraum wirken. Die 95 Jahre alte Monarchin will sich trotz der Pandemie von ihren Untertanen zum Platin-Jubiläum ausgiebig feiern lassen. Zur aktuellen Entwicklung wollte sich der Buckingham-Palast am Mittwoch zunächst nicht äußern. «Wir würden eine laufende Gerichtssache nicht kommentieren», hieß es aus dem Palast.\n\nKommt es zum Prozess, dürfte das Thema noch monatelang die Schlagzeilen beherrschen und es dürften noch viele Details an die Öffentlichkeit gelangen. Einziger Ausweg scheint ein Vergleich. Doch zum einen ist unklar, ob sich die Klägerin darauf einlassen würde, und zum anderen würden damit die Vorwürfe keineswegs ausgeräumt. Andrew steht mit dem Rücken zur Wand.\n\n#missbrauch #prinzandrew #epstein\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt I nachrichten aktuell ····· 1056011424

RKI: Corona! Zum überwiegenden Teil liegen Ungeimpfte auf den Intensivstationen I WELT Eilmeldung

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RKI: Corona! Zum überwiegenden Teil liegen Ungeimpfte auf den Intensivstationen I WELT Eilmeldung\n\nUngeimpfte machen aktuell den überwiegenden Anteil aller COVID-19-Aufnahmen auf Intensivstationen aus. Das zeigen Auswertungen aus dem Intensivregister des Robert Koch-Instituts (RKI) und der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), wie das RKI am Donnerstag in Berlin mitteilte. Seit Mitte Dezember 2021 wird dort den Angaben zufolge zusätzlich der Impfstatus erfasst.\n\nZwischen dem 14. Dezember 2021 und dem 12. Januar 2022 lag demnach der Impfstatus für 8.912 COVID-19-Aufnahmen vor, das entspricht etwa 90 Prozent der in diesem Zeitraum übermittelten Fälle (9.946). Fast zwei Drittel (62 Prozent/5.521 Fälle) der COVID-19-Neuaufnahmen mit bekanntem Impfstatus waren demnach ungeimpft. Rund 9,6 Prozent (856 Fälle) hätten einen unvollständigen Immunschutz aufgewiesen (Genesen ohne Impfung bzw. Teil-Immunisierung). Über ein Viertel der betroffenen Patienten auf Intensivstationen (28,4 Prozent/2.535 Fälle) hätten einen vollständigen Impfschutz (Grundimmunisierung oder Booster) gehabt, der Anteil mit Boosterimpfung habe dabei bei etwa 5,8 Prozent gelegen (520 Fälle) gelegen.\n\n#rki #corona #intensivstationen\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt I nachrichten aktuell ····· 1056011423

CORONA: Omikron-Welle! "Zahlen werden noch sehr hoch gehen. Stärker als wir es jemals erlebt haben!"

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CORONA: Omikron-Welle! "Zahlen werden noch sehr hoch gehen. Stärker als wir es jemals erlebt haben!"\n\nDie Zahl der binnen eines Tages ans Robert Koch-Institut übermittelten Corona-Neuinfektionen hat erneut einen Höchststand erreicht. Die Gesundheitsämter meldeten laut RKI-Angaben von Donnerstagmorgen 81 417 Fälle in 24 Stunden. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.00 Uhr wiedergeben. Am Mittwoch hatte die Zahl erstmals die Schwelle von 80 000 überschritten. Vor genau einer Woche waren es 64 340 erfasste Neuinfektionen, wobei es im Zuge der Feiertage Lücken bei Tests und Meldungen gegeben hatte. Die Sieben-Tage Inzidenz gab das RKI mit 427,7 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 407,5 gelegen. Vor einer Woche lag die bundesweite Inzidenz bei 285,9 (Vormonat: 389,2).\n\nDeutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 316 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 443 Todesfälle. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 7 743 228 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.\n\nDie Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-Patienten je 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen lag nach RKI-Angaben vom Donnerstag bei 3,09 (Mittwoch 3,13). Die Zahl der Genesenen gab das RKI am Donnerstagmorgen mit 6 878 100 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 115 051.\n\n#corona #omikron #deutschland\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011422

KARL LAUTERBACH: Ungeimpft? Der eindringliche Appell wegen der Omikron-Variante des Coronavirus

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KARL LAUTERBACH: Ungeimpft? Der eindringliche Appell wegen der Omikron-Variante des Coronavirus\n\nBundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat ungeimpfte Menschen in Deutschland angesichts der hochansteckenden Omikron-Variante des Coronavirus eindringlich zu einem Sinneswandel aufgerufen. "Ich appelliere an Ihre Vernunft, ich appelliere an Ihre Solidarität", sagte Lauterbach am Donnerstag im Bundestag. "Viele von uns erbringen große Opfer, um sie zu schützen. Bitte ergreifen sie die Gelegenheit zumindest zur ersten Impfung."\n\nLauterbach verwies darauf, dass Ungeimpfte - und dabei besonders die Älteren - durch die Omikron-Variante besonders gefährdet seien. Einen weitreichenden Schutz vor Infektionen und schwerer Krankheit biete allerdings nur die Auffrischungsimpfung. Daher habe die neue Bundesregierung von Anfang an eine Offensive und groß angelegte Kampagne begonnen, für die ausreichend Ärzte und Impfstoff zur Verfügung stünden. \n\nDas Bundesgesundheitsministerium habe dafür 55 Millionen Dosen zusätzlich gekauft. "Für jeden, der eine Boosterimpfung möchte, steht der Impfstoff zur Verfügung", sagte Lauterbach. Mit dieser Kampagne könne es gelingen, "aus der Wand der Omikron-Welle einen steilen Hügel zu machen oder zumindest die Höhe der Wand zu begrenzen".\n\nIm dritten Jahr der Pandemie entscheide sich, ob Corona zu einem endemischen Virus mit geringer Sterblichkeit und geringer Bedrohung der medizinischen Versorgung und mit weniger Leid und Tod werde "oder ob wir diese Gelegenheit verpassen", sagte der Minister. "Wir müssen alles daran setzen, dass es kein viertes Jahr mit ähnlicher Bedrohung für unsere Gesellschaft mehr gibt".\n\nLauterbach setzte sich in seiner Rede erneut für eine allgemeine Impfpflicht ein. Wer sich der Möglichkeit zur Impfung verweigere, "verletzt sogar das moralische Gebot des kategorischen Imperativ im Sinne von Immanuel Kant". Denn eine solche Verweigerung könne "nie die Maxime des Handelns für uns alle sein."\n\nDer Bundesgesundheitsminister äußerte zudem die Erwartung, dass nach Omikron noch weitere Varianten von Corona auftreten könnten. Es gebe in der wissenschaftlichen Literatur kaum Spezialisten, die davon ausgingen, dass Omikron die letzte Variante sein werde. "Wir müssen auch in Zukunft mit gefährlichen und besonders ansteckenden Varianten rechnen." Durch die Anpassung der Impfstoffe sei auch künftig ein Schutz vor schwerem Verlauf und Tod zu erwarten. \n\n#lauterbach #corona #omikron\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011421

KOBLENZ: Lebenslange Haft für Anwar R.! Urteil im Prozess um Staatsfolter in Syrien I WELT News

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KOBLENZ: Lebenslange Haft für Anwar R.! Urteil im Prozess um Staatsfolter in Syrien I WELT News\n\nIm nach Angaben der Bundesanwaltschaft weltweit ersten Strafprozess um Staatsfolter in Syrien ist der Angeklagte zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Oberlandesgericht (OLG) Koblenz sprach den Syrer Anwar R. am Donnerstag wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit für schuldig. Der Angeklagte hatte sich selbst als unschuldig bezeichnet, seine Verteidigung hatte auf Freispruch plädiert.\n\nDer im April 2020 begonnene Prozess ist somit am 108. Verhandlungstag zu Ende gegangen. Das Verfahren mit mehr als 80 Zeugen sowie mit einer Reihe von Folteropfern als Nebenkläger hatte international Aufsehen erregt.\n\nNach Überzeugung des Koblenzer OLG-Staatsschutzsenats hatte Anwar R. 2011 und 2012 in der Anfangsphase des syrischen Bürgerkrieges Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen. Der 58-Jährige sei in einem Gefängnis des Allgemeinen Geheimdienstes in der syrischen Hauptstadt Damaskus als Vernehmungschef für die Folter von mindestens 4000 Menschen verantwortlich gewesen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Die Bundesanwaltschaft hatte lebenslange Haft und die Feststellung der besonderen Schwere der Schuld gefordert, was eine Haftentlassung nach 15 Jahren nahezu ausgeschlossen hätte.\n\nDas Weltrechtsprinzip im Völkerstrafrecht erlaubt es, auch hierzulande mögliche Kriegsverbrechen von Ausländern in anderen Staaten zu verfolgen. Anwar R. war nach seiner Flucht nach Deutschland von Folteropfern erkannt und 2019 in Berlin festgenommen worden.\n\n#koblenz #syrien #prozess\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt I nachrichten aktuell ····· 1056011420

AFD-EKLAT IM BUNDESTAG: "Das ist einen absolute Provokation!" I WELT Interview

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AFD-EKLAT IM BUNDESTAG: "Das ist einen absolute Provokation!" I WELT Interview\n\nAbgeordnete von SPD und Union haben am Mittwoch im Bundestag die neuen verschärften Corona-Regeln im Parlament verteidigt. Die Parlamentarischen Geschäftsführerin der SPD-Fraktion, Katja Mast, und ihr Unionskollege Thorsten Frei (CDU) verwiesen auf die hohen aktuellen Corona-Infektionszahlen. Mit den neuen Regeln erhalte man die Funktionsfähigkeit des Bundestag, sagte Mast. «Von jedem Schulkind in Deutschland erwarten wir, dass es sich testen lässt, und Sie vergießen hier Krokodilstränen», sagte Frei an die AfD gerichtet.\n\nDie AfD kritisiert die Neuregelung im Parlament scharf, wonach ab jetzt nur noch Geimpfte und Genesene mit einem zusätzlichen Test in den Plenarsaal und in Ausschusssäle dürfen. Wer bereits eine Booster-Impfung bekommen hat, braucht keinen Test. Abgeordnete, die weder geimpft noch genesen sind, können die Sitzungen weiterhin von der Tribüne aus verfolgen - aber auch dort nur noch, wenn sie einen aktuellen negativen Test vorlegen. Außerdem gilt ab jetzt eine FFP2-Maskenpflicht im Bundestag.\n\nDer Erste Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Bernd Baumann, sagte: «In einer freiheitlichen Demokratie muss es rote Linien geben. Im Bundestag werden sie heute einmal mehr überschritten.» Die Fraktionschefs Alice Weidel und Tino Chrupalla nannten die Neuregelung rechtlich fragwürdig. «Sie schränkt die Abgeordneten, die sich gegen eine Impfung entschieden haben, in unzulässiger Weise in der Ausübung ihres Mandates ein.»\n\nAlle anderen Fraktionen stimmten anschließend für die neuen Corona-Vorgaben. Die AfD stimmte dagegen und hielt zu Beginn der folgenden Regierungsbefragung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) Plakate mit der Aufschrift «Freiheit statt Spaltung» hoch. Daraufhin rief Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) die Fraktion zur Ordnung. Dies sei eine politische Aktion, die nicht geduldet werde. Sie drohte den AfD-Abgeordneten, sie des Saales zu verweisen, und sie behalte sich ein Ordnungsgeld vor. Daraufhin nahm die AfD-Fraktion die Plakate wieder herunter.\n\n#afd #bundestag #schild\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt I nachrichten aktuell ····· 1056011419

PARTY IM LOCKDOWN: So reagiert der britische Premierminister Boris Johnson auf die pikanten Details

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PARTY IM LOCKDOWN: So reagiert der britische Premierminister Boris Johnson auf die pikanten Details\n\nBelastet von schlechten Umfragen und einem verheerenden Medienecho kämpft der britische Premierminister Boris Johnson in der «Partygate»-Affäre um sein Amt. Einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Yougov im Auftrag der Zeitung «Times» (Donnerstag) zufolge wuchs der Vorsprung der oppositionellen Labour-Partei vor Johnsons Konservativen auf zehn Prozentpunkte - die größte Differenz seit Dezember 2013. Bisher haben vier Tory-Abgeordnete, darunter mit Douglas Ross der Chef der schottischen Konservativen, den Premier öffentlich zum Rücktritt aufgefordert.\n\nJohnson hatte sich am Mittwoch im Unterhaus für eine Gartenparty in der Downing Street während des ersten Corona-Lockdowns im Mai 2020 entschuldigt. Er habe angenommen, es handle sich um ein Arbeitstreffen. Dies sei rückblickend falsch gewesen. Johnsons Büroleiter hatte per E-Mail etwa 100 Mitarbeiter zu der Zusammenkunft eingeladen und betont: «Bringt Euren eigenen Alkohol mit.» Die Opposition fordert Johnsons Rücktritt.\n\nWie die «Times» berichtete, zeigte sich Johnson im Gespräch mit Parteikollegen trotzig. Er habe persönlich nichts falsch gemacht, soll er bei einem Treffen gesagt haben. Mit seiner Entschuldigung habe sich Johnson Zeit gekauft, kommentierte das Blatt. Dennoch sei der parteiinterne Widerstand groß. «Es ist vorbei. Es ist nicht zu verteidigen und es ist erstaunlich, wie wenig Unterstützung er innerhalb der Fraktion hat», sagte ein Kabinettsmitglied der Zeitung. Die Zeitung «Daily Mirror» nannte den Premier auf ihrer Titelseite am Donnerstag «eine Schande».\n\nJohnson hat einen Rücktritt nicht ausdrücklich ausgeschlossen. Er bat lediglich darum, das Ergebnis einer laufenden internen Ermittlung abzuwarten, die sich mit mehreren mutmaßlichen Lockdown-Partys in der Downing Street beschäftigt. Viele haben nun den Eindruck, Johnsons Entschuldigung komme nicht von Herzen. «Er entschuldigt sich dafür, dass er erwischt wurde», ätzte die Labour-Politikerin Lisa Nandy.\n\nVor allem zwei Spitzenpolitiker der Tories werden bereits als mögliche Nachfolger genannt: Außenministerin Liz Truss und Finanzminister Rishi Sunak. Beide meldeten sich erst am späten Mittwochabend zu Wort. Truss versicherte dabei Johnson ihre 100-prozentige Unterstützung. Sunak, dem ein schwieriges Verhältnis zu Johnson nachgesagt wird, äußerte sich deutlich zurückhaltender.\n\nDamit das Parlament über Johnsons Zukunft abstimmen kann, müssen 15 Prozent der 360 konservativen Abgeordneten dem Premier ihr Misstrauen aussprechen. Davon ist Johnson aber offiziell noch weit entfernt. Für den Premier spreche zudem, dass die unterschiedlichen Tory-Flügel nicht an einem Strang ziehen, kommentierte die BBC. Neuen Fragen der Medien musste sich Johnson am Donnerstag nicht stellen. Weil ein Familienmitglied positiv auf Corona getestet wurde, sagte der Premier einen geplanten Besuch in einem Impfzentrum ab.\n\n#johnson #lockdown #party\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011418

ROBERT HABECK: "Da muss man nicht besonders helle sein, um zu sehen, dass das nicht funktioniert"

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ROBERT HABECK: "Da muss man nicht besonders helle sein, um zu sehen, dass das nicht funktioniert" I WELT Dokument\n\nAngesichts steigender Energiepreise muss Deutschland aus Sicht des Klimaschutzministers Robert Habeck (Grüne) unabhängiger von Rohstoffimporten werden. Dafür müssten die erneuerbaren Energien aus Wind und Sonne deutlich schneller ausgebaut werden, machte Habeck am Donnerstag bei seiner ersten Rede im Bundestag klar. Habeck sprach von einem weltweiten «Hunger» nach den fossilen Energien Gas, Öl und Kohle. Dies treibe die Preise nach oben.\n\nHabeck verwies auf die geplante Entlastung der Stromkunden durch die Abschaffung der EEG-Umlage ab 2023 sowie eine «faire Umlage» des CO2-Heizkostenaufschlags zwischen Mietern und Vermietern.\n\nMittelfristig sei die beste Strategie, sich von fossilen Energien unabhängig zu machen. Das biete auch enorme Chancen für Innovationspotenziale der deutschen Wirtschaft und den Wohlstand.\n\nHabeck hatte umfassende Sofortmaßnahmen angekündigt, damit Klimaziele erreicht werden können. So sollen die erneuerbaren Energien aus Wind und Sonne stark ausgebaut werden. Bis Ostern solle das Kabinett ein erstes Gesetzespaket beschließen.\n\nDer Minister kündigte erneut auch Anstrengungen zur Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren an. Es dauere im Schnitt sechs bis acht Jahre, um ein Windrad zu genehmigen. «Da muss man jetzt nicht besonders helle sein oder in Mathematik in der Schule aufgepasst haben, um zu merken, dass das nicht funktionieren kann.»\n\nDie Umstellung der Wirtschaft - etwa der Stahlbranche - auf CO2-freie Produktionsverfahren brauche große Mengen Wasserstoff und entsprechende Technologie. Er wolle nicht über die Schwierigkeiten klagen, sondern die Chancen für Verbesserungen sehen, betonte Habeck. Dabei wolle er einen Stil der Zusammenarbeit pflegen. «Am besten wäre es, wenn die gewinnen würden, die die besten Konzepte am schnellsten umsetzen und nicht den anderen das Leben möglichst schwer machen.»\n\nDie wirtschaftspolitische Sprecherin der Unionsfraktion, Julia Klöckner (CDU), erklärte: «Wir bieten Ihnen als Opposition eine konstruktive, eine kritische Zusammenarbeit an.» Sie warf Habeck aber vor, bei seinen Klimaschutzbemühungen die Belange von Wirtschaft und Unternehmen hintan zu stellen, und sprach von «grüner Planwirtschaft». Klöckner verlangte: «Wo Wirtschaftsminister drauf steht, muss auch Wirtschaftsminister drin sein.» Zudem müsse die Digitalisierung vorangetrieben werden. «Machen Sie Wirtschaftspolitik zur Chefsache.»\n\n#habeck #bundestag #klimaziele\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt I nachrichten aktuell ····· 1056011417

NOVAK DJOKOVIC: "Gefährlicher Präzedenzfall!" Australien bereitet Ausweisung des Tennisprofis vor

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NOVAK DJOKOVIC: "Gefährlicher Präzedenzfall!" Australien bereitet Ausweisung des Tennisprofis vor\n\nDie Entscheidung über die Ausweisung von Tennis-Profi Novak Djokovic aus Australien ist noch immer nicht gefallen. Einwanderungsminister Alex Hawke habe noch nicht über die Annullierung des Visums entschieden, sagte der australische Premierminister Scott Morrison am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Canberra. Der Serbe hofft, im Land bleiben und an den am Montag beginnenden Australian Open teilnehmen zu können. \n\nTrotz seiner ungeklärten Teilnahme wurde ihm am Donnerstag für den Auftakt des Turniers sein Landsmann Miomir Kecmanovic zugelost. Ein Sprecher von Einwanderungsminister Hawke hatte am Mittwoch erklärt, die Anwälte des Spielers hätten "umfangreiche weitere Eingaben" gemacht. Dies werde den Entscheidungsprozess verlängern.\n\nDie Zeitung "Herald Sun" aus Melbourne zitierte einen anonymen Regierungsbeamten mit den Worten, eine Entscheidung zugunsten Djokovics würde einen gefährlichen Präzedenzfall darstellen. Die australische Regierung werde voraussichtlich trotz des internationalen "Gegenwinds" handeln und eine Ausweisung vorbereiten, da die Aufhebung des Visums im Einklang mit den strengen Corona-Bestimmungen stehe.\n\nDer ungeimpfte serbische Weltranglistenerste war mit einer medizinischen Ausnahmegenehmigung zu den Australian Open eingereist, doch hatten Grenzbeamte ihm die Einreise verweigert, weil er keinen Corona-Impfnachweis vorlegen konnte und sie seine Ausnahmegenehmigung nicht anerkannten. Djokovics Anwälten zufolge war die Genehmigung nach dem positiven Corona-Test vom 16. Dezember von zwei unabhängigen medizinischen Gremien abgesegnet worden. \n\nEin Gericht ordnete am Montag wegen eines Verfahrensfehlers die sofortige Freilassung des Weltranglistenersten aus einem Abschiebehotel an. Er begann daraufhin sofort mit dem Training für die Australian Open, die er erneut für sich entscheiden will.  Serbiens Präsident Vucic warf Australien vor, seinen Landsmann zu schikanieren.\n\n#djokovic #australien #ausweisung\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt I nachrichten aktuell ····· 1056011416

CORONA: Omikron-Welle! Labore schlagen jetzt Alarm! Bei PCR-Tests an der Grenze der Auslastung

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CORONA: Omikron-Welle! Labore schlagen jetzt Alarm! Bei PCR-Tests an der Grenze der Auslastung\n\nDurch die hohen Ansteckungszahlen nähern sich die Medizinlabore bei der Auswertung der PCR-Tests den Grenzen ihrer Auslastung. \n\nWenn man sich ab kommender Woche in allen Bundesländern aus der Quarantäne freitesten kann, rechnet der Verband der Akkreditierten Labore damit, dass die Kapazitäten dann möglicherweise nicht mehr ausreichen. Generalmajor Breuer, der Leiter des Corona-Krisenstabes, sagte der "Süddeutschen Zeitung", man werde mit Sicherheit Test-Kapazitäten bündeln müssen. Er kündigte an: Sobald es irgendwo eng wird, haben die Beschäftigten in der kritischen Infrastruktur Vorrang.\n\n#corona #omikron #pcrtest\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt I nachrichten aktuell ····· 1056011415

WETTER, 13. JANUAR 2022: Vorerst trocken und wieder milder - in den Bergen viel Sonnenschein

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WETTER, 13. JANUAR 2022: Vorerst trocken und wieder milder - in den Bergen viel Sonnenschein\n\nAm Donnertag bleibt es über dem Norden und Osten oft grau. Sprühregen fällt aber nur vereinzelt. Auch im Norden Nordrhein-Westfalens und in Ostbayern halten sich teilweise zähe Nebel- oder Hochnebelfelder. Sonst kommt zeitweise die Sonne zum Vorschein, und es bleibt trocken. Vor allem im Süden ist es gebietsweise den ganzen Tag über sonnig. 1 bis 9 Grad werden erreicht. Im Norden und Osten weht ein mäßiger bis frischer Wind um West, sonst ein schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen.\n\n#wetter #vorhersage #mairarothe\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt I nachrichten aktuell ····· 1056011414

CORONA-KRISE: Scholz peilt Covid-Impfpflicht für alle Erwachsenen an | WELT Thema

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Eine umfassende Impfpflicht soll es geben - wenn es nach dem Willen des Kanzlers geht. Für die Beratungen setzt Scholz nach viel Kritik an seinem Kurs nun auf Tempo. Doch konkrete Anträge lassen weiter auf sich warten.\n\n#corona #impfpflicht #olafscholz\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011413

LAUTERBACH PLÄNE: Bundestag stimmt über neue Corona-Quarantäneregeln ab | WELT Live dabei

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Der Bundestag stimmt am Donnerstag über die zwischen Bund und Ländern verabredeten neuen Corona-Quarantäneregeln ab. Die Abgeordneten werden sich voraussichtlich am Abend damit befassen. Zuvor stellen weitere Bundesminister ihre Vorhaben für die Legislaturperiode vor (ab 09.00 Uhr), darunter am frühen Nachmittag auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Die Debatte zur Gesundheitspolitik wird sich aller Voraussicht nach größtenteils um die Corona-Pandemie drehen.\n\nZurückhaltend äußerte sich der Minister zum Erreichen des Impfziels, das sich die neue Ampel-Koalition bis Ende Januar gesetzt hat. Dem Nachrichtenportal «The Pioneer» sagte er: «Es wird sehr schwer sein, das ist klar.» Bis Ende Januar sollen 80 Prozent der Menschen in Deutschland mindestens einmal geimpft sein. Mit Stand vom Mittwochmorgen erhielten bisher 62,2 Millionen Menschen (74,8 Prozent der Bevölkerung) mindestens eine Dosis.\n\nAm Dienstag wurden mehr als 710 000 Dosen gespritzt, darunter 48 500 Erstimpfungen. Am Montag gab es mehr als 520 000 Impfungen, darunter 34 700 Erstimpfungen. Der Leiter des Corona-Krisenstabes der Regierung, Generalmajor Carsten Breuer, versicherte in der «Süddeutschen Zeitung» (Donnerstag), es fehle weder an Impfstoff noch an Infrastruktur, um das Ziel zu erreichen.\n\nBund und Länder hatten die Quarantäne-Neuregelungen vergangene Woche vereinbart. Eine entsprechende Verordnung soll festlegen, welche generellen Ausnahmen es als Kontaktperson von Infizierten und als selbst Infizierter geben kann, wenn man geimpft oder genesen ist. Nach dem Bundestag soll sich am Freitag der Bundesrat abschließend damit befassen. In Kraft treten soll sie voraussichtlich am Samstag. Letztlich umgesetzt werden die Regeln dann von den Ländern. Die Quarantäne-Verkürzungen sollen wichtige Versorgungsbereiche am Laufen halten, auch wenn die Infiziertenzahlen stark steigen.\n\nBundeskanzler Olaf Scholz hatte am Mittwoch im Bundestag den Corona-Kurs seiner Regierung verteidigt. Der SPD-Politiker legte zudem dar, dass die geplante Impfpflicht in Deutschland alle über 18 umfassen soll. «Es sollte um alle Erwachsenen gehen», sagte Scholz in seiner ersten Regierungsbefragung als Kanzler im Bundestag. Er verteidigte auch den angekündigten Weg mit fraktionsübergreifenden Gruppenanträgen im Parlament.\n\nLauterbach kündigte an, auf einen eigenen Vorschlag für eine allgemeine Impfpflicht zu verzichten. «The Pioneer» sagte er: «Ich habe mich entschieden, keinen eigenen Antrag zu präsentieren, sondern da neutral zu sein.» Dem Parlament einen eigenen Entwurf zu präsentieren, wäre auf jeden Fall «keine so kluge Idee». Als Gesundheitsminister müsse er «eine gewisse Neutralität» haben. In der Sache stehe er aber «Schulter an Schulter» mit Scholz. «Wir sind klare Befürworter der Impfpflicht.»\n\nBesonderen Zeitdruck sieht der Minister nicht. Für die Omikron-Variante spiele die Impfpflicht sowieso keine entscheidende Rolle mehr. Sie müsse perspektivisch funktionieren, «damit im Herbst die Welle abgewendet werden kann». Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Gerald Gaß, hingegen mahnte in den Zeitungen der Funke Mediengruppe: «Der Prozess muss jetzt stringent und zügig sein.» Eine Impflicht erst im Herbst sei zu spät. Das Thema dürfe nicht völlig zerredet werden.\n\n#corona #lauterbach #bundestag\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011412

GESTAFFELTE IMPFPFLICHT: FDP-Politiker Ullmann für verpflichtende Impfaufklärung | WELT Interview

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Eine Initiative um den FDP-Abgeordneten Andrew Ullmann plant einen Antrag zu einer gestaffelten Impfpflicht. "In einem ersten Schritt könnte eine verpflichtende Impfaufklärung für alle stehen, möglichst durch Ärzte in den Impf- oder Testzentren", sagte Ullmann der "Welt" vom Dienstag. "Wenn wir danach sehen, dass die Impfquote nicht signifikant steigt, könnte ein nächster Schritt eine Impfpflicht beispielsweise für Menschen ab 50 Jahren sein."\n\nDenn diese erkrankten vergleichsweise häufiger schwer und müssten auf die Intensivstationen verlegt werden, sagte Ullmann. Dem Bericht zufolge sollen nun in den Bundestagsfraktionen zunächst Arbeitsgruppen gebildet werden, in denen die Abgeordneten die verschiedenen Möglichkeiten für Gruppenanträge diskutieren. Am Ullmann-Entwurf arbeiteten derzeit die Liberalen, aber Gespräche dazu mit Abgeordneten anderer Fraktionen laufen. Ullmann rechnet damit, dass die Arbeitsgruppen Ende des Monats ihre Arbeit aufnehmen könnten.\n\nWenn es entscheidungsreife Initiativen gebe, sei eine zusätzliche Sitzung des Bundestags im Februar denkbar, sagte der Grünen-Gesundheitsexperte Janosch Dahmen der "Welt". Mit einem Gruppenantrag zur Impfpflicht aus den Reihen der Koalition sei aber erst nach der Orientierungswoche im Bundestag in der letzten Januarwoche zu rechnen. \n\nDie Unionsfraktion steht für eine Sondersitzung jederzeit zur Verfügung, wie Parlamentsgeschäftsführer Thorsten Frei (CDU) sagte. "Bei der Impfpflicht muss allerdings die Regierung zuerst einen Vorschlag vorlegen, weil es sich rechtlich und ethisch um eine besonders schwierige Frage handelt." \n\nAuch der Parlamentsgeschäftsführer der Linken, Jan Korte, zeigte sich für eine Sondersitzung offen. Allerdings sei es "die Koalition, die Entscheidungen verzögert, weil sie überhaupt keinen Plan hat, wohin sie will". Die AfD zeigt indes kein Interesse an einer zusätzlichen Sitzung des Parlaments. Parlamentsgeschäftsführer Bernd Baumann sagte: "Es wird voraussichtlich einen eigenen Antrag der AfD-Fraktion geben." \n\nBei der Impfpflicht zeichnet sich eine Verzögerung gegenüber dem ursprünglichen Vorhaben von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), sie bis spätestens Anfang März einzuführen. Am Dienstag wollen die Spitzen der Bundestagsfraktionen über einen Zeitplan für die Debatte und Verabschiedung eines Impfpflicht-Gesetzes beraten. Abgeordnete von CDU und CSU bereiten einen eigenen Gesetzesvorschlag für eine Impfpflicht ab 50 vor.\n\n#impfpflicht #ullmann #fdp\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011411

CORONA-IMPFPFLICHT: Das sind die Pläne der Bundesregierung | WELT Newsstream

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Die geplante Impfpflicht in Deutschland soll nach dem Willen von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) alle Menschen über 18 Jahre umfassen. «Es sollte um alle Erwachsenen gehen», sagte Scholz am Mittwoch in seiner ersten Regierungsbefragung als Kanzler im Bundestag in Berlin. Scholz verteidigte den angekündigten Weg mit fraktionsübergreifenden Gruppenanträgen im Parlament gegen Kritik der Union. Er hoffe auf zügige Beratungen im Bundestag, sagte er. Die Union warf Scholz abermals mangelnde Führung in der Frage vor. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mahnte eine sorgfältige Diskussion über eine Impfpflicht an.\n\nScholz betonte: «Ich jedenfalls halte sie für notwendig und werde mich aktiv dafür einsetzen.» Zuletzt hätten Krankenhäuser Operationen absagen müssen, um Platz für die vielen Corona-Patienten zu machen. Man treffe mit der Impfung nicht nur eine Entscheidung für sich, sondern für 80 Millionen andere. Scholz sprach sich für eine unbürokratische Ausgestaltung aus. Gefunden werden solle eine Lösung, «die nicht bis in die letzten Verästelungen ausdenkt, wie man das alles macht».\n\nDen Weg über eine breite Bundestagsdebatte statt über ein normales Gesetzgebungsverfahren mit Regierungsvorlage begründete Scholz mit der «grundlegenden Bedeutung» einer Impfpflicht. «Wenn wir eine Impfpflicht festsetzen, betrifft das jede Bürgerin und jeden Bürger, hier geht es um unsere Körper, die wir alle haben, und deshalb ist es genau ein solcher Fall, wo man diesen Weg gehen soll, es ist der richtige Weg für demokratische Leadership.»\n\n#corona #impfpflicht #olafscholz\n\nWEITERE THEMEN IM STREAM:\n* Omikron-Krise: Wie Bundespräsident Steinmeier versöhnen will\n* Party-Premier: Boris Johnson bittet um Entschuldigung für Corona-Feier\n* Morddrohungen: Corona-Experte Fauci massiv unter Druck\n* Bauen wie in China: Wie eine ganze Autbahnbrücke verschoben wird\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011410

OLAF SCHOLZ: Bundeskanzler in der Mangel – Der Weg zur Impfpflicht ist noch voller Stolpersteine

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Eine umfassende Impfpflicht soll es geben - wenn es nach dem Willen des Kanzlers geht. Für die Beratungen setzt Scholz nach viel Kritik an seinem Kurs nun auf Tempo. Doch konkrete Anträge lassen weiter auf sich warten.\n\nDie geplante Impfpflicht in Deutschland soll nach dem Willen von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) alle Menschen über 18 Jahre umfassen. «Es sollte um alle Erwachsenen gehen», sagte Scholz am Mittwoch in seiner ersten Regierungsbefragung als Kanzler im Bundestag in Berlin. Scholz verteidigte den angekündigten Weg mit fraktionsübergreifenden Gruppenanträgen im Parlament gegen Kritik der Union. Er hoffe auf zügige Beratungen im Bundestag, sagte er. Die Union warf Scholz abermals mangelnde Führung in der Frage vor. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mahnte eine sorgfältige Diskussion über eine Impfpflicht an.\n\nScholz betonte: «Ich jedenfalls halte sie für notwendig und werde mich aktiv dafür einsetzen.» Zuletzt hätten Krankenhäuser Operationen absagen müssen, um Platz für die vielen Corona-Patienten zu machen. Man treffe mit der Impfung nicht nur eine Entscheidung für sich, sondern für 80 Millionen andere. Scholz sprach sich für eine unbürokratische Ausgestaltung aus. Gefunden werden solle eine Lösung, «die nicht bis in die letzten Verästelungen ausdenkt, wie man das alles macht».\n\nDen Weg über eine breite Bundestagsdebatte statt über ein normales Gesetzgebungsverfahren mit Regierungsvorlage begründete Scholz mit der «grundlegenden Bedeutung» einer Impfpflicht. «Wenn wir eine Impfpflicht festsetzen, betrifft das jede Bürgerin und jeden Bürger, hier geht es um unsere Körper, die wir alle haben, und deshalb ist es genau ein solcher Fall, wo man diesen Weg gehen soll, es ist der richtige Weg für demokratische Leadership.»\n\nZugleich verwies Scholz darauf, dass fast die gesamte frühere Bundesregierung aus Union und SPD einschließlich ihm selbst zuvor eine Impfpflicht in der Pandemie abgelehnt habe. Nun habe es eine Kurskorrektur gegeben, «weil das ganze Land gelernt hat, dass etwas nicht gelungen ist, auf das wir so sehr gesetzt haben, auf das wir gehofft haben, nämlich dass wir eine ausreichend hohe Impfquote allein durch Überzeugung erreichen».\n\nScholz verteidigte den Corona-Kurs der Ampel gegen Vorwürfe der Zögerlichkeit. Das Infektionsgeschehen mit Omikron sei in Deutschland «in ganz anderer Weise als anderswo bisher verzeichnet worden», sagte er. «Das ist auch zurückzuführen auf die klaren, weitreichenden Maßnahmen, die wir hier festgelegt haben.» Er bekräftigte das Ziel von 30 Millionen Impfungen bis Ende Januar. Dies sei zu schaffen, wenn die Impfungen wieder auf das Niveau von vor Weihnachten anzögen. Zugleich stimmte er die Menschen auf weiter steigende Infektionszahlen ein.\n\nSteinmeier sagte bei einem mehrstündigen Bürgergespräch zum Thema Impfpflicht: «Eine solch außerordentliche Maßnahme stellt unseren Staat auch in eine außerordentliche Pflicht vor seinen Bürgerinnen und Bürgern. Kurz gesagt: Impfpflicht bedeutet Debattenpflicht.»\n\nGrünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann sagte im ZDF: «Wir sind in Gesprächen mit anderen Abgeordneten anderer Fraktionen, um inhaltliche Eckpunkte festzulegen.» Nach einer Orientierungsdebatte im Bundestag in der Woche ab dem 24. Januar rechne sie mit mehreren Gruppenanträgen. SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich hatte für Ende Januar einen konkreten Vorschlag aus der SPD als Grundlage für so einen Antrag angekündigt. Scholz hatte vergangenes Jahr als Ziel die Einführung bis Anfang Februar oder Anfang März genannt.\n\n\nFür die angestrebte Beschleunigung der Impfungen hat der Bund weitere fünf Millionen Dosen von Biontech organisiert, wie es aus dem Gesundheitsministerium hieß. Gekauft werden die Dosen aus einem EU-Kontingent Rumäniens, das sie nicht benötigt. Insgesamt sollen damit in den kommenden drei Wochen rund 12 Millionen Dosen von Biontech und 20 Millionen von Moderna zur Verfügung stehen.\n\nDas Kabinett brachte am Mittwoch zudem den Rechtsrahmen für die geplanten neuen Corona-Quarantäneregeln auf den Weg. «Wer geboostert ist, muss selbst als Kontaktperson bei einer Infektion nicht mehr in Quarantäne», erläuterte Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). In Kraft treten sollen sie voraussichtlich am Samstag. Umgesetzt werden die Regeln dann von den Ländern.\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011409

AKTUELLE CORONA-SCHOCKZAHLEN: Neuer Rekord mit 81 417 Covid-Neuinfektionen - Inzidenz bei 427,7

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Die Zahl der binnen eines Tages ans Robert Koch-Institut übermittelten Corona-Neuinfektionen hat erneut einen Höchststand erreicht. Die Gesundheitsämter meldeten laut RKI-Angaben von Donnerstagmorgen 81 417 Fälle in 24 Stunden. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 05.00 Uhr wiedergeben. Am Mittwoch hatte die Zahl erstmals die Schwelle von 80 000 überschritten. Vor genau einer Woche waren es 64 340 erfasste Neuinfektionen, wobei es im Zuge der Feiertage Lücken bei Tests und Meldungen gegeben hatte. Die Sieben-Tage Inzidenz gab das RKI mit 427,7 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 407,5 gelegen. Vor einer Woche lag die bundesweite Inzidenz bei 285,9 (Vormonat: 389,2).\n\nDeutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 316 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 443 Todesfälle. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 7 743 228 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.\n\nDie Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-Patienten je 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Mittwoch 3,13 (Dienstag mit 3,34) an. Die Zahl der Genesenen gab das RKI am Donnerstagmorgen mit 6 878 100 an. Die Zahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 115 051.\n\n#corona #omikron #covid\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011408

CORONA-REGELN: Boehme-Neßler – "Maßnahmen sind nicht mehr verhältnismäßig" | WELT Interview

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Abgeordnete von SPD und Union haben am Mittwoch im Bundestag die neuen verschärften Corona-Regeln im Parlament verteidigt. Die Parlamentarischen Geschäftsführerin der SPD-Fraktion, Katja Mast, und ihr Unionskollege Thorsten Frei (CDU) verwiesen auf die hohen aktuellen Corona-Infektionszahlen. Mit den neuen Regeln erhalte man die Funktionsfähigkeit des Bundestag, sagte Mast. «Von jedem Schulkind in Deutschland erwarten wir, dass es sich testen lässt, und Sie vergießen hier Krokodilstränen», sagte Frei an die AfD gerichtet.\n\nDie AfD kritisiert die Neuregelung im Parlament scharf, wonach ab jetzt nur noch Geimpfte und Genesene mit einem zusätzlichen Test in den Plenarsaal und in Ausschusssäle dürfen. Wer bereits eine Booster-Impfung bekommen hat, braucht keinen Test. Abgeordnete, die weder geimpft noch genesen sind, können die Sitzungen weiterhin von der Tribüne aus verfolgen - aber auch dort nur noch, wenn sie einen aktuellen negativen Test vorlegen. Außerdem gilt ab jetzt eine FFP2-Maskenpflicht im Bundestag.\n\nDer Erste Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Bernd Baumann, sagte: «In einer freiheitlichen Demokratie muss es rote Linien geben. Im Bundestag werden sie heute einmal mehr überschritten.» Die Fraktionschefs Alice Weidel und Tino Chrupalla nannten die Neuregelung rechtlich fragwürdig. «Sie schränkt die Abgeordneten, die sich gegen eine Impfung entschieden haben, in unzulässiger Weise in der Ausübung ihres Mandates ein.»\n\nAlle anderen Fraktionen stimmten anschließend für die neuen Corona-Vorgaben. Die AfD stimmte dagegen und hielt zu Beginn der folgenden Regierungsbefragung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) Plakate mit der Aufschrift «Freiheit statt Spaltung» hoch. Daraufhin rief Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) die Fraktion zur Ordnung. Dies sei eine politische Aktion, die nicht geduldet werde. Sie drohte den AfD-Abgeordneten, sie des Saales zu verweisen, und sie behalte sich ein Ordnungsgeld vor. Daraufhin nahm die AfD-Fraktion die Plakate wieder herunter.\n\n#demokratie #2g+ #impfpflicht\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011407

"Formular falsch ausgefüllt" - DJOKOVIC-Posse geht weiter

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Tennis-Star Novak Djokovic hat im Zusammenhang mit seiner umstrittenen Einreise in Australien Fehler eingestanden. In einer am Mittwoch auf Instagram veröffentlichten Erklärung räumte er "Fehler" bei seinen Einreise-Angaben und im Verhalten nach einer Corona-Infektion ein. Der ungeimpfte serbische Weltranglistenerste muss befürchten, dass ihm sein Visum erneut entzogen wird und er an den am Montag beginnenden Australian Open letztlich nicht teilnehmen darf.\n\nIn der Erklärung Djokovics hieß es, auf seinem Einreisebogen sei versehentlich eine falsche Angabe zu seinen Reiseaktivitäten vor dem Flug nach Melbourne gemacht worden. Das Formular sei von seinem Betreuerteam ausgefüllt worden, das habe er den Einwanderungsbehörden bei seiner Ankunft gesagt, erklärte Djokovic. "Mein Agent entschuldigt sich aufrichtig", fügte er hinzu. Es handelte sich um einen "menschlichen Fehler und sicherlich nicht um Absicht".\n\nDjokovic gab auch zu, am 18. Dezember einen Termin mit der französischen Sportzeitung L'Equipe wahrgenommen zu haben, obwohl er zwei Tage zuvor positiv auf das Coronavirus getestet worden war. Er habe sich dazu "verpflichtet" gefühlt, da er den Journalisten "nicht enttäuschen wollte", erklärte er. Er habe aber darauf geachtet, Distanz zu halten und eine Maske zu tragen, "außer wenn ich fotografiert wurde". Dennoch sei es "eine Fehleinschätzung" gewesen, den Termin wahrzunehmen.\n\nBei einem weiteren, in der Öffentlichkeit diskutierten Termin am 17. Dezember mit jungen Tennisspielern habe er von dem positiven Testbefund noch nichts gewusst, erklärte Djokovic. Er habe zwei Schnelltests gemacht, die beide negativ ausgefallen seien - am 16. Dezember sowie am 17. Dezember. Er sprach angesichts der Vorwürfe in den Medien von "Fehlinformationen", die er für seine Familie als "sehr verletzend" empfinde.\n\nDer Weltranglistenerste war mit einer medizinischen Ausnahmegenehmigung zu den Australian Open eingereist, doch hatten Grenzbeamte ihm die Einreise verweigert, weil er keinen Corona-Impfnachweis vorlegen konnte und sie seine Ausnahmegenehmigung nicht anerkannten. Djokovics Anwälten zufolge war die Genehmigung nach dem positiven Corona-Test vom 16. Dezember von zwei unabhängigen medizinischen Gremien abgesegnet worden. \n\nEin Gericht ordnete am Montag wegen eines Verfahrensfehlers die sofortige Freilassung des Weltranglistenersten aus einem Abschiebehotel an. Er begann daraufhin sofort mit dem Training für die Australian Open, die am 17. Januar beginnen und die Djokovic erneut für sich entscheiden will.   \n\nEinwanderungsminister Alex Hawke könnte das Visum aber immer noch annullieren. Sein Sprecher bestätigte am Mittwoch, dass er von den Anwälten des Spielers "umfangreiche weitere Eingaben" erhalten habe. Dies werde den Entscheidungsprozess verlängern.\n\nDie tschechische Tennisspielerin Renata Voracova, deren Visum ebenfalls annulliert worden war, erwägt ihrerseits, den australischen Tennisverband als Veranstalter der Australian Open auf finanzielle Entschädigung zu verklagen. Allein der Flug nach Melbourne habe umgerechnet rund 2460 Euro gekostet, und auch ihr Trainer sei mit ihr gekommen, erklärte sie. \n\nSie hoffe, der Verband werde sie entschädigen, ohne dass sie "ein juristisches Verfahren" einleiten müsse, erklärte sie weiter. Im Gegensatz zu Djokovic hat Voracova auf ihre Teilnahme an den Australian Open verzichtet und Melbourne am Wochenende wieder verlassen. Der Damentennis-Verband WTA bescheinigte Voracova, "nichts Falsches" getan zu haben.\n\n#Djokovic #Posse #Tennis\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011406

REKORDZAHLEN durch OMIKRON: CORONA-Neuinfektionen und Inzidenzen steigen in Deutschland

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Mit der raschen Verbreitung der Omikron-Variante schießen die Corona-Fallzahlen auf Rekordhöhe. Die Zahl der binnen eines Tages übermittelten Neuinfektionen überschritt nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) von Mittwochmorgen erstmals die Schwelle von 80 000. Die Gesundheitsämter meldeten dem RKI demnach 80 430 Fälle in 24 Stunden. Vor genau einer Woche waren es 58 912 erfasste Neuinfektionen gewesen, wobei es im Zuge der Feiertage Lücken bei Tests und Meldungen gegeben hatte.\n\nDie neue Corona-Variante gilt als wesentlich ansteckender als Delta. Experten gehen davon aus, dass man mit vollständiger Grundimmunisierung schlechter vor Ansteckung mit Omikron geschützt ist als bei früheren Varianten, der Schutz vor schweren Verläufen dürfte aber weiterhin gut sein. Eine Auffrischimpfung wird empfohlen. Gleichzeitig gehen Fachleute davon aus, dass Omikron im Schnitt mildere Krankheitsverläufe verursacht.\n\nDie 7-Tage-Inzidenz gab das RKI mit 407,5 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 387,9 gelegen. Vor einer Woche lag die bundesweite Inzidenz bei 258,6 (Vormonat: 390,9). Der Höchstwert wurde Ende November mit 452,4 erreicht.\n\nBei den Inzidenzen gibt es momentan deutliche Unterschiede zwischen den Bundesländern. So stehen Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt mit Werten unter 300 vergleichsweise gut da, die Stadtstaaten Bremen (1296,8), Berlin (856,4) und Hamburg (568,9) gehören zu den Schlusslichtern. Allerdings dürften die Zahlen zeitlich verzögert auch in den bislang weniger betroffenen Bundesländern rasch steigen.\n\n#corona #omikron #deutschland\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011405

CORONA: Chinas Lockdown-Politik? No-Covid! "Man ist nicht ganz so sehr auf Impfungen angewiesen"

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CORONA: Chinas Lockdown-Politik? No-Covid! "Man ist nicht ganz so sehr auf Impfungen angewiesen"\n\nOmikron greift weltweit weiter um sich. Und trotzdem sollen in wenigen Wochen in China die Olympischen Winterspiele stattfinden. Das Regime dort setzt dabei auf eine knallharte Null-Covid-Strategie. China-Korrespondent Frank Sieren mit den Einzelheiten.\n\n#china #olympia #omikron\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt I nachrichten aktuell ····· 1056011404

Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach: Emotional belastende Ermittlungsbilanz

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In den vergangenen Jahren hat es immer wieder erschütternde Fälle von Kindesmissbrauch gegeben. Bergisch Gladbach, eine Stadt bei Köln, ist dabei ungewollt zu einer Chiffre geworden. Seit 2019 ermittelten Polizisten in dem Komplex aus Verbrechen - nun ziehen sie Bilanz.\n\nKöln (dpa) - Traumatisierte Familien, erschütterte Beamte: Die Kölner Ermittler im Missbrauchskomplex Bergisch Gladbach haben in den vergangenen Jahren insgesamt 65 Kinder aus der Gewalt von Tätern befreit. Das geht aus einer Bilanz der Polizei-Ermittlungsgruppe «Berg» hervor, die am Mittwoch veröffentlicht wurde. Das jüngste Kind, das aus einer Missbrauchssituation befreit wurde, sei nur drei Monate alt gewesen. Seine Mitarbeiter hätten «enormes Leid» gesehen, gehört und dokumentiert, sagte Ermittlungsgruppe-Leiter Michael Esser.\n\nDie «Besondere Aufbauorganisation Berg» (BAO Berg) der Kölner Polizei war im Herbst 2019 eingerichtet worden. Im Haus eines Familienvaters in Bergisch Gladbach hatten Ermittler damals riesige Mengen kinderpornografischer Daten gefunden. In der Folge stießen sie auf ein weit verzweigtes Geflecht von Verdächtigen, die sich im Netz über Kindesmissbrauch austauschten. Nach vielen Durchsuchungen, Festnahmen und Verurteilungen wird die Ermittlungsgruppe nun aufgelöst.\n\nDas Fazit: 439 Tatverdächtige konnten identifiziert werden. Bundesweit gab es 27 Festnahmen, davon 13 in Nordrhein-Westfalen. Was Verurteilungen angeht, fehlen zwar deutschlandweite Zahlen, aber die Daten aus NRW deuten an, um welche Schwere der Taten es ging: In mehreren Verfahren, die die sogenannten Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime NRW führte, wurden zusammengerechnet mehr als 80 Jahre Freiheitsstrafe verhängt. Auch der Mann aus Bergisch Gladbach, der seine eigene Tochter missbraucht hatte, wurde 2020 zu einer zwölfjährigen Freiheitsstrafe und Unterbringung in Sicherungsverwahrung verurteilt.\n\nWas die Zahlen zugleich kaum illustrieren können: Die Abgründe, die hinter jedem einzelnen Fall stecken. Er habe in seiner Karriere schon viel Leid gesehen, sagte Kölns Polizeipräsident Uwe Jacob. «Aber das, was wir hier aufgedeckt haben, das sprengt alle Maßstäbe.» Die beachtliche Bilanz der Ermittlungen sei kein Grund zum Feiern. «Dafür ist das Leid, das wir hier aufgedeckt haben, viel zu groß.»\n\nDie Situationen seien teilweise «sehr surreal» gewesen, schilderte der Ermittlungsgruppen-Leiter Esser - etwa wenn die Kinder nach der Trennung von den Missbrauchstätern geweint hätten. Zum Beispiel habe sich ein Mädchen während einer Anhörung verzweifelt an ein Stofftier festgeklammert, das es von seinem Onkel geschenkt bekommen habe. «Die Tragik in dieser Aussage nahm uns alle mit, denn dieser Onkel war unser Tatverdächtiger, der ihr unbeschreibliches Leid angetan hatte», hieß es in einem Bericht des Einsatzleiters.\n\nMan könne nicht davon reden, dass Kindesmissbrauch ein Verbrechen vom Rand der Gesellschaft sei, sagte Esser. «Wir haben Tatverdächtige aus allen Gesellschaftsschichten», sagte er. Darunter seien Leute, die von außen betrachtet ein völlig normales Leben geführt hätten: «Die gingen ganz normal ihrer Arbeit nach.» In den meisten Fällen hätten die Ehefrauen keine Vorahnung gehabt, was mit ihren Kindern passiere.\n\nDie noch verbliebenen, belastbaren Spuren der Ermittlungsgruppe sollen nun auf anderen Ebenen weiter verfolgt werden - in diesen Fällen erwartet die Kölner Polizei aber nicht mehr das Aufdecken akuter Missbrauchstaten.\n\nDie Menge der Daten, auf der die Kölner Ermittler nun sitzen, ist gleichwohl riesig. Durch die Auswertung gefundener Datenträger waren sie nach eigenen Angaben auf Spuren gestoßen, die in der Theorie zu mehr als 30 000 Verdächtigen führen könnten. Da sie sich in Foren, Gruppenchats und in Messengerdiensten aber hinter Pseudonymen verbergen, ist die Identifizierung extrem schwierig. Dass am Ende 30 000 Anklagen erhoben würden, galt wegen der technischen und rechtlichen Gegebenheiten als utopisch.\n\nInsgesamt stellte die BAO Berg rund 4700 Datenträger sicher. «Um es mal ganz platt zu sagen: Die Keller hier im Polizeipräsidium sind voll mit sichergestellten Festplatten, Computern und Handys», sagte Polizeipräsident Jacob. Sie bedürften alle noch der Auswertung.\n\n#Missbrauch #Ermittlungen #BergischGladbach\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011403

UNGEIMPFTE WAGENKNECHT: Warum Linken-Politikerin so klar gegen die Impfpflicht ist | WELT Interview

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Impfpflicht, Wirkung der Impfung, 2G plus im Bundestag: Sahra Wagenknecht beklagt im WELT-Interview die Stigmatisierung derjenigen, die – wie sie selbst – ungeimpft sind. Für einen solidarischen Akt hält die Bundestagsabgeordnete das Impfen nicht.\n\nUngeimpfte Bundestagsabgeordnete sollen auch weiterhin im Plenarsaal an Debatten teilnehmen können und auch an Ausschusssitzungen, sofern sie genesen sind. Die Bundestagsverwaltung hat am Dienstag die geplanten verschärften Corona-Regeln im Parlament konkretisiert. Der Direktor beim Deutschen Bundestag, Lorenz Müller, stellte in einer Email klar, dass auch Genesene ohne Impfung als «grundimmunisiert» gelten und damit weiterhin Zugang haben sollen. Der Genesenstatus gilt für maximal sechs Monate, danach sei «eine Impfung erforderlich, um weiterhin als grundimmunisiert zu gelten», heißt es in dem Schreiben weiter. Die Email liegt der Deutschen Presse-Agentur vor.\n\nIn einer früheren Mail hatte Müller eine neue Allgemeinverfügung der Bundestagspräsidentin angekündigt, die unter anderem vorsehe, dass künftig nur noch doppelt Geimpfte oder Genesene mit mindestens einer Impfung Zugang zum Plenarsaal und zu den Ausschusssälen hätten. Zusätzlich soll ein negativer Test nötig sein, ausgenommen vom Zusatztest sind «Geboosterte» oder Genesene mit zwei Impfungen. Die Pläne hatten innerhalb der AfD-Fraktion Diskussionen und Kritik ausgelöst.\n\nDie neuen Regeln sehen außerdem vor, dass Abgeordnete, die weder geimpft noch genesen sind, die Sitzungen nur noch mit negativem Schnelltest von der Tribüne aus verfolgen dürfen. Ohne Test soll es keinen Zutritt mehr geben. In vergangenen Bundestagssitzungen waren vorrangig AfD-Abgeordnete auf der Tribüne vertreten. Zudem müssen ab sofort in allen Gebäuden des Bundestags FFP2-Masken getragen werden.\n\n#wagenknecht #impfpflicht #2g+\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011402

CORONA-LAGE: HOFFNUNG in ENGLAND - JOHNSON unter Druck

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Der britische Premierminister Boris Johnson steht stark unter Druck. Eine Party in der Downing Street während des Lockdowns im Jahr 2020 fällt Johnson nun auf die Füße. WELT-Korrespondent Arndt Striegler aus London: „Auch die Polizei ermittelt jetzt.?\n\n#Großbritannien #Johnson #Corona\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011401

CORONA: Forscher jubeln bereits! Omikron besiegt - So ist die aktuelle Lage in Südafrika

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CORONA: Forscher jubeln bereits! Omikron besiegt - So ist die aktuelle Lage in Südafrika\n\nWissenschaftler sehen erste Hinweise darauf, dass die Welle der Infektionen mit der Omikron-Variante des Coronavirus in Großbritannien ihren Höhepunkt überschritten haben könnte. Auch in den USA stehe dieser Zeitpunkt offenbar kurz bevor. Anschließend könnten die Fallzahlen drastisch sinken. Der Grund: Die Variante erwies sich nur eineinhalb Monate nach ihrer Entdeckung in Südafrika als so hochansteckend, dass möglicherweise kaum mehr Menschen für eine Infektion in Frage kommen.\n\n«Sie wird so schnell zurückgehen wie sie hochgeschossen ist», sagt Ali Mokdad, ein Professor für Gesundheitsmetrik an der Universität von Washington in Seattle.\n\nZugleich schränken Experten ein, dass über die Entwicklung der nächsten Phase der Pandemie noch vieles unbekannt sei. Das Erreichen des Plateaus oder das Abebben der Welle in den beiden Ländern geschehe nicht überall gleichzeitig oder in derselben Geschwindigkeit. Zudem würden sich weiterhin viele Menschen mit dem Virus anstecken, auch wenn ihre Zahl zurückgehe, sagt Lauren Ancel Meyers, Direktorin eines Covid-19-Modellierungskonsortiums der Universität von Texas, das den Höhepunkt der Welle in den USA für diese Woche prognostiziert.\n\nDie Modelle der Universität von Washington sehen den Höhepunkt der Infektionszahlen mit 1,2 Millionen bis zum 19. Januar erreicht. Anschließend würden die Zahlen drastisch sinken, «einfach weil jeder, der infiziert werden könnte, infiziert sein wird», sagte Mokdad.\n\nIn Großbritannien fiel die Zahl der Neuinfektionen nach Daten der Regierung vergangene Woche auf etwa 140 000 pro Tag. Anfang des Monats waren es täglich noch mehr als 200 000.\n\nIn Südafrika jubeln unterdessen schon die Forscher: Sie sagen, Omikorn sei besiegt. Südafrika-Korrespondent Andreas Sieren berichtet über die aktuelle Lage.\n\n#omikorn #südafrika #corona\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt I nachrichten aktuell ····· 1056011400

ANNALENA BAERBOCK: Außenministerin ruft Opposition zur Unterstützung bei Afghanistan-Hilfe auf

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Außenministerin Annalena Baerbock hat die Opposition im Bundestag zur Unterstützung der Pläne der Bundesregierung für ein neues humanitäres Aufnahmeprogramm für Schutzbedürftige aus Afghanistan aufgerufen. Zwar müsse der Bundeswehreinsatz in dem Land aufgearbeitet werden, sagte die Grünen-Politikerin am Mittwoch in einer Debatte über die Außenpolitik der neuen Ampel-Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP in Berlin. Innenministerin Nancy Faeser (SPD) und sie selbst arbeiteten aber vor allen Dingen mit Hochdruck daran, ein neues humanitäres Aufnahmeprogramm auf den Weg zu bringen, um die besonders Schutzbedürftigen aus Afghanistan herauszubringen.\n\nBaerbock nannte in diesem Zusammenhang vor allem Frauen und Mädchen, denen geholfen werden müsse. «Wir erleben dieser Tage eine absolute humanitäre Katastrophe. Deswegen müssen wir alles dafür tun, die humanitäre Hilfe zu verstärken.» Dabei seien dicke Bretter zu bohren. «Das braucht Zusammenarbeit. Dafür reicht nicht eine Bundesregierung», es brauche Zusammenarbeit mit der Opposition.\n\nDas Innenministerium hatte zum Jahreswechsel mitgeteilt, mehrere Monate nach der Machtübernahme der Taliban Mitte August warteten noch rund 20 000 Afghaninnen und Afghanen auf eine Möglichkeit zur Einreise nach Deutschland.\n\nZur Krise zwischen Russland und der Ukraine sagte Baerbock, die Bundesregierung habe deutlich auf die Provokation des russischen Truppenaufmarsches an der Grenze zur Ukraine reagiert. «Die Souveränität der Ukraine und die Unverrückbarkeit der Grenzen in Europa sind für uns nicht verhandelbar», betonte sie. Eine neue militärische Aggression Russlands gegen die Ukraine trage für Moskau ein hohes Preisschild. Trotz des «unglaublich besorgniserregenden russischen Agierens gibt es nur eine Lösung - und die heißt Diplomatie, um die aktuellen Spannungen zu lösen».\n\n#baerbock #bundestag #afghanistan\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011399

CORONA: "Deutschland lebt in einem Paralleluniversum, wenn man sich die Maßnahmen anschaut" - Stöhr

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CORONA: "Deutschland lebt in einem Paralleluniversum, wenn man sich die Maßnahmen anschaut" - Stöhr\n\nAngesichts steigender Corona-Zahlen verschärfen einige Länder erneut ihre Regeln. In Schleswig-Holstein ist die epidemische Notlage in Kraft getreten. Es kommen aber auch kritische Stimmen zu der unübersichtlichen Fülle und den unterschiedlichen Corona-Maßnahmen in den einzelnen Bundesländern.\n\n#corona #omikron #covid19\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt I nachrichten aktuell ····· 1056011398

BORIS JOHNSON: Britischer Premierminister nach Bericht über Gartenparty im Lockdown in der Kritik!

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BORIS JOHNSON: Britischer Premierminister nach Bericht über Gartenparty im Lockdown in der Kritik!\n\nDer britische Premierminister Boris Johnson soll während des Lockdowns im Mai 2020 eine Party im Garten seines Amtssitzes veranstaltet haben. Nun steht er im Kreuzfeuer von Medien und Opposition.\n\n#london #borisjohnson #party\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt I nachrichten aktuell ····· 1056011397

CORONA: Die Omikron-Welle wütet in Europa! Jetzt plant Spanien die Covid19-Revolution I WELT News

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CORONA: Die Omikron-Welle wütet in Europa! Jetzt plant Spanien die Covid19-Revolution I WELT News\n\nOmikron jagt wie eine Welle durch Europa - die WHO rechnet damit, dass sich in zwei Monaten schon über die Hälfte der Europäer mit Omikron infiziert haben könnten. Forscher sehen allerdings auch schon erste Hinweise darauf, dass sowohl in Großbritannien, als auch in den USA die Omikron-Welle ihren Höhepunkt überschritten hat. So schnell wie sie sich aufgebaut hätte, könne sie auch wieder abflauen. Wie es rings herum bei unseren Nachbarn aussieht, berichtet Sandra Saatmann,\n\n#corona #spanien #omikron\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt I nachrichten aktuell ····· 1056011396

REKORDSTAND bei CORONA-NEUINFEKTIONEN in Deutschland - Der Überblick

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Mit der raschen Verbreitung der Omikron-Variante schießen die Corona-Fallzahlen auf Rekordhöhe. Die Zahl der binnen eines Tages übermittelten Neuinfektionen überschritt nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) von Mittwochmorgen erstmals die Schwelle von 80 000. Die Gesundheitsämter meldeten dem RKI demnach 80 430 Fälle in 24 Stunden. Vor genau einer Woche waren es 58 912 erfasste Neuinfektionen gewesen, wobei es im Zuge der Feiertage Lücken bei Tests und Meldungen gegeben hatte.\n\nDie neue Corona-Variante gilt als wesentlich ansteckender als Delta. Experten gehen davon aus, dass man mit vollständiger Grundimmunisierung schlechter vor Ansteckung mit Omikron geschützt ist als bei früheren Varianten, der Schutz vor schweren Verläufen dürfte aber weiterhin gut sein. Eine Auffrischimpfung wird empfohlen. Gleichzeitig gehen Fachleute davon aus, dass Omikron im Schnitt mildere Krankheitsverläufe verursacht.\n\nDie 7-Tage-Inzidenz gab das RKI mit 407,5 an. Zum Vergleich: Am Vortag hatte der Wert bei 387,9 gelegen. Vor einer Woche lag die bundesweite Inzidenz bei 258,6 (Vormonat: 390,9). Der Höchstwert wurde Ende November mit 452,4 erreicht.\n\nBei den Inzidenzen gibt es momentan deutliche Unterschiede zwischen den Bundesländern. So stehen Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt mit Werten unter 300 vergleichsweise gut da, die Stadtstaaten Bremen (1296,8), Berlin (856,4) und Hamburg (568,9) gehören zu den Schlusslichtern. Allerdings dürften die Zahlen zeitlich verzögert auch in den bislang weniger betroffenen Bundesländern rasch steigen.\n\nAuf den Intensivstationen spiegelt sich die Omikron-Welle bislang nicht wider. Die Zahl der Coronapatienten ging dort seit Mitte Dezember kontinuierlich zurück, auf zuletzt knapp 3200. Zum Vergleich: Am Höhepunkt der 2. Welle waren es mehr als 5700 gewesen. Allerdings erwarten Experten, das mit deutlich zunehmenden Infektionszahlen auch die Belastung in den Kliniken steigt.\n\nNach Ansicht des führenden US-Experten Anthony Fauci wird Omikron früher oder später fast alle Menschen treffen. «Mit der außergewöhnlichen und beispiellosen Effektivität der Übertragung wird Omikron letztlich fast jeden finden», sagte der Immunologe und Präsidentenberater am Dienstag (Ortszeit). Auch Geimpfte würden infiziert werden, aber die meisten von ihnen würde es nicht so schwer erwischen; sie müssten also nicht ins Krankenhaus und würden nicht sterben. Am schlimmsten werde es jene treffen, die immer noch nicht geimpft seien, sagte Fauci.\n\nDie Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt unter Berufung auf eine Hochrechnung, dass sich in zwei Monaten schon über die Hälfte der Menschen in Europa mit Omikron infiziert haben könnte. Omikron stelle eine Flutwelle dar, die von West nach Ost über die europäische Region hinwegfege und zu dem Anstieg der Delta-Zahlen hinzukomme, den die Länder bis Ende 2021 erlebt hätten.\n\nDeutschlandweit wurden nach den neuen Angaben binnen 24 Stunden 384 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 346 Todesfälle gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 7 661 811 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Anzahl der Genesenen gab das RKI am Mittwochmorgen mit 6 836 600 an. Die Anzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 114 735.\n\n#Corona #Omikron #Deutschland\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011395

VIER WOCHEN VOR OLYMPIA: Omikron-Welle! Dramatische Corona-Lage in China I WELT News

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VIER WOCHEN VOR OLYMPIA: Omikron-Welle! Dramatische Corona-Lage in China I WELT News\n\nOmikron greift gerade um sich - und das weltweit. Und trotzdem sollen in wenigen Wochen in China die olympischen Winterspiele stattfinden. Das Regime dort setzt dabei auf eine knallharte Null-Covid-Strategie. Bedeutet: Lockdown, wo immer Fälle auftauchen. Dazu so wenig Kontakte wie möglich. Zumindest für die Journalisten vor Ort heißt das: Das Essen bringen Roboter.\n\n#china #olympia #corona\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt I nachrichten aktuell ····· 1056011394

UKRAINE-KONFLIKT: NATO-Gespräche? "...dann wird Putin auf seine Militärs hören!" - Christoph Wanner

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UKRAINE-KONFLIKT: NATO-Gespräche? "...dann wird Putin auf seine Militärs hören!" - Christoph Wanner\n\nVor dem Hintergrund des Ukraine-Konflikts ist erstmals seit mehr als zwei Jahren der Nato-Russland-Rat zusammengekommen. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg empfing dafür am Mittwoch unter anderem den russischen Vize-Außenminister Alexander Gruschko in Brüssel. Gruschko hatte von einem "Moment der Wahrheit" in den Beziehungen zur Nato gesprochen.\n\nFür die USA nahm an dem Treffen Vize-Außenministerin Wendy Sherman teil. Sie hatte die anderen Bündnispartner vor dem Rat über ihre Gespräche mit Russland in Genf zu Wochenbeginn informiert. Ein europäischer Nato-Diplomat sagte dazu der Nachrichtenagentur AFP: "Es gibt keinen Grund zum Optimismus, aber die Russen sind ernsthaft in die diplomatischen Abläufe eingebunden."\n\nDie Gespräche zwischen den USA und Russland über den Ukraine-Konflikt waren ohne erkennbare Annäherung zu Ende gegangen. Nach Angaben der neuen US-Botschafterin bei der Nato, Julianne Smith, sicherten die Vereinigten Staaten den Gesprächspartnern aus Moskau dabei zu, keine Offensivwaffen in der Ukraine stationieren zu wollen.\n\nRussland fordert von den USA und der Nato in dem Konflikt umfassende Sicherheitsgarantien. Der Kreml will damit die Errichtung von US-Armeestützpunkten in Staaten der ehemaligen sowjetischen Einflusssphäre verhindern sowie eine Osterweiterung des Militärbündnisses um die Ukraine und Georgien. Die Nato pocht auf einen Abzug der russischen Truppen an der Grenze zur Ukraine.\n\nDer Nato-Russland-Rat war 2002 als regelmäßige Gesprächsplattform ins Leben gerufen worden. Nach der Annexion der Krim-Halbinsel durch Russland 2014 setzte die Nato die praktische Zusammenarbeit mit Moskau aus. Der Nato-Russland-Rat hatte 2019 letztmals getagt.\n\nIn der Ostukraine bekämpfen sich seit der Krim-Annexion prorussische Milizen und die ukrainische Armee. Nach Angaben der Ukraine wurde am Dienstag einer ihrer Soldaten bei Kämpfen mit den Rebellen getötet. Die Angreifer beschossen demnach die Stellungen der ukrainischen Armee mit Maschinengewehren und Kleinwaffen. Die Regierungstruppen hätten das Feuer erwidert. Insgesamt wurden bereits mehr als 13.000 Menschen bei den Kämpfen getötet.\n\n#russland #ukraine #putin\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt I nachrichten aktuell ····· 1056011393

AFD-AKTION: Da platzt Bundestagspräsidentin Bärbel Bas der Kragen | WELT Dokument

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Gleich in der ersten Sitzung des Deutschen Bundestages im neuen Jahr sorgt die Fraktion der Alternativen für Deutschland für Aufregungen. Geschlossen provozieren die Rechtspopulisten mit einer Schilderaktion gleich zu Beginn der Befragung des Bundeskanzlers Olaf Scholz. Bundestagspräsidentin Bärbel Bas greift sofort scharf ein und verwarnt die AfD-Fraktion deutlich und droht bei weiteren Verstößen gegen die Parlamentsordnung mit scharfen Maßnahmen.\n\n#bundestag #afd #baerbelbas\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011392

WOLFGANG KUBICKI: Parlamentsdichter? "Elitäres Projekt!" FDP-Mann lehnt Göring-Eckardts Idee ab

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WOLFGANG KUBICKI: Parlamentsdichter? "Elitäres Projekt!" FDP-Mann lehnt Göring-Eckhardts Idee ab \n\nBundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) hat sich gegen eine Parlamentspoetin oder einen Parlamentspoeten für den Bundestag ausgesprochen. "Ich kann dem Vorschlag nicht viel abgewinnen", sagte Kubicki dem "Tagesspiegel" laut Bericht vom Dienstag. Er sehe vor allem, "dass hinter dieser Idee ein großes Missverständnis künstlerischer Tätigkeit steckt", meinte der FDP-Politiker und fügte hinzu: "Künstler sollen eigentlich Stachel im Fleisch der Herrschenden sein, nicht deren Angestellte." \n\nBesser wäre es Kubicki zufolge, "allen Künstlern, die durch die Pandemie schwer getroffen wurden, die Möglichkeit der freien Betätigung zu geben, statt ein solches elitäres Projekt zu implementieren."\n\nDie Autorinnen und Autoren Mithu Sanyal, Dmitrij Kapitelman und Simone Buchholz hatten kürzlich für die Idee einer Parlamentspoetin geworben. Solch ein Amt könne "als Irritation, als Störfaktor" dienen und zugleich "Brücken bauen" und "Risse in unserer Gesellschaft heilen".\n\nDas kanadische Parlament hatte die Position im Jahr 2001 geschaffen. Die Poetin oder der Poet schreiben Texte für besondere parlamentarische Veranstaltungen, halten Dichterlesungen ab und beraten die Parlamentsbibliothek bei der Anschaffung von Kulturmaterial. Ähnliche Positionen gibt es auch in den USA und anderen Ländern.\n\nBundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Grüne) hatte zuletzt für den Vorschlag geworben. Im "Tagesspiegel" kündigte sie an, die Idee im Präsidium des Bundestags diskutieren zu wollen.\n\n#kubicki #parlamentsdichter #göringeckardt\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011391

CORONA-IMPFPFLICHT: Kanzlerbefragung - So wird Scholz im Bundestag "gegrillt" | WELT Live dabei

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Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) stellt sich am Mittwoch in der Regierungsbefragung den Fragen der Abgeordneten. Zum Auftakt will Scholz ein Eingangsstatement abgeben. Danach können Fragen dazu und dann auch zu anderen Themen gestellt werden.\n\nIm Anschluss findet im Plenum bis Freitag eine sogenannte verbundene Debatte zur Politik der Bundesregierung statt, jeweils aufgeteilt nach den einzelnen Ressorts. Dort wollen auch die Ministerinnen und Minister ihre Pläne erläutern. Am Mittwoch stehen zunächst die Bereiche Innen und Heimat, Recht, Außenpolitik sowie Umwelt und Naturschutz auf der Tagesordnung.\n\n#bundestag #bundeskanzler #olafscholz\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011390

LÜBECK: "Wir haben eine Situation, die wir bisher nie erlebt haben" - Jan Lindenau I WELT Interview

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LÜBECK: "Wir haben eine Situation, die wir bisher nie erlebt haben" - Jan Lindenau I WELT Interview\n\n„Wir haben zu spät zentrale Einrichtungen geschlossen?, sagt Jan Lindenau (SPD), Bürgermeister von Lübeck. Im Interview mit WELT erklärt er, warum die Corona-Infektionen in seiner Stadt so rasant steigen.\n\n#lübeck #corona #omikron\n\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt ····· 1056011389

PHILADELPHIA: "Ein Wunder!" Helikopter mit Baby an Bord stürzt über Stadt ab – alle überleben!

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PHILADELPHIA: "Ein Wunder!" Helikopter mit Baby an Bord stürzt über Stadt ab – alle überleben!\n\nEin Hubschrauber mit einem Säugling an Bord ist nahe der US-Stadt Philadelphia über einem Wohngebiet abgestürzt. «Es ist wirklich ein Wunder, dass es keine Todesopfer gab», zitierte die Zeitung «Philadelphia Inquirer» die Bezirksratsvorsitzende von Delaware County, Monica Taylor.\n\nRettungsteams seien zum Wrack geeilt, twitterte die Polizei. Niemand sei lebensbedrohlich verletzt worden, als die Maschine am Dienstag (Ortszeit) aus bislang unbekannter Ursache über Upper Darby Township im Bundesstaat Pennsylvania abstürzte, schrieben US-Medien.\n\nBis auf das Baby konnten sich alle Insassen selbstständig aus dem Helikopter befreien. Der Zustand des Babys sei stabil, es sei in eine Klinik gebracht worden, ebenso der Pilot, der schwerere Verletzungen erlitten habe. Der Hubschrauber war laut US-Medien auf dem Weg in eine Kinderklinik in Philadelphia, wo das zwei Monate alte Mädchen behandelt werden sollte.\n\n#philadelphia #helikopter #absturz\n\nZahlreiche Augenzeugen beobachteten den Vorfall. Schockierte Autofahrer hielten an und sahen, wie der qualmende Hubschrauber laute Geräusche von sich gab, auf dem Boden aufschlug und schließlich Menschen hinauskletterten, berichtete der «Philadelphia Inquirer» auf Basis von Zeugenaussagen. «Das war eines der verrücktesten Dinge, die ich je in meinem Leben gesehen habe», sagte ein 28-Jähriger dem Blatt.\nDer WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg\nAbonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo\nDie Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q\nUnsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus\nDie Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8\nWELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV\nWELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk\n\nIn eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. \n\nDanke für Eurer Verständnis - das WELT-Team\n\nVideo 2022 erstellt I nachrichten aktuell ····· 1056011388

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15.01.2022 09:04:0923.28811467114671439-6WELT Nachrichtensender
30.12.2021 05:06:5822.21411028107750107756WELT Nachrichtensender
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