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MDR DOK

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· 19.11.2020 · 01:21:21 · aufgenommen ·7·
· 30.12.2021 · 00:49:29 · geprüft
· 31.12.2021 · 04:29:05 · UPdate gelesen

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Ein Stern für die Welt - Lichterglanz aus Herrnhut | MDR DOK

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Im Gotteshaus der Brüdergemeine in Herrnhut wird alljährlich ein ganz besonderer Stern hervorgeholt. Weiß und imposant – mit 110 Zacken! Wenn er zum ersten Advent von der Decke des Kirchensaals erstrahlt, dann beginnt hier die Advents- und Weihnachtszeit. Der Herrnhuter Stern ist eine Erfolgsgeschichte, die sich durch Jahrhunderte, Familien und den kleinen Ort Herrnhut zieht. Von dort zog der Stern vor 150 Jahren um die Welt. Heute leuchtet der Export aus der Oberlausitz in Grönland genauso wie in einem Flüchtlingscamp in Malawi, im US-amerikanischen Bethlehem, auf dem „Sternberg? in Palästina und an vielen anderen Orten.\nMitten in der sächsischen Provinz steht die Manufaktur, die Herrnhut zu einer Marke gemacht hat. Im letzten Jahrzehnt verdoppelte sich die Anzahl der Herrnhuter Sterne, die die Mitarbeitenden des Unternehmens jedes Jahr von Hand fertigen. Der Stern ist zwar ein Exportschlager, aber mehr noch steht er für die Gemeinschaft und den Glauben der Herrnhuter. Bis heute erzählt er eindrücklich die christliche Botschaft vom Stern von Bethlehem, von der Geburt eines Kindes im Stall.\nIn Grönland ist er ein Überbleibsel der Missionare, die ihn einst mitbrachten. In Palästina liegt auf dem so genannten Sternberg, etwa 25 km von Jerusalem entfernt, das Förderzentrum der Herrnhuter Missionshilfe, das Kinder und Jugendliche mit Behinderungen aufnimmt und unterstützt. Alljährlich wird hier der Stern mit einer besonderen Feier aufgehängt – gemeinsam von Juden, Christen und Muslimen. In Malawi gibt es neun Brüdergemeinen, die ihre Wurzeln in der einstigen Missionsarbeit der Herrnhuter haben. Bei tropischen Temperaturen hängen die Kinder im Dzaleka-Camp, einem Flüchtlingslager, begeistert den Stern auf.\nGlaubensflüchtlinge aus Böhmen und Mähren gründeten in Herrnhut die Urzelle ihrer christlichen Gemeinschaft. 2022 feiert die Unität ihr 300-jähriges Bestehen. Weltoffen wollten die Gründermütter- und väter der Brüdergemeine sein und nie vergessen, dass sie selbst Flüchtlinge und Ausgestoßene waren, die keiner haben wollte.\nDer Film stellt Frauen und Männer vor, die ihre ganz persönliche Geschichte mit dem Herrnhuter Stern erzählen. Die Herrnhuter haben auch Kirchen und Orte im Südwesten Deutschlands geprägt, beispielsweise Königsfeld. Architektur und Stadtplanung dieser Schwarzwaldgemeinde erinnern an Herrnhut in der Oberlausitz. In Königsfeld lebt Klaus Eiben. Für ihn sind mit dem Stern emotionale Erinnerungen verbunden. In den Nachkriegsjahren hat er als junger Schüler im Rundfunk Kinderchor gesungen. Kalt war es oft bei den Proben. Wenn es dann in die Leipziger Thomaskirche ging, war es dort wärmer – und vom Gewölbe erstrahlte ein Herrnhuter Stern! Diese Erinnerung hat sich eingebrannt und wenn Herr Eiben in seinem hohen Alter noch heute selbstgebastelte Sterne an Freunde und Bekannte verschickt, dann schickt er stets auch etwas Wärme mit.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 23.12.2022\n\nMDR im Netz\n▸ https://www.mdr.de/religion/weihnachten-oberlausitz-herrnhuter-stern-exportschlager-glauben-gemeinschaft-100.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/mdr/sammlung/advent-in-mitteldeutschland/42t30EsYPZB5l9zE3B22BT/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Herrenhuter #DIY ····· 10729186

STOLLEN - Adventszeit im Erzgebirge | MDR DOK

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Ist Tradition die höchste Ehre oder das größte Unglück?\nDarüber streitet man im Dorf Pöhla. Ungeachtet der verheerenden gesundheitlichen Folgen hält man auch 30 Jahre nach der Wende die Bergbaubräuche im Erzgebirge lebendig. Mit der Schließung der letzten (Uran-)Bergwerke 1992, welche Land und Leute 800 Jahre irreversibel prägten, war man gezwungen sich eine neue touristische Identität aufzubauen.\n\nBesonders im Advent vereint sich im "Weihnachtsland" alte Tradition und wirtschaftliches Interesse - ob beim Stollenbacken, beim gemeinsamen Singen zur Mettenschicht im Bergwerk oder der Aufführung der Christmette. Hinter dem friedlichen Schein verbirgt sich jedoch harte Arbeit.\n\nIm Spannungsfeld zwischen Ernennung als Weltkulturerbe und Inbetriebnahme einer Pilotanlage zum Abbau von Zinn und Wolfram, erzählt STOLLEN von dieser besonderen Zeit des Jahres ober und unter Tage - und zeichnet so das Psychogramm einer Region, welche um ihre Identität ringt.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 12.03.2022\n\nMehr Videos:\n ▸ https://www.youtube.com/watch?v=0T0bmjUfulA\n\nMDR DOK im Netz\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/mdr/sammlung/advent-in-mitteldeutschland/42t30EsYPZB5l9zE3B22BT/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #stollen #weihnachten ····· 10729185

Sex 2.0 - Die Lust am Superreiz? | MDR DOK

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Lustgewinn durch eine Roboterfrau, Hightech-Spielzeug zur Befriedigung, Sex-Dating über Online-Portale – keine Frage, das Sexualleben vieler Menschen hat sich durch neue technische Möglichkeiten und vor allem durch das Internet in den letzten Jahren gravierend verändert. Die neue Dokumentation von MDR WISSEN gibt Einblicke in diesen sehr intimen Bereich des menschlichen Tuns, unterstützt von Expertinnen und Wissenschaftlern. \n\nIn Wien besuchen wir Adrineh Simonian, die sinnliche Pornofilme mit Pärchen produziert, von denen sich einige zum ersten Mal bei den Dreharbeiten begegnen. In Dresden treffen wir Anja Koschemann, die der Hightech-Silikonpuppe für Männer Silikonprodukte ohne Hightech für Frauen entgegensetzt: fröhliche Sex-Toys, die auch als Deko-Objekte für die Küche durchgehen könnten.\n\nSexspielzeug ist ein Forschungsgegenstand von Dr. Tino Heim. Den Soziologen treffen wir im Deutschen Hygiene-Museum in Dresden und im Beate-Uhse-Archiv in Hamburg. \nWir befragen Dr. Richard Lemke, der zu Sexualität in den Medien forscht, insbesondere zu Online-Dating - und den Wirtschaftsethiker Prof. Thomas Beschorner, der sich mit Sex mit Robotern auseinandersetzt. Wir sind in München bei der Paartherapeutin Dr. Heike Melzer, bei der Menschen Rat suchen, die entweder an zu viel oder an zu wenig Sex leiden. Wir widmen uns dem „Womenizer?, einem Hightech-Gerät, das Frauen mehr Freude bereiten soll als jeder Liebhaber, in dem aber auch viel Ingenieurleistung steckt.\n\nWie ist es nun? Machen Hightech-Spielzeuge oder Roboter mehr Spaß? Welchen Einfluss haben Internet und Soziale Medien auf unsere Wünsche und Bedürfnisse? Wie verändern digitale Angebote die Partnersuche und die sexuellen Aktivitäten? Welche Folgen hat die Reizüberflutung aus dem Netz? Gibt es noch den ganz normalen Sex zwischen zwei Menschen ohne den zusätzlichen „Superreiz?? \n\nWir haben dazu auch verschiedene Menschen befragt, die uns von ihren Erfahrungen und Erlebnissen erzählen: Zum Beispiel einen Mann, der versucht, seine Pornosucht in den Griff zu bekommen und ein Pärchen, das sich bei einer Sex-Party kennenlernte und nun in einer polyamoren Beziehung lebt. \n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 19.12.2026\n\nMDR WISSEN im Netz\n▸ https://www.mdr.de/wissen/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/sendung/mdr-wissen/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kZXJlaWhlbi83ZDAzM2RkMi1iZDFlLTQwZTgtOWRhYS1hM2Y2MTBlOWNiZTg/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Sex #Aufklärung ····· 10729184

Hitler, ein Attentat und die Drahtzieher aus Magdeburg | MDR DOK

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Darf man Adolf Hitler töten? Muss man ihn sogar töten? Menschenleben retten, indem man mordet? Zwei Männer aus Sachsen-Anhalt haben diese Fragen für sich mit einem klaren ja beantwortet. \n\nAm 13. März 1943 soll der "Führer" sterben. Es ist ein Samstag - in Hitlers Terminkalender steht ein Routinebesuch an der Ostfront. Alles andere als Routine ist dieser Tag für die beiden Offiziere Henning von Tresckow und Fabian von Schlabrenndorff. Sie sind die Köpfe hinter einem Attentat, das der Auftakt zu einem Staatsstreich sein soll. Streng geheim und in permanenter Lebensgefahr haben sie monatelang Antworten gesucht auf die am Ende alles entscheidende Frage: Wie tötet man Adolf Hitler? Wie tötet man den am besten geschützten Massenmörder der Weltgeschichte? \n\nAm Ende scheiterte auch dieses Attentat nur knapp. Wieso? Lag es an den Schutzmaßnahmen, die für Adolf Hitler ergriffen wurden? Wie sahen diese genau aus? Diese Fragen stehen im Zentrum des Films "Hitler. Ein Attentat und die Drahtzieher aus Magdeburg".\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 14.12.2023\n\nMehr zum Thema Nationalsozialismus bei MDR GESCHICHTE\n▸ https://www.mdr.de/geschichte/ns-zeit/nationalsozialismus-zweiter-weltkrieg-hitler-100.html\n\nSpannende Dokus in der Mediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/sammlung/spannende-geschichte-n/5uqRPabeKN2w6liter9u0x/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Geschichte ····· 10729183

WIE GELANGT UNSER MÜLL IN DIE ARKTIS? - Flaschenpost aus Dresden | MDR DOK

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230 Kilogramm Plastikmüll produziert jeder und jede Einzelne von uns in Deutschland Jahr für Jahr. Wir haben zwar ein funktionierendes Recyclingsystem (mit Tücken), aber was ist, wenn der Müll nicht im Mülleimer oder Container landet, sondern am Wegesrand, in Parks oder Gewässern? Mit einem filmischen Experiment verfolgt MDR WISSEN die Spur des Mülls aus Dresden die Elbe entlang – bis in die entlegensten Gegenden der Welt.\n\nSteffen Krones ist ein Filmemacher aus Dresden mit einer Vorliebe für das Paddeln in kalten Gewässern: Das Nordpolarmeer, weit im hohen Norden Norwegens, hat es ihm angetan. Doch egal wohin er fernab von der Zivilisation paddelt, etwas ist schon vor ihm dort: der Zivilisationsmüll. "Eines der Dinge, das mich nicht mehr losgelassen hat, war eine deutsche Bierflasche mitten in der Arktis", erzählt der Dresdner über einen Fund auf den Lofoten, einer abgelegenen Inselgruppe Norwegens. Wie kommt dieser deutsche Müll in die Arktis? Um diese Frage zu beantworten, startet Steffen Krones ein Experiment: Er baut eine Boje aus recyceltem Plastik und Kork, die er mit einem GPS-Tracker ausstattet und schmeißt sie in die Elbe, 1.800 Kilometer entfernt von der Polarregion. Wo landet die Flaschenpost aus Dresden?\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 04.12.2026\n\nMDR WISSEN im Netz\n▸ https://www.mdr.de/wissen/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/sendung/mdr-wissen/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kZXJlaWhlbi83ZDAzM2RkMi1iZDFlLTQwZTgtOWRhYS1hM2Y2MTBlOWNiZTg/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Plastik #Umwelt ····· 10729182

Die Schokoladenstadt Saalfeld - Lauben, Luxus, Leckereien | MDR DOK

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Wer kennt sie nicht mehr, die Bambina, die Edelbitter oder die Schlager-Süßtafel? Fünfundachtzig Prozent der Tafelschokolade in der DDR kamen aus einer Fabrik: dem Schokoladenwerk Rotstern in Saalfeld. Doch schon lange zuvor hatte ein Thüringer das Werk groß und berühmt gemacht. Der Unternehmer Ernst Hüther entwickelte es unter dem Namen Mauxion zum bedeutendsten Arbeitgeber der Stadt. Seit 120 Jahren wird in Saalfeld Schokolade produziert, heute und bis heute ist der markante Gebäudekomplex am Ufer der Saale eine Industrie-Ikone der Region.\n\nProduktionsleiter Achim Kämmer ist in der Schokoladenfabrik, die heute zum Unternehmen Stollwerck gehört, dafür verantwortlich, dass von der Anlieferung der Kakaomasse bis zur Verpackung der fertigen Leckereien alles reibungslos läuft. In Spitzenzeiten werden hier täglich bis zu 150 Tonnen Schokoladenerzeugnisse hergestellt. Ein regelmäßiger Stresstest ist die Weihnachtsproduktion, welche die Belegschaft schon seit Sommer in Atem hält.\n\nAlmut Wagner, bis 2016 Werksleiterin der Saalfelder Schokoladenfabrik erforscht nach ihrer Pensionierung die bewegte Geschichte der Fabrik. Bereits 1901 wurde hier von den Gebrüdern Mauxion eine Schokoladenproduktion begründet. Doch es war der schillernde Unternehmer Ernst Hüther, der das Werk nur wenig später zu einem florierenden Unternehmen ausbaute, zu dem bald zahlreiche Zulieferbetriebe, Werkswohnungen, eine große Fahrzeugflotte und mehrere Hotels gehörten, und das in den 1920er-Jahren bis zu 1.800 Angestellte beschäftigte. In der DDR wurde aus Mauxion der VEB Rotstern – ein Schwergewicht der ostdeutschen Schokoladenherstellung, dessen Kollektive so manche Engpässe meistern mussten, um die Republik auch in schwierigen Zeiten mit Süßigkeiten zu versorgen.\n\nDer Schokolade verdankt Saalfeld eine Vielzahl von außergewöhnlichen Orten. So bildet der 20 Hektar große Bergfried-Park mit der Villa des Schokoladenfabrikanten Hüther ein original erhaltenes Beispiel der Architektur- und Gartenkunst der 1920er-Jahre. Über der Stadt Saalfeld erklingen regelmäßig die Glockenklänge eines Carillons, welches einst mit den Erlösen aus der Schokolade erbaut wurde. Und das malerische Schloss Wetzelstein, das fast 70 Jahre lang Werksangehörigen Wohnraum bot, ist heute ein liebevoll saniertes Hotel mit verwunschenen Parkwegen und einer eigenen Bergwerksgrotte.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 22.11.2022\n\nMDR Geschichte im Netz\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/sendung/mdr-dok/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kZXJlaWhlbi81NjI3MzlhOS1iYjQwLTQ5YjItOWRiOS0xMzIxMjAyNTQyZjk/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Schokolade #Saalfeld ····· 10729181

Ist Wasserstoff die Kohle der Zukunft? - Was das Element für die Energiewende bedeutet | MDR DOK

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Deutschland hat sich zum Kampf gegen den Klimawandel bekannt: Die Nutzung fossiler Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas soll zurückgefahren werden, das Land bis 2045 klimaneutral sein. Um das zu schaffen, wird ein Element in letzter Zeit immer häufiger als Heilsbringer genannt: Wasserstoff. Aber was kann Wasserstoff wirklich leisten und was nicht? MDR WISSEN zeigt in dieser Dokumentation, was das Element für die Energiewende in Mitteldeutschland bedeutet.\n\nWasserstoff - 14x leichter als Luft, unsichtbar und geruchlos. Um das Element fassbar zu machen, begibt sich MDR-WISSEN-Reporterin Daniela Schmidt auf eine Reise quer durch Deutschland, von der Lausitz über Prenzlau, Chemnitz und Meerane nach Leipzig, von Bitterfeld-Wolfen über Zusmarshausen und Erlangen nach Eisenhüttenstadt.\n\nDer Film zeigt, wo Wasserstoff in Zukunft eine Rolle spielen wird, von energieautarken Einfamilienhäusern bis hin zu riesigen Stahlwerken. Die Zuschauer erfahren, wie das Element im Elektrolyseur gewonnen wird, was es mit grünem, blauem und grauem Wasserstoff auf sich hat und ob Wasserstoff wirklich so gefährlich ist, wie viele seit der Explosion des Zeppelins Hindenburg denken.\n\nDafür trifft Daniela Schmidt Forschende aus den großen Anwendungsgebieten Mobilität, Strom, Wärme und Industrie, die zusammen 85 Prozent unseres Energiebedarfs ausmachen: Welche Rolle wird Wasserstoff hier in Zukunft spielen?\n\nIm Bereich Mobilität tritt Wasserstoff häufig als Konkurrent der Batterie in Erscheinung. Dr. Thomas von Unwerth, Professor für alternative Fahrzeugantriebe an der TU Chemnitz, klärt auf über die tatsächlichen Unterschiede, über Speicherungs- und Komprimierungsverfahren, und über die Brennstoffzelle, die hier im Fokus der Forschung steht – mit ihr wird Wasserstoff zurückverwandelt in Energie.\n\nIm Bereich Strom und Wärme führt Wasserstoff aktuell noch ein Nischendasein, dabei werden hinter den Kulissen längst große Pläne geschmiedet, wie die Zuschauer beim Besuch des sogenannten Wasserstoffdorfs im Chemiepark Bitterfeld-Wolfen erfahren. Hier wird mit einer unterirdischen Verteilnetzinfrastruktur die zukünftige großflächige Wasserstoffversorgung der Haushalte erprobt, genauso wie die Riechbarmachung des geruchlosen Gases.\n\nDass Wasserstoff auch das Potential hat, einzelnen Haushalten komplette Energieautarkie zu gewähren, beweist das klimaneutrale Wasserstoffhaus der Familie Hörmann in Zusmarshausen.\n\nFür die Großindustrie gilt Wasserstoff schon jetzt als wichtiger Energieträger der Zukunft, gleichwohl sind hier die Herausforderungen am größten, wie Daniela Schmidt in einem Stahlwerk in Eisenhüttenstadt erfährt, das auf Wasserstoff umgestellt werden soll.\n\nEnorme Investitionskosten stehen an, aber die Umstellung birgt auch große Chancen für den Arbeitsmarkt, wie die Wirtschaftsweise Prof. Dr. Veronika Grimm im Film erklärt. Am Ende der Reise wird klar, ob Wasserstoff als Energieträger wirklich die Hoffnungen erfüllen kann, die für das Erreichen unserer klimaneutralen Zukunft in ihn gesetzt werden.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 03.12.2026\n\nMDR WISSEN im Netz\n▸ https://www.mdr.de/wissen/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/sendung/mdr-wissen/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kZXJlaWhlbi83ZDAzM2RkMi1iZDFlLTQwZTgtOWRhYS1hM2Y2MTBlOWNiZTg/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Kohle #Umwelt ····· 10729180

Monsterbauwerk Druschba-Trasse - Wie das russische Erdgas in den Westen kam | MDR DOK

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In den 70er und 80er Jahren arbeiten mehr als 25.000 DDR-Bürger*innen in der Sowjetunion. Sie verlegen die bis dahin größte Erdgasleitung der Welt. Für sie ist es das Abenteuer ihres Lebens. Ihre „Trassen? überqueren die großen und mächtigen Flüsse Dnepr und Dnestr. Erstmals erleben die Arbeiter*innen aus der Deutschen Demokratischen Republik in der Sowjetunion einen Hauch von Freiheit, den sie in der DDR nicht spüren.\nViel Geld verdienen sie an der Trasse, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im Wilden Osten überwacht. \nVon all dem erzählt der Film „Jahrhundertbauwerk Trasse?, der auf einer zweiten Ebene die Erdgas-Pipeline-Projekte erstmals auch politisch und weltgeschichtlich analysiert.\nDenn was im Ostblock vor allem als sozialistisches Fortschrittsprojekt betrachtet wird, ist auch für den Westen ein Jahrhundertbauwerk. Seit den 60er Jahren gibt es Versuche, vom sowjetischen Rohstoff-Reichtum zu profitieren. Das daraus resultierende Erdgas-Röhren-Geschäft von 1970 ist nicht weniger als der größte West-Ost-Handelsvertrag der Nachkriegsgeschichte. Westeuropa liefert Rohre und gibt Kredite. Der Osten baut und liefert Gas. Allen Widrigkeiten des Kalten Krieges, den internationalen Spannungen und amerikanischen Embargos trotzend, werden die Pipelines fertiggestellt und sind bis heute ein fester Bestandteil der westeuropäischen Energieversorgung. Sind sie am Ende sogar beteiligt am Fall der Mauer? Der Film wagt eine These.\n „Jahrhundertbauwerk Trasse – wie das russische Erdgas in den Westen kam? von Regisseur Matthias Schmidt zeigt persönliche Erinnerungen, die berühren. Die Produktion ist ein Materialschatz, in dem bisher unveröffentlichtes Bildmaterial über das Jahrhundertbauwerk und seine Erbauer*innen zu sehen ist. \nDer Film ist eine Koproduktion von der Produktionsfirma LOOKSfilm und dem MDR, in Zusammenarbeit mit Arte.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 24.01.2022\n\nMDR Zeitreise im Netz\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/geschichte/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Geschichte #Trasse ····· 10729179

Das Erbe des Umbruchs - Umwelt in Ostdeutschland - Von der Katastrophe zur Chance? | MDR DOK

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Umweltschützer waren treibende Kraft der friedlichen Revolution. Nach dem Fall der Mauer erlischt das Interesse der Ostdeutschen an Umweltthemen jedoch jäh. Wie kommt das?\n\nDie in der Vergangenheit begangenen Umweltsünden beschäftigen die neuen Bundesländer bis heute. Die Böden ächzen unter den Verseuchungen des berüchtigten Chemiedreiecks. In der Lausitz fördern die alten Tagebaue noch immer und in den Wäldern kämpft man nicht nur gegen den Klimawandel, sondern auch mit den Auswirkungen der sozialistischen Forstwirtschaft. Kann mit diesem schweren Erbe eine grüne Wende gelingen? Welchen Stellenwert haben für uns Klima- und Umweltschutz überhaupt? Die fünfteilige Filmreihe „Umwelt in Ostdeutschland? sucht Antworten auf diese drängenden Fragen der Gegenwart, und findet sie immer wieder in unserer Vergangenheit.\nJahrzehntelang brachte die katastrophale Ökobilanz der DDR-Planwirtschaft Mensch und Natur an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Böden wurden verseucht, ganze Landstriche verwüstet, die Gesundheit der Bevölkerung aufs Spiel gesetzt. Nur wenig drang an die Öffentlichkeit - Umweltdaten wurden Verschluss gehalten, Aktivisten im Kampf für ein lebenswerteres Land von Staatssicherheit und Polizei mundtot gemacht. Ende der 80er-Jahre galten Teile Mitteldeutschlands als die am schwersten verseuchten Gebiete Europas. Seitdem hat unsere Umwelt, haben Landschaft und Natur eine beispiellose Transformation erlebt: Nach der Wiedervereinigung erwartete das Land eine milliardenschwere Erholungskur, die Luft, Wasser und Böden sauberer und so manchen Ort überhaupt erst wieder bewohnbar machte. Die Schließung großer Teile der Chemie- und Kohleindustrie machte Zehntausende arbeitslos – sorgte langfristig aber auch für ein buchstäbliches Aufatmen. Der Osten ist heute - zumindest landschaftlich - grüner denn je. \nUnd doch beschäftigen die Folgen der begangenen Umweltsünden die neuen Bundesländer bis heute: Fast 20% der Gesamtfläche gilt bis heute als Altlast. Die Filmreihe widmet sich den Sünden der Vergangenheit und sucht nach ihren Spuren und Konsequenzen im Heute. Wie geht der Osten mit seinem schweren Erbe um? Stellen sich die Menschen, die am eigenen Leibe schwerste Umweltzerstörung erlebt haben, den neuen, globalen Gefahren für Umwelt und Klima besonders stark entgegen? Oder wiegen eine gesunde Wirtschaft und ein sicherer Arbeitsplatz im Zweifel schwerer als die Sorge um die ökologische Zukunft?\n„Umwelt in Ostdeutschland - Von der Katastrophe zur Chance?? begleitet Menschen aus Ostdeutschland, die mit ihren Erfahrungen nicht nur von der Vergangenheit erzählen, sondern diese auch bewältigen wollen. Menschen, die mit ihren Visionen die Zukunft ihrer Heimat gestalten: Klimaaktivisten in Bitterfeld, Förster in Thüringen, grüne Politiker an Elbe und Ostsee, Wissenschaftler in Leuna, engagierte Bürger in der Lausitz - sie alle wirken im Spannungsfeld zwischen schwerem Erbe der DDR und den globalen Herausforderungen unserer Zeit. \n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 02.11.2022\n\nMDR Zeitreise im Netz\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/sendung/umwelt-in-ostdeutschland-von-der-katastrophe-zur-chance/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kZXJlaWhlbi9lMTgyOTRiNy03MTI0LTRjMDQtOWJjZi1iNjk2YWU0N2JhZTk/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Umwelt #Politik ····· 10729178

Die Mätresse des Königs - Fürstin von Teschen und August der Starke | MDR DOK

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Ursula Katharina Lubomirska ist gerade mal 17 Jahre alt, als August der Starke, Kurfürst von Sachsen und König von Polen, auf sie aufmerksam wird. Keine drei Jahre später ist sie die offizielle Mätresse des Königs. Sie wird eine der bedeutendsten unter Augusts zahlreichen Geliebten, wird Beraterin und enge Freundin des Herrschers. Doch dann trifft sie auf die Kurfürstin – Augusts Ehefrau Christiane Eberhardine. Wird Katharina im Kampf um Macht und Einfluss an August Seite gewinnen? Kann sie sich in Dresden, dem Zentrum der Macht, durchsetzen? Denn dort hat die Polin viele Feinde.\nWas steckt hinter der Mätressenwirtschaft am sächsischen Hof? Geschichte Mitteldeutschlands erzählt die spannende Geschichte der späteren Reichsfürstin von Teschen und der Mätressenwirtschaft am sächsischen Hof.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 23.11.2022\n\nMDR Zeitreise im Netz\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/sendung/mdr-dok/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kZXJlaWhlbi81NjI3MzlhOS1iYjQwLTQ5YjItOWRiOS0xMzIxMjAyNTQyZjk/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Geschichte #Dresden ····· 10729177

Das Erbe des Waldes - Umwelt in Ostdeutschland - Von der Katastrophe zur Chance? | MDR DOK

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Noch immer prägen die Monokulturen der DDR die ostdeutsche Waldlandschaft. In Zeiten des Klimawandels kämpfen Förster und Naturschützer gleichermaßen dafür, den Wald für die Zukunft zu wappnen. \n\nDie in der Vergangenheit begangenen Umweltsünden beschäftigen die neuen Bundesländer bis heute. Die Böden ächzen unter den Verseuchungen des berüchtigten Chemiedreiecks. In der Lausitz fördern die alten Tagebaue noch immer und in den Wäldern kämpft man nicht nur gegen den Klimawandel, sondern auch mit den Auswirkungen der sozialistischen Forstwirtschaft. Kann mit diesem schweren Erbe eine grüne Wende gelingen? Welchen Stellenwert haben für uns Klima- und Umweltschutz überhaupt? Die fünfteilige Filmreihe „Umwelt in Ostdeutschland? sucht Antworten auf diese drängenden Fragen der Gegenwart, und findet sie immer wieder in unserer Vergangenheit.\nJahrzehntelang brachte die katastrophale Ökobilanz der DDR-Planwirtschaft Mensch und Natur an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Böden wurden verseucht, ganze Landstriche verwüstet, die Gesundheit der Bevölkerung aufs Spiel gesetzt. Nur wenig drang an die Öffentlichkeit - Umweltdaten wurden Verschluss gehalten, Aktivisten im Kampf für ein lebenswerteres Land von Staatssicherheit und Polizei mundtot gemacht. Ende der 80er-Jahre galten Teile Mitteldeutschlands als die am schwersten verseuchten Gebiete Europas. Seitdem hat unsere Umwelt, haben Landschaft und Natur eine beispiellose Transformation erlebt: Nach der Wiedervereinigung erwartete das Land eine milliardenschwere Erholungskur, die Luft, Wasser und Böden sauberer und so manchen Ort überhaupt erst wieder bewohnbar machte. Die Schließung großer Teile der Chemie- und Kohleindustrie machte Zehntausende arbeitslos – sorgte langfristig aber auch für ein buchstäbliches Aufatmen. Der Osten ist heute - zumindest landschaftlich - grüner denn je. \nUnd doch beschäftigen die Folgen der begangenen Umweltsünden die neuen Bundesländer bis heute: Fast 20% der Gesamtfläche gilt bis heute als Altlast. Die Filmreihe widmet sich den Sünden der Vergangenheit und sucht nach ihren Spuren und Konsequenzen im Heute. Wie geht der Osten mit seinem schweren Erbe um? Stellen sich die Menschen, die am eigenen Leibe schwerste Umweltzerstörung erlebt haben, den neuen, globalen Gefahren für Umwelt und Klima besonders stark entgegen? Oder wiegen eine gesunde Wirtschaft und ein sicherer Arbeitsplatz im Zweifel schwerer als die Sorge um die ökologische Zukunft?\n„Umwelt in Ostdeutschland - Von der Katastrophe zur Chance?? begleitet Menschen aus Ostdeutschland, die mit ihren Erfahrungen nicht nur von der Vergangenheit erzählen, sondern diese auch bewältigen wollen. Menschen, die mit ihren Visionen die Zukunft ihrer Heimat gestalten: Klimaaktivisten in Bitterfeld, Förster in Thüringen, grüne Politiker an Elbe und Ostsee, Wissenschaftler in Leuna, engagierte Bürger in der Lausitz - sie alle wirken im Spannungsfeld zwischen schwerem Erbe der DDR und den globalen Herausforderungen unserer Zeit. \n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 02.11.2022\n\nMDR Zeitreise im Netz\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/sendung/umwelt-in-ostdeutschland-von-der-katastrophe-zur-chance/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kZXJlaWhlbi9lMTgyOTRiNy03MTI0LTRjMDQtOWJjZi1iNjk2YWU0N2JhZTk/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Umwelt #Wald ····· 10729176

Respekt! Deutsch. Schwarz. Erfolgreich. | MDR DOK

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Ihre Eltern kamen als Studenten oder Vertragsarbeiter in die DDR, aus Angola, Mozambique oder einem anderen Land Afrikas. Oder sie selbst fanden in Deutschland Zuflucht und eine neue Heimat. Sie sind hier zuhause, haben einen deutschen Pass, einen Beruf, Familien gegründet und lieben ihren Kleingarten, ihren Fußballverein. Ein Detail allerdings trübt die Idylle: Sie sind schwarz.\n\nManuel Rost trainiert seit Sommer 2020 die erste Herrenmannschaft von Rot-Weiß-Erfurt und traut sich zu, den Erfolg vergangener Zeiten zurückzuholen. Wie hat ihn die Anfeindung, die er schon als kleiner Junge auf dem Fußballfeld erfahren musste, geprägt? Wie begegnet er heute rassistischen Beleidigungen?\n\nJuliana Luisa Gombe, stammt aus Angola und ist heute in Magdeburg zu Hause. Menschen, die sie wegen ihrer Hautfarbe beschimpfen, anfeinden und attackieren, versucht sie davon zu überzeugen, dass das der falsche Weg ist. Menschen helfen sich gegenseitig, Juliana macht das als Sozialberaterin bei der Volkssolidarität. Die Mutter von drei erwachsenen Kindern sorgt zudem für ein Pflegekind. Der Siebenjährige ist weiß, auch dies stört manche Menschen.\n\nDoreen Denstädt ist Polizistin in Thüringen. Als Jugendliche war für sie die Polizei ein rotes Tuch. Sie erlebte die "Baseballschlägerjahre" - eine Zeit der Gewalt zwischen rechten und linken Gruppierungen in Erfurt Nord. Als Schwarzes Mädchen musste sie schauen, wo sie Halt, Zuflucht und Schutz finden konnte. Die Unterscheidung von Gut und Böse war für sie damals klarer als heute.\n\nAred Huberts Wurzeln liegen in Afrika. Sein Vater kam als Student aus Guinea in die DDR. Er ist in Dresden geboren und lebt heute mit seiner Familie in Leipzig. Der Sachse weiß, wie es sich anfühlt hinterfragt zu werden, immer wieder Ausgrenzung und Benachteiligung auf Grund der Hautfarbe zu erfahren. Auf seiner Reise durch Mitteldeutschland trifft er Menschen, die, wie er, schwarze Deutsche sind. Ein sehr persönlicher Austausch über Träume, Ängste, Enttäuschungen, Glück und dem Wunsch in der eigenen Heimat in Frieden zu leben.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 11.11.2022\n\nMDR Zeitreise im Netz\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/index.html\n\nMediathek: \n▸https://www.ardmediathek.de/sendung/nah-dran/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kZXJlaWhlbi9jZjFmOWE0OS00Y2IzLTQzNDgtODIyOC03ZTZkYmM1NWEyNGU/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Toleranz #Resbekt ····· 10729175

Katharina die Große - Die Zarin aus Zerbst | MDR DOK

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"Mein großes Unglück ist es, dass ich nicht ohne Liebe leben kann und ich weiß nicht, ob diese Veranlagung des Herzens ein Laster ist oder eine Tugend", schreibt sie in ihren Memoiren. Das Urteil ihrer Gegner ist eindeutig und prägt sich ins Bewusstsein der Allgemeinheit ein: Katharina die Große wird zu einer sex- und machtgierigen, männermordenden Frau stilisiert. Nicht ihre politischen Erfolge, sondern ihre angeblich skandalösen Liebesgeschichten sind im Gedächtnis der Nachwelt erhalten und machen die "Deutsche auf dem Zarenthron" zu einer der berühmtesten Personen der Weltgeschichte.\n\nAls Prinzessin Sophie Friederike von Anhalt - Zerbst wächst sie in einem der ärmsten Fürstentümer Deutschlands auf. Mit 14 Jahren wird sie an den St. Petersburger Hof gerufen, um mit dem russischen Thronfolger Peter III. verheiratet zu werden. Sie erkennt und nutzt diese Chance, besitzt den Ehrgeiz und die Kühnheit, eine große Karriere zu wagen. Gezielt und intensiv bereitet sie sich darauf vor, erlernt die russische Sprache, konvertiert zum orthodoxen Glauben und erhält den Namen Katharina Alexejewna. "Ich wollte Russin sein, um von den Russen geliebt zu werden". Während ihres katastrophalen EheIebens tröstet sie sich mit Liebhabern, putscht sich mit deren Hilfe sogar an die Macht. Die Ermordung ihres Gatten nimmt sie billigend hin und lässt sich mit 33 Jahren zur Zarin ausrufen. "Es gibt keine mutigere Frau als mich. Ich besitze schrankenlose Kühnheit". Mit eisernem, unerschütterlichem Willen reformiert sie in vierunddreißigjähriger Herrschaftszeit Staat und Gesellschaft, fördert Kunst und Wissenschaft, führt Russland an die Spitze der europäischen Großmächte. Als sie 1796 stirbt, umfasst das russische Reich ein Sechstel der Erde.\n\nHat sie diese Erfolge auch ihren über 20 Liebhabern zu verdanken, von denen die Biografen berichten? Sind die amourösen Abenteuer nur Zweckbündnisse einer machtbesessenen Zarin oder die verzweifelte Suche einer leidenschaftlichen Frau nach Liebe und persönlichem Glück?\n\nAntworten auf diese und andere Fragen geben deutsche und russische Experten. In Spielfilmsequenzen werden wesentliche Ereignisse aus dem Leben dieser ungewöhnlichen Monarchin erlebbar und lassen in der Verknüpfung mit beeindruckenden Bildern von Originalschauplätzen ein historisch objektives und zeitgemäßes Porträt von Katharina der Großen entstehen.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 15.11.2022\n\nMDR Zeitreise im Netz\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/sendung/mdr-dok/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kZXJlaWhlbi81NjI3MzlhOS1iYjQwLTQ5YjItOWRiOS0xMzIxMjAyNTQyZjk/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Geschichte #Russland ····· 10729174

Das Erbe der Mutigen - Umwelt in Ostdeutschland - Von der Katastrophe zur Chance? | MDR DOK

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In der DDR setzten Umweltaktvisten Freiheit und Leben gegen die katastrophale Ökobilanz des Staates und für eine bessere Zukunft aufs Spiel. Heute wächst hier eine neue Generation von Mutigen heran.\n\nDie in der Vergangenheit begangenen Umweltsünden beschäftigen die neuen Bundesländer bis heute. Die Böden ächzen unter den Verseuchungen des berüchtigten Chemiedreiecks. In der Lausitz fördern die alten Tagebaue noch immer und in den Wäldern kämpft man nicht nur gegen den Klimawandel, sondern auch mit den Auswirkungen der sozialistischen Forstwirtschaft. Kann mit diesem schweren Erbe eine grüne Wende gelingen? Welchen Stellenwert haben für uns Klima- und Umweltschutz überhaupt? Die fünfteilige Filmreihe „Umwelt in Ostdeutschland? sucht Antworten auf diese drängenden Fragen der Gegenwart, und findet sie immer wieder in unserer Vergangenheit.\nJahrzehntelang brachte die katastrophale Ökobilanz der DDR-Planwirtschaft Mensch und Natur an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Böden wurden verseucht, ganze Landstriche verwüstet, die Gesundheit der Bevölkerung aufs Spiel gesetzt. Nur wenig drang an die Öffentlichkeit - Umweltdaten wurden Verschluss gehalten, Aktivisten im Kampf für ein lebenswerteres Land von Staatssicherheit und Polizei mundtot gemacht. Ende der 80er-Jahre galten Teile Mitteldeutschlands als die am schwersten verseuchten Gebiete Europas. Seitdem hat unsere Umwelt, haben Landschaft und Natur eine beispiellose Transformation erlebt: Nach der Wiedervereinigung erwartete das Land eine milliardenschwere Erholungskur, die Luft, Wasser und Böden sauberer und so manchen Ort überhaupt erst wieder bewohnbar machte. Die Schließung großer Teile der Chemie- und Kohleindustrie machte Zehntausende arbeitslos – sorgte langfristig aber auch für ein buchstäbliches Aufatmen. Der Osten ist heute - zumindest landschaftlich - grüner denn je. \nUnd doch beschäftigen die Folgen der begangenen Umweltsünden die neuen Bundesländer bis heute: Fast 20% der Gesamtfläche gilt bis heute als Altlast. Die Filmreihe widmet sich den Sünden der Vergangenheit und sucht nach ihren Spuren und Konsequenzen im Heute. Wie geht der Osten mit seinem schweren Erbe um? Stellen sich die Menschen, die am eigenen Leibe schwerste Umweltzerstörung erlebt haben, den neuen, globalen Gefahren für Umwelt und Klima besonders stark entgegen? Oder wiegen eine gesunde Wirtschaft und ein sicherer Arbeitsplatz im Zweifel schwerer als die Sorge um die ökologische Zukunft?\n„Umwelt in Ostdeutschland - Von der Katastrophe zur Chance?? begleitet Menschen aus Ostdeutschland, die mit ihren Erfahrungen nicht nur von der Vergangenheit erzählen, sondern diese auch bewältigen wollen. Menschen, die mit ihren Visionen die Zukunft ihrer Heimat gestalten: Klimaaktivisten in Bitterfeld, Förster in Thüringen, grüne Politiker an Elbe und Ostsee, Wissenschaftler in Leuna, engagierte Bürger in der Lausitz - sie alle wirken im Spannungsfeld zwischen schwerem Erbe der DDR und den globalen Herausforderungen unserer Zeit. \n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 02.11.2022\n\nMDR Zeitreise im Netz\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/sendung/umwelt-in-ostdeutschland-von-der-katastrophe-zur-chance/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kZXJlaWhlbi9lMTgyOTRiNy03MTI0LTRjMDQtOWJjZi1iNjk2YWU0N2JhZTk/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Umwelt #DieGrünen ····· 10729173

Das Erbe der Chemie - Umwelt in Ostdeutschland - Von der Katastrophe zur Chance? | MDR DOK

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Die in der Vergangenheit begangenen Umweltsünden beschäftigen die neuen Bundesländer bis heute. Die Böden ächzen unter den Verseuchungen des berüchtigten Chemiedreiecks. In der Lausitz fördern die alten Tagebaue noch immer und in den Wäldern kämpft man nicht nur gegen den Klimawandel, sondern auch mit den Auswirkungen der sozialistischen Forstwirtschaft. Kann mit diesem schweren Erbe eine grüne Wende gelingen? Welchen Stellenwert haben für uns Klima- und Umweltschutz überhaupt? Die fünfteilige Filmreihe „Umwelt in Ostdeutschland? sucht Antworten auf diese drängenden Fragen der Gegenwart, und findet sie immer wieder in unserer Vergangenheit.\nJahrzehntelang brachte die katastrophale Ökobilanz der DDR-Planwirtschaft Mensch und Natur an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Böden wurden verseucht, ganze Landstriche verwüstet, die Gesundheit der Bevölkerung aufs Spiel gesetzt. Nur wenig drang an die Öffentlichkeit - Umweltdaten wurden Verschluss gehalten, Aktivisten im Kampf für ein lebenswerteres Land von Staatssicherheit und Polizei mundtot gemacht. Ende der 80er-Jahre galten Teile Mitteldeutschlands als die am schwersten verseuchten Gebiete Europas. Seitdem hat unsere Umwelt, haben Landschaft und Natur eine beispiellose Transformation erlebt: Nach der Wiedervereinigung erwartete das Land eine milliardenschwere Erholungskur, die Luft, Wasser und Böden sauberer und so manchen Ort überhaupt erst wieder bewohnbar machte. Die Schließung großer Teile der Chemie- und Kohleindustrie machte Zehntausende arbeitslos – sorgte langfristig aber auch für ein buchstäbliches Aufatmen. Der Osten ist heute - zumindest landschaftlich - grüner denn je. \nUnd doch beschäftigen die Folgen der begangenen Umweltsünden die neuen Bundesländer bis heute: Fast 20% der Gesamtfläche gilt bis heute als Altlast. Die Filmreihe widmet sich den Sünden der Vergangenheit und sucht nach ihren Spuren und Konsequenzen im Heute. Wie geht der Osten mit seinem schweren Erbe um? Stellen sich die Menschen, die am eigenen Leibe schwerste Umweltzerstörung erlebt haben, den neuen, globalen Gefahren für Umwelt und Klima besonders stark entgegen? Oder wiegen eine gesunde Wirtschaft und ein sicherer Arbeitsplatz im Zweifel schwerer als die Sorge um die ökologische Zukunft?\n„Umwelt in Ostdeutschland - Von der Katastrophe zur Chance?? begleitet Menschen aus Ostdeutschland, die mit ihren Erfahrungen nicht nur von der Vergangenheit erzählen, sondern diese auch bewältigen wollen. Menschen, die mit ihren Visionen die Zukunft ihrer Heimat gestalten: Klimaaktivisten in Bitterfeld, Förster in Thüringen, grüne Politiker an Elbe und Ostsee, Wissenschaftler in Leuna, engagierte Bürger in der Lausitz - sie alle wirken im Spannungsfeld zwischen schwerem Erbe der DDR und den globalen Herausforderungen unserer Zeit. \n\nFolge 2 Das Erbe der Chemie \nDie Mitteldeutschen Chemieparks sind heute wie damals Motor der Region um Bitterfeld und Leuna. In der DDR arbeiteten hier 100.000ende, heute wird an zukunftsweisenden Technologien geforscht.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 02.11.2022\n\nMDR Zeitreise im Netz\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/sendung/umwelt-in-ostdeutschland-von-der-katastrophe-zur-chance/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kZXJlaWhlbi9lMTgyOTRiNy03MTI0LTRjMDQtOWJjZi1iNjk2YWU0N2JhZTk/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Umwelt #Chemie ····· 10729172

Das Erbe der Kohle - Umwelt in Ostdeutschland - Von der Katastrophe zur Chance? | MDR DOK

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Die in der Vergangenheit begangenen Umweltsünden beschäftigen die neuen Bundesländer bis heute. Die Böden ächzen unter den Verseuchungen des berüchtigten Chemiedreiecks. In der Lausitz fördern die alten Tagebaue noch immer und in den Wäldern kämpft man nicht nur gegen den Klimawandel, sondern auch mit den Auswirkungen der sozialistischen Forstwirtschaft. Kann mit diesem schweren Erbe eine grüne Wende gelingen? Welchen Stellenwert haben für uns Klima- und Umweltschutz überhaupt? Die fünfteilige Filmreihe „Umwelt in Ostdeutschland? sucht Antworten auf diese drängenden Fragen der Gegenwart, und findet sie immer wieder in unserer Vergangenheit.\nJahrzehntelang brachte die katastrophale Ökobilanz der DDR-Planwirtschaft Mensch und Natur an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Böden wurden verseucht, ganze Landstriche verwüstet, die Gesundheit der Bevölkerung aufs Spiel gesetzt. Nur wenig drang an die Öffentlichkeit - Umweltdaten wurden Verschluss gehalten, Aktivisten im Kampf für ein lebenswerteres Land von Staatssicherheit und Polizei mundtot gemacht. Ende der 80er-Jahre galten Teile Mitteldeutschlands als die am schwersten verseuchten Gebiete Europas. Seitdem hat unsere Umwelt, haben Landschaft und Natur eine beispiellose Transformation erlebt: Nach der Wiedervereinigung erwartete das Land eine milliardenschwere Erholungskur, die Luft, Wasser und Böden sauberer und so manchen Ort überhaupt erst wieder bewohnbar machte. Die Schließung großer Teile der Chemie- und Kohleindustrie machte Zehntausende arbeitslos – sorgte langfristig aber auch für ein buchstäbliches Aufatmen. Der Osten ist heute - zumindest landschaftlich - grüner denn je. \nUnd doch beschäftigen die Folgen der begangenen Umweltsünden die neuen Bundesländer bis heute: Fast 20% der Gesamtfläche gilt bis heute als Altlast. Die Filmreihe widmet sich den Sünden der Vergangenheit und sucht nach ihren Spuren und Konsequenzen im Heute. Wie geht der Osten mit seinem schweren Erbe um? Stellen sich die Menschen, die am eigenen Leibe schwerste Umweltzerstörung erlebt haben, den neuen, globalen Gefahren für Umwelt und Klima besonders stark entgegen? Oder wiegen eine gesunde Wirtschaft und ein sicherer Arbeitsplatz im Zweifel schwerer als die Sorge um die ökologische Zukunft?\n„Umwelt in Ostdeutschland - Von der Katastrophe zur Chance?? begleitet Menschen aus Ostdeutschland, die mit ihren Erfahrungen nicht nur von der Vergangenheit erzählen, sondern diese auch bewältigen wollen. Menschen, die mit ihren Visionen die Zukunft ihrer Heimat gestalten: Klimaaktivisten in Bitterfeld, Förster in Thüringen, grüne Politiker an Elbe und Ostsee, Wissenschaftler in Leuna, engagierte Bürger in der Lausitz - sie alle wirken im Spannungsfeld zwischen schwerem Erbe der DDR und den globalen Herausforderungen unserer Zeit. \n\nFolge 1 Das Erbe der Kohle \nStrom und Wärme für Millionen – die DDR stand auf einem Fundament aus Braunkohle. Heute wird die Sanierung der letzten Tagebaue zur Vergangenheitsbewältigung – wie am Ostsee bei Cottbus.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 02.11.2022\n\nMDR Zeitreise im Netz\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/sendung/umwelt-in-ostdeutschland-von-der-katastrophe-zur-chance/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kZXJlaWhlbi9lMTgyOTRiNy03MTI0LTRjMDQtOWJjZi1iNjk2YWU0N2JhZTk/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Umwelt #Braunkohle ····· 10729171

Kinomann - Der mobile Filmvorführer | MDR DOK

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Routiniert springt er aus seinem in die Jahre gekommenen VW-Transporter, hämmert dicke Stahlbolzen in die Erde, schleppt Leinwand und traktorreifengroße Filmrollen und justiert seinen Ernemann-Projektor aus dem Jahre 1938. Seit er als 15jähriger das erste Mal ‚Kino machte‘, ist es um ihn geschehen. Nun ist Helmut Göldner aus dem kleinen Örtchen Sieglitz in Sachsen-Anhalt 75 Jahre alt und damit Mitteldeutschlands dienstältester mobiler Filmvorführer.\n\nFilmrollen, Projektoren und Landstraßenkilometer bestimmten und bestimmen sein bewegtes Leben. Seine Frau Rita und Tochter Heike sind als kritisch-ironische Beobachterinnen und Helferinnen stets an seiner Seite. Fast täglich fährt er los, um dort Filme zu zeigen, wo es schon lange keine Kinos mehr gibt. Er weiß viel über die Mentalität, die Sorgen, Nöte und die Vorlieben seiner Besucher*innen zu berichten, die oft lange überlegen müssen, ob sie sich eine Kinokarte leisten können. Er erinnert sich an die Tricks, um zu DDR-Zeiten Komödien statt sowjetischer Propaganda zu spielen, erzählt von ausverkauften Vorstellungen, aber auch von Dörfern ohne Jobs und hohen Filmmieten, die auch vor der Provinz nicht halt machen .\n\nWas treibt diesen Mann an? Was bringt ihn trotz seiner 75 Jahre jede Woche in Dorfgasthäuser und Schulen, in Krankenhäuser, Seniorenheime und auf Marktplätze – oft hunderte Kilometer von seinem Heimatdorf entfernt? Und was macht solch eine Leidenschaft mit einer Familie, die nie gefragt wurde, ob sie da mitmachen will?\n\nDer Film begleitet den ‚Kinomann‘ in seinem 60. Jubiläumsjahr. Er erzählt von Liebe und Leidenschaft zu dem, was man tut. Ans Aufhören denkt Helmut Göldner nicht und hofft, dass seine Kräfte nie enden. Denn nach ihm, da kommt keiner mehr.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 26.01.2022\n\nMDR Zeitreise im Netz\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/suche/geschichte/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Kino #Projektor ····· 10729170

Die Tatorte der Reformation - Gefangen in Köln | MDR DOK

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Die Reformationsgeschichte ist reich an dramatischen, brutalen und mysteriösen Ereignissen. Julian Sengelmann, Schauspieler und Theologe, begibt sich in Deutschland und der Schweiz auf Spurensuche. Bei seinen Recherchen trifft er nicht nur kompetente und originelle Gesprächspartner, er scheut auch vor Selbstversuchen auf dem Fechtboden oder im Sattel nicht zurück. Er charakterisiert die Täter und ihre Motive, sortiert Mythen und Fakten und schlägt immer wieder den Bogen zur Gegenwart.\nGefangen in Köln\nIm Mittelalter kann Kritik an der Kirche den Tod bedeuten. Mit Ketzern wird kurzer Prozess gemacht. Aber wann ist man ein Ketzer? Diese Geschichte beginnt im Kölner Dom, im Jahr 1527: Peter Fliesteden, ein evangelischer Reformator, zeigt seinen Abscheu über die alte Liturgie und spuckt während des Abendmahls auf den Boden. Das bringt ihn in den Kerker. Der Klerus damals ist mächtig in Köln. Aber viele Priester und Mönche der Stadt sind auch ebenso unbeliebt. So kommen sie oft betrunken zu den Gottesdiensten - oder auch gar nicht. Peter Fliesteden ist nicht der einzige, der eine Reformation in der Stadt will. Es kommt zum Kräftemessen in der Stadt. Wie es dem Ketzer erging und warum Köln am Ende katholisch blieb, dem geht Julian Sengelmann auf den Grund.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 22.10.2022\n\nMDR Zeitreise im Netz\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/suche/geschichte/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Reformation #Geschichte ····· 10729169

Die Tatorte der Reformation - Verfolgt in Genf | MDR DOK

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Die Reformationsgeschichte ist reich an dramatischen, brutalen und mysteriösen Ereignissen. Julian Sengelmann, Schauspieler und Theologe, begibt sich in Deutschland und der Schweiz auf Spurensuche. Bei seinen Recherchen trifft er nicht nur kompetente und originelle Gesprächspartner, er scheut auch vor Selbstversuchen auf dem Fechtboden oder im Sattel nicht zurück. Er charakterisiert die Täter und ihre Motive, sortiert Mythen und Fakten und schlägt immer wieder den Bogen zur Gegenwart.\n\nVerfolgt in Genf\nVor 500 Jahren ist ein junger Mann auf der Flucht. Einmal muss er sich sogar aus einem Fenster abseilen, um seinen Häschern zu entkommen. Er wird vom französischen König wegen seines Glaubens verfolgt, muss sich verstecken und nutzt Decknamen wie Martinus Lucanius und Charles d’Espeville. Sein richtiger Name: Johannes Calvin.\nZuflucht findet der Reformator schließlich in Genf. Hier lebt er bis zu seinem Tod und versucht aus der Stadt eine Art evangelisches Rom zu machen. Später heißt es, er, der einstige Glaubensflüchtling, habe selbst zur Verfolgung Andersgläubiger angestiftet. Wie wurde aus dem Gejagten ein Glaubenstyrann? Was ist genau geschehen? Julian Sengelmann geht der Geschichte des Johannes Calvin nach und prüft, wie die Schweizer heute zu ihrem berühmten Reformator stehen.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 22.10.2022\n\nMDR Zeitreise im Netz\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/suche/geschichte/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Reformation #Geschichte ····· 10729168

Die Tatorte der Reformation - Verbrannt in Konstanz | MDR DOK

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Die Reformationsgeschichte ist reich an dramatischen, brutalen und mysteriösen Ereignissen. Julian Sengelmann, Schauspieler und Theologe, begibt sich in Deutschland und der Schweiz auf Spurensuche. Bei seinen Recherchen trifft er nicht nur kompetente und originelle Gesprächspartner, er scheut auch vor Selbstversuchen auf dem Fechtboden oder im Sattel nicht zurück. Er charakterisiert die Täter und ihre Motive, sortiert Mythen und Fakten und schlägt immer wieder den Bogen zur Gegenwart.\nVerbrannt in Konstanz\nKonstanz ist Schauplatz eines gemeinen Verrats. 1414 war die Stadt im Blickpunkt Europas. Hier tagte das Konzil, eine Kirchenkonferenz, die die Einheit der Christen wieder herstellen sollte. Damals hatte die Kirche drei Päpste zugleich und eine Erneuerung tat Not. Über 4000 Menschen aus aller Herren Länder waren an den Bodensee gekommen. König Sigismund hatte sie eingeladen. Auch der tschechische Reformator Jan Hus war gekommen und hatte weitreichende Vorschläge im Gepäck. Doch seine Reise nach Konstanz sollte er nicht überleben. Julian Sengelmann recherchiert, wie es Jan Hus erging und welche Spuren von ihm heute noch zu finden sind.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 22.10.2022\n\nMDR Zeitreise im Netz\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/suche/geschichte/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Reformation #Geschichte ····· 10729167

Die Tatorte der Reformation - Erschlagen in Zürich | MDR DOK

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Die Reformationsgeschichte ist reich an dramatischen, brutalen und mysteriösen Ereignissen. Julian Sengelmann, Schauspieler und Theologe, begibt sich in Deutschland und der Schweiz auf Spurensuche. Bei seinen Recherchen trifft er nicht nur kompetente und originelle Gesprächspartner, er scheut auch vor Selbstversuchen auf dem Fechtboden oder im Sattel nicht zurück. Er charakterisiert die Täter und ihre Motive, sortiert Mythen und Fakten und schlägt immer wieder den Bogen zur Gegenwart.\nErschlagen bei Zürich\nAm 11. Oktober 1531 wird der Reformator Ulrich Zwingli ermordet. Auf dem Schlachtfeld bei Kappel in der Nähe von Zürich wird er erstochen, dann gevierteilt und verbrannt. Er stirbt als Ketzer und viele werfen ihm vor, er habe entscheidend zum Krieg zwischen reformierten und katholisch geprägten Kantonen beigetragen.\nJulian Sengelmann fragt nach den Hintergründen dieses Krieges und nach der Rolle von Zwingli. Wer war dieser Mann, der in Zürich so viel bewegte und der bis heute verehrt wird? Warum endete sein Traum auf dem Schlachtfeld?\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 22.10.2022\n\nMDR Zeitreise im Netz\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/suche/geschichte/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Reformation #Geschichte ····· 10729166

Mechthild von Magdeburg - Eine Frau mit Visionen | MDR DOK

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Mechthild von Magdeburg verlässt im 13. Jahrhundert die Geborgenheit ihrer Familie, ohne zu heiraten oder ins Kloster zu gehen. Ein enormes Risiko, denn Frauen haben damals nicht viel zu sagen. Mechthild von Magdeburg schert das nicht. In einer Zeit voller dramatischer Umbrüche wagt die Mystikerin das Undenkbare - kann das gutgehen?\nIndem Mechthild von Magdeburg ihre Gedanken und ihre Erfahrungen mit Gott in bildgewaltige Worte fasst, legt sie sich mit den mächtigen Kirchenfürsten an. Ihre Visionen sind keine Weltflucht, im Gegenteil - Mechthild lebt bewusst in der Welt und kämpft für ihren Glauben.\nDer Film erzählt nicht nur das Leben der Mechthild von Magdeburg, sondern schildert den großen Umwandlungsprozess, der rund um den Jahrhundertwechsel 12./13. Jahrhundert einsetzt. Er malt ein Bild des mittelalterlichen Lebens in einer Stadt - eines Alltags, der geprägt ist vom Kampf ums Überleben, gegen Krankheit, Armut, Hunger und Tod. Und ein Alltag, in dem sich plötzlich Frauen wie Mechthild entscheiden, ein ganz eigenes, selbstbestimmtes Leben zu führen - gegen mannigfaltige Widerstände.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 21.10.2022\n\nMDR Zeitreise im Netz\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/suche/geschichte/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Mittelalter #Geschichte ····· 10729165

Tatorte der Reformation - Entführt auf die Wartburg | MDR DOK

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Die Reformationsgeschichte ist reich an dramatischen, brutalen und mysteriösen Ereignissen. Julian Sengelmann, Schauspieler und Theologe, begibt sich in Deutschland und der Schweiz auf Spurensuche. Bei seinen Recherchen trifft er originelle Gesprächspartner und schreckt auch vor Selbstversuchen auf dem Fechtboden oder im Sattel nicht zurück. Er beschreibt die Täter und ihre Motive, sortiert Mythen und Fakten und schlägt immer wieder den Bogen zur Gegenwart.\n\nMartin Luther ist auf dem Heimweg von Worms nach Wittenberg. Eine gefährliche Reise, denn er ist vom Kaiser als Ketzer verurteilt worden. Er gilt als vogelfrei. Und dann geschieht es: In einem Wald werden er und seine Reisegefährten überfallen. Martin Luther wird entführt. Heimlich bringen ihn die Häscher auf die Wartburg. Während ganz Deutschland glaubt, Martin Luther sei tot, verbringt er einsame Stunden auf der Wartburg und stellt sich dort seinen inneren Dämonen. Julian Sengelmann geht einer Entführung nach, die in die Weltgeschichte eingegangen ist.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 18.10.2022\n\nMDR Zeitreise im Netz\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/suche/geschichte/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Reformation #Geschichte ····· 10729164

Tatorte der Reformation - Angeklagt zu Worms | MDR DOK

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Die Reformationsgeschichte ist reich an dramatischen, brutalen und mysteriösen Ereignissen. Julian Sengelmann, Schauspieler und Theologe, begibt sich in Deutschland und der Schweiz auf Spurensuche. Bei seinen Recherchen trifft er originelle Gesprächspartner und schreckt auch vor Selbstversuchen auf dem Fechtboden oder im Sattel nicht zurück. Er beschreibt die Täter und ihre Motive, sortiert Mythen und Fakten und schlägt immer wieder den Bogen zur Gegenwart.\n\nMit den 95 Thesen fing es an, weitere Schriften folgten. Martin Luther stellt erst den Ablass, dann die Papstkirche insgesamt in Frage. Das provozierte Kaiser und Papst.\nUnd nun, 1521, soll sich Luther auf dem Reichstag zu Worms verteidigen. Er ist als Ketzer angeklagt. Zwei Tagen soll das Verfahren dauern. Ein kleiner Mönch aus der deutschen Provinz wird vor den Kaiser und die mächtigsten Männer des Reiches zitiert. Eine Sensation. Aber steht das Urteil nicht schon fest? Kann man einen solchen riskanten Auftritt mit heiler Haut überstehen? \nJulian Sengelmann sucht am Ort des Geschehens nach Antworten.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 18.10.2022\n\nMDR Zeitreise im Netz\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/suche/geschichte/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Reformation #Geschichte ····· 10729163

Tatorte der Reformation - Verdächtigt in Erfurt | MDR DOK

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Die Reformationsgeschichte ist reich an dramatischen, brutalen und mysteriösen Ereignissen. Julian Sengelmann, Schauspieler und Theologe, begibt sich in Deutschland und der Schweiz auf Spurensuche. Bei seinen Recherchen trifft er originelle Gesprächspartner und schreckt auch vor Selbstversuchen auf dem Fechtboden oder im Sattel nicht zurück. Er beschreibt die Täter und ihre Motive, sortiert Mythen und Fakten und schlägt immer wieder den Bogen zur Gegenwart.\n\nAls angehender Jurist hatte er die besten Aussichten auf eine Karriere. Warum ging Martin Luther 1505 plötzlich ins Kloster? Die Legende erzählt von einem Sommergewitter und einem Versprechen an die heilige Anna. Andere Quellen erzählen aber von einem geheimnisvollen Studienkameraden, Hieronymus Buntz, der unter merkwürdigen Umständen ums Leben gekommen sein soll. Starb er infolge eines studentischen Duells mit Martin Luther?\nJulian Sengelmann recherchiert Beweise für die Schuld oder die Unschuld des späteren Reformators.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 18.10.2022\n\nMDR Zeitreise im Netz\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/suche/geschichte/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Reformation #Geschichte ····· 10729162

Tatorte der Reformation - Ausgehungert in Münster | MDR DOK

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Die Reformationsgeschichte ist reich an dramatischen, brutalen und mysteriösen Ereignissen. Julian Sengelmann, Schauspieler und Theologe, begibt sich in Deutschland und der Schweiz auf Spurensuche. Bei seinen Recherchen trifft er originelle Gesprächspartner und schreckt auch vor Selbstversuchen auf dem Fechtboden oder im Sattel nicht zurück. Er beschreibt die Täter und ihre Motive, sortiert Mythen und Fakten und schlägt immer wieder den Bogen zur Gegenwart.\n\nAm Turm der Sankt Lambertikirche in Münster hängen drei geheimnisvolle Eisenkörbe. Vor 500 Jahren wurden hier die Überreste von drei Männern zur Schau gestellt. Die drei gehörten den sogenannten Täufern oder auch Wiedertäufern an und wollten in Münster einen Gottesstaat errichten. Sie übten ein blutiges Regiment aus, bis im Februar 1534 die Truppen des Landesfürsten die Stadt erreichen, um die selbsternannten Gotteskrieger zu bekämpfen. Münster wird hermetisch abgeriegelt und die Eingeschlossenen erleben eine furchtbare Hungersnot. Schließlich nimmt einer der Verzweifelten das Schicksal in die eigenen Hände.\nJulian Sengelmann entdeckt, wie präsent dieses grausame Kapitel der Stadtgeschichte in Münster bis heute ist.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 18.10.2022\n\nMDR Zeitreise im Netz\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/suche/geschichte/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Reformation #Geschichte ····· 10729161

Vom Elektriker zum Tierfilmer - Der Schweine-Versteher | MDR DOK

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Heinz Meynhardts Filme über das heimische Schwarzwild waren im DDR-Fernsehen regelrechte Straßenfeger. Seine Arbeiten werden auf dem Gebiet der Verhaltensforschung bis heute in der Fachwelt geschätzt und geachtet.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 18.10.2022\n\nMDR Zeitreise im Netz\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/sendung/mdr-zeitreise/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kZXJlaWhlbi9hMTVmOTY1ZS0zMDVlLTRmMDEtOGJkNi1mZGY2YmE2NjVmMTI/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Zeitreise #Geschichte ····· 10729160

Elternabend – Vom Abenteuer Kinder zu erziehen | MDR DOK

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Müssen Kinder im Haushalt helfen? Brauchen Kinder Taschengeld und wenn ja wieviel? Was tun, wenn der Nachwuchs nicht allein schlafen will? Konfliktpotenzial, das bei der Erziehung der Kinder nicht ausbleibt. Elmer Emig ist zweifacher Vater und lebt mit seiner Familie in der Altmark – samt Schwiegereltern, Haus & Hof. Auch er stellt er sich eben jene Fragen, die fast alle Mütter und Väter irgendwann umtreiben.\n\nViele Eltern fühlen sich allein gelassen mit diesen Problemen, sind überfordert von einer Vielzahl gutgemeinter Erziehungs-Ratschläge. Elmer erkundet die Lebensrealität anderer Eltern. Erlebt, wie die Probleme auf unterschiedlichste Art und Weise angegangen werden. Sein Fazit: es gibt oft kein „richtig" oder „falsch". Die Lösungen sind so individuell wie Eltern und Kinder. Ein authentischer Einblick in vielfältige Lebenswelten und Sichtweisen.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 13.10.2022\n\nMehr Dokus im Netz\n▸ https://www.mdr.de/religion/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/sendung/nah-dran/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kZXJlaWhlbi9jZjFmOWE0OS00Y2IzLTQzNDgtODIyOC03ZTZkYmM1NWEyNGU/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Kinder #Erziehung ····· 10729159

DDR-Kinderschicksale aus Heimen, Wochenkrippen, Jugendwerkhöfen - Was wurde aus ihnen? | MDR DOK

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Sie sind jenseits der 60 und blicken zurück auf eine Kindheit, die sie nachhaltig geprägt hat. Vernachlässigt, geschlagen oder "nur" streng erzogen: Sie spüren, was von damals blieb. Ängste, Albträume, fehlende Bindung.\n\n00:00 Einleitung \n01:03 Vererbte Traumata\n08:40 Eine Kindheit in DDR-Heimen\n23:17 Die Eltern als Fremde: Wochenkrippen in der DDR\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 18.07.2022\n\nMDR Zeitreise im Netz\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/sendung/mdr-zeitreise/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kZXJlaWhlbi9hMTVmOTY1ZS0zMDVlLTRmMDEtOGJkNi1mZGY2YmE2NjVmMTI/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Zeitreise #Geschichte ····· 10729158

Elisabeth von Rochlitz - Agentin der Reformation | MDR DOK

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Unerschrocken kämpfte sie für den lutherischen Glauben, hatte nur vor Gott Angst und baute schließlich als erste Frau in Sachsen einen eigenen Nachrichtendienst samt Agentenring auf: Elisabeth von Rochlitz – eine der herausragendsten Frauen der Reformationszeit.\nIm Februar 1546 stirbt Martin Luther. Nur wenige Monate nach seinem Tode ist die Lage der Protestanten im Deutschen Reich so gefährdet wie nie zuvor. Der katholische Kaiser will die Glaubenseinheit im Reich wiederherstellen und so kommt es bereits Mitte des Jahres 1546 zum Krieg. Gegen den Kaiser haben sich einige protestantische Landesherren und Reichsstädte seit 1531 im sogenannten Schmalkaldischen Bund zusammengeschlossen – einzige Frau dabei ist Elisabeth von Rochlitz.\n\nAls überzeugte Protestantin kämpft sie - nicht nur gegen den Kaiser, sondern auch gegen ihren eigenen Landesherren, ihren Neffen Moritz von Sachsen. Denn der ist zwar Protestant, aber kämpft auf Seiten des Kaisers. Deswegen entschließt sich Elisabeth zu einem riskanten Schritt: Sie wird geheime Agentin des neuen Glaubens. Auch wenn sie damit ihren Neffen hintergehen muss. So baut sie ihren Witwensitz, das Schloss Rochlitz, zur Zentrale eines Agentenringes aus und entwickelt sogar eine Geheimschrift, um ihren verbündeten Fürsten die Truppenbewegungen der Feinde mitzuteilen. Ein riskantes Unterfangen. Immerhin betreibt sie Hochverrat und das kann sie nicht nur ihre Besitztümer kosten.\n\nTrotz aller Vorsichtsmaßnahmen passiert das, was Elisabeth mit allen Mitteln versucht hat, zu verhindern: Moritz erfährt von ihren Geheimaktionen gegen ihn. Ihr Wohnsitz Rochlitz wird nun direkt zum Kriegsschauplatz: Kaiserliche Truppen nehmen im März 1547 die Stadt ein und belagern das Schloss. Zwar gelingt es ihr mit Hilfe Verbündeter zu fliehen, Schloss Rochlitz, in dem sie sich persönliche Freiheit und politische Bedeutung erschaffen konnte, wird sie nie wiedersehen. Denn Moritz von Sachsen bezeichnet sie als Hochverräterin und lässt ihren Witwensitz beschlagnahmen.\n\nHeute ist Elisabeth von Rochlitz beinahe vergessen. Doch ca. 2.000 Briefe, die sie verfasst hat, sind erhalten geblieben, einige sogar in der Geheimschrift, die sie selbst entwickelt hat. Mit Hilfe dieser Briefe lässt sich ihre Geschichte um Liebe, Verrat und den Kampf um den Glauben rekonstruieren.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 14.09.2022\n\nGESCHICHTE MITTELDEUTSCHLANDS im Netz\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/geschichte-mitteldeutschlands/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://bit.ly/2XzQjjr\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Reformation #Luther ····· 10729157

Schloss Wernigerode - Märchen, Macht & Liebe | MDR DOK

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Schloss Wernigerode, hoch über der bunten Stadt im Harz, ist ein Ort mit Anziehungskraft. Dorthin, wo einst die Fürstenfamilie Stolberg-Wernigerode residierte, kommen heute jedes Jahr rund 200.000 Gäste aus dem In- und Ausland. Verliebte geben sich hier vor malerischer Kulisse das Jawort und Cineasten besuchen die Drehorte ihrer Lieblingsfilme. All das wäre kaum möglich ohne die guten Geister, die das Schloss am Leben halten und seine Schätze bewahren. \n\nHeute wird das Schloss als GmbH geführt. Wie in einem Familienunternehmen stellt sich der „moderne Schlossherr? und Geschäftsführer Christian Juranek gemeinsam mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einer Herausforderung: Sie müssen die Vergangenheit in die Zukunft bringen, den Spagat meistern zwischen einem Ort der Geschichte und moderner Eventlocation. Dabei soll weder ein verstaubtes Museum noch ein kitschiges Disney-Schloss entstehen. Besonders hoch im Kurs steht das Schloss bei Verliebten. Heike und Ralf Hunger aus Berlin entdeckten den märchenhaften Ort in ihren Flitterwochen. Nun kommen sie immer am Hochzeitstag zum Schloss zurück und zelebrieren jedes Jahr ihre Liebe auf eine ganz besondere Weise. Auch Bernd Fraaß, gelernter Polsterer und seit mehr als 30 Jahren Mitarbeiter im Schloss, hat hier oben seine große Liebe gefunden.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 04.08.2022\n\nMDR Zeitreise im Netz\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/sendung/mdr-zeitreise/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kZXJlaWhlbi9hMTVmOTY1ZS0zMDVlLTRmMDEtOGJkNi1mZGY2YmE2NjVmMTI/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Wernigerode #Geschichte ····· 10729156

Sex und andere Geheimnisse … - Liebe in den Farben der DDR | MDR DOK

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Die MDR ZEITREISE besucht die damaligen Aufklärer des Ostens und Westens, schaut, wie es um die Lebensumstände jung Verliebter in der DDR bestellt war und berichtet über die Anfänge der Reproduktionsmedizin.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 14.02.2022\n\nMDR Zeitreise im Netz\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/sendung/mdr-zeitreise/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kZXJlaWhlbi9hMTVmOTY1ZS0zMDVlLTRmMDEtOGJkNi1mZGY2YmE2NjVmMTI/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Zeitreise #Geschichte ····· 10729155

Nachwuchs für den Klassenkampf - Die Schule der Freundschaft in Staßfurt | MDR DOK

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DDR-Provinz 1982. Die Staßfurter sind Zementstaub in der Luft und Risse in den Häusern gewohnt. Durch die Kaligruben unter der Stadt senken sich ganze Straßenzüge ab. Es gibt wahrlich schönere Plätzchen im Sozialismus. \nDoch genau hier, gleich neben dem „Fernsehgerätewerk Friedrich Engels? – der Geburtsstätte des DDR-Fernsehers – ließ Margot Honecker ein lebendiges Zeichen der Solidarität errichten: Die Schule der Freundschaft. Ab 1982 lebten 900 Schüler aus Mosambik und ab 1985 zusätzlich 400 namibische Schüler in einer Plattenbausiedlung am Rande der kleinen Industriestadt. \n\nEs war ein außergewöhnliches Modellprojekt: die leistungsstärksten Schüler wurden aus allen Landesteilen Mosambiks eingeladen, um für sechs Jahre in der DDR zu lernen. Sie sollten die sozialistische Facharbeiterelite für ihren jungen sozialistischen Nationalstaat werden. Nach außen hin demonstriert die Schule die Leistungsfähigkeit des DDR-Schulsystems und die oft beschworene sozialistische Völkerfreundschaft. Aber eigentlich dient das Prestigeobjekt Margot Honeckers den wirtschaftlichen Interessen des Arbeiter- und Bauernstaats. \n\nDie Dokumentation verfolgt die Lebenslinien einzelner Schüler in Mosambik und Deutschland. Ehemalige Lehrer, Erzieher und die vielen Zuträger der Staatssicherheit liefern eine vielschichtige Innenansicht der „Schule der Freundschaft?. War es für die Schüler ein gefährliches Experiment, das rücksichtslos mit den Lebenserwartungen und Lebenschancen der Kinder spielte? Was ist aus ihnen geworden?\n\nIn der Stadt selbst prallen in den 1980er Jahren Welten aufeinander. Aus Kindern werden schnell Teenager, die Fragen stellen, die gegen die allumfassende Erziehung aufbegehren, sich kleine Freiheiten erobern, etwa nachts aus dem zunächst abgeschotteten Internatsgelände ausbrechen. Für sie ist die Schule eine Chance auf Bildung, die viele ohne das Projekt nie gehabt hätten, doch ab 1986 kippt die Stimmung. Viele Schüler werden in Ausbildungsberufe gezwungen, für die es in Mosambik gar keine Perspektiven gibt. Denn Mosambik hat den sozialistischen Weg verlassen und befindet sich im Bürgerkrieg. Doch die Schüler sollen davon nichts erfahren. Sie sollen sich dem Plan fügen.\n\nAuch in der Staßfurter Bevölkerung wächst der Unmut. Neid und Missgunst bricht sich immer wieder Bahn: Die Schüler würden in Watte gepackt und bei der Vergabe begehrter Waren bevorzugt. Gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen deutschen und mosambikanischen Jugendlichen nehmen zu, die Konflikte eskalieren 1987. Carlos Conceicao wird von einer Brücke gestoßen und stirbt. „Da ist nur ein Stück Kohle in die Bode gefallen? kommentiert ein deutscher Jugendlicher im Nachhinein den Tod des mosambikanischen Jungen. Die rassistischen Angriffe rufen Wut und Ängste unter den Schülern hervor. „Jeder von uns dachte, er könnte der nächste sein?, erinnert sich Paulino Miguel. \n\nDoch dramatischste Wendung in ihrem Leben steht ihnen noch bevor: die Rückkehr ins Heimatland. Ohne jegliche Zukunftschancen für die Mehrheit der vermeintlichen Vorzeige-Schüler hinterlässt sie bei vielen tiefe Wunden. Historiker Mathias Tullner fällt ein hartes Urteil: „Das Experiment ist grandios gescheitert. Diese Schüler waren Spielball von politischen und wirtschaftlichen Interessen, von ideologischer Verbohrtheit, und sie sind dann in eine Mühle hineingekommen, in der sie meistens tragisch endeten.? \n\nDieser Film ist eine Ko-Produktion der elbmotion und des mdr und wurde gefördert mit Mitteln der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 11.01.2022\n\nMDR Zeitreise im Netz\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/index.html\n\nMediathek: \n▸https://www.ardmediathek.de/suche/geschichte/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #DDR #Geschichte ····· 10729154

Die Greifensteine - Verwunschene Riesen im Erzgebirge | MDR DOK

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Auf die vier Kletterinnen aus Chemnitz wartet eine besondere Herausforderung. Inmitten der erzgebirgischen Wälder von Ehrenfriedersdorf erheben sich sieben seltsam anmutende, wie einst von Riesenhand in die Gegend gestellte Kolosse aus Granit: Die Greifensteine. Mythen und Erzählungen ranken sich um sie – vom Vogel Greif, von Ritterburgen, kostbaren Schätzen und berühmten Rebellen. Bis heute üben die Felsen auf viele eine nahezu magische Anziehungskraft aus. DER OSTEN - ENTDECKE WO DU LEBST begleitet Bergsportlerinnen, Theaterleute, Geologen und einen Filmregisseur auf ihren Erkundungen rund um diese verwunschenen Riesen des Erzgebirges. \n\nDie Chemnitzerinnen machen sich an den Aufstieg am Seekofel, dem beliebtesten Kletterfelsen der Greifensteine. Daniela Salzmann muss sich dabei ganz auf Tastsinn, Gehör und ihre Vorsteigerin Hanna Hilsberg verlassen. Die im Erzgebirge aufgewachsene Physiotherapeutin erblindete mit 16 Jahren. Nach sportlichen Erfolgen als Leichtathletin stieg sie 2004 auf den Klettersport um. Mit der Berufsmusikerin Hanna verbindet sie bereits seit 14 Jahren eine enge „Seilschaft?. Die Greifensteine mit ihrem stark zerklüfteten Granit stellen die Freizeitkletterinnen Sarah, Karsta, Daniela und Hanna vor immer neue Herausforderungen. \n\nAnders als die Kletterinnen dringen Dr. Jan-Michael Lange und Martin Kaden vom Senckenberg-Museum in Dresden nicht nur im wahrsten Wortsinn in das Herz der Greifensteine vor, sie demonstrieren auch anschaulich deren Entstehung: Variszische Gebirgsbildung erklärt mit Hilfe von Bierdeckeln. Und sogar Außerirdische landeten bereits auf der Felsformation – zumindest im Film „Spuk von draußen?, dem DDR-Kinderfilmklassiker aus dem Jahr 1987 von Regisseur Günter Meyer.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 31.08.2022\n\nMDR Zeitreise im Netz\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/sendung/mdr-zeitreise/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kZXJlaWhlbi9hMTVmOTY1ZS0zMDVlLTRmMDEtOGJkNi1mZGY2YmE2NjVmMTI/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Erzgebirge #Geschichte ····· 10729153

Görlit[Z]gorzelec - Geteiltes Leben an der Neiße | MDR DOK

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Arbeiten und leben als gäbe es keine Grenze. In zwei Sprachen kommunizieren. So hatten es sich die beiden Stadtparlamente gewünscht, als sie Zgorzelec auf der polnischen und Görlitz auf der deutschen Seite der Neiße zur Europastadt erkoren. Doch ist ihre Vision Realität geworden? Wie sehr haben die Menschen im Jahr des 950-jährigen Stadtjubiläums zueinander gefunden?\n\nEin Beispiel für gelebtes Miteinander sind Sebastian und Magdalena Zielińska König. Er aus Bayern, sie aus Nordpolen, lernten sich vor über zehn Jahren in Görlitz kennen und blieben. An kaum einem anderen Ort können ihre Kinder beide Sprachen so gut leben und die Kulturen beider Länder kennenlernen wie hier. Wenn Magdalena die Zutaten für ihre Rote Beete Suppe auf dem Markt in Zgorzelec einkauft, bringt sie ein Stück polnische Heimat auf die Teller ihrer Familie.\n\nDie Lehrerin Agnieszka Korman weckt die Begeisterung für den polnischen Nachbarn bei ihren deutschen Schülerinnen und Schülern mit kreativem Unterricht. Sie begleitet eine Generation, die offen ist für das jeweils andere Land und die auch manch verbreitete Vorurteile von älteren Menschen nicht mehr nachvollziehen kann.\n\nAuch wenn sich nur noch wenige in der Doppelstadt an den zentralen Einschnitt im Jahr 1945 erinnern können, wirkt er dennoch nach. Einen Tag vor der Kapitulation sprengte die deutsche Wehrmacht damals alle Brücken, die Görlitz über die Neiße hinweg mit der Oststadt verbanden. Kurz danach wurde der Fluss zur neuen Demarkationslinie erklärt und Wochen später alle deutschen Bewohner aus dem nun polnischen Teil der Stadt ausgewiesen. Es waren nicht die Einzigen. Zehntausende Zwangsausgesiedelte drängten in den Westteil der Neißestadt und bescherten Görlitz so den Titel "Großstadt".\n\nDie historische Innenstadt wie die prachtvollen Gründerzeithäuser waren alle mit Flüchtlingen vollgestopft. Während sich in der nunmehr Zgorzelec getauften Oststadt erst viel später Polen in die verlassenen Häuser der deutschen "Geisterstadt" wagten. Trotz Abschluss eines Grenzvertrags im Jahr 1950 blieben Trennung und Distanz dominant. Selbst nachdem 1972 die Visumspflicht zwischen den Nachbarstaaten fiel und die Grenze fortan durchlässiger wurde, wagten sich viele der Bewohner links und rechts der Neiße nicht, die wieder aufgebaute Stadtbrücke zum Nachbarn zu überqueren. Manch eine oder einer bis heute.\n\nIhre Kinder, Enkel und die Neuangesiedelten spüren dieses Erbe und haben doch einen ganz eigenen Umgang damit entwickelt. Er ist geprägt von der Neugier auf die andere Geschichte, Sprache und Kultur. Und sie sind angetrieben von der Aussicht, auf dem neuen Fundament Europa tatsächlich ein gemeinsames Gebilde namens Görlit[Z]gorzelec zu erschaffen.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 17.08.2022\n\nGESCHICHTE MITTELDEUTSCHLANDS im Netz\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/geschichte-mitteldeutschlands/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/sendung/der-osten-entdecke-wo-du-lebst/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kZXJlaWhlbi85MTEwMzQ0ZS1iN2FmLTRhMDgtYWYwNy1lYzcyYzM2NWJlNDU/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Görlitz #Grenze ····· 10729152

Sport statt Pille? - Die heilende Kraft der Bewegung | MDR DOK

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Jeder weiß, dass Sport und Bewegung (im richtigen Maß) gesund sind. Doch das ist noch längst nicht alles – sie sind nicht nur gesund, sie können sogar Krankheiten heilen, Depressionen lindern und den Alterungsprozess verlangsamen. Diese Erkenntnisse hat die Mitteldeutschland besonders gut aufgestellte Sportwissenschaft in den letzten Jahren gewonnen und vertieft sie immer weiter in ihrer aktuellen Forschung. So zeigen Forschende in Halle, wie Senioren durch das richtige Maß an Sport und Bewegung langsamer altern als Menschen die sich nicht bewegen – nicht nur mental, sondern sogar auf zellulärer Ebene. Ebensolche Effekte werden beobachtet, wenn Menschen mit Depressionen mit Sport therapiert werden.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 09.08.2026\n\nMDR WISSEN im Netz\n▸ https://www.mdr.de/wissen/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Sport #Medizin ····· 10729151

Karl Stülpner – Der Robin Hood des Erzgebirges | MDR DOK

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Karl Stülpner ist schon zu Lebzeiten eine Legende. Dazu trägt er vor allem selbst bei. Als über 70-Jähriger schildert er dem Schriftsteller Carl Schönberg seine Biographie. In ihr erscheint er in zahlreichen Geschichten als verwegener Jäger und Beschützer der Armen. Er erlegt das Wild in den Wäldern der Reichen und gibt das Fleisch den Bedürftigen. Dafür wird er von der Obrigkeit gesucht und gejagt, vom Volk aber gefeiert.\n\nDoch wer ist dieser "Robin Hood des Erzgebirges"? Was ist dran an den Legenden? Der Film zeigt, wer die Gegner des Wilderers waren, warum es ihm immer wieder gelang zu entkommen - und zeichnet dabei ein Bild der damaligen Situation im Erzgebirge: Armut und Hunger verlangten den Menschen viel ab, sie sehnten sich nach einem Helden, der es mit der Obrigkeit aufnahm. Aber war Karl Stülpner wirklich dieser Held?\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 07.09.2022\n\nGESCHICHTE MITTELDEUTSCHLANDS im Netz\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/geschichte-mitteldeutschlands/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://bit.ly/2XzQjjr\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #RobinHood #Erzgebirge ····· 10729150

Abtreibung - Die schwerste Entscheidung meines Lebens | MDR DOK

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"Das Recht ein Kind abtreiben zu lassen, ein Schwangerschaftsabbruch, stand mir zu, es hat auch keiner versucht, mich umzustimmen." Als Margitta Zellmer ihre Schwangerschaft beenden ließ, galt für sie DDR-Recht. Von 1972 an konnten Frauen in der DDR bis zur 12. Schwangerschaftswoche ohne Strafe abtreiben. Eine Regelung, die politisch akzeptiert und gesellschaftlich nicht in Frage gestellt wurde. Einzig die Kirchen kritisierten dieses Recht. Der evangelische Christ Wolfgang Böhmer, damals Gynäkologe und später Ministerpräsident Sachsen-Anhalts, war einer der Kritiker. Er kämpfte dafür, dass das liberale DDR-Abtreibungsrecht nicht in die gesamtdeutsche Gesetzgebung übernommen, sondern verschärft wurde.\nNach langen, schwierigen Debatten fand der Bundestag 1992 einen Kompromiss: Danach ist ein Schwangerschaftsabbruch bis zur zwölften Woche rechtswidrig, unter bestimmten Voraussetzungen jedoch straffrei.\nJedes Jahr entschließen sich in Deutschland ca. 100.000 Frauen, ihre Schwangerschaft abzubrechen. Gesprochen wird darüber selten. Die betroffenen Frauen schweigen aus Trauer, aus Scham und aus Angst an den Pranger gestellt zu werden. Kaum ein anderes Thema wird so emotional diskutiert, wie das Recht auf Abtreibung.\nIm Film erzählen zwei Frauen die Geschichte der schwersten Entscheidung ihres Lebens. Neben ihnen kommen GynäkologInnen, BeraterInnen, PolitikerInnen und WissenschaftlerInnen zu Wort.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 23.09.2022\n\nMehr Infos und Beiträge zum §218\n▸ https://www.mdr.de/religion/index.html\n\n"Nah dran" im Netz\n▸ https://www.mdr.de/nah_dran/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/sendung/nah-dran/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kZXJlaWhlbi9jZjFmOWE0OS00Y2IzLTQzNDgtODIyOC03ZTZkYmM1NWEyNGU/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Abtreibung #Frauenrechte ····· 10729149

Kinderlos glücklich - Drei Paare und ihre Geschichte | MDR DOK

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Familie hat für die meisten Menschen einen sehr hohen Stellenwert. Mehr als noch vor einigen Jahrzehnten geben junge Leute als Zukunftswunsch an: „Heiraten und Kinder bekommen?. Aber: Jede fünfte Frau in Deutschland bleibt kinderlos. Manche gewollt, manche ungewollt. Der Film stellt drei Paare vor, die kinderlos geblieben sind. Sie erzählen, worin sie ihr Lebensglück finden, welche gemeinsamen Ziele sie haben, aber auch welche Herausforderung dieses Lebensmodell bedeutet.\nThomas (41) und Julia (36) sind seit acht Jahren ein Paar ohne Nachwuchs. Kinder waren für sie nie ein Thema. Die beiden haben sich bei der Arbeit in einem Leipziger Callcenter kennen gelernt und 2015 geheiratet. Da wusste Thomas schon lange, dass Julia sich keine Kinder wünscht. Das hat sie in den Kantinengesprächen mit ihren Kolleginnen und Kollegen immer wieder klar gemacht. „Ich habe nie das Bedürfnis verspürt, Mutter zu werden.? Kontakt zu Kindern haben sie dennoch, im Haus passen sie immer mal wieder auf den Nachwuchs ihrer Nachbarn auf.\nMartina (53) und Thomas (58) haben sich erst vor 10 Jahren kennengelernt. Da fanden sich beide schon zu alt, um Eltern zu werden. Ihre Kinderlosigkeit war eine bewusste Entscheidung. Martina ist Fotografin und hat früher lange im Ausland gearbeitet. Thomas war verheiratet und die Ehe blieb kinderlos. Regelmäßig erntet Martina für ihre Kinderlosigkeit bedauernde Kommentare. Das ärgert sie, denn ein Leben ohne Kinder ist für sie und ihren Mann weder sinnlos noch leer.\nJutta (74) und Peter Lätsch (76) feiern in diesem Jahr ihren 50. Hochzeitstag. Das Paar lebt in einem kleinen Ort in der Nähe von Dresden, in einem kleinen Häuschen mit großem Garten, aber ohne Kinder und Enkel. Wegen einer Erbkrankheit haben sie sich aus Vernunftgründen gegen Nachwuchs entschieden. Nach einem Jahr Trauerarbeit stand für beide fest, dass sie kein Kind adoptieren wollen, sondern ihrem Leben anders einen Sinn geben.\nDer Film begleitet die drei Paare in ihrem Alltag und zeigt, wie sie ihr Leben gestalten und wem sie ihre Zeit und Kraft widmen.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 17.10.2021\n\nMehr Infos zum Thema:\n\n▸ https://www.mdr.de/religion/index.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #kinderlos #selbstbestimmt ····· 10729148

Das 4. Leben des „Fliegenden Leipzigers? - Auf schmaler Spur | MDR DOK

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Als die schnellen Triebwagen Ende der 30er Jahre zwischen den deutschen Großstädten unterwegs waren, wurden sie von „Fliegern? gesteuert. So nannten sich damals tatsächlich die Triebwagenführer. Es begann eine neue Ära, mit Geschwindigkeitssuperlativen, mit Diesel-Triebwagen statt Dampfloks, mit futuristischen Fahrzeugen. Eines davon war der veilchenblaue „Fliegende Leipziger?. Für Tempo 160 gebaut, legte der Zug 1936 eine Rekordfahrt mit 205 km/h hin. Eine Legende war geboren - mit dem 1. Leben des „Fliegenden Leipzigers?.\nHeute steht der Zug auf einem Abstellgleis in Delitzsch. „Die Roststellen kriegen wir wieder hin. Hauptsache, die Substanz dieses visionären Fahrzeugs ist in Ordnung?, sagt Achim Eitze vom Förderverein „Diesel-Schnelltriebwagen e.V.?. Und er verbindet auch jetzt wieder eine Vision damit: Der „Fliegende Leipziger?, Baujahr 1935, soll noch in diesem Jahr wieder mit eigenen Motoren fahren, als rollendes technisches Denkmal. „Weltweit wäre es einmalig, dass ein vor dem 2. Weltkrieg gebauter Triebwagen auf die Schienen zurückkehrt?, erklärt Eitze das große Ziel. Das wäre das 4. Leben des „Fliegenden Leipzigers?.\nUnd dazwischen? In den 50er Jahren fuhr der schnittige Triebwagen als „Vindobona? nach Wien - sein 2. Leben. Eine spezielle Geschichte bedeutete sein 3. Leben: Die Zeit als Regierungszug der DDR. Walter Ulbricht hatte sich Büro, Schlafzimmer und Bad in dem schnellen Zug eingerichtet. \nDer „Fliegende Leipziger? lebt auch auf den Modellbahnanlagen. Im Dresdner Verkehrsmuseum zum Beispiel, für das Achim Eitze handgefertigte Modelle baute. Bei Jörg Röder dreht der Zug ebenfalls seine Runden, in Konkurrenz mit anderen „Fliegenden Zügen? - vom Schienenzeppelin bis zum ICE.\nDie Sendung „Auf schmaler Spur? zeigt gut 90 Jahre Geschichte, nicht nur der Eisenbahn. Vor allem aber, wie Achim Eitze und seine Mitstreiter aus Delitzsch es schaffen wollen, dem „Fliegenden Leipziger? sein 4. Leben einzuhauchen.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 23.05.2022\n\nMehr Infos zum Thema:\n\n▸Auf schmaler Spur:\n https://www.mdr.de/meine-heimat/verteilseite-auf-schmaler-spur-100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Modellbahn #205 km/h ····· 10729147

Die DHfK in Leipzig - Leistungssport in der DDR | MDR DOK

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Es ist die Medaillenschmiede im DDR-Leistungssport - die DHfK in Leipzig. 40 Jahre lang zählt die Deutsche Hochschule für Körperkultur zu den weltweit erfolgreichsten Sporthochschulen. Hier werden Spitzentrainer und Sportler ausgebildet, die dem kleinen Land im Wettkampfsport auf den dritten Platz hinter den Supermächten USA und UdSSR verhelfen. \n\nMit ihrer Gründung am 22.10.1950 wird ein bis dahin unbekanntes, nahezu perfektes System des Leistungssports aufgebaut und die DHfK zur Keimzelle des DDR-Sportwunders. Technik und Methodik stehen an erster Stelle: Biomechanik, Trainingslehre und medizinische Forschung. Vor allem medaillenträchtige olympische Sportarten werden gefördert: Turnen, Leichtathletik, Radfahren, Schwimmen und Kanurennsport. Wer die Aufnahmeprüfung schafft, bekommt eine erstklassige Elite-Ausbildung.\n \nDer Schlüssel des Erfolgs liegt aber nicht nur in hartem Training. Eine wichtige Rolle beim Aufstieg der DDR zur Sportgroßmacht spielt auch die Medizin. Im FKS arbeiten Sportmediziner eng mit der pharmazeutischen Industrie zusammen. 1974, zwei Jahre vor Olympia, wird Doping zur Leistungssteigerung staatlich verordnet. \n\nNach der Wende gerät die DHfK als Prestigeobjekt der DDR in die Kritik, wird wegen politischer Altlasten schließlich abgewickelt. Aus der Deutschen Hochschule für Körperkultur, wird die Sportwissenschaftliche Fakultät der Universität Leipzig. Seit 1993 geht damit die Tradition sportwissenschaftlicher Lehre und Forschung weiter.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 14.08.2022\n\nMehr Infos zum Thema:\n\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/ddr/artikel101700.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Sport #ddr ····· 10729146

Von der Nazi-Ruine zum Chemiepark - Die Bunker um Leuna | MDR DOK

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Sie liegen über ganz Mitteldeutschland verteilt, mal versteckt unter der Erde, mal als fensterlose Betontürme in der Landschaft: Bunker des Zweiten Weltkriegs. Diese Bunker sind nicht allein Zeugen des Bombenkriegs, sie erzählen auch von einer Sonderstellung Mitteldeutschlands im gesamten Kriegsgeschehen. Denn hier wurde nicht weniger als über Sieg oder Niederlage der Wehrmacht entschieden, hier rund um Leuna, in Schkopau, Böhlen, Zeitz oder Lützkendorf im Geiseltal. \n\nAlbert Speer hat während der Nürnberger Prozesse zugeben müssen, dass mit den Angriffen auf die Chemie in Mitteldeutschland „der Krieg produktionstechnisch verloren? war.\n\nHeute sind an den Standorten der früheren Hydrierwerke moderne Chemieparks entstanden. \nAuch sie erzählen vom hiesigen Chemie-Boom während des Zweiten Weltkriegs.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 16.02.2022\n\nMehr Geschichte(n) aus Mitteldeutschland in der Mediathek:\n\n▸ https://www.ardmediathek.de/sendung/der-osten-entdecke-wo-du-lebst/Y3JpZDovL21kci5kZS9zZW5kZXJlaWhlbi85MTEwMzQ0ZS1iN2FmLTRhMDgtYWYwNy1lYzcyYzM2NWJlNDU/\n\nMehr Infos zum Thema:\n\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/ns-zeit/leuna-bunker-bomben-zweiter-weltkrieg-blindgaenger100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #geschichte #Weltkrieg ····· 10729145

Die Reise der Valdivia - Die erste deutsche Tiefsee-Expedition | MDR DOK

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Im Sommer 1898 bricht der technisch hochgerüstete Ozeandampfer „Valdivia? von Hamburg aus zu einer Forschungsreise auf, initiiert und geleitet von Carl Chun, Professor für Zoologie an der Universität Leipzig. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts herrschte die Ansicht vor, in den Tiefen der Meere gäbe es kein Leben. Doch die ersten Vorstöße der Briten beweisen das Gegenteil. Nun wollen auch die Deutschen die Tiefsee erkunden. Kaiser Wilhelm II. unterstützt das Vorhaben, der Reichstag bewilligt eine stattliche Summe für diese erste deutsche Tiefsee-Expedition. \n\nDie Reise der „Valdivia? geht um die halbe Welt: \nHamburg - Edinburgh - Faröer Inseln - Kanaren – entlang der afrikanischen Westküste bis nach Kapstadt - Eismeer - subantarktische Kerguelen-Inseln - Kokosinseln im Indischen Ozean - Sumatra – Malediven - entlang der Ostküste Afrikas - Golf von Aden - Rotes Meer, Mittelmeer, Atlantik – und zurück nach Hamburg. \n\nNeun Monate ist die Mannschaft auf der „Valdivia? unterwegs, bei eisiger Kälte und tropischer Hitze. Sie legt rund 60 000 Kilometer zurück, unternimmt dabei über 270 Fangzüge und erreicht mit ihren Messungen Wassertiefen bis zu 6000 Metern. \nSpezielle Netze befördern tausende Meerestiere an das Tageslicht. Rund 1500 Glasplatten-Negative von Fotos sind erhalten geblieben, ebenso hunderte Skizzen, Zeichnungen und Präparate sowie detaillierte Tagebuchaufzeichnungen. \n\nDieser Film erzählt die Geschichte der ersten deutschen Tiefsee-Expedition, zeigt dabei viele Fotografien und beeindruckende Original-Präparate. Er stellt den Forschungsalltag vor rund 120 Jahren auf der „Valdivia? vor, berichtet aber auch von den Anstrengungen der modernen Wissenschaft, der Tiefsee mehr und mehr Geheimnisse zu entlocken. \nDer bekannte Filmschauspieler und Autor Hanns Zischler gibt dem Leipziger Universitätsprofessor und Leiter der Expedition Carl Chun seine Stimme und führt als Erzähler durch diesen Film.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 15.09.2026\n\nMDR WISSEN im Netz\n▸ https://www.mdr.de/wissen/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Tiefsee #Forschung ····· 10729144

Die älteste Radrennbahn der Welt - Die legendäre Radrennbahn Andreasried | MDR DOK

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Man sieht es ihr nicht an, aber sie ist die älteste, am gleichen Ort befindliche, Radrennbahn der Welt. 1899 wurde sie eröffnet und ist nach mehrmaligem Umbau immer noch Hotspot für die Erfurter - die legendäre Radrennbahn Andreasried. Lange bevor der Fußball die sportbegeisterten Massen anzog, war man in Erfurt fahrradverrückt. Wenn die Lokalmatadore auftraten, herrschte Volksfeststimmung. Davon ist bis heute etwas zu spüren, wenn die Bahnsprinter, die diese Rennbahn dominieren, ihre Wettkämpfe austragen. Wir erzählen Geschichten aus 120 Jahren, von einem Weltrekordler auf dem Hochrad, der eigentlich Kakteenzüchter war und einem Erfurter Renn-Idol der es ins Kino schaffte. Wir begleiten den Radrenn-Nachwuchs, der sich auf seinen ersten Bahnradcup vorbereitet und berichten über alte Steherhaudegen, die mit 70 Sachen über die Rennbahn knattern. Wir treffen die Rennlegende Kristina Vogel auf ihrer Heimat-Rennbahn und die Olympiateilnehmerin Pauline Grabosch, die sich auf die erhoffte Goldmedaille in Tokio vorbereitet. Für sie alle war und ist die Radrennbahn Andreasried sportliche Heimat und der Applaus der Zuschauer bei den gut besuchten Rennen der größte Lohn für die Mühen des Trainingsalltags.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 20.07.2022\n\n"Der Osten - Entdecke, wo du lebst" im Netz\n▸ https://www.mdr.de/entdecke/index.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Radsport #Olympia ····· 10729143

Sex und Identität. Eine diverse Geschichte | MDR DOK

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Eine Explosion der Geschlechtsidentitäten und sexuellen Orientierungen ist derzeit im Gange: sie werden flexibler, vielfältiger und vor allem auch sichtbarer. Man ist nicht-binär, genderfluid, genderqueer, trans- oder crossgender, bisexuell oder pansexuell. \n\nDoch dagegen regt sich auch heftiger Widerstand. Die katholische Kirche sieht in der „Gender-Ideologie? eine „postmoderne Verirrung? und in ganz Europa gehen Menschen zu Tausenden auf die Straße, um den vermeintlichen „Genderwahn? zu bekämpfen und die heterosexuelle Kleinfamilie als Basis einer gesunden Gesellschaft zu propagieren.\n\nWas ist dran an der strikten Unterscheidung zwischen Mann und Frau? Brauchen wir unsere klassischen Geschlechterrollen nicht mehr? Ist dieses sogenannte binäre Konzept noch haltbar? \nDie Dokumentation geht den Fragen aus wissenschaftlicher Perspektive nach und zeigt, dass die Welt durchaus bunter ist, als wir lange geglaubt haben. \n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 22.07.2026\n\nMehr Infos zum Thema:\n\nhttps://www.mdr.de/tv/programm/sendung935612.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/tv/programm/mdrwissen-100.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #lgbtq+ #Geschlechter ····· 10729142

Raus aus der Routine, rein ins Abenteuer | #LebensNiceheiten

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Otto gab einen gut bezahlten Job auf, um in ein Slum zu gehen, Waltraut wollte mit 87 Jahren von Hamburg an den Bodensee laufen und Daniel stimmte einer Sexorgie in seiner Wohnung zu. \n\nSechs ältere Menschen erzählen über die aufregendsten Erlebnisse ihres Lebens. Es geht um Reisen, Entscheidungen und Sexorgien. Sie teilen ihre Erfahrungen, warum es sich lohnt, raus aus der Routine zu kommen und Beständigkeit und Sicherheit zu durchbrechen.\n\nLebensNiceheiten - Hier teilen ältere Menschen ihre wichtigsten Lebenserfahrungen. Sympathisch, witzig, ehrlich. Es geht um Liebe, Krisen, Rollenbilder, Job oder Abenteuer.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 26.04.2026\n\nAlle Folgen in der ARD-Mediathek \n▸ https://www.mdr.de/tv/programm/lebensniceheiten100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #talk #lebensniceheiten #abenteuer ····· 10729141

Typisch Mann, typisch Frau - Was Rollenbilder mit uns machen #LebensNiceheiten | MDR DOK

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Wilhelm hat sich vom nationalsozialistischen Bild eines sportlichen Mannes emanzipiert, Carla hat schon immer ihren ?Mann? gestanden und Christian redet heute mit seinen alten Schulfreunden über Gefühle. \n\nVier ältere Menschen sprechen über Vorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit und wie prägend sie für ihr Leben sind. Die drei Männer und eine Frau teilen Erfahrungen aus ihrer Kindheit und erzählen, wie sie Rollenbilder durchbrechen und Männlichkeit und Weiblichkeit für sich definieren.\n\nLebensNiceheiten - Hier teilen ältere Menschen ihre wichtigsten Lebenserfahrungen. Sympathisch, witzig, ehrlich. Es geht um Liebe, Krisen, Rollenbilder, Job oder Abenteuer.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 26.04.2026\n\nAlle Folgen in der ARD-Mediathek \n▸ https://www.mdr.de/tv/programm/lebensniceheiten100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #talk #lebensniceheiten #liebe ····· 10729140

Schicksalsschläge überwinden | #LebensNiceheiten

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Waltraut verlor ihr Kind durch einen Unfall, Wilhelms Sohn starb an einem Hirntumor und Carlotta erblindete mit 40 Jahren. Krisen haben viele Gesichter. Was half, sie zu bewältigen?\n\nFünf ältere Menschen sprechen über die schlimmsten Krisen ihres Lebens. Sie teilen ihre Erfahrungen, wie es nach dem Tod des eigenen Kindes, einer Erblindung oder dem Jobverlust für sie weiterging und was sie aus der Krise gelernt haben.\n\nLebensNiceheiten - Hier teilen ältere Menschen ihre wichtigsten Lebenserfahrungen. Sympathisch, witzig, ehrlich. Es geht um Liebe, Krisen, Rollenbilder, Job oder Abenteuer.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 26.04.2026\n\nAlle Folgen in der ARD-Mediathek \n▸ https://www.mdr.de/tv/programm/lebensniceheiten100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #talk #lebensniceheiten #lebenskrisen ····· 10729139

Die große Liebe finden #LebensNiceheiten | MDR DOK

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Bei Christian spielte Sex nach vielen heißen Liebesbeziehungen plötzlich eine untergeordnete Rolle. Dieter Georg entschied sich für zwei Frauen und Carlotta gab der großen Liebe keine zweite Chance. Ältere Menschen haben schon einige Lieben erlebt und teilen, was sie daraus gelernt haben.\n\nFünf ältere Menschen teilen ihre Lebenserfahrungen über die große Liebe und Beziehungen. Sie sprechen über schwule Liebe, polyamore Beziehungen und Liebe mit Behinderung. Sie geben Antworten darauf, wie sie die richtige Partnerin und den richtigen Partner gefunden haben und welche Rolle Sex in Beziehungen spielt.\n\nLebensNiceheiten - Hier teilen ältere Menschen ihre wichtigsten Lebenserfahrungen. Sympathisch, witzig, ehrlich. Es geht um Liebe, Krisen, Rollenbilder, Job oder Abenteuer.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 26.04.2026\n\nAlle Folgen in der ARD-Mediathek \n▸ https://www.mdr.de/tv/programm/lebensniceheiten100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #talk #lebensniceheiten #liebe ····· 10729138

Den TraumJob finden | #LebensNiceheiten

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Daniel will mit seiner Arbeit immer ein bisschen die Welt verbessern, Carlotta muss alles mit Leidenschaft machen und wenn Routine einkehrt, reicht Otto die Kündigung ein.\n\nSechs ältere Menschen teilen ihre Erfahrungen zu beruflicher Erfüllung und wie man sie findet. Sie sprechen über die richtige Zeit für einen Jobwechsel und welche Rolle Geld bei der Berufswahl spielt.\n\nLebensNiceheiten - Hier teilen ältere Menschen ihre wichtigsten Lebenserfahrungen. Sympathisch, witzig, ehrlich. Es geht um Liebe, Krisen, Rollenbilder, Job oder Abenteuer.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 26.04.2026\n\nAlle Folgen in der ARD-Mediathek \n▸ https://www.mdr.de/tv/programm/lebensniceheiten100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #talk #lebensniceheiten #traumjob ····· 10729137

Beziehungskrisen: Wie Corona spaltet | MDR DOK

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Viele kennen es: Ein Mensch, der einem nahe steht, vertritt seit dem Ausbruch der Coronapandemie plötzlich obskure Ansichten und behauptet, dass das Virus nicht existiert. Oder dass Bill Gates hinter allem steckt und Menschen beim Impfen gechipt werden, damit sie von den Mächtigen kontrolliert werden können.\n\nNicht alle Kritiker der staatlichen Corona-Maßnahmen denken so radikal, nicht alle sind Verschwörungsgläubige. Aber Corona spaltet: Familien, Freundschaften, unsere Gesellschaft. Allzu häufig scheitern Versuche, sich in freundschaftlich-kritischer Weise auseinanderzusetzen.\n\nWoher kommt die Vehemenz in der Auseinandersetzung? Wie gehen wir damit um, als Einzelne, als Gesellschaft? Welche Strategien gibt es, wieder ins Gespräch zu kommen oder soll man es einfach lassen?\n\nDas Autorenteam Peter Podjavorsek und Adama Ulrich besucht Menschen, die mit ihren Verwandten oder Freunden wegen unterschiedlicher Ansichten zu Corona im Clinch sind. Richard Zschech ist mit Verschwörungsmythen aufgewachsen. Heute hat er sich davon gelöst – und sieht seinen Vater nur noch gelegentlich.\n\nMarcus Fuchs, der Initiator von "Querdenken" in Dresden, liegt ebenfalls mit seiner Verwandschaft im Streit.\n\nBei Andrea S. waren Gespräche irgendwann gar nicht mehr möglich. Sie hat den Kontakt zu ihrer Mutter komplett abgebrochen. Dabei sind sich die meisten von ihnen einig: Menschen sollten miteinander im Gespräch bleiben. Denn nur so kann Demokratie funktionieren.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 11.01.2022\n\nMehr Infos zum Thema:\n\n▸ https://www.mdr.de/religion/index.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Gesellschaft #Familie ····· 10729136

Die Tränen der Kinder - Wochenkrippen in der DDR | MDR DOK

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Die DDR Mitte der 50er Jahre. Es gilt die 6-Tage-Woche. Die junge Republik braucht Arbeitskräfte. Auch Frauen sollen beim Aufbau des sozialistischen Staates helfen. \nDoch wohin mit den vielen Säuglingen und Kleinkindern, wenn die Mütter bereits sechs Wochen nach der Geburt wieder zur Arbeit gehen müssen? Die rettende Idee scheint einfach und effizient zugleich: Die Wochenkrippe wird aus der Taufe gehoben. Jeder kann jetzt sein Kind am Montag früh in einer solchen Einrichtung abgeben und am Samstag wieder mitnehmen. Damit gehen nicht nur Väter normal zur Arbeit, auch Mütter können durch die staatliche Kinderbetreuung voll am Erwerbsleben teilnehmen, das Studium beenden und Karrierechancen ergreifen. Eine sehr sozialistische und auch sehr emanzipierte Idee.\n\nMindestens einhunderttausend Kinder waren zwischen 1950 und dem Ende der DDR in den Wochenkrippen untergebracht. Und nicht nur in der DDR, auch in anderen sozialistischen Staaten wie in der Tschechoslowakei glaubte man an die kollektive Dauerbetreuung der Kleinsten. Doch schon früh ließen erste Forschungen Zweifel aufkommen. Von Hospitalismuserscheinungen und Entwicklungsstörungen alarmiert, brach man in anderen sozialistischen Staaten das Betreuungsmodell wieder ab. In der DDR dagegen wurde es bis in die achtziger Jahre hinein immer weiter perfektioniert. \nViele der ehemaligen Wochenkinder beklagen heute schwere seelische Schäden, die in der frühen Phase ihrer Kindheit begründet liegen. Betroffene nehmen uns mit in die Vergangenheit, berichten von Spätfolgen und ihren Ängsten, die sie bis heute in sich tragen. Auch Mütter und Krippenerzieherinnen schildern ihre Sicht auf die heute umstrittenen Einrichtungen, an denen die DDR bis zum Ende festhielt. \nAber ist es tatsächlich so, dass die Unterbringung in Wochenkrippen zu Traumatisierungen geführt hat, die auch Jahre später noch spürbar sind? Die Kinder- und Jugendpsychiaterin Dr. med. Agathe Israel, der Ethiker Prof. Dr. Karsten Laudien, der Erziehungswissenschaftler Prof. Dr. Florian von Rosenberg und die Sozialwissenschaftlerin Heike Liebsch beleuchten die 40jähre Geschichte der DDR-Wochenkrippen und untersuchen die Auswirkungen auf die Betroffenen. \nDer Film wurde gefördert mit Mitteln der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 01.11.2021\n\nMehr Infos zum Thema:\n\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/schwerpunkte/kinder-des-ostens/index.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #wochenkrippe #ddr ····· 10729135

Wir, Kinder der Mauer - Tod in der Ostsee - Folge 4: Spurensuche | MDR DOK

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ALLE 4 TEILE findet ihr auch in der MEDIATHEK: https://bit.ly/3CykDuK\n\nIm September 1979 sind fünf junge Leute beim Fluchtversuch in der Ostsee ertrunken.\nDie Familie Junold, nahe Angehörige der ertrunkenen Renate Balzer, hat immer noch viele offene Fragen: Wie waren die Wetter-Bedingungen an diesem Septemberabend vor Rügen? \nWas hat letztendlich den Tod ihrer Verwandten verursacht? \nUnd was geschah mit Ulf, dem nie gefundenen fünften Flüchtling?\nAuf Ihrer Spurensuche besuchen sie den Strand auf Rügen von wo aus der Fluchtversuch stattgefunden hat.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 10.09.2021\n\nMehr Infos zum Thema:\n\n▸ https://www.mdr.de/presse/fernsehen/presseinformation_tod_in_der_ostsee_mdr-streaming-serie_erzaehlt_erstmals_fluchtdrama_mauerbau-100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Ostsee #ddr ····· 10729134

Wir, Kinder der Mauer - Tod in der Ostsee - Folge 3: Die Schwester im Westen | MDR DOK

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ALLE 4 FOLGEN findet ihr in der MEDIATHEK: https://bit.ly/3CykDuK\n\nFünf junge Leute aus einem Sächsischen Dorf sind im September 1979 in der Ostsee ertrunken, als sie versuchten im selbstgebauten Katamaran aus der DDR zu flüchten. Die Stasi hat in den Akten des Falls den sogenannten ?Westkontakten? der Republik-Flüchtlinge die Schuld gegeben. Jetzt erzählt die in Hessen lebende große Schwester der beiden Balzer Brüder, Silke Daubner, ihre Perspektive des tragischen Fluchtversuchs: Wusste Sie von den Ausreise-Träumen Ihrer nahen Verwandten? Und hat sie bei der Planung mitgeholfen?\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 10.09.2021\n\nMehr Infos zum Thema:\n\n▸ https://www.mdr.de/presse/fernsehen/presseinformation_tod_in_der_ostsee_mdr-streaming-serie_erzaehlt_erstmals_fluchtdrama_mauerbau-100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Ostsee #ddr ····· 10729133

Wir, Kinder der Mauer - Tod in der Ostsee - Folge 2: Die Unfall-Lüge | MDR DOK

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ALLE 4 FOLGEN findet ihr in der MEDIATHEK: https://bit.ly/3CykDuK\n\nIm September 1979 verschwinden fünf junge Leute aus einem Sächsischen Dorf. Eine Woche zuvor waren sie nach Rügen gefahren, um zu campen, nun haben die Behörden den Verdacht einer versuchten Republikflucht. Denn an der Küste vor Rügen ist ein leerer, selbst gebauter Katamaran aus der Ostsee geborgen worden. Schon in der gleichen Nacht beginnen die Verhöre der Angehörigen und Freunde im Dorf. Bis plötzlich die DDR-Behörden die ganze Tragödie als Unfall deklarieren, und niemand mehr darüber reden darf.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 10.09.2021\n\nMehr Infos zum Thema:\n\n▸ https://www.mdr.de/presse/fernsehen/presseinformation_tod_in_der_ostsee_mdr-streaming-serie_erzaehlt_erstmals_fluchtdrama_mauerbau-100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Ostsee #ddr ····· 10729132

Wir, Kinder der Mauer - Tod in der Ostsee - Folge 1: Republikflucht | MDR DOK

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ALLE 4 FOLGEN findet ihr in der MEDIATHEK: https://bit.ly/3CykDuK\n\nSeit 40 Jahren ringen drei Familien mit den Schatten der Vergangenheit: Hans Junolds große Schwester Renate Balzer kam 1979 bei einem Fluchtversuch über die Ostsee ums Leben. Auch sein Schwager, seine 2-jährige Nichte, sein bester Freund und dessen Frau ertranken. \nDer Tod der fünf jungen Leute aus Sachsen ist bis heute nicht vollständig aufgeklärt. Nun stehen Hans und seine Frau Marlies vor einer schweren Entscheidung: Sollen sie sich den Fragen der Vergangenheit endlich stellen und Licht in das Dunkel ihrer Familiengeschichte bringen?\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 10.09.2021\n\nMehr Infos zum Thema:\n\n▸ https://www.mdr.de/presse/fernsehen/presseinformation_tod_in_der_ostsee_mdr-streaming-serie_erzaehlt_erstmals_fluchtdrama_mauerbau-100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Ostsee #ddr ····· 10729131

COMING OUT | MDR DOK

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„Mom, ich bin gay? – trotz aller Fortschritte in unseren westlichen Gesellschaften ist das eigene Outing noch immer ein mit vielen Befürchtungen belasteter Schritt, eine existenzielle Zäsur für die meist sehr jungen Menschen, die mit großen Ängsten, Vorurteilen und Enttäuschungen verbunden ist.\n\nIn den letzten Jahren haben immer mehr junge Lesben, Schwule, Bi- und Transsexuelle in Onlinevideos von ihren Coming Out-Erfahrungen berichtet oder sich direkt vor laufender Kamera zu ihrer sexuellen Identität bekannt. \n\nWie lang und wie belastet war der Weg zur Erkenntnis, „anders? zu sein als die anderen? Wie reagieren Mütter, Väter, Geschwister, Großeltern auf das intime Bekenntnis? Das eigene Outing wird so zu einem doppelt mutigen Schritt für die Jugendlichen, die ihre Erfahrungen öffentlich machen, eine gesellschaftliche Debatte anstoßen und vor allem anderen Mut machen wollen. \n\nFilmemacher Dennis Parrot montiert in COMING OUT diese beeindruckenden Filme zu einem verstörenden Mosaik und lässt den Zuschauer wieder und wieder an diesem Wendepunkt im Leben der Protagonisten teilhaben – an Momenten, nach denen nichts mehr ist wird wie zuvor.\nDie Einblicke sind herzerwärmend und humorvoll, aber viel zu oft erschreckend und verstörend. Sie erzählen von Vertrauen und Liebe, aber öfter noch von Zurückweisung und großem Leid und verdeutlichen so, dass ein Coming-Out auch im 21. Jahrhundert noch zu vielen Problemen führen kann und dass sich noch sehr viel ändern muss, bis ein angstfreies Leben der eigenen Sexualität für alle selbstverständlich ist.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 21.10.2021\n\nMehr Infos zum Thema:\n\nhttps://www.mdr.de/tv/programm/sendung935614.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/tv/programm/mdrzeitreise102.html\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #lgbtq+ #Outing ····· 10729130

Zug um Zug – Vom Leben auf schmaler Spur - Teil 1 - Zuwachs | MDR DOK

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Östlich von Magdeburg, im kleinen Ort Magdeburgerforth, arbeiten mehrere Männer an ihrem Traum. Ehrenamtlich und meist am Wochenende in ihrer Freizeit. Sie wollen eine kleine Schmalspurbahn wieder zum Leben erwecken. Und dafür tuen die Eisenbahnfreunde vom Kleinbahnverein "Jerichower Land" alles. Sogar eine abenteuerliche Reise nach Rumänien planen sie, auf der Suche nach Ersatzteilen für eine alte Lok. \nAus der Luft ist die alte Trasse noch gut zu erkennen, auch wenn die meisten Schienen schon vor Jahrzehnten entfernt worden sind. Sie ging von Burg nach Ziesar und von Ziesar über Loburg nach Gommern. Mit allen Nebenstrecken brachte es die kleine Bahn auf 102 Streckenkilometer. 1965 endete vorerst die Geschichte. Omnibusse übernahmen den Personenverkehr und LKW transportierten von nun an Getreide und Rüben. Die alten Dampfloks waren nicht mehr effektiv und landeten auf dem Abstellgleis. \nSeit Jahren kämpfen Eisenbahnfans aus Magdeburg, Potsdam und dem Jerichower Land darum, dass die Kleinbahn nicht in Vergessenheit gerät. Ihr Hauptquartiert ist der hübsche alte Bahnhof im kleinen Ort Magdeburgerforth. Von hier aus sind sie immerhin 800 Meter in die eine und 500 Meter in die andere Richtung vorgestoßen. Das reicht sogar, um an einigen Wochenenden im Jahr mit einer kleinen Diesellok wieder den Fahrbetrieb aufzunehmen. Ingo und Carsten vom Verein tauschen dann Arbeitsklamotten und Warnwesten gegen historische Bahnuniformen und leben die gute alte Zeit. Sie geben Signale, rufen "Alles einsteigen" und "Zurückbleiben an der Bahnsteigkante". Aber perfekt ist die Illusion erst, wenn wieder eine Dampflok auf den 750 mm schmalen Gleisen schnauft. Und seit der Verein zum Schrottpreis eine Henschel-Lok, Baujahr 1922, kaufen konnte, sind sie alle wie elektrisiert. Es ist das größte Projekt ihrer Vereinsgeschichte. Vielleicht sogar eine Nummer zu groß. Nicht wenige warnen, wie Manfred und Richard, die Sache doch lieber auf Eis zu legen. Denn eine Dampflok besteht aus über tausend Einzelteilen und verschlingt bei der Sanierung enorme Kosten. Aber Ingo und Carsten haben sich in den Kopf gesetzt, dass zum letzten Bahnhofsfest des Jahres wieder eine Dampflok fährt. Werden die Eisenbahnfreunde das schaffen? \nZuwachs \nZum Schrottpreis erwarben die Freunde vom Kleinbahnverein eine alte Dampflok. Jetzt haben sie sich viel Arbeit vorgenommen und wollen das gute Stück, Baujahr 1922, sanieren. Nicht allen im Verein gefällt der Plan und Manfred und Richard sprechen sich sogar dagegen aus. So eine Dampflok besteht aus über tausend Einzelteilen und ihre Sanierung verschlingt schnell einige hunderttausend Euro. Daneben muss bei der Museumsbahn östlich von Magdeburg weiter am Streckennetz gearbeitet werden. Aber so richtig wie früher, vor der Stilllegung der Schmalspurstrecke im Jahr 1965, ist es eben nur mit einer echten Dampflok. Bislang fährt der Verein nur mit einer blauen Diesellok aus den 70er Jahren. Da hat Benjamin, der jüngste im Verein, eine Idee: Wie wäre es zum Beispiel mit Crowdfunding, einer Spendenaktion im Internet, die Mittel für die alte Lok aufzutreiben? Und zwar weltweit! Peter vom Verein ist sofort elektrisiert und hat schon Dollarzeichen in den Augen.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 03.02.2022\n\nMehr Infos zum Thema:\n\n▸Auf schmaler Spur:\n https://www.mdr.de/meine-heimat/verteilseite-auf-schmaler-spur-100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Schmalspur #Restauration ····· 10729129

Zug um Zug – Vom Leben auf schmaler Spur - Teil 4 – Rettungsaktion | MDR DOK

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Nachdem Ingo und Carsten vom Kleinbahnverein „Jerichower Land? mit der Holzfällerbahn in den Karpaten entgleist waren, muss nun eine Lösung her. Ihre Aktion, die alten Pläne und wichtige Ersatzteile für die Dampflok „Emma? in Rumänien zu finden, darf nicht gefährdet werden. Zuhause stellt Benjamin seinen Videoclip für einen weltweiten Spendenaufruf zu „Emmas? Rettung fertig. Derweil überlegen Manfred und Richard, die übrigens immer gegen die Rumänienreise waren, eine Draisine nach rumänischem Vorbild zu bauen. Ingo und Carsten hatten Fotos aus den Karpaten geschickt, die schrottreife Autos als umgebaute Schienenfahrzeuge zeigen. Als rettender Engel erscheint Mike vom Kleinbahnverein Schönheide im Erzgebirge. Er bringt dringend benötigte Altschwellen, damit die Freunde vom Kleinbahnverein in Magdeburgerforth endlich weiter Gleise verlegen können. Vielleicht kann Mike fürs Bahnhofsfest sogar eine echte Dampflok auftreiben, wenn die Rumänienmission von Carsten und Ingo scheitern sollte. Aber wie käme die Lok aus dem Erzgebirge nach Magdeburgerforth?\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 03.02.2022\n\nMehr Infos zum Thema:\n\n▸Auf schmaler Spur:\n https://www.mdr.de/meine-heimat/verteilseite-auf-schmaler-spur-100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Schmalspur #Restauration ····· 10729128

DIE ÜBERKÜMMELUNG DES WASSERS | MDR DOK CREATIVE

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Ein Film von Maik Priebe\n\nAm 5. März 2020 verleiht der Guide Michelin einen Stern an Lisa Angermann und ihren Lebensge-fährten Andreas Reinke – eine der wichtigsten Auszeichnung, die ein Restaurant bekommen kann. Im Restaurant FRIEDA, das die beiden in Leipzig gemeinsam führen, sitzen da schon keine Gäste mehr an den Tischen: Covid19, Lockdown, geschlossen. Im Hin und Her zwischen Wiedereröffnen-können und Erneut-schließen-müssen der folgenden Mo-nate verlieren die beiden jungen Gastronomen und ihr Team nicht den Mut, sondern kreieren mit großer Leidenschaft und Kenntnisreichtum überraschende kulinarische Kunstwerke für die „Zeit da-nach?.\n\n„Kochen ist keine Kunst. Kochen ist Handwerk? sagen Lisa Angermann und Andreas Reinke. Dass ihr Handwerk dennoch Kunst entstehen lässt, fängt der dokumentarische Kurzfilm in ungewöhnli-chen Bildern ein: Allerwelts-Zutaten lassen in Makroaufnahmen ihre unerwartete und hoch span-nende Struktur erkennen, die eingesetzten Lebensmittel erscheinen dem Zuschauer wie Zutaten eines Malers: wie Farben, die auf dem Teller aufgetragen werden und in ihren unterschiedlichen Beschaffenheiten einzigartige Geschmackserlebnisse versprechen.\n\nDIE ÜBERKÜMMELUNG DES WASSERS zeigt eine ambitionierte, junge Köchin zwischen Michelin-Stern und pandemiebedingter Schließung, zwischen Kreativität in der Küche, Existenzsorgen und dem schmerzlich vermisstem Gastgeber-Sein.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 14.07.2022\n\nDer Filmemacher\nMaik Priebe, Jahrgang 1977, ist Theaterregisseur und Schauspieldozent. Seit einigen Jahren widmet er sich verstärkt dem Dokumentarfilm: 2020 entstand ein Film über die künstlerische und soziale Isolation Leipziger Schauspielstudierender im ersten Corona-Lockdown. Zur Zeit realisiert Priebe ein Filmessay über die Briefwechsel Uwe Johnsons u.a. mit Peter Simonischek, Nicole Heesters, Nina Gummich, Charly Hübner und Matthias Brandt.\n\nDIE ÜBERKÜMMELUNG DES WASSERS ist einer von acht künstlerischen Kurzdokumentarfilmen der Reihe MDR DOK Creative. Filmemacher waren aufgerufen, sich unter dem Motto „Neustart! Neu-start?? mit dem Leben, den Sehnsüchten und Ungewissheiten im Frühjahr 2021 in Mitteldeutschland auseinanderzusetzen. Die Gewinnerprojekte aus den mehr als 80 Einsendungen feiern ihre Premiere auf großer Leinwand im Rahmen des diesjährigen Filmfests Dresden. \n\n▸ Wer braucht jetzt Kunst? https://youtu.be/NWEvImloty8\n\n▸ Die Stimme der Elefanten https://youtu.be/mcT22AaNj84\n▸ Sara https://youtu.be/BPclcZnkcqw\n▸ Immer wieder von vorn https://youtu.be/GPVtSoVe8_s\n▸ Morgengesang mit Autobahn https://youtu.be/M2afZ30R5VI\n▸ Ein Jahr März https://youtu.be/aE0elbARjtA\n▸ Ich weiss nicht https://youtu.be/vFAVuHqM0Ro\n\nAlles zu MDR DOK Creative findet ihr hier im Netz\n▸ https://www.mdr.de/kultur/kino-und-film/dok-creative-dokus-neustart-corona-100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Dokumentarfilm #Gastro ····· 10729127

MORGENGESANG MIT AUTOBAHN | MDR DOK CREATIVE

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Ein Film von Jonas Eisenschmidt und Marc Eberhardt\n\nVon Industrie-Sound zu den Klängen der Natur: „Morgengesang mit Autobahn? begleitet den Field Recordisten und Feldbiologen Patrick Franke mit Kamera und vor allem Mikrofon hinaus in Freie, um Vogel- und andere Tierstimmen aufzunehmen und erzählt dabei von Geduld, von Sehnsucht und von unserem Umgang mit der Natur – vor allem auch in Zeiten der Pandemie. Wie ist Franke dazu ge-kommen, eben die Vogelstimmen aufzunehmen, die ihn bei früheren Aufnahmen störten? Was sucht, was findet er da „draußen?? Was haben uns Meise und Wendehals zu sagen? Und wie kann ein Neustart für Vögel und Menschen gleichermaßen gelingen?\n\nAus Frankes Klangarchiv hören wir die Geräusche der mongolischen Steppe, das Rauschen der Wel-len auf einem Forschungsschiff in der stürmischen Nordsee und die Vogelwelt im Hallenser Umland. Der 12minütige Kurzdokumentarfilm lädt dazu ein, unsere Umwelt gewissermaßen mit anderen Ohren zu hören.\n\nDie Regisseure Jonas Eisenschmidt und Marc Eberhardt leben und arbeiten in Leipzig. \n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 14.07.2022\n\nPatrick Franke im Portrait bei MDR Kultur: ▸ https://www.mdr.de/kultur/kino-und-film/dok-creative-morgengesang-autobahn-patrick-franke-100.html\n\n„Morgengesang mit Autobahn? ist einer von acht künstlerischen Kurzdokumentarfilmen der Reihe MDR DOK Creative. Filmemacher waren aufgerufen, sich unter dem Motto „Neustart! Neu-start?? mit dem Leben, den Sehnsüchten und Ungewissheiten im Frühjahr 2021 in Mitteldeutschland auseinanderzusetzen. Die Gewinnerprojekte aus den mehr als 80 Einsendungen feiern ihre Premiere auf großer Leinwand im Rahmen des diesjährigen Filmfests Dresden. \n\n▸ Wer braucht jetzt Kunst? https://youtu.be/NWEvImloty8\n▸ Die Stimme der Elefanten https://youtu.be/mcT22AaNj84\n▸ Sara https://youtu.be/BPclcZnkcqw\n▸ Immer wieder von vorn https://youtu.be/GPVtSoVe8_s\n▸ Ein Jahr März https://youtu.be/aE0elbARjtA\n▸ Ich weiss nicht https://youtu.be/vFAVuHqM0Ro\n▸ Die Überkümmelung des Wassers https://youtu.be/kweBP6dLNVw\n\nAlles zu MDR DOK Creative findet ihr hier im Netz ▸ https://www.mdr.de/kultur/kino-und-film/dok-creative-dokus-neustart-corona-100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Dokumentarfilm #Natur ····· 10729126

EIN JAHR MÄRZ | MDR DOK CREATIVE

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Ein Film von Judith Meister und Samuli Salonen\n\nHaben sie noch Hoffnung? Hatten Sie mehr Zeit nachzudenken? Soll alles wieder werden wie zuvor? Was sollte sich verändern? Mit Handkamera und Corona-tauglichen Richtmikrofon begeben sich die Filmemacherin Judith Meister und der Schauspieler Soheil Boroumand auf eine Reise durch Leipzig – auf der Suche nach dem Geist dieser Zeit. \n\nVier Tage, vier Stadtteile und 24 ganz unterschiedliche Menschen die vor der Kamera spontan über das vergangene Jahr nachdenken. In poetischen Schwarz-Weiß-Bildern fängt Kameramann Samuli Salonens diese Stimmen ein und fügt sie zu einem kaleidoskopartigen Bild aus der Wirklichkeit im Frühjahr 2021 zusammen. \n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 14.07.2022\n\nDie Filmemacher*innen\nJudith Meister (Regie/Produktion) studierte Theater-, Film- und Medienwissenschaft an der Universi-tät Wien. Neben der Umsetzung eigener Kurzfilme und Videoinstallationen arbeitet sie seit 2015 als\nKamerafrau und Videokünstlerin für Theaterproduktionen und Performances u.a. am Schauspiel\nLeipzig und mit verschiedenen freien Gruppen. Meister war Teilnehmerin der Filmmasterclass TP2 Talentpool und der Professional Media Master Class von Werkleitz. Ihre Kurzfilme wurden auf inter-nationalen Kurzfilmfestivals gezeigt.\n\nSamuli Salonen (Co-Regie/Kamera) ist Filmemacher und lebt in Leipzig. Er absolvierte 2010 die Au-diovisuelle Medienschule in Helsinki und arbeitet seitdem als freier Cutter, Kameramann und Regis-seur. Seit 2011 hat er mehrere Kurzfilme und Musikvideos produziert. Sein letzter Kurzdokumentar-film „About Finnish Manhood? feierte auf dem DOK Leipzig 2019 Premiere. Er war Teilnehmer der TP2-Masterclass und der Professional Media Master Class von Werkleitz. \n\nEIN JAHR MÄRZ ist einer von acht künstlerischen Kurzdokumentarfilmen der Reihe MDR DOK Creative. Filmemacher waren aufgerufen, sich unter dem Motto „Neustart! Neu-start?? mit dem Leben, den Sehnsüchten und Ungewissheiten im Frühjahr 2021 in Mitteldeutschland auseinanderzusetzen. Die Gewinnerprojekte aus den mehr als 80 Einsendungen feiern ihre Premiere auf großer Leinwand im Rahmen des diesjährigen Filmfests Dresden. \n\n▸ Wer braucht jetzt Kunst? https://youtu.be/NWEvImloty8\n▸ Die Stimme der Elefanten https://youtu.be/mcT22AaNj84\n▸ Sara https://youtu.be/BPclcZnkcqw\n▸ Immer wieder von vorn https://youtu.be/GPVtSoVe8_s\n▸ Morgengesang mit Autobahn https://youtu.be/M2afZ30R5VI\n▸ Ich weiss nicht https://youtu.be/vFAVuHqM0Ro\n▸ Die Überkümmelung des Wassers https://youtu.be/kweBP6dLNVw\n\nAlles zu MDR DOK Creative findet ihr hier im Netz\n▸ https://www.mdr.de/kultur/kino-und-film/dok-creative-dokus-neustart-corona-100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Dokumentarfilm #Gesellschaft ····· 10729125

SARA | MDR DOK CREATIVE

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Ein Film von Claudia Euen.\n\nSara ist 15, lebt in Hoyerswerda, liebt Serien, trifft sich mit ihren Freunden und ist vom Home-Schooling genervt, genau wie wahrscheinlich alle in ihrer Generation. Doch unter der scheinbar normalen Oberfläche ist eine große Ungewissheit: Sara Aliev könnte jeden Tag aus Deutschland abgeschoben werden. Vor sechs Jahren kam sie mit ihren Eltern aus Georgien – auf der Suche nach einem sicheren, einem besseren Leben. Ein abgelehnter Asylantrag, eine Abschiebung ohne den Vater, die Rückkehr und das Leben in der Gemeinschaftsunterkunft: Saras Glück hängt an einem seidenen Faden, dabei will sie nur ihr Leben leben, Abi machen, Medizin studieren. Wird das möglich sein.\n\nDer Kurzdokumentarfilm SARA nimmt uns mit in den Alltag der 15-Jährigen – in die Schule, zum Treffen mit ihrer Freundin, auf einen Ausflug mit den Eltern und zu ihren Lehrern und den Menschen, die sie motivieren und sie unterstützen. Der Film zeigt ein Leben zwischen jugendlichem Freiheits-drang und Zukunftsplänen auf der einen und der ständigen Sorge auf der anderen Seite.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 14.07.2022\n\nDie Filmemacherin\nClaudia Euen ist Filmemacherin und Autorin aus Leipzig. Nach einem Studium in Weimar und Lyon und diversen Auslandsaufenthalten arbeitet sie seit 2012 als freischaffende Autorin und Filmema-cherin. Euen war Chefredakteurin des Leipziger Stadtmagazin der Kreuzer und realisierte Texte, Radio- und Fernsehreportagen u.a. für ARTE, ZDF, Deutschlandfunk, MDR und SPIEGEL ONLINE. Sie absolvierte eine Ausbildung in Drehbuch und Regie und drehte 2015 ihren ersten Dokumentarfilm ?Im Schatten des Apfelbaums?, der auf zahlreichen internationalen Festivals lief. Seit 2017 ist sie außerdem Autorin für die Politischen Magazine des MDR.\n\nSARA ist einer von acht künstlerischen Kurzdokumentarfilmen der Reihe MDR DOK Creative. Filmemacher waren aufgerufen, sich unter dem Motto „Neustart! Neustart?? mit dem Leben, den Sehnsüchten und Ungewissheiten im Frühjahr 2021 in Mitteldeutschland auseinan-derzusetzen. Die Gewinnerprojekte aus den mehr als 80 Einsendungen feiern ihre Premiere auf gro-ßer Leinwand im Rahmen des diesjährigen Filmfests Dresden:\n\n▸ Wer braucht jetzt Kunst? https://youtu.be/NWEvImloty8\n▸ Die Stimme der Elefanten https://youtu.be/mcT22AaNj84\n▸ Immer wieder von vorn https://youtu.be/GPVtSoVe8_s\n▸ Morgengesang mit Autobahn https://youtu.be/M2afZ30R5VI\n▸ Ein Jahr März https://youtu.be/aE0elbARjtA\n▸ Ich weiss nicht https://youtu.be/vFAVuHqM0Ro\n▸ Die Überkümmelung des Wassers https://youtu.be/kweBP6dLNVw\n\nAlles zu MDR DOK Creative findet ihr hier im Netz\n▸ https://www.mdr.de/kultur/kino-und-film/dok-creative-dokus-neustart-corona-100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Dokumentarfilm #Abschiebung ····· 10729124

WER BRAUCHT JETZT KUNST | MDR DOK CREATIVE

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Familie Kummer hält sich bereit: Auch die Chemnitzer Künstlerfamilie sitzt während der Corona Pandemie im Homeoffice. Keine Theater, keine Konzerte, keine Ausstellungen, keine Jobs. Aber dennoch oder gerade deshalb – sie machen weiter: Vater und bildender Künstler Jan Kummer, 50 und Chemnitzer Urgestein mit internationalem Erfolg, malt mit Humor und Lakonie jeden Tag aufs Neue gegen das Nichtstun an. Die Töchter Nina und Lotta performen das mittlerweile 50. Homevideo für die Fans ihrer Band „Blond? auf und Mutter Beate versucht am Esstisch, mit einer Schulklasse in Plauen ein Theaterstück einzustudieren. Per Online-Meeting, versteht sich.\n\n„Wer braucht jetzt Kunst? zeigt schlaglichtartig Momentaufnahmen einer Familie zwischen Stillstand und sturem Weitermachen und steht damit für eine ganze Branche, für die der Pausenknopf gedrückt wurde und die von Pandemie und Gegenmaßnahmen besonders hart getroffen ist. Die Frage „Wer braucht jetzt Kunst? würden Kreative wohl genau wie ihr Publikum gleichermaßen beantworten: Wir alle! \n\nDer Filmemacher\nOlaf Held, gebürtiger Karl-Marx-Städter, studierte an der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" in Potsdam und ist seit 2011 ist er als freier Regisseur, Dramaturg und Drehbuchautor tätig. Er gibt Drehbuchkurse u.a. für die Chemnitzer Filmwerkstatt, ist Gastdozent der mitteldeutschen Nachwuchsförderung TP2 Talentpool und freier Autor für das MDR Kurzfilmmagazin Unicato. Helds Kurzfilme wurden mehrfach ausgezeichnet. So erhielt er z.B. den Goldenen Reiter des Filmfest Dresden (2010, „Vatertag?) und den Deutschen Kurzfilmpreis (2013, „Short Film?)\n\nVideo verfügbar bis 14.07.2022\n\n„Wer braucht jetzt Kunst? ist einer von acht künstlerischen Kurzdokumentarfilmen der Reihe MDR DOK Creative. Filmemacher waren aufgerufen, sich unter dem Motto „Neustart! Neustart?? mit dem Leben, den Sehnsüchten und Ungewissheiten im Frühjahr 2021 in Mitteldeutschland auseinan-derzusetzen. Die Gewinnerprojekte aus den mehr als 80 Einsendungen feiern ihre Premiere auf gro-ßer Leinwand im Rahmen des diesjährigen Filmfests Dresden.\n\n▸ Die Stimme der Elefanten https://youtu.be/mcT22AaNj84\n▸ Sara https://youtu.be/BPclcZnkcqw\n▸ Immer wieder von vorn https://youtu.be/GPVtSoVe8_s\n▸ Morgengesang mit Autobahn https://youtu.be/M2afZ30R5VI\n▸ Ein Jahr März https://youtu.be/aE0elbARjtA\n▸ Ich weiss nicht https://youtu.be/vFAVuHqM0Ro\n▸ Die Überkümmelung des Wassers https://youtu.be/kweBP6dLNVw\n\nAlles zu MDR DOK Creative findet ihr hier im Netz\n▸ https://www.mdr.de/kultur/kino-und-film/dok-creative-dokus-neustart-corona-100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Dokumentarfilm #Kummer ····· 10729123

DIE STIMME DER ELEFANTEN | MDR DOK CREATIVE

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Ein Film von Chiara Fleischhacker,\n\nElefantenohren waschen, die Gehege saubermachen, füttern und die Tiere beschäftigen: Auch im Lockdown ist das Routine im Elefantenhaus des Zoopark Erfurt. Nur die Besucher, die für gewöhnlich Safari, Chupa, Chami, Ayoka und Kibo bestaunen, fehlen. Die Pfleger gehen in den Gängen des Si-cherheitsbereichs ihrer Arbeit nach, die für alle mehr bedeutet, als bloßer Beruf zu sein. Sie erzählen von „ihrer? kleinen Herde, regelmäßigem Training und der Kommunikation mit den Elefanten. Von ihrer Fürsorge und Präzision hängt das Tierwohl, aber auch die Sicherheit der Menschen ab. \n\nWenn sich am Ende die Elefantenhaustüren zum Freigehege in der Frühlingsonne hin öffnen, warten draußen endlich wieder strahlende Erfurter und Erfurterinnen auf die Dickhäuter – ob die Besucher den Elefanten wohl genauso gefehlt haben wie den Menschen ihr Zoo?\n\nVideo verfügbar bis 14.07.2022\n\nDie Filmemacherin\nChiara Fleischhacker wurde 1993 in Kassel geboren und studiert sie seit 2015 an der Filmakademie Baden-Württemberg Dokumentarfilm-Regie und lebt in Erfurt. Während ihres Studiums drehte sie drei Dokumentarfilme und drei szenische Kurzfilme, die auf zahlreichen, internationalen Filmfestivals liefen und mehrfach ausgezeichnet wurden. Zuletzt drehte sie einen persönlichen Dokumentarfilm DIE STÖRCHE FLIEGEN NOCH, der im Rahmen von Corona Creative im MDR veröffentlicht wurde. Sie ist Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes.\n\nDIE STIMME DER ELEFANTEN ist einer von acht künstlerischen Kurzdokumentarfilmen der Reihe MDR DOK Creative. Filmemacher waren aufgerufen, sich unter dem Motto „Neustart! Neustart?? mit dem Leben, den Sehnsüchten und Ungewissheiten im Frühjahr 2021 in Mitteldeutschland auseinan-derzusetzen. Die Gewinnerprojekte aus den mehr als 80 Einsendungen feiern ihre Premiere auf gro-ßer Leinwand im Rahmen des diesjährigen Filmfests Dresden:\n\n▸ Wer braucht jetzt Kunst? https://youtu.be/NWEvImloty8\n▸ Sara https://youtu.be/BPclcZnkcqw\n▸ Immer wieder von vorn https://youtu.be/GPVtSoVe8_s\n▸ Morgengesang mit Autobahn https://youtu.be/M2afZ30R5VI\n▸ Ein Jahr März https://youtu.be/aE0elbARjtA\n▸ Ich weiss nicht https://youtu.be/vFAVuHqM0Ro\n▸ Die Überkümmelung des Wassers https://youtu.be/kweBP6dLNVw\n\nAlles zu MDR DOK Creative findet ihr hier im Netz\n▸ https://www.mdr.de/kultur/kino-und-film/dok-creative-dokus-neustart-corona-100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Dokumentarfilm #Zoo ····· 10729122

IMMER WIEDER VON VORN | MDR DOK CREATIVE

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Ein Film von Lutz Gregor.\n\n„Liebe kleine Schwester …? Fatim schaut aus dem Fenster ihrer Neubauwohnung in Halle auf die leere Straße und erzählt ihrer Schwester in Mali von ihrem Leben in Deutschland. Neu anfangen ist für die 40-Jährige schon lange nichts Besonderes mehr. Vor mehr als 10 Jahren folgte sie ihrer Liebe nach Deutschland und hat hier, weit weg von der Heimat und ihrer Familie, neu angefangen. Die Ehe ging in die Brüche aber Fatim ist stolz auf das was sie in Halle erreicht und schaut auf die Pan-demie auch ein wenig entspannter als ihre deutschen Nachbarn – kommt eine neue Krise, braucht man eben eine neue Strategie, erklärt die Kämpferin.\n\nIMMER WIEDER VON VORN erzählt die Geschichte einer faszinierenden Frau voller positiver Energie. Von ihrem Mut, ihrem Durchhaltevermögen, ihren Wünschen und Hoffnungen, aber auch von ihren Ängsten und von den Unterschieden zwischen den Menschen im Mali und denen Halle Neustadt. Und ganz nebenbei wirft der Film durch Fatims Augen einen anderen Blick auf den deutschen Alltag in Zeiten der Pandemie.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 14.07.2022\n\nDer Filmemacher:\nLutz Gregor arbeitet seit 1983 als freier Filmemacher für verschiedene Fernsehsender. Seine Arbei-ten umfassen international ausgezeichnete Dokumentarfilme, Fernsehdokumentationen sowie\nTanzfilme. Er unterrichtet an Medien-, Tanz- und Kunsthochschulen. Sein bekanntester Film, MALI BLUES, ist 2016 erfolgreich in den deutschen und amerikanischen Kinos und auf internationalen Fes-tivals gelaufen und war einer der 12 Nominierten des Deutschen Dokumentarfilmpreises 2017.\n\nIMMER WIEDER VON VORN st einer von acht künstlerischen Kurzdokumentarfilmen der Reihe MDR DOK Creative. Filmemacher waren aufgerufen, sich unter dem Motto „Neustart! Neustart?? mit dem Leben, den Sehnsüchten und Ungewissheiten im Frühjahr 2021 in Mitteldeutschland auseinan-derzusetzen. Die Gewinnerprojekte aus den mehr als 80 Einsendungen feiern ihre Premiere auf gro-ßer Leinwand im Rahmen des diesjährigen Filmfests Dresden:\n\n▸ Wer braucht jetzt Kunst? https://youtu.be/NWEvImloty8\n▸ Die Stimme der Elefanten https://youtu.be/mcT22AaNj84\n▸ Sara https://youtu.be/BPclcZnkcqw\n▸ Immer wieder von vorn https://youtu.be/GPVtSoVe8_s\n▸ Morgengesang mit Autobahn https://youtu.be/M2afZ30R5VI\n▸ Ein Jahr März https://youtu.be/aE0elbARjtA\n▸ Ich weiss nicht https://youtu.be/vFAVuHqM0Ro\n▸ Die Überkümmelung des Wassers https://youtu.be/kweBP6dLNVw\n\nAlles zu MDR DOK Creative findet ihr hier im Netz\n▸ https://www.mdr.de/kultur/kino-und-film/dok-creative-dokus-neustart-corona-100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Dokumentarfilm #Migration ····· 10729121

ICH WEISS NICHT | MDR DOK CREATIVE

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Ein Film von Jan-Luca Ott\n„Ich weiß nicht mehr, wie oft ich mit meiner Mutter seit Ausbruch der Pandemie am Telefon über Glauben und Wissen, alternative Fakten und Medien diskutiert habe?, sagt Filmemacher und Sohn Jan-Luca Ott. Wie in so vielen Familien gibt es auch bei Jan-Luca Ott und seiner Mutter zu den Maß-nahmen der Pandemiebekämpfung sehr unterschiedliche Haltungen, die mitunter zu Konflikten füh-ren. Gleichzeitig bemühen sich beide miteinander im Gespräch zu bleiben und nach einem kleinen gemeinsamen Nenner zu suchen.\n\nICH WEISS ES NICHT ist ein Annäherungsversuch – einerseits ein räumlicher, denn nach Monaten der Skype-Kommunikation üben sich Mutter und Sohn wieder im persönlichen Gespräch, vor allem aber in der Wahrnehmung der Wirklichkeit, bei der manchmal auch vielsagendes Schweigen ent-steht. Was, wenn man einen nahestehenden Menschen mit Argumenten nicht mehr erreichen kann? Eine filmische Beziehungsarbeit an der Grenze zwischen berechtigter Kritik, nachvollziehbarem Frust und irrationalen Ängsten. Auf beiden Seiten.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 14.07.2022\n\nDer Filmemacher\nJan Luca Ott studiert seit 2018 in der Klasse „Expanded Cinema? bei Prof. Clemens von Wedemeyer an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Er ist Stipendiat der der Studienstiftung des deutschen Volkes und als freier Künstler tätig, sowie als Regisseur, freier Autor, Editor und Kamera-mann im Bereich Film und Fernsehen.\n\nICH WEISS NICHT ist einer von acht künstlerischen Kurzdokumentarfilmen der Reihe MDR DOK Creative. Filmemacher waren aufgerufen, sich unter dem Motto „Neustart! Neu-start?? mit dem Leben, den Sehnsüchten und Ungewissheiten im Frühjahr 2021 in Mitteldeutschland auseinanderzusetzen. Die Gewinnerprojekte aus den mehr als 80 Einsendungen feiern ihre Premiere auf großer Leinwand im Rahmen des diesjährigen Filmfests Dresden. \n\n▸ Wer braucht jetzt Kunst? https://youtu.be/NWEvImloty8\n▸ Die Stimme der Elefanten https://youtu.be/mcT22AaNj84\n▸ Sara https://youtu.be/BPclcZnkcqw\n▸ Immer wieder von vorn https://youtu.be/GPVtSoVe8_s\n▸ Morgengesang mit Autobahn https://youtu.be/M2afZ30R5VI\n▸ Ein Jahr März https://youtu.be/aE0elbARjtA\n▸ Die Überkümmelung des Wassers https://youtu.be/kweBP6dLNVw\n\nEin Film von Jonas Eisenschmidt und Marc Eberhardt\n\nVon Industrie-Sound zu den Klängen der Natur: „Morgengesang mit Autobahn? begleitet den Field Recordisten und Feldbiologen Patrick Franke mit Kamera und vor allem Mikrofon hinaus in Freie, um Vogel- und andere Tierstimmen aufzunehmen und erzählt dabei von Geduld, von Sehnsucht und von unserem Umgang mit der Natur – vor allem auch in Zeiten der Pandemie. Wie ist Franke dazu ge-kommen, eben die Vogelstimmen aufzunehmen, die ihn bei früheren Aufnahmen störten? Was sucht, was findet er da „draußen?? Was haben uns Meise und Wendehals zu sagen? Und wie kann ein Neustart für Vögel und Menschen gleichermaßen gelingen?\n\nAus Frankes Klangarchiv hören wir die Geräusche der mongolischen Steppe, das Rauschen der Wel-len auf einem Forschungsschiff in der stürmischen Nordsee und die Vogelwelt im Hallenser Umland. Der 12minütige Kurzdokumentarfilm lädt dazu ein, unsere Umwelt gewissermaßen mit anderen Ohren zu hören.\n\nDie Regisseure Jonas Eisenschmidt und Marc Eberhardt leben und arbeiten in Leipzig. \n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 14.07.2022\n\nPatrick Franke im Portrait bei MDR Kultur: ▸ https://www.mdr.de/kultur/kino-und-film/dok-creative-morgengesang-autobahn-patrick-franke-100.html\n\n„Morgengesang mit Autobahn? ist einer von acht künstlerischen Kurzdokumentarfilmen der Reihe MDR DOK Creative. Filmemacher waren aufgerufen, sich unter dem Motto „Neustart! Neu-start?? mit dem Leben, den Sehnsüchten und Ungewissheiten im Frühjahr 2021 in Mitteldeutschland auseinanderzusetzen. Die Gewinnerprojekte aus den mehr als 80 Einsendungen feiern ihre Premiere auf großer Leinwand im Rahmen des diesjährigen Filmfests Dresden. \n\n▸ Wer braucht jetzt Kunst? https://youtu.be/NWEvImloty8\n▸ Die Stimme der Elefanten https://youtu.be/mcT22AaNj84\n▸ Sara https://youtu.be/BPclcZnkcqw\n▸ Immer wieder von vorn https://youtu.be/GPVtSoVe8_s\n▸ Ein Jahr März https://youtu.be/aE0elbARjtA\n▸ Ich weiss nicht https://youtu.be/vFAVuHqM0Ro\n▸ Die Überkümmelung des Wassers https://youtu.be/kweBP6dLNVw\n\nAlles zu MDR DOK Creative findet ihr hier im Netz\n▸ https://www.mdr.de/kultur/kino-und-film/dok-creative-dokus-neustart-corona-100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Dokumentarfilm #Gesellschaft ····· 10729120

Zug um Zug – Vom Leben auf schmaler Spur - Teil 3 – Unterwegs | MDR DOK

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Wegen ihre alten Dampflok „Emma?, Baujahr 1922, reisen Carsten und Ingo vom Kleinbahnverein „Jerichower Land? nun tatsächlich nach Rumänien. Der Verein östlich von Magdeburg hatte „Emma? zum Schrottpreis gekauft und die Mitglieder träumen davon, die alte Dame wieder auf die schmalen 750mm-Gleise zu bringen. Weil „Emma? in ihrer wechselvollen Geschichte auch einige Jahre in Rumänien verbrachte und auch dort gewartet wurde, hoffen Carsten und Ingo noch die Originalpläne und wichtige Ersatzteile zu finden. Unterdessen wird auf dem alten Bahnhof in Magdeburgerforth ein Fotoshooting vorbereitet. Hobbyfotograf Andreas hat sich überlegt, dass ein Hochglanzkalender Geld in die Vereinskasse spülen könnte, das für „Emmas? Sanierung dringend gebraucht wird. Die Models sind die Vereinsmitglieder selbst. Manfred und Richard, die übrigens gegen die Rumänienreise waren, posieren vor der blauen Diesellok. Damit alles echt wirkt, hat Andreas sogar eine Nebelmaschine aufgetrieben, wie sie sonst nur für professionelle Shootings verwendet wird. Bloß Peter, der in seinem alten Bagger „Theo? abgelichtet werden soll, bekommt davon einen Hustenanfall.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 03.02.2022\n\nMehr Infos zum Thema:\n\n▸Auf schmaler Spur:\n https://www.mdr.de/meine-heimat/verteilseite-auf-schmaler-spur-100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Schmalspur #Restauration ····· 10729119

Zug um Zug – Vom Leben auf schmaler Spur - Teil 2 - Operation Emma | MDR DOK

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Heute wollen die Freunde vom Kleinbahnverein "Jerichower Land" die alte Dampflok "Emma", Baujahr 1922, in ihre Einzelteile zerlegen. Wenigstens bis zum Kessel, dem Herzstück einer jeden Lok. Die Aktion ist heikel und keiner im Verein ist ein Spezialist für so eine Operation. Außerdem sind die genauen Baupläne der Lok noch in Rumänien, wo sie zuletzt gewartet wurde. \nImmer mehr Vereinsmitglieder tendieren dazu, doch gleich nach Rumänien zu fahren, um dort die fehlenden Pläne und einige wichtige Ersatzteile aufzutreiben. Für die Mission wählen sie Ingo und Carsten aus. Doch gerade Carstens Personalie ist im Verein umstritten, weil er kaum über Maschinenbaukenntnisse verfügt und meistens nur als Schaffner auf der Museumsbahn fährt. \nDabei setzt der Apotheker Carsten schon seinen berühmten Lakritzlikör an, der bei den Verhandlungen in Rumänien vielleicht nützlich werden könnte.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 03.02.2022\n\nMehr Infos zum Thema:\n\n▸Auf schmaler Spur:\n https://www.mdr.de/meine-heimat/verteilseite-auf-schmaler-spur-100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Schmalspur #Restauration ····· 10729118

Uma und ihre Geschwister - Mein Familientagebuch | MDR DOK

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Uma (11 Jahre) ist Ebbas ältere Schwester, aber sie braucht noch Hilfe beim Anziehen, beim Klogang, beim Zubereiten des Essens. Oft wurde Ebba erklärt, warum das so ist - dass Uma eine Behinderung hat. Was das bedeutet, ist für sie schwer zu begreifen.\n\nSchon früh nimmt sie im Alltag die Rolle der Älteren ein. Sie merkt, dass daran etwas schräg ist. Warum soll sie immer einlenken, wenn Uma bockig ist und nicht kooperieren will? Reicht es nicht, dass sie auf ihren kleinen Bruder Rücksicht nehmen muss?\n\nUma ist aufgrund eines seltenen genetischen Defektes geistig beeinträchtigt, schwerhörig, hat Epilepsie und eine schwere Sprachentwicklungsstörung. Und sie ist die älteste von drei Geschwistern: Ebba ist drei Jahre jünger und Bruder Joseph fast 9 Jahre jünger als Uma.\n\nEbba und Joseph wachsen mit Umas Beeinträchtigung, den vielen Arzt- und Therapieterminen, den Krankenhausaufenthalten, der besonderen Zuwendung der Eltern für Uma wie selbstverständlich auf. Und doch bemerkt Mutter Tabea gerade zwischen den beiden Schwestern immer stärkere Reibereien, je älter sie werden. Fühlt sich Ebba benachteiligt? Steht sie im Schatten ihrer beeinträchtigten Schwester?\n\nSchlechtes Gewissen macht sich bei Tabea breit: Ist sie zu viel mit Uma beschäftigt und hat deshalb Ebba aus den Augen verloren? Als völlig unerwartet das jüngste Kind Joseph im Alter von zwei Jahren einen epileptischen Anfall erleidet, steht plötzlich die Frage im Raum: Hat Joseph den gleichen genetischen Defekt wie Uma?\n\nSeit 2012 begleitet Tabea Hosche das Leben ihrer Tochter Uma mit der Kamera. Die Filmemacherin hält schonungslos ehrlich fest, was es für sie und ihren Mann bedeutet, ein beeinträchtigtes Kind groß zu ziehen.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 04.08.2021\n\nMehr Infos zum Thema:\n\n▸Familientagebuch:\n https://www.mdr.de/selbstbestimmt/reportage/tabea-hosches-familientagebuch-leben-mit-behinderung100.html\n\nhttps://www.mdr.de/selbstbestimmt/reportage/tabea-hosches-familientagebuch-teil-zwei-wieder-schwanger-und-was-jetzt100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #lebenmitbehinderung #selbstbestimmt ····· 10729117

Wieder schwanger – und jetzt? - Mein Familientagebuch | MDR DOK

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Seit ihrer Geburt begleitet Tabea Hosche das Leben ihrer Tochter Uma mit der Kamera. Uma ist geistig beeinträchtigt, schwerhörig, hat Epilepsie und eine schwere Sprachentwicklungsstörung. „Es hat lange gedauert, bis mein Mann und ich so was wie einen Alltag zustande bekommen haben?, sagt Tabea Hosche. Viel Zeit hat die Familie in den ersten Jahren im Krankenhaus verbracht. Uma musste mehrfach operiert werden, wurde mühsam auf Medikamente eingestellt.\nDann kam Umas Schwester Ebba zur Welt – gesund. „Sie war ein Musskind. Augen zu und durch?, so die Mutter. Bei ihr konnten sie und ihr Mann nicht anders, als in der Schwangerschaft darauf zu vertrauen, dass alles gut gehen wird. Zu stark war der Wunsch nach einer größeren Familie. Mittlerweile ist Uma ein Schulkind und zur drei Jahre jüngeren Schwester Ebba ist eine besondere Schwesternbeziehung entstanden.\nEigentlich sei die Zeit nun reif, findet das Paar, sich den Herzenswunsch nach einem dritten Kind zu erfüllen. Doch diesmal ist die Angst da: Wie würden sie mit Auffälligkeiten oder Anzeichen für eine Fehlentwicklung umgehen? Kann ihnen die Pränataldiagnostik helfen oder führt sie zu noch mehr Unwägbarkeiten? Wäre Abtreibung denkbar? Woher den Mut nehmen, sich ohne Garantien auf dieses Abenteuer einzulassen?\nDer Vater möchte im Falle einer weiteren Schwangerschaft größtmögliche Sicherheit, will die medizinischen Möglichkeiten ausschöpfen. Die Mutter möchte am liebsten gar nichts über die Entwicklung des Kindes im Mutterleib erfahren, um nicht vor eine Entscheidung gestellt zu werden, ob noch ein behindertes Kind für die Familie tragbar wäre. Das Risiko, wieder ein behindertes Kind zu bekommen, ist zwar nicht höher als bei anderen Paaren mit 39 Jahren - aber wenn es einen bereits einmal getroffen hat, bleibt das Urvertrauen angekratzt.\nWollen sie das Glück noch einmal herausfordern oder begraben sie ihren Traum von einem weiteren Kind?\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 27.12.2021\n\nMehr Infos zum Thema:\n\n▸Familientagebuch:\n https://www.mdr.de/selbstbestimmt/reportage/tabea-hosches-familientagebuch-leben-mit-behinderung100.html\n\nhttps://www.mdr.de/selbstbestimmt/reportage/tabea-hosches-familientagebuch-teil-zwei-wieder-schwanger-und-was-jetzt100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #lebenmitbehinderung #selbstbestimmt ····· 10729116

Der Molli ist reif für die Insel! - zu Gast bei der Borkumer Inselbahn |MDR DOK

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Täglich ist der Molli, der dampfende Schmalspurzug der Mecklenburgischen Bäderbahn, an der Ostseeküste unterwegs zwischen Kühlungsborn und Bad Doberan. Täglich und zuverlässig. Dann hatte Jan Methling, der als Betriebsleiter seit knapp 25 Jahren die Geschicke der Bahn mitgestaltet, eine Eingebung: "Der Molli ist reif für die Insel!" Auf der Nordseeinsel Borkum, rund 400 Kilometer westlich, fahren Züge nämlich auf derselben ungewöhnlichen Spurweite: 900 Millimeter. Und so war die Idee geboren, eine Molli-Lok mal bei der Borkumer Kleinbahn fahren zu lassen. \nDoch wie kommt eine Lok auf eine Insel? Und wer darf sie dort überhaupt fahren? Nach vielen Überlegungen haben die Eisenbahner von Nord- und Ostsee einen Plan: Molli soll per Tieflader auf die Reise geschickt werden, eine Fähre wird gebucht und auch der Insel-TÜV muss natürlich gemacht werden. Lokführer und Heizer kommen von der Ostsee mit, sie kennen die Lok am besten. So ist alles vorbereitet, damit sich die Gäste auf Borkum und natürlich auch die vielen Freunde der Eisenbahn über eine knapp 70 Jahre alte Dampflok freuen können. \nDie Sendung "Auf schmaler Spur" begleitet die Lok bei ihrem Insel-Trip, nicht ohne die große Tradition der Schmalspurbahnender Ostsee im Original und im Modell zu beleuchten.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 24.03.2022\n\nMehr Infos zum Thema:\n\n▸Auf schmaler Spur:\n https://www.mdr.de/meine-heimat/verteilseite-auf-schmaler-spur-100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Modellbahn #Molli ····· 10729115

Rätsel um die Persische Mumie - Das Rätsel der gefälschten Mumie | MDR DOK

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Ein Jahrtausendfund schreibt Geschichte, es ist eine Sternstunde der Archäologie: die Mumie einer persischen Prinzessin, entdeckt im Jahr 2000 im pakistanischen Quetta. "Ich, Tochter des Xerxes, des großen Königs, Ruduamna ...", beginnt die zierliche Inschrift auf einer goldenen Brustplatte. Die Nachricht vom Fund sorgt für Aufruhr. Er führt scheinbar zurück in faszinierende Epochen der Menschheit, in die Zeit der griechischen Perserkriege - und in das Zeitalter Alexanders des Großen. In der Presse überschlagen sich die Meldungen, die Wissenschaftswelt ist euphorisch.\nWie ist es möglich, dass eine persische Prinzessin nach ägyptischem Vorbild mumifiziert wurde? Muss die Geschichte umgeschrieben werden? Experten aus aller Welt reisen nach Karachi, um die Mumie zu untersuchen. Doch bald tauchen erste Zweifel auf. Die Inschrift ist fehlerhaft, das Holz des Sarkophags stammt aus einer Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Am Ende herrscht ernüchternde Klarheit: Das Objekt ist eine Fälschung, für die offensichtlich eine Frau sterben musste. Internationalen Sammlern wurden sogar noch weitere Mumien angeboten. Denn Kunstfälschungen sind lukrativ. Nach dem Drogen- und Waffenhandel sehen Experten den Umsatz des illegalen Kunstmarkts an dritter Stelle weltweit.\nDie Dokumentation heftet sich an die Spuren der Fälscher. Mit neuen wissenschaftlichen Methoden und der Rekonstruktion historischer Fakten enttarnen der frühere BKA-Profiler Michael Baurmann und die Historikerin Jennifer Schevardo die Hintermänner dieser mysteriösen Tat und\nenthüllen ihre Methoden und Motive.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 12.08.2021\n\nMehr Infos zum Thema:\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Fälschung #Mumie#Geschichte ····· 10729114

Ein Schloss voller Geheimnisse - Fürstenschloss Hubertusburg im Dornröschenschlaf | MDR DOK

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Eines der größten Jagdschlösser Europas steht in Sachsen - und kaum jemand weiß es: Schloss Hubertusburg thront majestätisch über dem kleinen Ort Wermsdorf. Doch der Glanz ist rein äußerlich. Im Innern ist es leer und farblos. Das gewaltige Bauwerk liegt in einem zeitweiligen Dornröschenschlaf, nur unterbrochen durch einzelne Sonderausstellungen und Events. Das soll sich nun ändern.\nDer Verfall begann bereits im siebenjährigen Krieg. 1761 hatten preußische Truppen Schloss Hubertusburg ausgeplündert. Seither diente es als Getreidelager, Lazarett, Gefängnis und Nervenheilanstalt. Eines der dunkelsten Kapitel liegt in der NS-Zeit, als hunderte Patienten abtransportiert und in Tötungsanstalten, etwa in Pirna-Sonnenstein, ermordet wurden. Dass man inzwischen mehr über diese Morde an psychisch kranken und geistig behinderten Menschen weiß, ist vor allem den Recherchen des heutigen Psychiatrie-Chefarzts Dr. Peter Grampp zu verdanken. Die Journalistin Gabi Liebegall und Manfred John, der ehemalige technische Leiter des Schlosses, sind einem weiteren Geheimnis auf der Spur. Hubertusburg soll während des zweiten Weltkriegs als Schatzversteck gedient haben. Sogar das Bernsteinzimmer wurde in zugemauerten Kellerräumen vermutet.\nDie Chancen stehen gut, dass in Zukunft tatsächlich Schätze ins Schloss kommen. Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden prüfen die Möglichkeit, hier ein Zentraldepot mit Ausstellungsmöglichkeiten einzurichten. Bürgermeister Matthias Müller, der als Sohn des einstigen Chefarztes einer Kinderklinik in den alten Mauern aufgewachsen ist, arbeitet intensiv daran, dass Schloss Hubertusburg sich vom Geheimtipp zur echten touristischen Entdeckung im Osten Deutschlands entwickelt.\n"Der Osten - Entdecke, wo Du lebst" begleitet engagierte Menschen, die ein fast vergessenes Schloss aus seinem Dornröschenschlaf wecken wollen und begibt sich auf die Suche nach möglicherweise versteckten Kunstgütern aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs und dem Schicksal von Karl-Hans Janke, einem Patienten, der fast 40 Jahre in der DDR-Psychiatrie auf Schloss Hubertusburg verbrachte und gleichwohl als Erfinder und Visionär von bisher unbekannter Tragweite gilt.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 20.04.2022\n\nMehr Infos zum Thema:\n\n▸Der Osten - entdecke wo du lebst:\n https://www.mdr.de/entdecke/index.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/geschichte/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Hubertusburg #Katakomben ····· 10729113

Mit Papa auf Augenhöhe – Väter mit Handicap | MDR DOK

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Ivo, Micha und Lars sind Väter, die im Rollstuhl sitzen oder mit Prothesen durchs Leben gehen und doch mit voller Kraft und ganzem Herzen für ihre Kinder da sein wollen. Als alleinerziehender Vater hat Ivo aus dem Mansfelder Land mit seinen Kindern schwierige Zeiten durchlebt und begleitet sie nun in einen neuen Lebensabschnitt. Der Leipziger Micha ist gerade zum zweiten Mal Vater geworden und hat ein halbes Jahr Elternzeit genommen. Und Lars aus Dresden gibt alles, um die Wochenenden mit seinen fünfjährigen Zwillingen so intensiv wie möglich zu verbringen. Drei Männer mit Handicap, die zeigen, worauf es im Leben wirklich ankommt.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 08.04.2022\n\nMehr Infos zum Thema:\n\n▸Väter mit Handicap:\n https://www.mdr.de/selbstbestimmt/vaeter-mit-handicap100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #selbstbestimmt #Familie ····· 10729112

Glück und Schmerz - Mein Familientagebuch | MDR DOK

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Wie gibt man einem Kind eine Tablette, die es nicht will, aber dringend braucht? Fein zerbröselt in einer Schokopraline oder vielleicht in einem Gummibärchen? Uma will weder das eine noch das andere. Sie hat einen seltenen genetischen Defekt, leidet an Epilepsie. Die Tablette soll ihre Anfälle unterdrücken. Die Eltern müssen sich etwas einfallen lassen. Nicht nur in dieser Szene, sondern immer wieder in ihrem Leben, das genauso normal und verrückt ist wie das der meisten Familien - und doch anders. Uma ist geistig behindert, trägt Hörgeräte, ihre Sprachentwicklung ist stark eingeschränkt. Wenn sie einen epileptischen Anfall hat, ist sie danach wie gerädert. „Das tut mir dann so leid für sie, aber auch für uns, denn der Tag ist damit gelaufen?, sagt Tabea Hosche, Mutter von Uma und von Beruf Journalistin. Sie hält seit Umas Geburt vor fast sieben Jahren das Familienleben mit der Kamera fest. Sie zeigt unverblümt und aus nächster Nähe, wie sie und ihr Mann Laszlo das Leben mit Uma und ihrer gesunden kleinen Schwester Ebba zu meistern versuchen. "Ich will einen ehrlichen und ungeschönten Einblick in unser Leben geben: Das Leben mit Uma ist wunderbar. Aber mitunter auch sehr schmerzlich. An manchen Tagen wünschte ich mir, dass sie nicht behindert auf die Welt gekommen wäre und stelle mir vor, was sie mir alles erzählen würde, wenn sie es könnte."\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 19.12.2021\n\nMehr Infos zum Thema:\n\n▸Familientagebuch:\n https://www.mdr.de/selbstbestimmt/reportage/tabea-hosches-familientagebuch-leben-mit-behinderung100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #lebenmitbehinderung #selbstbestimmt ····· 10729111

Unterwegs mit der "Ferkeltaxe" - Auf schmaler Spur | MDR DOK

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Auf den ersten Blick wirken sie unspektakulär, doch sie sind emsige Arbeitstiere: Die sogenannten Schienenbusse. Einige wenige Enthusiasten halten die Erinnerung an sie lebendig. In Schleiz gehen Astrid und Michael Rauchfuß noch regelmäßig mit dem "Uerdinger Schienenbus" auf Tour. Sylvio Köstner und seine Mitstreiter starten von Chemnitz aus mit der "Ferkeltaxe" zu Sonderfahrten. Einst galten Schienenbusse als Retter der Nebenbahnen. Mit ihnen konnten sowohl Reichsbahn als auch Bundesbahn in den sechziger und siebziger Jahren Eisenbahnstrecken mit wenigen Fahrgästen noch wirtschaftlich betreiben. Inzwischen sind "Ferkeltaxe" und "Uerdinger" offiziell längst von den Strecken verschwunden. \nWas treibt die Schienenbus-Enthusiasten an, die Retter von einst nun selbst zu retten? Wo liegen die größten Schwierigkeiten, ein halbes Jahrhundert alte Fahrzeuge immer und immer wieder durch den Schienen-TÜV zu bringen und wie reagieren die Fahrgäste heutzutage auf die früher kaum beachteten Dieseltriebwagen? \nWie immer bei "Auf schmaler Spur" geht es auch diesmal um die Frage, welche Figur die porträtierten großen Fahrzeuge auf den Modellbahn-Anlagen des Landes machen.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 25.12.2021\n\nMehr Infos zum Thema:\n\n▸Auf schmaler Spur:\n https://www.mdr.de/meine-heimat/verteilseite-auf-schmaler-spur-100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Modellbahn #Schienenbusse ····· 10729110

Perspektivwechsel - Das Erbe des Karl Heinz Mai | MDR DOK

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Betrachtet man die Fotos von Karl Heinz Mai, fällt eines auf - überwiegend sind die Bilder untersichtig, denn der Leipziger fotografierte aus dem Rollstuhl, begab sich mit diesem 1945 über Trümmer, später dann durch die Straßen der SBZ und frühen DDR. Es entstand eine Hinterlassenschaft von tausenden Bildern. Dokumente, die den Alltag zwischen Kriegsende und Neuanfang beschreiben.\nZwanzig Jahre nach seinem Tod, im Oktober 1984, wurden Fotos von Karl Heinz Mai erstmals überregional ausgestellt. Anlass war der 35. Jahrestag der DDR. Unter dem Motto Alltag und Epoche zeigte das Alte Museum in Berlin Arbeiten ostdeutscher Fotografen. Prof. Peter Pachnicke von der Hochschule für Grafik und Buchkunst hatte die Aufnahmen des bis dahin noch unbekannten Fotografen eingereicht.\nDie Untersicht ist reine Formsache, was aber macht den Wert der Fotos aus? Welche Geschichten verbergen sich hinter Mais Dokumenten? Was sagen die Bilder über jene Zeit und den Fotografen selbst aus? Spurensuche.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 08.04.2022\n\nMehr Infos zum Thema:\n\n▸Im Rollstuhl durch das Nachkriegs-Leipzig:\nhttps://www.mdr.de/zeitreise/fotograf-karl-heinz-mai-100.html\n\n▸Streifzüge durch eine Stadt im Wiederaufbau:\nhttps://www.mdr.de/zeitreise/karl-heinz-mai-leipzig-nachkrieg-kindheit-100.html\nhttps://www.mdr.de/zeitreise/karl-heinz-mai-nachkrieg-in-leipzig-100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Fotograf #Leipzig ····· 10729109

DDR ahoi – Helden der See | MDR DOK

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Matrose ist in der DDR ein begehrter Beruf. Man verdient gut und kommt in der Welt herum, während die große Mehrzahl der DDR-Bürger nur mit dem Finger über den Globus fahren darf. Die Schiffe am Ostseehorizont wecken Träume und Sehnsüchte. Die TV Dokumentation „DDR ahoi? über die Geschichte der ostdeutschen Seefahrt wurde 2011 mit dem renommierten Grimme Preis ausgezeichnet. Nun ist eine neue Folge entstanden, und zwar mit Hilfe der Seefahrer selbst. Sie haben der Redaktion umfangreiches Material geschickt: Filme, Fotos und Erlebnisberichte. Die neue Folge trägt den Titel „DDR ahoi – Helden der See?. Im Mittelpunkt stehen die persönlichen Erfahrungen der DDR-Seefahrer. Diese berichten vom Bordalltag, von Landgängen, von Frauen an Bord, von abenteuerlichen Tiertransporten, aber auch von Schwierigkeiten, sich in den kurzen Zeiten zwischen den monatelangen Seereisen wieder zuhause zurechtzufinden. Sind doch die Erfahrungen, die sie in der Ferne gemacht haben, meist wenig vereinbar mit dem Alltag in der DDR. Die Dokumentation stützt sich auf die persönlichen Materialien der Seefahrer. Begleitet wird das Projekt auch im Internet.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 27.07.2021\n\nMehr Infos zum Thema:\n\n▸DDR Ahoi im Netz:\n https://www.mdr.de/zeitreise/schwerpunkte/ahoi/index.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.ardmediathek.de/geschichte/\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #ddr #aufhohersee ····· 10729108

Reichsbahn-Oldies im Trend - Auf schmaler Spur | MDR DOK

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Genau 100 Jahre nach der Gründung der „Deutschen Reichsbahn? gibt es heute einen Trend. Junge Eisenbahnerinnen und Eisenbahner brennen darauf, mit Reichsbahn-Oldies wieder auf die Strecke zu gehen - unter anderem mit den bekannten Klassikern „Ludmilla? und einer Dampflok der „Baureihe 52?. \nMit gerade mal 27 Jahren ist Tobias Sambill Geschäftsführer des „Salzland Railservice? in Bernburg. Seine Geschäftsidee: Er betreibt Güterverkehr mit alten Reichsbahnloks und ist ganz verrückt nach „Ludmilla?, Baujahr 1974, 3.000 PS Leistung. Ludmilla ist der Spitzname für Dieselloks der Baureihe 130, die ab 1970 aus der Sowjetunion zur Reichsbahn kamen. \nAuch in Löbau ist der Nachwuchs schon in der Verantwortung. Max und Phillip, Mitte 20, sind bei den Ostsächsischen Eisenbahnfreunden Heizer auf der Dampflok. Ihre fast 80 Jahre alte Lok der Baureihe 52 hat im Dampflokwerk Meiningen eine Generalüberholung bekommen. Nun soll sie zurück in die Lausitz. Max und Phillip sind bei der Überführung dabei und wollen ihre erste große Bewährungsprobe meistern. \nAuch in der Modellbahnszene gehören die 52er Dampfloks und die Ludmillas zu den besonders liebevoll gepflegten Exemplaren. Frank Jachmann und seine Mitstreiter vom Eisenbahnclub Leinefelde lassen zudem auf ihrer riesigen Anlage besonders lange Züge fahren, detailgetreu zusammengestellt wie zu Reichsbahn-Zeiten. \nDer Generationenwechsel ist da: Rund um junge Eisenbahnerinnen und Eisenbahner erzählen wir die Geschichte der Lokomotiven, die aus dem Verkehr der Reichsbahn nicht wegzudenken waren. Und wie sie nun die Herzen von jungen Menschen erobern – an der Strecke und auf dem Führerstand.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 26.12.2021\n\nMehr Infos zum Thema:\n\n▸Auf schmaler Spur:\n https://www.mdr.de/meine-heimat/verteilseite-auf-schmaler-spur-100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Modellbahn #Reichsbahn ····· 10729107

Die Preßnitztalbahn - Wie aus Dampf und Tradition die Zukunft entsteht | MDR DOK

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Ein Bild, das an den Bau amerikanischer Bahnen im Wilden Westen erinnert. Rund 20 engagierte Vereinsmitglieder haben ihr Wochenende geopfert, um dabei zu sein: Die Preßnitztalbahn wächst. Von Hand werden am Endbahnhof Jöhstadt in praller Sonne Gleise verlegt. Bald soll es hier wieder so aussehen wie einst in den siebziger Jahren. \nDabei war die Bahn vor 30 Jahren stillgelegt - Gleise, Wagen und Loks nicht mehr als ein Haufen Schrott. In Eigenregie haben Eisenbahner wie Mario Böhme und Jörg Müller Anfang der 90er die Preßnitztalbahn ehrenamtlich wieder aufgebaut – „Die Verrückten? wie sie selbst im Heimatort genannt wurden, haben es geschafft: Die mustergültig gepflegte Museumsbahn auf 9 Kilometer Strecke ist eine Zeitreise ins vergangene Jahrhundert. \nDas reichte Ihnen nicht, es folgte der nächste Streich: Um die Eisenbahner in der Region zu halten, gründeten sie im Jahr 2000 die PRESS GmbH. Am Anfang fuhr das Unternehmen mit einer einzigen Diesellok Güterzüge für die Bahn. Die PRESS hat es geschafft, heute betreibt sie mit ca. 200 Mitarbeitern Regionalbahnen und Loktransporte auf der Straße. Modernste Güterzüge fahren vom erzgebirgischen Jöhstadt aus gelenkt durch halb Europa. \nUnd es folgten weitere Streiche: Als dem „Rasenden Roland? auf Rügen das Aus drohte, sprangen die Erzgebirger ein ... und betreiben seit 2008 erfolgreich die Kult-Bahn auf der Ferieninsel. \nDas hat nichts an ihrer Heimatverbundenheit geändert: Wenn bei Steinbach das jährliche Ziegenfest startet, werden die bunt geschmückten Geißlein mit einem Güterwaggon zum Wildbach, dem Ort des Festes, transportiert. \nDie junge Generation bei der Bahn soll die nächsten Ziele erreichen. Unter anderem, dass am Bahnhof Jöhstadt wieder die Züge einfahren können. Ein Teil der Gleise ist schon gelegt. Die Eisenbahner von der Preßnitztalbahn nehmen ihre Zukunft mal wieder in die eigene Hand.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 24.03.2022\n\nMehr Infos zum Thema:\n\n▸Auf schmaler Spur:\n https://www.mdr.de/meine-heimat/verteilseite-auf-schmaler-spur-100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Erzgebirge #rasenderRoland ····· 10729106

Zuglegende SVT - Auf schmaler Spur | MDR DOK

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Kommt der „ICE des Ostens? wieder auf die Schiene? Zwei Männer aus Leipzig glauben fest daran, dass die Zuglegende „SVT? bald wieder fahren wird. Ihr Projekt heißt: „SVT-Görlitz – Ein Zug für Mitteldeutschland?. \n10 "SVT" hatte der „Waggonbau Görlitz? in den 1960er Jahren gebaut. Die Schnellzüge hießen Vindobona, Karlex, Neptun. Klangvolle Namen, visionäre Formen und eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h machten die Züge damals zum Stolz der Reichsbahn und vieler Menschen in der DDR. \nDie großen Emotionen hatten wohl auch mit dem Wort „Freiheit? zu tun. Denn der "SVT" fuhr von Berlin und Leipzig nicht nur nach Prag oder Karlsbad, sondern weiter: Nach Wien und - per Fähre über die Ostsee - nach Kopenhagen. Seit 2003 ist der Zug endgültig ausgemustert und stillgelegt. \nAber er lässt noch immer viele Herzen höher schlagen, unter anderem auch bei Modellbahnern in Chemnitz. Sie lassen gleich mehrere "SVT-Züge "in ihrer Landschaft fahren, zum Teil sogar aneinandergekoppelt. \nUnd auch für Ingo Kamossa und Mario Lieb ist die Zeit gekommen, ihren Traum zu verwirklichen: Ein kompletter Zug soll wieder fahren. In der ersten Phase, die in diesem Jahr beginnt, geht es um die äußere Aufarbeitung des Zuges. Dazu sollen die Zugteile in einer aufwändigen Aktion vom fränkischen Lichtenfels nach Dresden geschleppt werden. \nDas Team der Schmalen Spur begleitet die Aktion und erzählt die Geschichte - und Geschichten rund um den damaligen Luxuszug. Zeitzeugen erinnern sich an den Bau in Görlitz, die Atmosphäre im Speisewagen, die Verladung des Zuges auf die Fähre nach Kopenhagen. \nSo schick und fahrbereit wie damals in Warnemünde muss der Zug aber erst einmal wieder werden. Ein wagemutiges Unterfangen, das nur funktionieren wird, wenn sich viele Mitstreiter am Ende in Mitteldeutschland beteiligen.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 24.03.2022\n\nMehr Infos zum Thema:\n\n▸Auf schmaler Spur:\n https://www.mdr.de/meine-heimat/verteilseite-auf-schmaler-spur-100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Modellbahn #SVT ····· 10729105

Eine Leiche für Hitler - Der Spion, der Hitler reinlegte | MDR DOK

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Januar 1943. Die Alliierten planen die Invasion in Sizilien. Briten und Amerikaner wollen die Stützpunkte der Achsenmächte zerstören und das Mittelmeer in ihre Gewalt bringen. Eine präparierte Leiche soll ihnen dabei helfen, sie soll die Deutschen in die Irre führen. Das Täuschungsmanöver, die Operation Mincemeat, ist eine der einflussreichsten Fälschungen des Zweiten Weltkriegs: Die gesamte Maschinerie des MI5 läuft an, um die Operation vorzubereiten. Sie wollen einen Toten so präparieren, dass die Deutschen ihn für die Leiche eines britischen Geheimkuriers halten. Das Mittelmeer soll den Leichnam mit gefälschten Papieren an Land schwemmen. Der brisante Inhalt der Dokumente: Pläne für die Invasion der Alliierten auf Sardinien und dem Balkan. Sie sollen, so der Plan, bis auf den Schreibtisch Hitlers gelangen. Über Monate hinweg feilen die Briten an einem ausgeklügelten Plan, gestalten die Legende des gefälschten Marineoffiziers, verleihen ihm eine Identität. Am Abend des 17. April wird der Tote schließlich in einem Spezialbehälter auf den Weg ins Mittelmeer geschafft. Ob die Deutschen die Dokumente jemals in die Hände bekommen werden, ist jedoch ungewiss. Nach wochenlangem Warten dann endlich die Nachricht: „Mincemeat swallowed whole?, Hackfleisch komplett geschluckt. Die Deutschen hatten angebissen – und verlagerten ihre Truppen von Sizilien auf den Balkan. Der namenlose Tote, der seit 1943 als William Martin in Huelva begraben liegt, hat so als glaubwürdiger Bote gefälschter Befehle Tausende von Menschenleben gerettet und den Verlauf des Zweiten Weltkriegs abgekürzt. Gemeinsam machen sich die Berliner Historikerin Dr. Jennifer Schevardo und der ehemalige BKA-Profiler Dr. Michael Baurmann auf den Weg, um mit Hilfe führender Experten und neuester wissenschaftlicher Technik dieses Geheimnis der Geschichte aufzudecken.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 09.09.2021\n\nMehr Infos zum Thema:\n\n▸ Wie Adolf Hitler starb\nhttps://www.mdr.de/zeitreise/schwerpunkte/1945/selbstmord-so-starb-adolf-hitler-106.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Spion #Geschichte ····· 10729104

Hat er sie getötet ? - Tödliche Schüsse bei den Grünen | MDR DOK

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Rund drei Wochen haben die Leichen unentdeckt in einem schlichten Bonner Reihenhaus gelegen. Ihr Fund im Oktober 1992 schockiert und beschäftigt die Medien weltweit. Die beiden Toten sind Ikonen der Friedensbewegung: Petra Kelly und Gert Bastian, die Pazifistin und der General. Gemeinsam haben sie die Grünen mitbegründet und Meilensteine im deutsch-deutschen Verhältnis gesetzt.\n\nFür viele steht damals fest: Ihr Tod war eine Verzweiflungstat. Bastian soll frustriert und nach einem Autounfall körperlich angegriffen gewesen sein, Kelly psychisch immer labiler. Der ermittelnde Staatsanwalt schließt die Akte innerhalb von 48 Stunden. Für ihn steht fest: Bastian hat erst Petra Kelly mit einem aufgesetzten Schuss in die Schläfe und dann sich selbst getötet. Das Hauptindiz sind Schmauchspuren an den Händen von Bastian. Es ist ein eiliges Urteil.\n\nAber es gibt Spuren, die in eine ganz andere Richtung deuten und die bis heute niemand verfolgt hat. Viele von ihnen führen zur Staatssicherheit der DDR. Hat der Staatsanwalt wirklich recht? Hat Gerd Bastian erst Petra Kelly und dann sich selbst erschossen? Oder hat sich vielleicht alles doch ganz anders zugetragen? War es womöglich ein Doppelmord?\n\nDie Berliner Historikerin Dr. Jennifer Schevardo und der ehemalige Fallanalytiker des BKA, Dr. Michael Baurmann, begeben sich auf eine spannende Suche, um zu erfahren, was am 1. Oktober 1992 in Bonn-Tannenbusch wirklich geschah.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 02.09.2021\n\nMehr Infos zum Thema:\n\n▸Mehr zum Thema Politik in der DDR:\n https://www.mdr.de/zeitreise/ddr/ddr-startseite100.html#tabs-box3\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #truecrime #dieGrünen ····· 10729103

Lost in Corona - Jung und ausgebremst | MDR DOK

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Sie sind in einem Alter, wo sie eigentlich durchstarten wollen, das Leben in die eigene Hand nehmen: Schule beenden, studieren, eine Ausbildung machen. Doch stattdessen erleben viele junge Erwachsene derzeit eine Vollbremsung.\n\nSo wie der 17-jährige Karl aus dem brandenburgischen Wriezen. Er saß bereits auf gepackten Koffern und freute sich auf ein High-School-Jahr in Kanada, als die Reise vier Tage vor Abflug wegen der Corona-Pandemie abgesagt wurde. Statt neuer Freunde und Skifahren in den Rocky Mountains sitzt er nun im Homeschooling und versucht das Beste aus der Situation zu machen, gute Noten für das Abi zu sammeln, sich zum Sport zu motivieren und zu hoffen, dass Schule und Fußballplatz trotz dritter Welle bald wieder öffnen.\n\nWährenddessen sitzt die Studentin Friederike in Leipzig. Sie studiert im vierten Semester Medizin. Im ersten Jahr konnte sie noch die Stadt erkunden, in ihrer WG Feste feiern und mit Kommilitonen gemeinsam lernen. Dann kam Corona. Inzwischen wohnt sie in einer kleinen Wohnung am Stadtrand und verbringt den Großteil ihrer Zeit vor dem PC. Dass sie in ihrem Studium viele Stunden konzentriert büffeln muss, war der jungen Frau klar. Dass ihr Leben aber über Monate fast ausschließlich aus lernen, essen und schlafen bestehen würde, nicht. Kein Kino, keine Kneipe und der Freund unerreichbar in Erlangen. Ihre Rettung: Freya, eine Mischlingshündin aus dem Tierheim. Freya zwingt Friederike drei Mal am Tag vor die Tür zu gehen. Wo sie neue Kontakte gefunden hat: Eine Gruppe älterer Damen - mit Hund.\n\nUnd dann ist da noch Alena. Die 19-Jährige und ihre vier Azubi-Kollegen im Hotel Bokel-Mühle, einem Familienbetrieb nahe Hamburg. Die Ausbildung war ein Herzenswunsch, verbunden mit großen Ideen. Dann kam Corona und durchkreuzte alle Pläne. Plötzlich steht alles still. Die Gäste fehlen und mit ihnen die Arbeit und die Ausbildung. Alena, angehende Hotelfachfrau, liebt eigentlich den Umgang mit Menschen. \nJetzt macht sie Betten, in denen keiner schläft und deckt Tische, an denen niemand isst. \n\nDer Film begleitet Alena, Karl und Friederike in ihrem Alltag, erzählt von ihren Träumen, Wünschen und Sorgen – und zeigt, wie sie es schaffen, trotz aller Schwierigkeiten nicht die Hoffnung zu verlieren.\n\n\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 19.05.2022\n\nMehr Infos zum Thema:\n\n▸Jung und ausgebremst:\nhttps://www.mdr.de/religion/gesellschaft/lost-in-corona-jung-und-ausgebremst-100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Studium #Abi #Ausbildung ····· 10729102

Generalfeldmarschall Paulus, Stalingrad und die DDR | MDR DOK

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Friedrich Paulus galt als Hitlers Hoffnungsträger und führte die 6. Armee Anfang 1943 in die verheerendste Niederlage des Zweiten Weltkriegs - die Schlacht von Stalingrad. Er überlebte und geriet in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Als Kronzeuge und nicht als Angeklagter sagte er bei den Nürnberger Prozessen aus. Er übersiedelte in die DDR und residierte im Dresdner Nobelviertel "Weißer Hirsch". Am 1. Februar 1957 starb Friedrich Paulus.\nUnter seinem Oberbefehl wurde die Stadt an der Wolga zum Massengrab, der Tod von Zehntausenden deutschen Soldaten ist für immer mit seinem Namen verbunden: Generalfeldmarschall Friedrich Paulus. Der Sohn einer typischen kleinbürgerlichen Beamtenfamilie der Kaiserzeit beginnt Anfang des 20. Jahrhunderts seine steile Karriere. 1910 tritt er ein in die preußische Armee, in einer Zeit, in der Militär und Beamtentum gute Aufstiegschancen versprechen.\n\nBei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen sitzt er dann nicht auf der Anklagebank, sondern tritt als Zeuge auf. Nach zehn Jahren Kriegsgefangenschaft zieht er 1953 - sechs Monate nach Stalins Tod - in die DDR. Von der Staatsführung hofiert, lebte er unbehelligt in Dresden.\n\nDie DDR will mit Paulus Hilfe verhindern, dass die Bundesrepublik der NATO beitritt und so endgültig Teil des US-amerikanischen Machtbereiches wird. Doch sein propagandistisches Engagement scheitert. Viel mehr erreichen ihn Drohbriefe aus Ost und West. Gefragt wird er immer wieder nach seiner Verantwortung in Stalingrad. Am 1. Februar 1957 stirbt Friedrich Paulus in Dresden.\n\nVIDEO VERFÜGBAR BIS 04.05.2022\n\nMehr Infos zum Thema:\n\n▸Stalingrad: Annäherung an einen Mythos\n https://www.mdr.de/zeitreise/ns-zeit/stalingrad-kessel-schlacht-wehrmacht-rote-armee100.html\n\nMDR DOK im Netz:\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus\n\nMediathek: \n▸ https://www.mdr.de/s/dokus\n\nBitte beachtet beim Kommentieren unsere Netiquette!\n▸ https://www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html\n\n#doku #Stalingrad #Geschichte ····· 10729101

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30.12.2021 02:05:470.42918015801576MDR DOK
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19.11.2020 08:25:080.05323230230MDR DOK