für € kaufen ···· MCM Wer meine Arbeit unterstützen möchte:\nâ–ºIBAN: DE79 5105 0015 0116 7840 34\nâ–ºEndzeitreporterMcM - Nassauische Sparkasse\n-Vielen Dank an alle für eure Unterstützung-\n\nMitglied werden:\nhttps://www.youtube.com/channel/UCi-pZ-VukgK9uzymsA0LNQA/join\n\nTelegram ····· 10022271
für 7.10€ kaufen ···· TagesText Um von Jehova Kraft zu bekommen, dürfen wir nicht denken, dass unser Wert von Körperkraft, Bildung, unserem kulturellen Hintergrund oder materiellem Wohlstand bestimmt wird. Davon hängt es nicht ab, ob Jehova uns gebrauchen kann. Genau genommen gibt es unter Gottes Volk nicht viele, die „nach menschlichen Maßstäben weise sind oder die mächtig sind, nicht viele von vornehmer Herkunft“ (1. Kor. 1:26). Betrachte also vermeintliche Nachteile nicht als Hindernis, Jehova zu dienen. Sieh sie vielmehr als Chance, zu spüren, wie Jehovas Kraft durch dich wirkt. Wenn du dich zum Beispiel eingeschüchtert fühlst, weil andere das angreifen, was du glaubst, dann bitte Jehova um Mut, deinen Glauben zu verteidigen (Eph. 6:19, 20). Falls dir eine chronische Krankheit das Leben schwer macht, bitte Jehova um die nötige Kraft, dich in seinem Dienst, so gut es geht, einzusetzen. Jedes Mal, wenn du seine Hilfe spürst, wächst dein Glaube und du wirst stärker. w20.07 16 Abs. 9 ····· 10071152
für 10.99€ kaufen ···· Oncken Wie kam es zu dem Titel "Auf eine Tasse Kaffee mit Gott"? Als wenn man sich mit Gott in einem Café oder so auf einen Kaffee verabreden könnte. Doch, kann man. Wir können uns überall mit Gott verabreden, nicht nur in einer Kirche, auch wenn das besonders schön ist. Sich mit Gott auf eine Tasse Kaffee zu verabreden ist für mich das Synonym für gemeinsame Zeit mit Gott, das Gespräch mit Gott, das Gebet. Wie überraschend Gott einem begegnen kann und wie aktuell so manche Persönlichkeit aus der Bibel sein kann, davon erzählen die kurzen Geschichten und Begegnungen in diesem Buch. \n oder: Wie überraschend einem Gott begegnen kann ····· 1009190
»Er vertraute auf den Herrn, den Gott Israels, und nach ihm ist seinesgleichen nicht gewesen unter allen Königen von Juda noch unter denen, die vor ihm waren.«
Das ist ein einmaliges Prädikat Gottes über die Person und das Leben des Königs Hiskia! Doch trotz dieser außergewöhnlichen Auszeichnung scheint er doch häufig im Schatten anderer Personen der Bibel zu stehen. Dabei gibt es Grund genug, die eindrückliche Geschichte dieses Mannes zu studieren, da sie wichtige Lektionen und gesegnete Herausforderungen enthält:
• Gott zu vertrauen: in den Höhen und in den Tiefen – und im ganz normalen Alltag …
• In Zeiten der Anfechtungen nicht auf eigene Kraft und Weisheit zu setzen
• Die Tücken und Gefahren des Wohlstands und der »guten Zeiten« zu erkennen
• Auch in Phasen geistlicher Dürre im Volk Gottes nicht zu resignieren, sondern um Belebung zu beten, mit Erweckung zu rechnen und Gott immer mehr durch ein krisenfestes, unerschütterliches Vertrauen zu ehren.
Diese Betrachtungen wurden von dem Gebet begleitet, \nInteresse am Studium weiterer Lebensbilder des \nAlten Testamentes zu wecken und die Kennzeichen \neiner echten Erweckung zu entdecken.
für € kaufen ···· Josie „Jetzt aber ist außerhalb des Gesetzes die Gerechtigkeit Gottes offenbar gemacht worden, die von dem Gesetz und den Propheten bezeugt wird, nämlich die Gerechtigkeit Gottes durch den Glauben an Jesus Christus, die zu allen und auf alle [kommt], die glauben. Denn es ist kein Unterschied; denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten, sodass sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade aufgrund der Erlösung, die in Christus Jesus ist. Ihn hat Gott zum Sühnopfer bestimmt, [das wirksam wird] durch den Glauben an sein Blut, um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft ließ, die zuvor geschehen waren, als Gott Zurückhaltung übte, um seine Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit zu erweisen, damit er selbst gerecht sei und zugleich den rechtfertige, der aus dem Glauben an Jesus ist. Wo bleibt nun das Rühmen? Es ist ausgeschlossen! Durch welches Gesetz? Das der Werke? Nein, sondern durch das Gesetz des Glaubens! So kommen wir nun zu dem Schluss, dass der Mensch durch den Glauben gerechtfertigt wird, ohne Werke des Gesetzes. Oder ist Gott nur der Gott der Juden und nicht auch der Heiden? Ja freilich, auch der Heiden! Denn es ist ja ein und derselbe Gott, der die Beschnittenen aus Glauben und die Unbeschnittenen durch den Glauben rechtfertigt. Heben wir nun das Gesetz auf durch den Glauben? Das sei ferne! Vielmehr bestätigen wir das Gesetz.?\nRömer 3:21-31 SCH2000 ····· 1125774