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Wie wir den Journalismus besser machen DrostenDoktorarbeit

····· lezzter Preis 20.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Globale ökologische, politische, soziale und ökonomische Herausforderungen wie der Klimawandel, der wachsende Einfluss von Populisten oder die sich verschlechternden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in vielen Nationen dieser Erde verlangen nach einem Strategiewechsel im Journalismus. Eine Frage ist: Wie dringt der Journalismus in neue Galaxien vor Gefragt sind die Fähigkeit zur Selbstkritik und ein hohes Maß an Veränderungsbereitschaft, aber auch eine Diskussion über das Mindset im `Raumschiff Medien`.
Wie machen wir den Journalismus besser In dieser Frage steckt eine große Kraft, aber auch eine große Herausforderung. Noch immer lernen Volontärinnen und Berufsanfänger, dass Journalisten in Texten keine Fragen stellen, sondern Antworten geben. Ist das noch zeitgemäß Journalistinnen und Journalisten sollten stattdessen anfangen, von der Kanzel zu steigen, sich nahbar und ansprechbar zu zeigen und Transparenz in ihre Arbeit bringen. Das heißt nicht, dass sich Journalismus klein machen soll. Im Gegenteil.
Die in diesem Buch versammelten Momentaufnahmen belegen, dass guter, zeitgemäßer Journalismus nur mit einer gesunden Mischung aus Wagnis und Werteorientierung entstehen und bestehen kann. Er braucht eine Vielfalt, die sich in der Ausbildung neuer Recherche- und Vermittlungskompetenzen ausdrückt, Zielgruppen anders als bisher anspricht, ungewohnte Wege der Unternehmenskultur und Zusammenarbeit beschreitet und Experimente unter laborähnlichen Bedingungen erlaubt. ····· 10361206526

Der Millennial Code DrostenDoktorarbeit

····· lezzter Preis 15.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Millennials sind die Zukunft der digitalen Transformation, denn ihr Medien nutzungsverhalten birgt großes wirtschaftliches Potenzial. Trotzdem weiß die Medienindustrie noch immer wenig über die 1981 bis 2000 Geborenen. Erst wenigen klassischen Medien ist es gelungen, den `Millennial Code` zu knacken. Nicht nur in den USA, auch hierzulande buhlt inzwischen eine Reihe von Redaktionen mit innovativem Storytelling und digitalen Vertriebskanälen um die Gunst junger Menschen.

Leif Kramp und Stephan Weichert geben mit Interviews und Unternehmensporträts erstmals einen konkreten Einblick in die redaktionelle Arbeitswelt von Medienangeboten, die sich gezielt an Jugendliche und junge Erwach sene richten. In den Interviews offenbaren 19 redaktionell Verantwortliche und Produktmanager aus Deutschland, Europa und den USA ihre Strategien, mit deren Hilfe sie die pragmatische Generation der Millennials an ihre An gebote binden wollen. Dabei geht es um Chancen wie die Entdeckung neuer Geschäftsmodelle, aber auch um Herausforderungen wie die ständige Ad aption neuer Technologien bis hin zur Deformation journalistischer Ideale.

Mit Interviews und Porträts zu folgenden Medienangeboten: Bento, Buzzfeed, Funk, Giphy, Hardbound, Headline24, heute+, Huffington Post, Jetzt, Mic, Noizz, NowThis, Orange by Handelsblatt, Refinery29, Vice, Vox.com, Watson, YouNow und Ze.tt.

`Junge Leute sind die Zukunft der Medien. Der Millennial Code ist eine faszinierende und informative Untersuchung von 19 Medienunternehmen, die aufgebaut wurden, um die nächste Generation zu bedienen. Die Autoren interviewen Innovatoren in Deutschland und den USA, um zu lernen, was funktioniert und was nicht und welchen Weg die Medien als nächstes einschlagen.`
Jeff Jarvis, CUNY Journalism Professor, Autor von Was würde Google tun , Mehr Transparenz wagen und Ausgedruckt!

`Wer sich zum Ziel gesetzt hat, junge Menschen mit Medien zu erreichen, muss auch mit bewährten Regeln brechen. Der Millenial Code ist die zurzeit umfassendste Anleitung zum Regelbruch in der Medienbranche.`
Christian Meier, DIE WELT ····· 10361206509

Wir brauchen Zeitungen!

····· lezzter Preis 18.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Die Auflage der Tageszeitungen saust in den Keller, die Reichweiten gehen dramatisch zurück, die jungen Erwachsenen mögen das Papiermedium nicht. Schon gibt es Hochrechnungen, wann die letzte Zeitungsausgabe erscheinen wird. Ist der Tod unvermeidlich Der renommierte Zeitungsforscher Michael Haller gibt in diesem Buch zwei Antworten. Die erste: Ja leider. Diese wunderbare, 360 Jahre währende Tradition der auf Papier gedruckten und zu ihren Lesern transportierten Tageszeitung ist am Ende. Die Anzeigen fehlen, um die Herstellungskosten zu finanzieren und die Abonnenten bleiben weg, die den Inhalt bezahlen. Sie bleiben auch deshalb weg, weil sie das redaktionelle Angebot nicht mehr attraktiv finden - darum suchen sie lieber selbst im Internet nach aktuellen Nachrichten. Kostenlos. Die zweite Antwort: Die tägliche Zeitung ist für eine aufgeklärte, demokratisch verfasste Gesellschaft unverzichtbar, sofern sie ihre Orientierungsfunktion erfüllt. Blattmacher, die ihr Handwerk beherrschen, bieten ihren Kunden jeden Morgen eine zuverlässige Übersicht über genau das, was zu wissen wichtig ist. Sie bieten Aufklärung und Orientierung - und Überraschungen. Da macht es wieder Spaß, die Zeitung zu lesen. Sie ist nicht aufs Papier angewiesen - sie erreicht ihre unterschiedlichen Zielgruppen auch digital, nutzt alle Kanäle. Und wer will, kann sie auch auf Papier haben. Wie kommt man dorthin Für dieses Buch hat sich Michael Haller in verschiedenen Zeitungshäusern umgesehen. Er und seine Mitarbeiter sowie mehrere Chefredakteure geben Einblicke in die Zukunftswerkstätten der Tageszeitung: nützliche Best-Practice-Berichte für alle, die an die Zukunft der Zeitung glauben. ····· 10361193305

Organisationen der Medienregulierung. Europäische Presseräte im Vergleich

····· lezzter Preis 29.50€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Begriffe wie Media Governance und Selbstregulierung haben in der wissenschaftlichen und politischen Debatte Hochkonjunktur. Dabei wird zumeist vergessen, dass Regulierungsakteure Organisationen sind. Für ein Verständnis von Medienregulierung ist eine Beschäftigung mit Regulierungsorganisationen notwendig. In der vorliegenden Studie wird daher, basierend auf dem Neoinstitutionalismus, ein organisationaler Ansatz der Medienregulierung entwickelt.Das Potenzial des Ansatzes wird am Beispiel von Presse- und Medienräten demonstriert. Nach einem Vergleich sämtlicher EU- und EFTA-Mitgliedstaaten werden die Presseräte in Deutschland, der Schweiz, Großbritannien und Irland vertieft analysiert. Die Resultate verdeutlichen, dass Presseräte nicht von ihren Umwelten determiniert sind. Vielmehr verstehen es diese Organisationen der Medienselbstregulierung, strategisch mit Umweltanforderungen umzugehen und ihre Legitimität zu organisieren. ····· 10361193215

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