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Das kleine ABC der WIEDERGEBURT

····· lezzter Preis 21.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
-- Angst vorm Sterben Muss nicht sein! Alle Weltreligionen und selbst die Naturwissenschaften sind sich einig: es gibt ein Leben nach dem Tod sei es als genetischer Erbanteil und Biomasse oder in einer neuen körperlichen Existenz! Geburt und Tod sind endlos wiederkehrende Zyklen und nur unser benebelter Alltagsblick will nicht wahrhaben, dass wir uns weniger um unser Ableben sorgen sollten, statt darum: wie wir leben! Lösen Sie also schon heute Ihre Eintrittskarte, um `Sicher in den Himmel` zu kommen und dabei ab sofort glücklich auf Erden zu sein und freuen Sie sich schon jetzt so richtig auf Ihre nächste gelungene WIEDERGEBURT! Das vorliegend ABC zeigt Ihnen, wie es geht! ····· 10361191628

Gott, Religion und Kirche

····· lezzter Preis 17.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Hans-Harald Sedlacek Jahrgang 1943, studierte Veterinärmedizin und promovierte 1968 in der Endokrinpharmakologie an der Universität Gießen. Neben seiner beruflichen Tätigkeit habilitierte er sich 1989 an der Medizinischen Fakultät, Universität Marburg für das Fachgebiet Tumorbiologie dort ist er seit 1995 außerplanmäßiger Professor. Seit 1969 hatte er leitende Tätigkeiten in der Arzneimittel-Forschung verschiedener Pharmafirmen (Schering AG, Behringwerke AG, Hoechst Marion Roussel/Aventis) inne, war von 2000 bis 2005 wissenschaftlicher Geschäftsführer bei vier Wagniskapitalfirmen und ist seit 2005 beratend tätig im Bereich der Arzneimittelforschung. Seine Arbeiten umfassen besonders die Gebiete der Wirkstofffindung für die Behandlung des Immunsystems und von Tumorerkrankungen, des Weiteren das Forschungsmanagement. Die Ergebnisse seiner Tätigkeiten sind dokumentiert in zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen, durch eine Vielzahl von Patenten und durch den Innovationspreis der Deutschen Wirtschaft (1999, Hoechst Marion Roussel), verliehen für die maßgebliche Beteiligung an der Idee, tumorassoziierte Enzyme (Tyrosinphosphokinasen) als Zielstrukturen für die Suche nach neuen Wirkstoffen für die zellspezifische Tumortherapie zu verwenden und für die hierdurch ermöglichte Auffindung des Tumorwirkstoffes Flavopiridol (Alvocidib) als einer der ersten Wirkstoffe seiner Art. Als katholischer Christ, der sich kritisch mit den Formulierungen der Glaubenssätze, dem Traditionsverständnis, dem Amtsverständnis und den Lehrmeinungen der Kirche auseinandersetzt und die Notwendigkeit einer Reform der Amtskirche durch einen Wandel im Denken und Handeln begründet, vertritt er seine Überzeugungen gegenüber der grundsätzlich unterschiedlichen Position seiner Gesprächspartnerin. Petra Netter Jahrgang 1937, studierte Medizin und Psychologie. Nach ihren Promotionen in Medizin und Psychologie in Hamburg, ihrer medizinischen Habilitation in Mainz und Professuren für Differentielle Psychologie an der Univ. Düsseldorf und für Medizinische Psychologie an der Univ. Mainz übernahm sie den Lehrstuhl für Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung an der Univ. Gießen. Neben ihrer Lehr- und Forschungstätigkeit im Besonderen auf den Gebieten der Differentiellen Pharmakopsychologie (Neurotransmitter, Psychoendokrinologie, Placebo, Schmerz, Sucht) und auf den Gebieten Aggression, Depression und Impulsivität, welche sich in zahlreichen Veröffentlichungen niederschlug, bekleidete sie eine stattliche Reihe von Funktionen und Ämtern. Hierzu gehören ihre Tätigkeiten als Präsidentin bzw. Vorstandsmitglied nationaler, europäischer und internationaler psychiatrischer und psychologischer Fachgesellschaften und als Dekan des Fachbereiches Psychologie der Univ. Gießen. Des Weiteren war sie tätig als Mitglied der Ethik- Kommission der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, als Betreuungsdozentin der Studienstiftung des Deutschen Volkes, im Ausschuss für Doktorandenauswahl des DAAD, in der Aufbereitungskommission für Arzneimittel am Bundesgesundheitsamt und in der internationalen psychologischen Beratergruppe der European Space Agency (ESA). Mit ihrem Bedürfnis nach Logik begründet sie ihren fehlenden Glauben an Gott, Religion und Kirche und versucht, die Verhaltensweisen und Entscheidungen der kirchlichen Amtsträger und der Gläubigen aus der Sicht der Psychologie zu interpretieren. ····· 10361191623

Ein Synonym für Schwangerschaft in der Antike

····· lezzter Preis 26.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
In der griechischen Literatur findet sich das Wort `ßa¿¿¿¿¿p¿¿` zur Zustandsbeschreibung einer Frau. Das Adjektiv zielt auf die Metamorphose des Mädchens vom geschlechtsreifen Kind zur verheirateten Frau, bis hin zur Mutterschaft. `Ba¿¿¿¿¿p¿¿` tritt auffälligerweise immer dann in Erscheinung, wenn sich der Kontext auf Erschaffen und Hervorbringen bezieht. Kleinkunstwerke von schwangeren und gebärenden Frauen wurden schon in der Eiszeit ab 33.000 - 18.000 v. Chr. gestaltet. Aus der Zeit ab ca. 6.000 v. Chr. wurden im Vorderen Orient und in Kleinasien weitere dickleibige, schwangere Frauen in Kleinstformat gefunden (Tiermenschen). Anhand der schwangeren Figurinen-Funde kann gezeigt werden, daß ab 4151 v. Chr. eine neue, schlankere Menschenrasse in Erscheinung tritt (Adamiten oder Indoeuropäer). In der Klassischen Antike des 1. Jahrtausends v. Chr. wird der Vorgang Schwangerschaft nicht mehr direkt dargestellt. Junge Mütter werden allenfalls mit einem lockeren untergürteten Chiton abgebildet. Wenn der Gürtel sehr tief um die Hüften getragen wird und nicht sichtbar ist, kann der darüber fallende Gewandbausch auf Schwangerschaft hindeuten. ····· 10361191609

The Habad Movement in Israel

····· lezzter Preis 17.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Die in Englisch verfasste Arbeit beschäftigt sich mit der Habad Bewegung und deren Agieren in Israel. Der Verfasser definiert zunächst die Geschichte und die Grundlagen des ultraorthodoxen Judentums, des Hassidimus und der Habad Bewegung. Dabei werden primär die religiösen Elemente betont, die teilweise einen paradoxen Charakter haben. Besonders die Verbindung mit Gott, dvekut, und die religiös notwendige Selbstaufhebung, bitul, werden erklärt. Danach richtet sich das Augenmerk auf drei politisch relevante Bereiche, die nicht nur für die Habadniks von höchster religiöser Bedeutung sind. Zunächst wird die Frage ,Wer ist ein Jude` analysiert. Die Analyse wird mit zah Nach dieser Analyse beschäftigt sich die Arbeit mit dem Sechstagekrieg, der von den Habadniks als messianisches Vorzeichen wahrgenommen wurde. Hier wird die Historie widergespiegelt danach folgt die wissenschaftlich umstrittene Erklärung des israelischen Sieges. Dabei stellt sich die Frage, welche Rolle G-tt und der Messianismus in diesem kurzen Krieg spielten. Zuletzt wird die Siedlungspolitik analysiert, die zum Vergleich die religiös-zionistische Siedlungsbewegung Gusch Emunim heranzieht. Nach einer anschaulichen Einführung über die Siedlungsbewegung und deren aktive Politik, wird Habads Siedlungspolitik erklärt. Dies bringt zum Vorschein, dass die Habadniks zwar nicht aktiv beteiligt sind, jedoch mit Wohlgefallen die ,Reinigung` des Landes beobachten - in der Hoffnung auf eine frühere Ankunft des Messias. Josef Herbasch hat sein Studium der Politikwissenschaften an der Ludwig Maximilian Universität München im Juli 2013 erfolgreich abgeschlossen. Seine Forschungsbereiche sind die aktuelle Tagespolitik Israels, die Kabbala sowie das ultraorthodoxe Judentum. Insbesondere interessieren ihn daran die rechten und extremistischen Bewegungen und den Hassidismus in all seinen Ausprägungen. ····· 10361191608

Beytrag zur Geschichte der Intoleranz oder Leben, Meynungen und Schicksale des ehemaligen Doct. der Theologie und reformirten Predigers in Amsterdam Balthasar Bekker meist nach kirchlichen Urkunden. Mit einer Vorrede Hrn. Doct. Joh. Salomo Semlers (1

····· lezzter Preis 60.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Der im 18. Jahrhundert noch weit verbreitete Teufels- und Dämonenglaube führte in der Spätaufklärung zu zwei leidenschaftlich geführte Diskussionen (ab 1759 und ab 1772), in denen über die Frage der Existenz des Teufels und vor allem über die Möglichkeit von leiblichen teuflischen Besitzungen gestritten wurde. In den äußerst kontrovers geführten Diskussionen war der bekannte Hallenser Theologe Johann Salomo Semler (1725-1791) zweifelsohne der Wortführer der Partei der Aufklärer und profilierteste Gegner aller besessenheitsgläubigen Autoren. Auch der Landpfarrer Johann Moritz Schwager (1738-1804), ein Schüler Semlers, beteiligte sich mit einigen theologiegeschichtlich interessanten Schriften an dieser Kontroverse. Dazu zählt vor allem sein Werk: Beytrag zur Geschichte der Intoleranz oder Leben, Meynungen und Schicksale des ehemaligen Doct. der Theologie und reformirten Predigers in Amsterdam Balthasar Bekker, zu dem Semler eine umfangreiche Vorrede verfasst hat. Mit diesem im Jahre 1780 veröffentlichten Werk wollte Schwager Interesse an seiner Ausgabe von Bekkers Schrift De Betoverde Wereld wecken, deren Publikation zu diesem Zeitpunkt noch nicht gesichert war. Im Mittelpunkt der Biographie steht der Prozess, den der Kirchenrat von Amsterdam und die nordholländische Synode gegen Bekker führten. Sie zeigt die strengen Calvinisten als Vertreter der Intoleranz, die den aufrechten Kritiker des Aberglaubens zum Widerruf zwingen wollten. ····· 10361191601

Klostergericht und -kerker Der Criminalprocess der Franciscaner (1769)

····· lezzter Preis 38.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
RezensionVerbrechen wurden auch im Kloster geahndet. Viele Ordensgemeinschaften entwickelten ein ausgeklügeltes Strafrecht, das auch Folter, physische Strafen und Klosterkerker vorsah. Die hier vorliegende Edition umfasst eine kanonistische Quellensammlung des 18. Jahrhunderts, versehen mit einer Einleitung. Prof. Dr. Ulrich L. Lehner ist Professor für Theologie- und Kirchengeschichte der Neuzeit an der Marquette University, Milwaukee/USA. ····· 10361191541

Neues Wort

····· lezzter Preis 85.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Die Welt steht unter göttlicher Führung aber der Mensch soll nicht gezwungen werden, das zuzugeben, sondern soll in freier Überlegung es einsehen und begreifen. Ist er so weit, dann enthüllen ihm die Eingeweihten stufenweise ihre Geheimnisse. Das Buch enthält Texte, die von Gott-Vater selbst handeln. Er selbst kommt zu Wort. Seine Lehrreden werden wiedergegeben, welche er zu verschiedenen Zeiten, auserwählten Führungspersönlichkeiten der Hauptstammlinie erteilte. Ziel ist es die `Kirchengeschichte` des Altertums zusammenhängend darzustellen. Das Leben wird nach vorwärts gelebt, aber nach rückwärts gedacht. Deshalb müssen die lebendigen Vorgänge des kulturellen Gedächtnisses neu vorgetragen werden. ····· 10361191530

Reisen mit hörendem Herzen nach PAESTUM nach FLORENZ nach PATMOS nach JERUSALEM Aufzeichnungen aus den Jahren 1957, 1958, 1959 und 1960

····· lezzter Preis 26.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
InhaltsangabePAESTUM Eine antike griechische Stadt- und Tempelanlage in Süditalien antwortet auf die Frage, was ein Tempel von Gott her gesehen ist FLORENZ Begegnungen in Florenz: Gespräche in den Muse-en und Galerien mit den bekannten Bildern und Skulpturen - und mit Gott - PATMOS Skizzen einer Reise nach Griechenland: Betrach-tungen und Gebete auf der Insel der Offenbarung des Johannes, in Athen, in Delphi, in Olympia, in Mycene und an anderen heiligen Orten JERUSALEM Lokaltermine mit Gott bei den stummen Steinen der Vergangenheit. Durch das Wort des Gegenwär-tigen reden sie mit dem angefochtenen Gast ····· 10361191502

Das Licht von Tabor

····· lezzter Preis 26.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Archimandrit bann (bürgerlicher Name Igor Nikolajewitsch EKONOMZEW) wurde am 4. Juli1939 in Moskau geboren. 1963 beendete er das Studium an der philologischen Fakultät der Moskauer Staatlichen Lomonossow Universität, sein Fachgebiet war die klassische Philologie. Seit seinen Studientagen blieb ihm die Liebe zur antiken Kultur erhalten und zu Griechisch und Latein. Danach unterrichtete er einige Jahre an einerSchule, arbeitete im Kulturministerium (bis 1970), danach in einer Stabsstelle des Außenministeriums. Er verbrachte fünf Jahre in Griechenland als Mitarbeiter der Botschaft(1971 bis 1976). Hier fand eines der wichtigsten Ereignisse in seinem Leben statt. Er traf den späteren Patriarchen von Moskau und Ganz Russland, damals noch Metropolit von Tallin und Estland, Aleksij. Während seines Aufenthaltes in Griechenland besuchte er den Heiligen Berg Athos und war entzückt von der Schönheit und Harmonie des Orthodoxen Gottesdienstes. 1978 verließ er den diplomatischen Dienst und wurde wissenschaftlicher Mitarbeiter (Assistent) am Institut für Umfassende Geschichte derAkademie der Wissenschaften der UdSSR auf dem Gebiet der Byzantinistik. Gegenstand seinerwissenschaftlichen Arbeiten waren die Werke byzantinischer Schriftsteller, die gleichzeitig auch Kirchenväterwaren. Während er den Hesychasmus studierte, insbesondere die theologischen Arbeiten des Heiligen Gregorios Palamas, erhielt er im Jahre 1982 die Einladung, an der Moskauer Geistlichen Akademie zu arbeiten. Dort hielt er die Vorlesungen über die Geschichte der Orthodoxen Kirchen. 1986 weihte ihn Metropolit Aleksij zum Diakon und noch im selben Jahr zum Priester. Im Jahre 1987 wurde er zum Erzpriester ernannt. Einige Jahre arbeitete er als verantwortlicher Sekretär des Unterrichtskomitees des Moskauer Patriarchats, unter der unmittelbaren Leitung von Metropolit Aleksij. In dieser Zeit führte er aktive theologische und kirchenhistorische Studien durch, die im Journal des Moskauer Patriarchats publiziert wurden. Im Jubiläumsjahr, iooo Jahre seit der Taufe der Rus, nahm Erzpriester Igor (Ekonomzew) an mehreren internationalen wissenschaftlichen Konferenzen teil. 1989 erschien im größten russischen Auslandsverlag INKAPRESS` ein Sammelband mit Artikeln des Erzpriesters mit dem Titel: `Orthodoxie. Byzanz. Russland`. Diese Arbeit brachte dem Autor die verdiente Bekanntheit nicht nur in kirchlichen Kreisen, sondern auch im Kreise der Byzantinistik. In dieser Arbeit gibt er einen Überblick und eine Analyse des Erbes von Kyrill und Method in Russland im breiten Zusammenhang mit der Entwicklung des russischen theologischen Denkens. 1989 wurde Igor Mönch und nahm den Namen bann an (zu Ehren des Heiligen bann, des Bekenners + 1730, sein Gedenktag fällt auf den 27. Mai! 9. Juni). Als Leiter der Vereinigung der Orthodoxen Bruderschaften wirkte Abt bann aktiv mit an der Belebung des kirchlich-gesellschaftlichen Lebens in den Gemeinden der russisch-orthodoxen Kirche. Seit der Wahl des Metropoliten Aleksij zum Patriarchen von Moskau und Ganz Russland, 1991, leitete er das Department des Hl. Synods für religiöse Erziehung und Katechese. Er gründete 1992 die Russische Orthodoxe Universität zum Kl. Johannes dem Theologen Archimandrit Ioann ist gewähltes wirkliches Mitglied der Russischen Akademie der Naturwissenschaften, der russischen Ökologischen Akademie, er ist korrespondierendes Mitglied der Russischen Akademie für Bildungswesen. Er ist der Autor einer Reihe von Büchern: 1989 kam im Verlag YMCA-Press in Paris das Buch `Orthodoxie. Byzanz, Russland` heraus, 1992 wurde es nochmals verlegt vom Verlag `Christliche Literatur` unter Einschluss eines großen wissenschaftlichen Artikels `Das russische nationale Ideal und dien Imperiumsidee in der petrinischen Epoche`. 1993 erschienen `Gedichte und Dramen` (2 Bände), der Roman `Aufzeichnungen eines Provinzpfarrers` und der mystische Roman `Das Geheimnis des achten Tages`. Danach wieder ein Sammelband von Gedichten. Im Jahr 2000 erschien der Roman `Die versprochene Insel`. Im Jahre 2004 der Roman in Briefen (in zwei Teilen) `Postlagernd in der Ewigkeit`. ····· 10361191448

Sebastian Tromp S.J. KONZILSTAGEBUCH

····· lezzter Preis 128.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Sebastian Tromp blieb auch während des Konzils Sekretär der Theologischen Kommission. Seine nüchternen und sachlichen Aufzeichnungen geben die Sitzungen, an denen er teilnahm, die Berichte, seinen Briefwechsel und die von ihm geführten Gespräche wieder. Sie werden während der Konzilszeit immer detaillierter und halten exakt jede Entscheidung fest. Dank dieses Tagebuchs kann heute genau rekonstruiert werden, wann, durch wen und weswegen die Dokumente des II. Vatikanischen Konzils, die die Theologische Kommission erstellte, ihre endgültige Form erhielten. Der zweite Band behandelt den Zeitraum von der Eröffnung des Konzils am 11.10.1962 bis zur Eröffnung der zweiten Konzilssession Ende September 1963. In diesem ersten Teilband wird das Tagebuch im lateinischen Original und in der deutschen Übersetzung veröffentlicht. Den Text erläutern hunderte von Anmerkungen, die Hinweise auf das im zweiten Teilband veröffentlichte Archivmaterial geben. ····· 10361191436

Hundert Jahre Deutsche Pfingstbewegung 1907-2007

····· lezzter Preis 17.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Paul Schmidgall (Jahrgang 1954) hat sich in den letzten Jahren wiederholt die Arbeit gemacht, wichtige Namen und Daten zur Geschichte der Pfingstbewegung zu sammeln und sie in professioneller Manier literarisch auszuwerten. Er verfügt über ein umfassendes akademisches Rüstzeug, das er sich an namhaften Hochschulen und Universitäten in Deutschland, den USA und in Israel angeeignet hat. Als promovierter Theologe mit Schwerpunkten in NT und Judaistik hat er eine beeindruckende Laufbahn sowohl als Pastor der `Gemeinde Gottes` in Deutschland als auch als Dozent, Dekan und Rektor am Europäischen Theologischen Seminar Kniebis im Schwarzwald aufzuweisen. Dass er sich für den Bereich der Pfingstbewegung, zu der er sich zugehörig weiß, auch Themen der Kirchengeschichte zugewandt hat, spricht für ihn als einen soliden `Allrounder` mit beachtlicher Kompetenz auf vielen Gebieten theologisch-wissenschaftlicher Arbeit. Von seinen Veröffentlichungen der letzten zehn Jahre sind zwei Bücher zur Geschichte der Pfingstbewegung bereits im Umlauf: `90 Jahre deutsche Pfingstbewegung`, Erzhausen 1997, und `Von Oslo nach Berlin! Die Pfingstbewegung in Europa`, Erzhausen 2003. Da war es ein konsequenter Schritt, wenn er jetzt auch die `100 Jahre Deutsche Pfingstbewegung` im großen Stil beschreibt. Das Hauptwerk stellt einen hohen Anspruch an seine Leser, und der Verfasser weiß, dass es in diesem beträchtlichen Umfang vermutlich nur von `Fachleuten` gelesen wird. Das sind gewöhnlich Studierende, Doktoranden oder Dozenten, die sich aus wichtigem Gunde mit einer solchen Materie befassen. Doch auch `gern lesende Laien`, die an der Kirchengeschichte ganz allgemein und an den 100 Jahren Geschichte der deutschen Pfingstbewegung als engagierte Gemeindemitglieder oder `Privatgelehrte` besonders interessiert sind, werden dankbar zu dem hier besprochenen Buch greifen. Es ist eine handliche Studienausgabe, die durchaus geeignet ist, `Freunden und Feinden` der Pfingstbewegung einen Eindruck zu vermitteln, wie diese bisher letzte weltweite Erweckungsbewegung in Deutschland entstanden ist und welchen Weg sie gegangen ist, bis sie ihr heutiges evangelisch-freikirchliches Profil gewonnen hat. Paul Schmidgall hat gründlich gearbeitet, er lässt nichts aus, was in der geschichtlichen Entwicklung der deutschen Pfingstbewegung umstritten oder gar falsch war, und er beschreibt die Lehre und das Leben der Pfingstgemelnden auch an solchen Stellen, die in der Vergangenheit zu Missverständnissen und langer Zurückhaltung bei anderen evangelikalen Christen beigetragen haben. Allerdings kann er das in dem Bewusstsein tun, dass die geistlichen `Geburtswehen`, die in Deutschland (1909) zur totalen Verurteilung der Pfingstbewegung durch die landeskirchliche Gemeinschaftsbewegung (Gnadauer Verband) geführt haben, heute im interkonfessionellen Dialog keine nennenswerte Rolle mehr spielen. In diesem Zusammenhang erwähnt der Verfasser den immensen Beitrag des international anerkannten Kirchenhistorikers Walter J. Hollenweger, inzwischen emeritierter Professor für Missiologie an der Universität Birmingham/England, eher sparsam, obwohl Hollenweger gerade der deutschen Pfingstbewegung einen großen Dienst erwiesen hat. Er hat als erster Historiker von wissenschaftlichem Rang die in Deutschland lange Zeit von den Kirchenleitungen ignorierte und von den Freikirchen mit großer Zurückhaltung beobachtete Pfingstbewegung in geradezu visionärer Weise als eine legitime Kirche neben den anderen Kirchen der Welt gesehen und damit einen Durchbruch bewirkt, der auch in Deutschland zu einer größeren Akzeptanz der Pfingstbewegung interkonfessionell geführt hat. Paul Schmidgall kann in seinem Buch auch mit dem Argument auftreten, dass die deutsche Pfingstbewegung ein Teil - wenn auch nur ein kleiner - der weltweiten Pfingstbewegung geworden ist. Eine solche Ausbreitung einer geistlichen Bewegung in nur 100 Jahren hat es in der zweitausendjährigen Geschichte der christlichen Kirchen noch nie gegeben. Diesem Tatbestand kann sich natürlich kein ernsthafter Historiker mehr entziehen. Waren bis dahin in der ökumenischen Diskussion nach der römisch-katholischen Kirche an zweiter Stelle die orthodoxen Ostkirchen mit insgesamt circa 300 Millionen Mitgliedern involviert, so hat jetzt die Pfingstbewegung im globalen Umfang mit etwa 500 Millionen Mitgliedern als jüngste Konfession den zweiten Platz eingenommen. Allerdings sind längst nicht alle Pfingstgemeinden von der Notwendigkeit eines ökumenischen Dialogs überzeugt. Wohltuend ist die fast gelassen wirkende Beschreibung der schwierigen theologischen Positionen innerhalb der Pfingstbewegung im Ausland und in Deutschland durch den Autor. Wohltuend deshalb, weil er gelten lässt, dass es auch in den Pfingstgemeinden unterschiedliche lehrmäßige Schwerpunkte und Formen von gelebter Frömmigkeit gibt. Er beschreibt die Ausprägung der Pfingstbewegung` (77), die sich in Deutschland 1978/ 79 im `Forum Freikirchlicher Pfingstgemeinden` eine gemeinsame Plattform auf ihrem Weg zueinander geschaffen hat, obwohl die damals tragende Generation die jeweils andere `Richtung` noch gar nicht wirklich kannte. Schmidgall zeigt, wie sich die damals fünf repräsentativen deutschen Pfingstgruppen - Mülheimer Verband, Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden (BFP), Volksmission, Gemeinde Gottes und Apostolische Kirche - einander angenähert und auf ein gemeinsames `pfingstliches` Zeugnis verständigt haben. Das alles wird in fachlicher und sachlicher Ausgewogenheit beschrieben und immer wieder in die europäische und globale Dimension der Pfingstbewegung eingebettet. Nur schade, dass sie als Freikirche von den Volkskirchen immer noch zu wenig wahrgenommen wird, ganz zu schweigen von den öffentlichen Medien in Deutschland, die sie entweder nur entstellt darstellen oder ihr Vorhandensein ganz und gar totschweigen. Wie in seinen eingangs erwähnten zwei Büchern hat Schmidgall auch in diesem handlichen Werk wichtige statistische Zahlen erfasst und ausgewertet. Von der halben Milliarde `Pfingstgläubiger` ragen die neo-charismatischen Christen in der dritten Welt mit 300 Millionen sowie andere Charismatiker weltweit mit 175 Millionen weit heraus. Selbst unter den 66 Millionen `klassischen` Pfingstlern nimmt sich die Mitgliederzahl in Deutschland von etwa 60 000 nur sehr bescheiden aus. Trotzdem gelten die freikirchlichen Pfingstgemeinden und die mit ihnen assoziierten Freien `charismatischen` Kreise in Deutschland als die am schnellsten wachsenden evangelischen Freikirchen. Sie lassen aus biblischem Prinzip keine Kirchensteuer durch die Finanzämter einziehen, sondern `leben` von den freiwilligen Spenden und Liebesopfern ihrer Mitglieder. Trotzdem bezahlen sie ihre Pastoren und bauen ihre Kirchen und Gemeindehäuser geräumiger und schneller als die großen Kirchen. Sie entwickeln auch eine beachtliche eigene Medienarbeit in Rundfunk und Fernsehen, für die sie teure Sendezeiten bei privaten Medienanstalten mieten. Für ausgesprochen soziale Zwecke erhalten sie allerdings - wie alle anderen Kirchen - staatliche Zuschüsse oder besondere Vergünstigungen. Dieser `vitale` Aspekt der freikirchlichen Pfingstbewegung in Deutschland wird von Schmidgall in der Studienausgabe nicht thematisiert. Sein Buch enthält aber eine Fülle von Hinweisen in Fußnoten und mehreren ausgewählten Exkursen. Wer sich ernsthaft wissenschaftlich auf das kirchengeschichtliche Phänomen `100 Jahre Pfingstbewegung in Deutschland` einlässt, sollte sich die umfangreiche Originalausgabe besorgen. Dort findet er die wichtigsten Zusammenhänge, aufweiche die Fußnoten der verkürzten Studienausgabe hinweisen. Es fällt auf, dass die meisten zitierten Autoren dem angloamerikanischen Sprachraum entstammen. Der Verfasser hat hauptsächlich an ausländischen, englischsprachigen Hochschulen studiert und sich bei der vorliegenden Arbeit auf diese ihm bekannten wichtigen Quellen und Belegstellen bezogen, was beim Leser die Kenntnis der englischen Sprache voraussetzt, wenn er sich mit diesen Autoren beschäftigen will. In den Fußnoten wird auch auf zahlreiche, zum Teil noch unbekannte deutsche Autoren hingewiesen, deren Beiträge zum Thema hilfreich sind. Leider haben die Väter der deutschen Pfingstbewegung, die ab 1910/12 das Bild der freikirchlichen Pfingstgemeinden geprägt haben, nur selten oder gar nicht über theologische Themen sowie über wichtige historische Daten und Fakten geschrieben. Aber die zweite und dritte Generation von Pfingstlern in Deutschland hat in mehreren Büchern, mehr noch in Jubiläumsschriften ihrer Gemeinden, viele wichtige historische Momente schriftlich festgehalten. Darauf weist der Autor ausdrücklich hin. Das einzige kirchenhistorische Werk in deutscher Sprache, das für die ersten 50 Jahre der weltweiten Pfingstbewegung einen wissenschaftlichen Rang beanspruchen kann, ist das Buch von dem langjährigen Sekretär der `Schweizerischen Pfingst-Mission (SPM) Leonhard Steiner, `Mit folgenden Zeichen`, (Eine Darstellung der Pfingstbewegung, Basel 1954, 210 S.). Es ist zwar im Handel vergriffen, aber in vielen privaten und gemeindlichen Bibliotheken noch als Leihgut zu haben. Es sei an dieser Stelle jenen Interessierten empfohlen, die nur deutsch lesen können, da es ganz auf der Linie des Autors liegt, der es übrigens auch in seinem Literaturverzeichnis aufgeführt hat. Es ist Paul Schmidgall dafür zu danken, dass er einen ganz wesentlichen Beitrag zur Geschichte der Pfingstbewegung in einer solchen Dichte erarbeitet hat. An seiner Arbeit wird kein Kirchengeschichtler vorbeikommen. Es ist daher zu wünschen, dass nicht nur diese Studienausgabe sondern auch das Hauptwerk in die Bibliotheken aller theologischem Fakultäten sowie aller kirchlichen und freikirchlichen theologischem Seminare aufgenommen wird. Ludwig D. Eisenlöffel ····· 10361191367

Deutsche Quäkerbibliographie

····· lezzter Preis 17.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
In dieser Bibliographie (Stand März 2006) sind über 1.500 auf deutsch erschienene Texte über das Quäkertum aufgenommen. Ebenfalls verzeichnet sind auf englisch erschienene Texte, wenn sie inhaltlich das deutsche Quäkertum betreffen. Ziel dieser Zusammenstellung ist 1. die erstmalige Dokumentation einer über 350jährigen publizistischen Tätigkeit auf diesem Gebiet, 2. ein verbessertes Auffinden und Bekanntmachen seltener Dokumente, und 3. allen am Quäkertum interessierten Personen ein Hilfsmittel an die Hand zu geben, mit dem sich Literatur zu speziellen Fragen, zu Sachthemen wie zu Personen, schnell und zuverlässig auffinden lässt. Rez. in: Mitteilungen der Ernst-Troeltsch-Gesellschaft ····· 10361191363

Exportgut: Evangelium

····· lezzter Preis 26.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Wie König Heinrich VIII. auf den Index kam Materielle und ideelle Interessen sind zu allen Zeiten eine Koalition eingegangen. Für die Reformationszeit veranschaulicht dies Rainer Haas in seinem mit viel Akribie zusammengestellten Verzeichnis evangelischer Literatur in englischen Ketzerprozessen `Exportgut Evangelium`: `Bücher kirchenkritischen und reformerischen Inhalts wurden - wenn sie nicht gar allein für den Zweck des Exportes gedruckt worden waren - auf dem Markt aufgekauft, als Handelsware in ein anderes Land transportiert und dort - nach Möglichkeit mit gutem Gewinn - verkauft.` (S. 3) Dass die betreffenden Kaufleute außer dem unternehmerischen Risiko auch die Gefahr für Leib und Leben auf sich nahmen, ergibt sich aus den kurzen Schilderungen über die Entdeckung der verbotenen evangelischen Bücher, mit denen Haas jeweils die Listen einleitet. Die Darstellungen sind knapp gehalten, aber sie erhellen auch für den weniger Kundigen den Entstehungskontext der jeweiligen Bücherlisten. Anmerkungen mit weiterführender Literatur wären hier hilfreich gewesen, denn die Lektüre macht neugierig und man wünscht sich, mehr zu erfahren über die Hintergründe und Zusammenhänge. Aber Haas will vor allem das Material darbieten, stellt Grundlagen bereit, um anderen Hilfestellung für ihre Forschung zu geben. Hier liegt die Stärke des Buches: Insgesamt 25 Listen evangelischen, indizierten oder verdächtigen Büchern zwischen 1520 und 1546 werden dargeboten. Die in ihnen erwähnten Schriften werden im Folgenden bibliographisch aufgearbeitet. Die Gliederung erfolgt alphabetisch nach den Autoren, denen auch ihre Pseudonyme zugeordnet werden. Ihre in den Listen mitunter nur nach dem Gehörten notierten Werke werden mit vollständigem Titel und entsprechender Ausgabe bibliographisch verifiziert. Ebenfalls wird vermerkt, in welchen Listen sie genannt werden, so dass sich dadurch ein Profil über die Verbreitung bestimmter Werke erstellen lässt. Nur wenige Schriften ließen sich trotz intensiver Suche nicht nachweisen und werden am Ende des Buches als `Desiderata` aufgeführt. Ansonsten sind alle namhaften Reformatoren und der römischen Kirche verdächtigen Humanisten sind vertreten. Kurios hingegen mutet an, dass auch der Kölner Inquisitor Jakob von Hochstraten und sogar König Heinrich VIII. selbst in den Listen auftauchen. Offenbar war der inkriminierte Name `Luther` in den Titeln ihrer eindeutig antireformatorischen Schriften bereits verdächtig genug, ohne dass eine genauere Prüfung vorgenommen wurde. Eine Liste mit Zuordnungen der anonymen Schriften und ein Literaturverzeichnis mit vor allem bibliographischen Werken runden das Buch ab. Haas geht mit Sorgfalt und Vorsicht zu Werke. Alle unsicheren Angaben sind kenntlich gemacht. Der Lesbarkeit wäre allerdings die Auflösung der Abkürzungszeichen für m/n in den bibliographischen Nachweisen entgegen gekommen Insgesamt aber ist `Exportgut: Evangelium` ein gutes und verdienstvolles Werk: Wer sich intensiver mit der Verbreitung reformatorischer Literatur in England während der Reformationszeit beschäftigt, wird das Buch begrüßen. Es erleichtert die Erforschung der englischen Reformationsgeschichte. Darüber hinaus ist es aber auch für andere reformationsgeschichtliche Forschungen neben den bibliographischen Angaben vor allem durch die Zuordnung anonymer Schriften und Pseudonyme sehr hilfreich. `Exportgut Evangelium` ist ein Grundlagenwerk, das neue Forschungsperspektiven eröffnet. Es lenkt den Blick auf die Verbreitung und Rezeption evangelischen Gedankengutes, aber auch auf die Frage danach, was denn als `evangelisch` oder `ketzerisch` galt. ····· 10361191355

Neuere baltische Kirchenrechtsgeschichte

····· lezzter Preis 112.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Anhand von ausgewerteten Aktenmaterial aus den Beständen des Gustav-Adolf-Werkes in Leipzig, das eine spezifisch deutschbaltische Sichtweise auf die kirchlichen Geschehnisse in Lettland und Estland zwischen den beiden Weltkriegen wiedergibt, zeichnet der Autor die Entwicklung des eigenständigen deutschen Kirchenwesens im baltischen Raum von 1919 bis 1939 nach. Darüber hinaus wird die kirchenrechtliche Entwicklung des deutschen Kirchenwesens in Lettland nach 1991 beschrieben, welche an die deutschbaltische kirchliche Tradition, die mit der Aussiedlung der deutschen Volksgruppe aus dem Baltikum erloschen war, neu anknüpft. Die Kirchenrechtsgeschichte wird dabei in einen Gesamtzusammenhang von politischen, gesellschaftlichen und geschichtlichen Faktoren gestellt. ····· 10361191351

Glossae de Evangeliis Dominicalibus

····· lezzter Preis 56.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
`Ein anonymer Zisterzienser bearbeitete vor 1319 eine Albertus Magnus OP fälschlich zugeschriebene Gebetesammlung zu den Sonntagsevangelien (51 Gebete), indem er Änderungen zugunsten des eigenen Ordensbrevieres vornahm und 12 Gebete hinzudichtete, die bisher noch nicht veröffentlicht wur- den. Sie sind in einem Autograph Christans von Lilienfeld (Corpus Christianorum Cont. med. 19A/B) überliefert. In der 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts verarbeitete Ludolf von Sachsen OP/OCart die ältere Sammlung in seiner `Vita Christi`. Die 51 Gebete sind außer in 19 Handschriften auch in zwei Wiegendrucken (um 1490 und 1499) und einem Druck aus dem Jahr 1651 überliefert (Die Lesarten der Drucke sind im Textapparat verzeichnet). Außer den 51+12 Gebeten des Zisterziensers wurden in diese Ausgabe auch jene 27 Gebete Ludolf von Sachsens, die diese Texte einbeziehen, in zweisprachiger Ausführung (lat.-dt.) aufgenommen. Weiters wurden alle anderen lateinischen Zitate in Kommentar und Anmerkungen ebenfalls ins Deutsche übersetzt. Auch ein Vergleich der mittelalterlichen mit der derzeitig gültigen Leseordnung im Jahreskreis ist enthalten.` ····· 10361191329

Johann Nikolaus von Hontheim

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1763 veröffentlichte der Trierer Weihbischof Johann Nikolaus von Hontheim (1701-1790) seine Schrift De statu ecclesiae unter dem Pseudonym Justinus Febronius Jurisconsultus. Wie kaum ein anderes Werk artikulierte der Febronius das Unbehagen der deutschen Reichskirche an der päpstlichen Jurisdiktion. Die Bewegung des Febronianismus, die De Statu Ecclesiae zur ideologischen Grundlage wählte, trat u.a. für die Oberhoheit eines allgemeinen Konzils über den Papst, eine Stärkung des Bischofsamtes, deutlicheren staatlichen Einfluß auf kirchliche Entscheidungen sowie für eine Abkehr von der scholastischen Theologie ein. Das Buch avancierte innerhalb kürzester Zeit zum Kassenschlager, wurde aber wegen der deutlichen Kritik am Papsttum auf den Index der verbotenen Bücher gesetzt. Da De statu ecclesiae aufgrund zahlreicher Kontroversen zu einem mehrbändigen Werk heranwuchs, sah sich Hontheim 1777 genötigt, eine Zusammenfassung seiner Thesen über den Zustand der Kirche und der legitimen Gewalt des Papstes vorzulegen, den hier vorliegenden Febronius abbreviatus et emendatus. Prof. Dr. Ulrich L. Lehner, Professor für Kirchen- und Theologiegeschichte der Neuzeit an der Marquette University in Milwaukee (USA). Mitglied des Princeton Institute of Advanced Studies, School of Historical Studies. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Geschichte der Aufklärung und der frühen Neuzeit. Mitherausgeber von Brill`s Companion to the Catholic Enlightenment in Europe. ····· 10361191314

Religion nach Kant

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Anders als Krug, Pölitz, Reinhold, Schmid u. a. blieb Johann Heinrich Tieftrunk (1759-1834) stets ein buchstabengetreuer Gefolgsmann kantischer Theologie. Die vorliegende Publikation versammelt einige der schwer zugänglichen Texte des letzten orthodoxen Kantianers, der die Grundsätze Kants auf die Grundlehren des Christentums anwandte. Sie eröffnet damit die Möglichkeit, einen Einblick in die von Kant direkt inspirierte theologische Spekulation zu bekommen. Der Anhang enthält einen Beitrag zur Kritik der Tieftrunk`schen Religionsphilosophie durch Karl Friedrich Stäudlin sowie die seltene und anonym verfaßte Kleinschrift `Ueberzeugender Beweis, daß die Kantische Philosophie der Orthodoxie nicht nachtheilig, sondern ihr vielmehr nützlich sei` (1788). Der Herausgeber, Prof. Dr. Ulrich L. Lehner, ist Professor für Kirchen- und Theologiegeschichte der Neuzeit an der Marquette University in Milwaukee (USA). ····· 10361191312

Der Stellenwert von Privatoffenbarungen am Beispiel der Gospa von Medjugorje

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Allein zwischen 1905 und 1995, also innerhalb von neunzig Jahren, soll es annährend dreihundert Erscheinungen und Privatoffenbarungen des dreifaltigen Gottes, der Gottesmutter Maria, von Engeln und Heiligen gegeben haben, von denen aber nur elf anerkannt worden sein sollen. Seit Christi Opfertod und Auferstehung kann man von mindestens zweitausend derartigen Phänomenen ausgehen, wobei die Tendenz zu Beginn des 21. Jahrhunderts so stark zugenommen hat, dass die Glaubenskongregation zu Jahresbeginn 2003 beschlossen hat, Kriterien als Hilfe für Katholiken zur Unterscheidung von wahren und falschen Behauptungen zu Privatoffenbarungen und ähnlichen übernatürlichen Manifestationen zu erstellen und später auch zu veröffentlichen. Dies, obwohl zur Untersuchung dieser Phänomene grundsätzlich die Ortsbischöfe zuständig sind. Als am 24. Juni 1981 ein dreizehnjähriges Mädchen, vier Jugendliche im Alter zwischen 15 und 17 Jahren und ein junger zwanzigjähriger Erwachsener, die nahe ihres zur Pfarrgemeinde Medjugorje gehörenden Dorfes in der damals noch jugoslawischen Herzegowina auf dem Hügel Podbrdo geraucht hatten, behaupteten, die Gottesmutter (die `Gospa`) mit dem Jesuskind gesehen zu haben, war dies der Beginn von Ereignissen, die bis heute nicht nur den jeweiligen Ortsbischof von Mostar-Duvno, sondern Bischöfe weltweit und sogar den Hl. Vater immer wieder beschäftigen. Bis zum 22. Jahrestag am 24. Juni 2003 soll die `Gospa` dort mehr als 8.000 mal erschienen sein und gibt es nach den Angaben der Seher nach wie vor tägliche, monatliche und jährliche Botschaften der Gottesmutter. Der Autor hat die `Erscheinungen von Medjugorje` mit kirchlich anerkannten Erscheinungen wie denjenigen von Guadalupe (1531), La Salette (1846) und Fatima (1917) verglichen und unter Berücksichtigung der nur in geringem Umfang veröffentlichten bzw. bekannt gewordenen Ergebnisse der durchgeführten kirchlichen Untersuchungen anhand der traditionellen Lehre der Kirche zu Privatoffenbarungen analysiert. Die Ergebnisse dieser Studie veröffentlicht der Autor im Bewusstsein, dass diese `Erscheinungen` auch unter frommen Katholiken bis auf den heutigen Tag umstritten geblieben sind. Junge Freiheit, Nr. 24/04 vom 4. Juni 2004, Seite 17 Sedes Sapientiae, Mariologisches Jahrbuch`. April 2005 ····· 10361191309

Humanae Vitae

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Nach 35 Jahren Humanae Vitae wird es Zeit, ihre prophetische Weitsicht in vielen Belangen zu würdigen. Die Verfasserin dieser Seminararbeit nimmt es sich zur Aufgabe, nach der Darstellung des Inhaltes und der Auseinandersetzung mit dem Gewissensbegriff, die Praxis der internationalen Geburtenkontrolle in den Entwicklungsländern (die angebliche Überbevölkerung wurde ja als Speerspitze gegen die `Engstirnigkeit` von Papst Paul VI verwendet) und ihren rassistischen Hintergrund genauer zu beschreiben. Denn der römische Pontifex befürchtete nicht zu Unrecht, dass Bevölkerungsreduktion mit Unmoral, Unrecht und Zwang einhergehen würde. ····· 10361191308

Hundert Jahre Deutsche Pfingstbewegung 1907-2007

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1. Einleitung 2. Die weltweite Pfingstbewegung 2.1 Amerika 2.2 Afrika 2.3 Asien 2.4 Australien 2.5 Europa 2.6 Weltpfingstkonferenz 3. Die deutsche Pfingstbewegung: Die Forschungslage 4. Die deutsche Pfingstbewegung: Hintergründe 4.1 Einflüsse aus dem Ausland 4.1.1 Topeka, 1901 4.1.2 Wales, 1904/05 4.1.3 Azusa Street, USA, 1906 4.1.4 Oslo, Norwegen, 1906/07 4.2 Indigene Einflüsse: Die Theologie der Heiligungsbewegung 4.2.1 Heil 4.2.2 Heiligung 4.2.3 Heilung 4.2.4 Heilserwartung 4.2.5 Geistestaufe 5. Das theologische Proprium der Pfingstbewegung: Geistestaufe 5.1 Der traditionelle pfingstliche Ansatz 5.2 Der pfingstliche Ansatz im theologischen Kontext 5.2.1 Die Bedeutung narrativer Theologie 5.2.2 Lukanische Pneumatologie 5.2.3 Biblische Theologie 5.2.4 Systematische Theologie 5.2.5 Weitere Erwägungen 5.2.6 Zusammenfassung 6. Die Anfänge der deutschen Pfingstbewegung bis zum Ersten Weltkrieg 6.1 Die Ereignisse von Kassel 6.1.1 Gottesdienste mit adäquaten Reaktionen auf das Wirken Gottes 6.1.2 Gottesdienste mit emotionellen Reaktionen auf das Wirken Gottes 6.1.3 Gottesdienste mit evtl. dämonischen Manifestationen 6.2 Christl. Gemeinschaftsverband Mülheim Berliner Erklärung Mülheimer Erklärung 6.3 Die `freien` Pfingstgemeinden 6.3.1 Christliche Gemeinschaft Velbert 6.3.2 Berlin: Benjamin Schilling (1865-1930) 6.3.3 Hamburg: Emil Meyer (1869-1950) 6.3.4 Martin Gensichen (1879-1965) 6.3.5 Heinrich Vietheer (1883-1968) 6.4 Exkurs: Die deutsche Pfingstbewegung: Terminus a quo 7. Die deutsche Pfingstbewegung in der Weimarer Zeit 7.1 Christl. Gemeinschaftsverband Mülheim 7.2 Die `freien` Pfingstgemeinden 7.2.1 Die Elimbewegung 7.2.2 Immanuel Gemeinde Königsberg 7.2.3 Ludwig (Luis) Graf (1861-1935) 7.2.4 Benjamin Schilling (1865-1930) 7.2.5 Martin Gensichen (1879-1965) 7.2.6 Russian and Eastern European Mission 7.2.7 Vereinigte Missionsfreunde 7.2.8 Freie Pfingstgemeinde Weckhof 8. Die deutsche Pfingstb. im NS-Staat 8.1 Christl. Gemeinschaftsverband Mülheim 8.2 Die `freien` Pfingstgemeinden 8.2.1 Die Elimbewegung 8.2.2 Erwin Lorenz (1906-85) 8.2.3 Volksmission entschiedener Christen 8.2.4 Gemeinde Gottes 8.2.5 Vereinigte Missionsfreunde 8.2.6 Freie Pfingstgemeinde Weckhof 8.2.7 Philadelphia-Bewegung 8.2.8 Emil Meyer (1869-1950) 8.2.9 Gerhard Krüger (1914-1987) 8.2.10 Fritz Voll (1930- ) 8.2.11 Gustav Herbert Schmidt (1891-1958) 8.2.12 Arnold Hitzer (1902-1977) 9. Die Pfingstb. im Nachkriegsdeutschland 9.1 Christl. Gemeinschaftsverband Mülheim 9.2 Die `freien` Pfingstgemeinden 9.2.1 Die Elimbewegung 9.2.2 Erwin Lorenz (1906-85) 9.2.3 Volksmission entschiedener Christen 9.2.4 Gemeinde Gottes 9.2.5 Vereinigte Missionsfreunde 9.2.6 Freie Pfingstgemeinde Weckhof 9.2.7 Gemeinde der Christen Ecclesia 9.2.8 Apostolische Kirche 9.2.9 Freie Christengemeinden 9.2.10 Die Erweckungsmission Deutschlands 9.2.11 Die `Zionsgemeinden` 9.3 Einheitsbestrebungen 9.3.1 Internationale Konferenzen 9.3.2 Erstes Treffen der `frei Pfingstgemeinden in Stuttgart 9.3.3 Erste Einheitskonferenz in Stuttgart 9.3.4 Zweites Treffen der `freien` Pfingstgemeinden in Hamburg 9.3.5 Zweite Einheitskonferenz in Mülheim 9.4 Die Entstehung der ACD 10. Theologische Ausbildung 10.1 Bibelschule Danzig 10.2 Bibelschule Lauter 10.3 Bibelschule Berlin 10.4 Theologisches Seminar Beröa 10.5 Europäisches Theologisches Seminar 11. Ökumenische Bestrebungen 11.1 Pfingstb. und Innerkirchliche Charismatische Bewegung 11.2 Pfingstbewegung und Arbeitsgemeinschaft Christl. Kirchen 11.3 Pfingstbewegung und Vereinigung Evangelischer Freikirchen 11.4 Pfingstbewegung und Deutsche Evangelische Allianz 12. Das Forum Freik. Pfingstgemeinden 12.1 Christl. Gemeinschaftsverband Mülheim 12.2 Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden 12.3 Vereinigte Missionsfreunde 12.4 Volksmission entschiedener Christen 12.5 Gemeinde Gottes 12.6 Freik. Evangelisches Gemeindewerk 12.7 Gemeinde der Christen Ecclesia 12.8 Apostolische Kirche 12.9 Jugend-, Missions- und Sozialwerk Altensteig 12.10 Internationale Jesus Gemeinde 12.11 Sinti und Roma 13. Evangelisation und Mission 13.1 Christl. Gemeinschaftsverband Mülheim 13.2 Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden 13.2.1 Velberter Mission 13.2.2 Aktionskomitee Verfolgter Christen 13.2.3 Volksmission entschiedener Christen 13.3 Vereinigte Missionsfreunde 13.4 Gemeinde Gottes 13.5 Jugend-, Missions- und Sozialwerk Altensteig 13.6 Das Missionswerk `Glaube, Hoffnung, Liebe` 13.7 Arbeitsg. Pfingstl.-Charism. Missionen 14. Soziales Engagement 14.1 Christl. Gemeinschaftsverband Mülheim 14.2 Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden 14.3 Volksmission entschiedener Christen 14.4 Jugend-, Missions- und Sozialwerk Altensteig 15. Ausblick 16. Literatur ····· 10361191284

Literatur im Spiegel der Katholischen Inferiorität mit besonderer Berücksichtigung des Volksschauspiels

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Gegen Abqualifizierung und Selbstgenügsamkeit katholischer Literaten - infolge von Reformation und Kulturkampf - votierten Redakteure katholischer Zeitschriften für hochwertiges Schrifttum und den Stand `Über den Wassern` (Zeitschrift für schöne Literatur). Sie verwiesen auf klassische und volkstümliche Traditionen und Autoren, die hochwertige national verbindende Literatur schufen. Volksbühnenvereine sollten dem modernen Theater, das die Interessen des Volkes und das gesprochene Wort vernachlässigte, das Volksschauspiel entgegensetzen. Die Bühne des Passionsspielortes Erl in Tirol war beispielhaft für die Verbindung von traditionellem Passionsspiel und zeitgemäßem bildungsträchtigem Volksschauspiel. ····· 10361191262

Nationale und religiöse Poesie

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Inhaltsangabe Vorwort Allmers, Hermann: Feldeinsamkeit Arndt, Ernst Moritz: Sturmlied des Krieges Abendlied Außhardt, Sebastian: Die erste Lawine Ball, Hugo: Die Berge meiner Sehnsucht wandern Zwei Gedichte Behrend, Ernst: Christhymne Benz, F.: Erhaben Bierbaum, Otto Julius: Ekstase Tiefe Stunden Sehnsucht Blomberg, Hugo v.: Ruhiges Herz Nächtliche Wanderung Binzer, August Dennis v.: Wir hatten gebauet Böhm, Hans: Tote Liebe Bopp, Friedrich: Der toten Mutter Braun, Nora: Die adligen Frauen Holsteins Die Tage scheinen nur gedämpft Osterhasen Brentano, Clemens: Der Abend Bröger, Karl: Der steinerne Psalm Das Ganze Der blühende Hammer Wunsch in die Zukunft Brühl, H.: Die Linde Weihnachtsglocken Buol, M. v.: Die schöne Tiphaine Chamisso, Adalbert v.: Winter Du Ring an meinem Finger Nun hast du mir den ersten Schmerz getan Tragische Geschichte Der alte Sänger Seit ich ihn gesehen Das Schloß Boncourt Commer, Clara: Liebe überall Christen, Ada: Christbaum Ganz eingerahmt Not Daub, G.: Geheilt Däubler, Theodor: An die Natur Winter Dauthendey, Max: Drinnen im Strauß Der Tag legt endlich sich Heut es kein Abend werden will Deine Hände Deutinger, Martin: Wer einmal tief u. durstig getrunken Dimmer, Hermann Ewigkeit Dolores, Ita: Lieb und Leid Domanig, Karl: Mode Verlassenschaft Dreyer, A.: Morgen in den Alpen Geh nicht vorbei Ein Liebeslied Droste=Hülshoff, A.: Geistliches Jahr Verirrt Dämmerung Mahnung an die Schriftstellerinnen Ebhardt, Melanie: Der blinde Saul Eck, Miriam: Sonne Eckardt, Johannes: Absage Vom Runkelstein Sonne und Regen Eckel. M. A.: Heimwärts Eggert, Eduard: Sommernachtfest Poesie und Prosa Eggert, Walther: Krankenbesuch Engelke, Gerrit: An die Mutter Enking, Ottomar: Ich habe schwer gerungen Ernst, Otto: Glück Ein Freudentag Esser, Anna: Fontainebleau Evers, Franz: Wintertraum Winterstunde Ahnung Ey, Luise: Die Blinde Die toten Lebenden Die lebenden Toten An den Pforten der Ewigkeit Der Kalender Falp, Max: Welke Blätter Faßbinder, Joseph: Herbststurm Meine Rache Fastenrath, Johannes: Das Eichhörnchen und das Ross Fischer, P. Leo: Sehnsucht Feuchtersleben, Ernst v.: Es ist bestimmt in Gottes Rat Wahrheit Fischer, Joh. Georg: Elysium In der Kirschblüth Balder Frühling Um die dritte Stunde Eure Weisheit Ans Ziel Flaischlen, Cäsar: Februarschnee Fontane, Theodor: Man wird nicht besser Mittag Sprüche Die Brücke am Tay Archibald Douglas Die Frage bleibt Franke-Oehl, Ilse: Das Kind Morgenglocken Mein goldener Griffel Von meinen Toten habe ich geträumt Mein Bergwald Wintertag Frey, Adolf: Gewitter im Gebirg Friedrichs, Hermann: Am Fuß der Wartburg Eros Sinnbild Fritzen, Johannes: Ein fallend Blatt Das Mädchen im Schnee Fuchs, H.: Volkslied George, Stefan: Jahr der Seele Geucke, Kurt Schlaf Die weiße Nacht Das Kummerschifflein Görres, Guido: Der Meerstern Die Marienblume Die Herrgottskinder vom Kaltern Goethe, Joh. Wolfg.: Gingo biloba Grillparzer Franz: Abschied von Gastein Hamerling, Robert: Sternennacht Hardung, Viktor: Versuchung Glaube Prophet Bergmann Hauptmann, Carl: Meine Berge leuchten wieder Felsenstimmen Hebbel, Friedrich: Herbstlied Nachtlied Abendgefühl Requiem Schlafen Gebet Unergründlicher Schmerz Hebel, Joh Peter: Agatha Heine, Heinrich: Blaue Funken Letztes freies Waldlied d. Romantik Bimini Gib mir meine Jugend wieder Für die Mouche Henckell, Karl: Heinrich Heine Der Steinklopfer Herbert, M. Raffael Die Spinnerin Heimat Der Vater Herwig, Franz: Am Abend Ein Leben Lesendes Mädchen Kreislauf der Sehnsucht Herzog, F. A.: Istars Heimkehr Heym, Georg: Abend Heyse, Paul: Kleopatra Hintermayer, Franz: Steinhauers Neujahrslied Hlatky, Eduard: Wunder Sprüche Hölty, Ludwig: Minnelied Die Liebe Lebenspflichten Hoffmann v. Fallersleb: August Heinr, v.: Ich hab mein Roß verloren Holstein, Franz v.: Hoffnungsstern Holz, Arno: Rote Dächer Aus dem `Phantasus` Ein Bild - ein anderes Holzer, Fritz: Vormärz Hopfen, Hans: Die Not Hülter, Carl: Heimkehr Huhn, Ernst: Stimmungsbilder Liebe und Leben Iseke, Anton: Für¿s Vaterland Winter Jacobs, A.: Bei meinen Rosen Mein Mütterchen Mein Heim In der Dämmerung Einem Kinde Jacoby, Alinda: Herzenston Jensen, Wilhelm: Ein krankes Glied... Seltsame Genossen Zuletzt Jores, W.: Halt Jüngst, Antonie: Im Traum Genesung Am Tag nach Sedan Jung, Karl: Abendlied aus dem Jahre 1816 Kaltenböck, Josef: Ich saß am Pult Um eines bitte ich Kernstock, Otto: Des Königs Weihnacht Zur Schillerfeier 1905 Es steht ein Schloß Geburtstagsgeschenk Deutscher Haussegen Ein feins lied v. e. landsknecht Zwei Kreuze Liesel Widmung Im Rheingau Auf Rousseau Kieningers, Max: Ross und Reiter Auf deinen Wangen blühn... Klopstock, Friedr. Gottlieb: Aus der Ode an den Eislauf Die frühen Gräber Der Tod Knodt, Karl Ernst: Aus Drang Dank an die `Schwestern Schmerzen` Knorr, Josephine Freiin: Gedichte Koschate, Paul: O kehre heim... Warnung Herbstlied Einem Mädchen Angst Gestorben Sehnsucht Der erste Schultag Krane, Anna von: Die Glückssymphonie Die Sehnsuchtssymphonie Die Schmerzenssymphonie Kranich, P. Timotheus: Erloschenes Licht Gebet Trost der Nacht Vertrauen Kranz, Richard: Erneutes Werben Gnade Frei Mein Weg Sendung Dank einem lieben Blicke Die Stille kam Kröpelin, Hermann: Allerseelen Kügele, Felix Hugo: Hymne Unter der Linde Sonnenblume Herbst Verloren Wiedersehen Elegie Mittag Kurowski, Ludwig: Regentag Herbstbilder Begräbnis Lehner, Rudolf: Noch liegt die Nacht Lenau, Nikolaus: Der offene Schrank Lersch, Heinrich: An die Arbeiter Vor einem Eisenwerk Die Zeichner Die Muttergottes im Schützengraben Brüder Lessert, J. U.: Komm zu mir! Linde, Otto zur: Der Mond steht hinter `m Haus Gen Ostern Lingens, Paul: Unser Königreich Lingg, Hermann: Lied Weil du mir zu früh entschwunden Verlorenes Glück Der Gedanke der Zeit Lissauer, Ernst: Ein Holzschnitt Die Tiere Ich wandre heim Lißberg, Ida v.: Im August Löns, Hermann: Der Funken Traum Der Tausch Lörke, Oskar: Der längste Tag Ludwig, Otto: Die Steine werden zeugen Machts, K.: Vanitas Mair, Severin: Nimmer, Himmel, will ich klagen! Winter am Königssee Bitte Marx, Friedrich: Im Eisenhammer Matt, Hans von: Seit Monden heut das erste Licht Zum Wald hinein Willkommen, goldner Abendschein Mayer, Karl Leopold: Und man schließt den Park Das Tabakhäuschen in Potsdam Möller, Alfred: Brautritornell Nachklänge Mörike, Eduard: Pastoral-Erfahrung Mombert, Alfred: Nun beugt die Nacht Hier ist ein Gipfel In dieser mitternächtigen Zeit Spaziergang Mörike, Eduard: Pastoral-Erfahrung Morgenstern, Christian: An die Wolken Ich bin aus Gott Sonnenaufgang Überwinde! Müller, Clara: Reife Müller, Br. Willram (Anton): Silhouetten Römischer Frühling Samson Müller=Cassala, G. A.: Glück Nietzsche, Friedrich: Dem unbekannten Gott Vereinsamt Aus Zarathustras Nachtlied Aus hohen Bergen Um Mitternacht Novalis (Hardenbe Friedrich v.): Es gibt so bange Zeiten Sehnsucht nach dem Tode Marienlied Das Lied der Toten Oeke, Wilhelm: Allerheiligensommer Reue Herbstnacht Oestéren, Fr. W. v.: Komm zurück... Ott, Arnold: Rauschen der Waldquelle Tiefblauer See Abendflug Wohin Paquet, Alphons: Träumerische Fahrt Pasch, Georg: Heimliche Liebe Vorüber Platen, August v.: Ich möchte wenn ich sterbe Tristan Glück Pohl, Julius: Zwei Wanderlieder: Rafael, L.: Im Schneesturm An das Meer Herbstbrand Reisenbichler, J.: Blühender Frühling Resa, T.: Opfer der Liebe Reuter, Fritz: Lernen Rhein, Theodor: Mittag Rilke, Rainer Maria: Ich kreise um Gott Gehst du außen die Mauer entlang Horae Canonicae Rodenberg, Julius: Meinen Freunden Ronay, Stefan: Leid Christus Rückert, Friedrich: Geharnischtes Sonett Liebesfrühling Kehr ein bei mir Aus der Jugendzeit Ruoff, Gertrud Der Sämann Schack, Adolf Friedr.: Aus dem `kleinen Franz` Schanz, Frida: Das Roggenfeld An die Jugend Margaret Leid Genesung Der Dichter Schenkendorf, Max v.: Frühlingsgruß an das Vaterland Schenkel, Karl: Am Meer Schlegel, Friedr. v.: Der Wanderer Schlegel, August Wilh,: Ave Maria Schliepmann, Hans: Libelle Schmidt, P. Expeditus: Des Menschen Engel ist die Zeit Schmidt, Otto: Jubelhymnus an die Kirche Schmitt, Christian: Neue Gedichte Schneiders, Joseph: Nicht, dass ich dich jemals vergäße Schuk, P.: Nacht Schüler, Gustav: Sonntag An dein Werk Der Gottsucher Schuler, G. M.: Rom Schwab, Gustav: Das Gewitter Schweiker, Joh. Ev.: Am Waldweiher An den Mond Wir wollen ¿s nur nicht seh¿n Bei Nacht im Wald Herbst Begegnung Im Eichenwald Verschneit Im Strom der Zeit Wintersonnenschein Schweiker, Joh. Ev.: Schneeflocken Fund Seidel, H. Wolfgang: Die Legende vom Steinbrech Singolt, Th.: Thränen Dunkel ist `s in mir Spitteler, Carl: Ein Gruß Verschiedenes Erwachen Stach, Ilse von: Abend Verlöbnis Ich dachte diese ganze Nacht Stadler, Ernst: Reinigung Glück Der Spruch Parzival vor der Gralsburg Fahrt über die Kölner Rheinbrücke Stäger, Robert: Am Geistsee Kindliches Genügen So lang¿ noch... Häusliches Glück Hochflut Naturstudium Verschneit Stahl, Anton: Höhenwanderung Steets, J.: Heimweh Sonnenlied Sternberg, Leo: Der Kaiser Deutsche Heerfahrt Blut Heldenblut Stoeber, Fritz: Nach dem Gewitter Mittag auf westfälischer Haide Abend auf westfälischer Haide1 Frühling in der Heide Am Allerseelentage Stolberg, Friedr. Leop.: An die Natur Storm, Theodor: Lied des Harfenmädchens Über die Heide Schließe mir die Augen beide Abseits Die Nachtigall Einer Toten Trost Spruch Strachwitz, Moritz Gr. v.: Helges Treue Das Herz von Douglas Straub, P. Joseph O.S.B.: Ermunterung Aus dem finstern Wald Strauß, Friedr. David: Abschied Letzter Hauch Suse, Theodor: Rubin Thomaseth, Heinz: Heute Abend Trakl, Georg: In einem verlassenen Zimmer Frühling der Seele Trück, Fritz: Harald Gormsohn Ueding, Paul: Soldatenbraut Uhland, Ludwig: Der Schmied Vischer, Friedr. Theod.: Das ersehnte Gewitter Zu spät Ein Augenblick Gesellschaft Bald Greisenglück Vogler, Franz: Herbststimmung Wachler, Ernst: Nachtgruß Helgi und Sigrun Ausguck Märchenerzählerin Wagener, Clemens: Dem Vaterlande Vagantenlied Wer bist du Wagner, Christian: Waldandacht Wagner, Maximilian: Modern Wahner, J.: Honny soit qui mal y pense! Zauberstimme Walden, Franz: Den `Unsern`! Eine Reminiszenz Zürnst du mir noch Ein verlorene Sohn Die Sonne sank -. Waldhart, Marie: Neig¿ dich zu mir! Weber, Fr. Wilhelm.: Einladung Weber, Leopold: Winterfrühling Weigand, Wilhelm: Menschheit Schönheit Weitbrecht, Karl: In dunkler Stunde Wenn ich Abschied nehme Werfel, Franz: Lächeln, atmen, schreiten Warum mein Gott Wetter, Max: Die Wünsche Am Fest der Narrheit Wetzel, Franz: Der Acker Leben Wieman, B.: Trost Im Mai Wieprecht, Christoph: Feuerarbeiter Martinwerk Wildgans, Anton: Das Lächeln. Eine Frühlingsballade Es ist der Mond Zech, Paul: Das verfallene Vaterhaus Eine entsetzliche Mordgeschichte von dem jungen Werther Arbeiterdichtung: Auffahrt Eine Arbeiterfrau Studentenlieder Denksprüche von Haus und Weg Aphorismen Nachwort Autoren der Gedichte Anmerkungen ····· 10361191261

Kirchengeschichte und Landesgeschichte

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Die Kirchenbibliothek Altlandsberg - Die alte Orgel des Fürstenwalder Doms - Der zornige Luther auf der Kanzel - Ephoral- und Pfarrarchive - Der Kirchliche Zentralkatalog in Berlin - Das Altmärkische Pfarrerbuch - Zur Frühgeschichte des Klosters Heiligengrabe - Altbestände in Museumsbibliotheken - Die Werke des Havelberger Domorganisten Carl Friedrich Engelbrecht - Der Orgelbauer Anton Heinrich Gansen - Defizite ortsgeschichtlicher Forschung - Salzwedeler Buch-druck im 18. Jahrhundert - Markgraf Otto I. von Brandenburg - Die Perleberger Stipendienstiftung des Matthäus Ludecus - Prignitzer Leichenpredigten in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel sowie weitere Aufsätze und Rezensionen. ····· 10361191251

Reinhard von Kirchbach - Dialog aus Glauben

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Einleitung Inhalt `Überlegungen und Erfahrungen zum Interreligiösen Dialog` Vortrag auf dem Pastorenkonvent Flensburg, Oeversee 1983 `Welche Bedingungen und welche Freiheiten verändern sich im Dialog mit Menschen anderen Glaubens ` Referat vor dem Schleswiger Pastorenkonvent, Süderstapel 1984 `Als Anfang einer kleinen Zusammenstellung` [Vom Glauben und von der Sendung im interreligiösen Dialog], Ostern 1990 `Inter-religiöser Dialog in einer zunehmenden Konfliktsituation` Vortrag, gehalten vor dem Pastorenkonvent des Kirchenkreises Eckernförde in Barkelsby, 1991 `Dialogische Existenz im Glauben und in der Anfechtung` Erfahrungen und Überlegungen zum inter-religiösen Dialog, Altenhof 1991 `Ein Arbeitspapier und ein Bericht aus meiner Arbeit im inter-religiösen Dialog nach dem Altenhöfer Modell` Pröpstekonvent, Schleswig 1993 `Kurzer zusammenfassender Bericht über meine Arbeit im inter-religiösen Dialog nach dem Altenhöfer Modell in den 11 Treffen seit 1980 und über die Veränderungen in meinem Verständnis, die sich dabei eingestellt haben`, Altenhof 1993 `Eine generelle Auskunft über unseren Weg`, 1994 `Die Christenheit auf der Suche nach ihrem Platz im Zusammenleben mit anderen Religionen und Weltanschauungen`, vorgelegt in Wulfshagen 1994 `Vom Zusammenleben des Unterschiedenen - Verschlossene Türen - Offener Weg`, Breklum 1997 `Zum Verlauf von Tagungen, die sich auf ein hörendes Beten ein-lassen wollen`, 1997 Schaubilder zum interreligiösen Dialog ····· 10361191242

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