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Ein Staat für Palästina?

····· lezzter Preis 12.99€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Abschied von der Zwei-Staaten-Lösung Seit sechzig Jahren ist der Nahost-Konflikt ein Problem der Weltpolitik, das trotz zahlloser Lösungsvorschläge bis heute ungelöst ist - die aktuelle Situation scheint sogar verfahrener denn je. In einer solchen Situation, argumentiert Sari Nusseibeh, einer der bekanntesten palästinensischen Philosophen und seit Jahren aktiv in den Friedensprozess involviert, muss man über die eingefahrenen Muster hinausdenken. Um einen Raum zu öffnen, in dem der Frieden nicht nur denkbar ist, muss man sich die essentiellen Fragen neu stellen: Wie konnte es so weit kommen Was zählt im Alltag der Menschen Und wozu soll ein Staat überhaupt dienen Sari Nusseibehs provokante Reflexion ist ein intellektuelles wie emotionales vermittelndes Plädoyer für eine humane Zivilgesellschaft in Nahost, für einen neuen Weg zum Frieden. ····· 10361204760

Oberhausen

····· lezzter Preis 9.99€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Band 5 der Stadtgeschichte Oberhausens ergänzt die 2012 erschienene vierbändige Ausgabe mit vier wertvollen Beiträgen ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 10361197550

Oberhausen

····· lezzter Preis 9.99€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Band 5 der Stadtgeschichte Oberhausens ergänzt die 2012 erschienene vierbändige Ausgabe mit vier wertvollen Beiträgen ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 10361197549

Quiz-Kiste Westfalen, Dortmund (Spiel)

····· lezzter Preis 11.63€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Was bekam man selbst in Ozeanien, Afrika und Indien, wenn man dort `Dortmunder` bestellte Welcher Spieler hat die meisten Tore für Borussia Dortmund in der Fußballbundesliga erzielt Sport, Geschichte, Theater, Literatur, Popkultur - die 99 Fragen, auf die wir eine Antwort finden müssen, sind so vielfältig wie die Metropole des östlichen Ruhrgebiets selbst. Martin Zehren, ein waschechter Wahldortmunder, hat sie für uns ausbaldowert und zusammengestellt. ····· 10361194772

Geschichte der Baptisten in SüdrusslandPritzkPritz

····· lezzter Preis 2.99€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Das Buch ist ein wichtiger Gedenkstein baptistischer Geschichte und ist ein neuer Beweis für die Lebensfähigkeit und den Sieg der Ideen der Taufgesinnten. Die Geschichte der Taufgesinnten ist stets ein Dokument vom menschlichen Leiden um Christi willen - `wer mir nachfolgen will, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach` - doch aber auch ein Beweis davon, daß der Glaube überwindet. ····· 10361192428

Der Mönch und seine Berge

····· lezzter Preis 30.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Pater Placidus Spescha war Mönch, Volkskundler, Naturforscher und Bergführer. Im ausgehenden 18. Jahrhundert, als Ausflüge ins Hochgebirge grundsätzlich noch alleine der Forschung dienten, betrieb er das Bergsteigen bereits als lustvollen Zeitvertreib. Damit stellt er die etablierte Interpretation in Frage, nach der das Bergsteigen erst im «Goldenen Zeitalter des Alpinismus» in der Mitte des 19. Jahrhunderts als Sport entdeckt wurde. Der Autor vergleicht drei Generationen von Bergsteigern: ihr Alpenbild, ihre Selbstwahrnehmung, ihre Motivation und ihr alpinistisches Können - und erläutert, warum Placidus Spescha wohl der erste wahre Alpinist war. ····· 10361191849

Die gute Waldwirtschaft

····· lezzter Preis 21.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Mitte des 19. Jahrhunderts begannen die bernischen Behörden unter dem Verweis auf die Sicherstellung einer `guten` Waldwirtschaft mit Bewirtschaftungsvorschriften in die Eigentumsrechte der Waldbesitzenden einzugreifen. In einer Längsschnittstudie untersucht Jacqueline Burri die Entwicklung und Durchsetzung waldwirtschaftlicher Paradigmen sowie deren Einfluss auf die Nutzungsansprüche und Bewirtschaftungsmassnahmen am Beispiel der Wälder im Gantrischgebiet. ····· 10361191706

Mit Flugpost/par avion

····· lezzter Preis 21.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Die Luftfahrt machte während des Ersten Weltkriegs einen grossen Entwicklungsschritt. Nach Kriegsende standen Flugzeuge, Infrastruktur und ausgebildetes Personal zur Verfügung, was erstmals einen planmässigen und gewerblichen Luftverkehr ermöglichte. Dieser drehte sich in seinen Anfängen in erster Linie um die Beförderung von Luftpost. Die Autorin untersucht die Organisation, das Angebot, die Nachfrage und die Finanzierung des Schweizer Luftpostverkehrs - und erläutert, weshalb der Staat das unrentable Geschäft in hohem Masse unterstützte und somit überhaupt aufrechterhielt. ····· 10361191658

Freiheit - Gleichheit - Sicherheit

····· lezzter Preis 17.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
InhaltsangabeEINLEITUNG 1.1 Forschungsgegenstand 1.1.1 Fragestellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 1.1.2 Einschränkung des Untersuchungsgegenstandes 1.2 Forschungsstand 1.2.1 Forschung zur Sicherheits- und Informationspolitik in der Helvetik 1.2.2 Internationale Forschung zur politischen Polizei 1.2.3 Denunziationsforschung 1.2.4 Theoretische Modelle in der Polizeigeschichtsforschung 1.3 Quellenlage 2. HISTORISCHER UND POLITISCHER KONTEXT 2.1 Zentralstaat und Informationspolitik 2.2 Widerstand gegen die neue politische Ordnung 2.2.1 Die helvetische Emigration und die Organisation der Gegenrevolution 2.2.2 Volksaufstände im Frühling 1799 - das Beispiel des Kantons Solothurn 2.3 Helvetische Sicherheitspolitik und geheime Informationsbeschaffung 2.3.1 Präventivmassnahmen zur Verhinderung von Aufruhr 2.3.2 Staatsschutz mittels Überwachungen von politischen Bewegungen 3. GEHEIME INFORMATIONSBESCHAFFUNG IN DER PRAXIS 3.1 Spionage 3.1.1 Fricktal 3.1.2 Überwachung der Rheingrenze zu Österreich 3.1.3 Kontrolle der politischen Stimmung und der Kantonsbeamten in der Nordschweiz 3.1.4 Neuenburg und Jura 3.1.5 Die Akteure 1 - Spione 3.1.5.1 Zentralbehörden und Regierungsbeamte 3.1.5.2 Von kantonalen Behörden eingesetzte Spione 3.1.5.3 Rekrutierungspraxis 3.1.6 Ziele der Behörden und Konsequenzen der Spionage 3.2 Denunziationen und Informationslieferungen aufgrund von Amtspflichten 3.2.1 Überlieferung, Formen und Themen 3.2.2 Konsequenzen von Denunziationen 3.2.3 Die Akteure 2 - Denunzierte, Informanten und Informationsempfänge 3.2.4 Motive und Erwartungen der Informanten 3.2.5 Loyalitätskonflikte 3.2.6 Androhung von Kollektivstrafen - Denunziation als Zwang 3.2.7 Fazit - Die Bedeutung des Denunziationswesens 3.3 Weitere Methoden der Informationsbeschaffung 3.3.1 Kontrolle der Briefpost 3.3.2 Kontrolle des Reiseverkehrs in den Postkutschen 3.3.3 Überwachung von verdächtigen Personen 3.4 Kosten der geheimen Informationsbeschaffung 3.5 Ergebnisse und Interpretation 3.5.1 Zusammenfassung der Resultate 3.5.2 Der Einfluss Frankreichs 3.5.3 Geheime Informationsbeschaffung und Staatsschutz 4. ENTWICKLUNG VON ORGANISATIONSSTRUKTUREN 4.1 Organisation und Kontrolle des Informationstransfers 4.1.1 Bündelung der Informationsbeschaffung 4.1.2 Informationsverbreitung und Propaganda 4.2 Institutionalisierung und Professionalisierung 5. KONZEPTIONELLE GRUNDLAGEN DER HELVETISCHEN SICHERHEITSPOLITIK 5.1 Aufklärerischer Idealismus 5.2 ····· 10361191404

Vergessen - Verkannt - Verfemt

····· lezzter Preis 26.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Warum etwa ist ein Bühnenstar wie Josephine Wessely heute unbekannt Wie kann ein genialer Erfinder wie Franz X. Wurm vergessen sein Erstaunlich, dass sich kaum noch jemand an Julius Mannaberg, Julius Pederzani, oder Johannes Dzierzon erinnert... Wie kommt es, dass ein verdienter Musiker wie Antonio Salieri zum Bad Boy der österreichischen Musikgeschichte gestempelt wurde Warum verwandelt sich ein früher engagierter und höchst beliebter Politiker wie Georg Ritter von Schönerer zu einem Menschen verachtenden und dadurch verfemten Ungeheuer, das einsam stirbt Was für ein Mensch muss Arthur Seyß-Inquart gewesen sein, dass er letztlich immer wieder über Leichen ging Von wo kommt der Ausdruck `etwas sei getürkt` her Wussten Sie, dass Gerard van Swieten nicht nur Arzt war, sondern als Reformer auch mit dem Josephinismus nach wie vor in engem Zusammenhang steht Oder wer der bedeutendste österreichische Jagdflieger des Ersten Weltkrieges war und wie sein Leben verlaufen ist Wem verdanken wir in Österreich den Durchbruch der Feuerbestattung und den Bau des Krematoriums Wien-Simmering Wer hat als Pionier unter anderem den Mittelgang in Zugwaggons erfunden Und ist letztlich bekannt, dass es tatsächlich einen alt-österreichischen Don Camillo gab Wenn Sie diese Fragen nun neugierig gemacht haben, dann tauchen Sie ein in die Welt (fast) vergessener Österreicher und entdecken Sie Menschen, Schicksale und Skurrilitäten... Autor: Christian Blankenstein-Halama, geb. 1967 in Wien, verbrachte viele Jahre seines Lebens im kirchlichen Dienst. Eine ungeplante Berufspause im Sommer 2008 führte zu diesem Buch, dem weitere folgen sollen. Bereits erschienen sind Altkatholiken in Österreich. Böhlau 2004 und Christsein, aber wo Bautz 2007, sowie geschichtliche Aufsätze. Rezension in: Österreich in Geschichte und Literatur Heft 1/2010 ····· 10361191385

Die scholastische Theologie im Zeitalter der Gnadenstreitigkeiten I

····· lezzter Preis 28.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Die Gnadenstreitigkeiten des 16. und 17. Jahrhunderts bilden die entscheidende geistesgeschichtliche Auseinandersetzung der frühen Neuzeit. Sie führen vor Augen, wie die katholische Theologie zum letzten Mal aus eigener rationaler Anstrengung heraus die christliche Welt zu polarisieren verstand, indem sie - gespalten in die Lager von Molinisten, Augustinisten und Thomisten - das Wirken der göttlichen Gnadenhilfe zu erklären versuchte. Die hier versammelten Editionen zweier bisher unbekannter Jesuitentheologen, Diego Paez und Diego Marmol, verfolgen den Gang der spanischen Jesuitentheologie im 17. Jahrhundert und bereichern dadurch auch die Geschichtsschreibung der neuzeitlichen Philosophie. Ein Dossier über Gregor von Valencia gibt weiteres Material an die Hand, um Kontinuität und Diskontinuität dieser Entwicklung zu untersuchen. Herausgeber Prof. Dr. Ulrich L. Lehner, Professor für Kirchen- und Theologiegeschichte der Neuzeit an der Marquette University in Milwaukee (USA). Rezension in: Zeitschrift für Katholische Theologie 130 (2008): 263-264 [Lothar Lies SJ]. Weitere Rezension von Band 2 in: Archivio Teologico Granadi no 70 (2007): 267-68 [P. Olivares]. Weitere Rezension von Band 2 in: Archiv für Reformationsgeschichte Jahrgang 38 - 2009 [Conrad]. ····· 10361191311

Ich bin der Herr im Haus

····· lezzter Preis 26.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
`Ich bin der Herr im Haus`, entgegnete Alfred Krupp seinen streikenden Arbeitern 1872. Und Unternehmer seiner Zeit und nach ihm erhoben dieses Wort stillschweigend zu ihrer Leitlinie. Diese und andere Auffassungen von sich selbst als Unternehmer und von dem Staat, in dem sie leben, reflektieren die Festschriften Wuppertaler Unternehmen, die in diesem Buch untersucht werden. Die ältesten stammen aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert, die jüngsten sind aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Als Texte, die nicht dezidiert Politik und Geschichte thematisieren, tradieren diese Festschriften dabei in hohem Maße allgemein anerkannte politische Ansichten und Geschichtsauffassungen - die Weltansichten Wuppertaler Unternehmen. Das Wuppertal ist in diesem Zusammenhang hervorragend geeignet. Als `deutsches Manchester` behauptete die Region bis zum Ende des 19. Jahrhunderts eine ökonomisch führende Position, verlor dann aber in einer zunehmend global orientierten Weltwirtschaft den Anschluss. Wie reagierten die Unternehmer des Tals auf diesen Wandel Wie auf die sich verändernden globalen und nationalen Bedingungen, wie auf die gesellschaftlichen Neuerungen Die Festschriften beantworten diese Fragen mal distanziert, mal sehr persönlich, aber immer als Dokument der Zeit. Rezension in: industrie-kultur 1/2007 Rezension in: in: Archiv und Wirtschaft, 40. Jg., 2007, H. 3, Seite 164-166 ····· 10361191287

Kantonale Armenreform und kommunale Fürsorgepolitik

····· lezzter Preis 26.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Die Armenfürsorge war ein zentrales Tätigkeitsfeld der öffentlichen Hand im 19. Jahrhundert. Band 1 der BFR stellt die umfassenden Neuerungen, welche die kantonale Armenreform der Jahre 1857/58 im Kanton Bern mit sich brachte, anhand der Armenfürsorge der Einwohnergemeinde Worb dar. Nebst der Analyse der geleisteten Unterstützungen widmet sich die Studie schwer gewichtig der Frage nach der Wahrnehmung bzw. der Handhabung der Unterstützungspflicht durch die kommunalen Behörden sowie nach deren armenpolitischen Massnahmen. Die Studie zeigt, dass vor allem die Kosten der Notarmenpflege, mit deren Hilfe vermögenslose und nicht arbeitsfähige Personen unterstützt wurden, für die Gemeinde ein grosses Problem darstellten. Während die Anzahl der Notarmen zwischen 1858 und 1897 kontinuierlich zunahm, senkte der Kanton seine Beiträge an die Notarmenpflege der Gemeinden von Jahr zu Jahr. Vielfältige Schwierigkeiten erwuchsen Worbs Bevölkerung und Armenbehörde auch durch die Bestimmungen der neuen Niederlassungsgesetzgebung. Die Studie zeigt weiter, dass die Bewilligung als auch die Ablehnung von Unterstützungsgesuchen durch die Worber Armenbehörde mit spezifischen Verhaltensweisen und Werten in Verbindung gebracht wurde. Nebst der kommunalen ist auch die regionale Fürsorgepolitik, die sich auf der Basis von so genannten Amtsarmenversammlungen entwickelte, von Interesse. ····· 10361191157

Gemeinde und Schule -

····· lezzter Preis 34.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Nach dem Ende der Helvetischen Republik beauftragte der Kleine Rat von Bern das Schuldepartement, eine Landschulordnung auszuarbeiten, die die bestehende von 1720 ablösen sollte. Schwierigkeiten bei der Abfassung der neuen Gesetzesgrundlage zwangen die Verantwortlichen dazu, in den Dörfern zusätzliche Informationen über den Zustand der Landschulen einzuholen, um diese in eine adäquate Ordnung einfliessen zu lassen. Dazu wurde 1806 ein standardisierter, tabellarischer Fragebogen erarbeitet und mit dem Auftrag, ihn für jede bestehende Landschule von den Pfarrern ausfüllen zu lassen, an die Oberamtleute in den bernischen Amtsbezirken verschickt. Die im Frühling und Sommer 1806 eingegangenen Antworten aus rund 500 Schulgemeinden, an denen etwas mehr als 42&apos 000 Schülerinnen und Schüler gemeldet waren, bilden ein aussergewöhnliches, von der bisherigen schweizerischen Schulgeschichtsforschung kaum wahrgenommenes Quellenkorpus. Die vorliegende Untersuchung versucht diese Forschungslücke zu schliessen, in dem sie in einem ersten Schritt die Informationen zu den Rahmenbedingungen von Schule und Schule halten und zum Bildungsangebot erhebt, analysiert und darstellt. Darauf aufbauend werden in einem zweiten Schritt anhand herausragender " Bildungsräume" die Voraussetzungen gesucht, die ein erfolgreiches Lernen in den angebotenen Lehrinhalten ermöglicht und begünstigt haben. ····· 10361191146

Dynamik und Krise des ökonomischen Patriotismus

····· lezzter Preis 30.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Die Oekonomische Gesellschaft Bern war eine der bedeutendsten Aufklärungssozietäten der Schweiz. 1759 gegründet, entwickelte sie in den dynamischen Anfangsjahren rasch eine ausgedehnte Tätigkeit. Bis 1797 folgten jedoch auch markante Krisen im Leben der Gesellschaft. Die vorliegende Untersuchung verfolgt diesen Wandel, indem sie ein auf seriellen Daten basierendes Tätigkeitsprofil erstellt. Die Datenreihen für die verschiedenen Aktivitäten werden dabei um zahlreiche Beobachtungen qualitativer Natur ergänzt. In einem zweiten Teil wird gefragt, wie die Gesellschaft selbst den Rückgang ihrer Tätigkeit wahrnahm und welche Massnahmen zur Reaktivierung sie ergriff. Drittens werden die Hintergründe dieser Aktivitätskurve analysiert. Dabei kommen sowohl gesellschaftliche und wissenschaftliche Trends auf lokaler und internationaler Ebene, das bernische Institutionengefüge wie auch das Engagement der einzelnen Mitglieder zur Sprache. Weitere Rezensionen Lukas Boser, Michèle Hofmann in: Rezension i Berner Zeitschrift für Geschichte 74 (04/2012), Seite 70-74 Regina Dauser in: Rezension im Jahrbuch für Regionalgeschichte 28 (2010), Seite 188-191 ····· 10361191143

Pfarrer als Vermittler ökonomischen Wissens?

····· lezzter Preis 26.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Die Oekonomische Gesellschaft Bern wurde 1759 als eine der ersten gemeinnützig und ökonomisch ausgerichteten Sozietäten auf dem europäischen Kontinent gegründet. Sie setzte sich zum Ziel, Landwirtschaft, Handwerk und Handel zu fördern und den Bauern auch ganz praktischen Nutzen zu bringen. Als Vermittler zwischen den Ökonomen aus der Stadt und der ländlichen Bevölkerung sah die Gesellschaft die bernischen Landpfarrer vor. Innerhalb der Oekonomischen Gesellschaft finden sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts viele mitarbeitende Geistliche. Die Formen ihrer Aktivitäten gestalteten sich sehr unterschiedlich. Einige nahmen in ihrer Gemeinde aktiv Vermittlungsfunktionen wahr, andere sandten Abhandlungen, Preisschriften oder Topographische Beschreibungen mit vielfältigen Informationen aus ihrem Lebensumfeld nach Bern. Geistliche versuchten zwar einerseits als Volksaufklärer, ökonomisches Wissen zu vermitteln, hatten aber andererseits - zumindest für die Oekonomische Gesellschaft Bern - eine deutlich grössere Bedeutung als Sammler lokaler Informationen. Eine weitere Rezension: Holger Böning, Bremen In: Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, Band 11/2009 © Franz Steiner Verlag, Stuttgart, Band 11 (2009), Seite 207. ····· 10361191142

Nach dem ein ehrsame gemeind wohlbedächtlich darüber deliberiert

····· lezzter Preis 30.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Der Band untersucht ausgehend vom Kommunalismus-Konzept von Peter Blickle die Funktion der Gemeindeversammlung in den Landgemeinden des Staates Bern im 18. Jahrhundert. Aufgrund der Forschungsdesiderate wird in einem ersten Schritt bestimmt, welche Siedlungsbewohner Zugang zur Gemeindeversammlung hatten, und daraus eine Gemeindetypologie entwickelt. Deutlich wird dabei, dass sich die verschiedenen Gemeinden als Systeme von Rechten und Pflichten der Gemeindebewohner beschreiben lassen. Im Weiteren zeigt die räumliche Verteilung der Gemeindetypen im Berner Territorium den Einfluss von Wirtschaftstätigkeit und Siedlungsstruktur auf die Gemeindeorganisation. Die Gemeindeversammlungen werden sodann nach ihrem Aufbau und ihren Regeln befragt: Mit spezifischen Diskussions- und Entscheidungsmustern versuchten die Gemeinden einen kommunalen Interessenausgleich zu finden und dörfliche Gemeinschaft zu stiften. Weitgehende Entscheidungskompetenzen und ein breiter Themenfächer weisen zudem daraufhin, dass die ländlichen Gemeinden trotz ihres Untertanenstatus über eine gut entwickelte Gemeindeautonomie verfügten. ····· 10361191141

Schweizer, steh zu deinen Bahnen!

····· lezzter Preis 30.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Angesichts der grossen Popularität der Schweizerischen Bundesbahnen gerät oft in Vergessenheit, dass deren Finanzlage dem Bund schon sehr oft grosse Schwierigkeiten bereitet hat. Was anlässlich der Verstaatlichung der Eisenbahnen 1898 als eine Erfolgsgeschichte geplant war, entpuppte sich bereits während des Ersten Weltkrieges als ein finanzieller Albtraum, der nur durch ein engagiertes Eingreifen des Bundes beendet werden konnte. Ein Blick auf die fünfundzwanzigjährige Leidensgeschichte dieser ersten Sanierungsbemühungen lässt deutlich werden, dass die zwischen 1920 und 1945 diskutierten Sanierungskonzepte nichts von ihrer Aktualität eingebüsst haben und teilweise erst heute verwirklicht werden. ····· 10361191140

Die Überschwemmungen von 1868 in der Schweiz

····· lezzter Preis 30.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Ein extremes Naturereignis kann in menschlich genutztem Raum eine Katastrophe verursachen, die wiederum Veränderungen anstossen kann. Im Zentrum steht hier deshalb nicht ein Ereignis an sich, sondern dessen Folgen karitativer und präventiver Art: Kann eine Katastrophe für eine Gesellschaft ein verbindendes Ereignis werden Wie beeinflussen Katastrophen die Umsetzung von Präventivmassnahmen Wie wird ein Ereignis von Interessengruppen instrumentalisiert, um gewisse Ziele zu erreichen Diese Fragen werden am Beispiel der Überschwemmungen von 1868 in der Schweiz untersucht, die mit 14 Mio. Fr. Schaden, 55 Todesopfern und mehr als 18`000 Betroffenen als eine der grössten Naturkatastrophen der Geschichte des Bundesstaates gilt. Die Ereignisse von 1868 verhalfen der Bevölkerung zwanzig Jahre nach der konfliktreichen Entstehung des Bundesstaates zu Erinnerungen, die noch Jahre später Verbundenheit hervorzurufen vermochten. Die ad hoc Hilfe entwickelte sich in den folgenden Jahren zur eidgenössischen Routine in Katastrophenfällen. In Wasserbau und Forstwesen führte die Katastrophe als Ausgangspunkt der Zentralisierung von kantonalen Kompetenzen zu einer dauerhaften politischen Integration. Rezension in: Berner Zeitschrift für Geschichte, 72. Jahrgang, Nr. 01/10, Seite 117-118. ····· 10361191139

dan mein muter wot nicht muter sein, und der vatter nicht vatter

····· lezzter Preis 30.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Kindsaussetzungen gab es in der frühen Neuzeit in ganz Europa, die Häufigkeit hingegen differierte je nach Region ganz beträchtlich. Die Findelhäuser in den Großstädten Europas zeugen vom Ausmaß, welches das Problem annehmen konnte. In Bern wurden ausgesetzte Kinder nicht in einem Findelhaus, sondern individuell bei Pflegefamilien auf dem Land untergebracht. Ein so genannter `Fündelischaffner` war für die Versorgung der Kinder zuständig. Die vorliegende Studie untersucht die in Bern vorhandenen Institutionen zur Versorgung der ausgesetzten Kinder. Zudem fragt sie nach den Motiven und Hintergründen der aussetzenden Eltern. Ein wesentlicher Teil der Untersuchung ist dem Schicksal der in Bern in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ausgesetzten Kinder gewidmet: Kindersterblichkeit, Verdingung, Schulbesuch, medizinische Versorgung sowie Berufsbildung und die Lebensumstände als Erwachsene sind weitere Schwerpunkte des Buches. Die gute Quellenlage in Bern ermöglicht einen vertieften Einblick in diesen besonderen Bereich der Fürsorge im Ancien Régime. ····· 10361191137

Das wild gewordene Element

····· lezzter Preis 30.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Der vorliegende 2. Band der Berner Forschungen zur Regional-geschichte beruht auf der Lizentiatsarbeit von Reto Müller, vorgelegt bei Prof. Dr. Christian Pfister, Universität Bern. Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile: Im ersten Teil werden die beiden Mittellandhochwasser von 1852 und 1876 komperativ dargestellt. Dabei wird vorab der Frage nachgegangen, wie die drei gesellschaftlichen Subsysteme Medien, Politik und Verwaltung auf die beiden Extremereignisse reagiert haben. Die Ereignisse von 1852 und 1876 sind die bisher grössten je registrierten Hochwasser in der Schweiz. Die Arbeit zeigt auf, dass die Hochwasserprävention zu einem wichtigen Betätigungsfeld des jungen Bundesstaates wurde. In diesem Politikbereich konnte der Bundesstaat erstmals ohne grossen Widerstand seine Kompetenzen gegenüber den Kantonen ausweiten. Im zweiten Teil fokussiert sich der Blick der Arbeit auf die Juragewässerkorrektion. Das Hochwasser von 1852 und der neu gegründete Bundesstaat eröffnete dem über Jahrzehnte hinweg geplanten Projekt neue Handlungsspielräume. Die Juragewässerkorrektion war aber weit mehr als bloss ein Hochwasserschutzprojekt: Mit ihr wurden im Bund neue politische Verfahren institutionalisiert, welche bis heute ihre Gültigkeit haben. ····· 10361191136

Verletzte Körper

····· lezzter Preis 26.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Die Arbeit von Sonja Matter, die zuerst 2003 als Lizenziatsarbeit vorgelegt wurde, gehört zu den besten Abschlussarbeiten, die am Historischen Institut der Universität Bern in diesem Jahr eingereicht wurden und wird nun in der neuen Reihe des Historischen Instituts, `Berner Forschungen zur Neuesten Allgemeinen und Schweizer Geschichte`, publiziert. Mit der `ehelichen Gewalt` behandelt Matter ein Thema, das in den Geschichtswissenschaften für die Schweiz im 20. Jahrhundert bislang nur punktuell bearbeitet wurde. Eheliche Gewalt war bis in die 1970er-Jahre einem starken gesellschaftlichen Tabu unterworfen, Gewaltakte in der Ehe wurden als Problem des Privaten behandelt und kaum öffentlich diskutiert, weshalb vergangene Konzeptionen dieses sozialen Phänomens schwer fassbar gemacht werden können. Matter bedient sich daher der diskursiven Untersuchungsebene der Jurisprudenz, um zu Aussagen zu gelangen, welche Vorstellungen mit ehelicher Gewalt bis Mitte des 20. Jahrhunderts verbunden waren. Anders als der Titel suggeriert, behandelt die Arbeit nicht nur die Scheidungspraxis der 1940er-Jahre, sondern zeichnet eine längere Entwicklung der juristischen Konzeption von ehelicher Gewalt nach. Ebenso ist die Arbeit nicht regional-geschichtlich angelegt, vielmehr dient die Untersuchung von Scheidungsprozessen vor dem Amtsgericht Luzern als empirische Basis, um generellere historische Einsichten über das Phänomen der Gewalt in der Ehe zu gewinnen.Der Sachverhalt Gewalt in der Ehe fand mit dem Scheidungsgrund der `schweren Misshandlung` 1912 Eingang in die schweizerische Rechtsprechung (Art. 138 ZGB). Matter untersucht in einem ersten Teil ihrer Arbeit, wie die `schwere Misshandlung` im schweizerischen Scheidungsrecht kodifiziert und wie dieser Scheidungsgrund durch die Judikatur und die Rechtswissenschaft interpretiert wurde, dabei wird der Zeitraum von 1874 bis 1945 berücksichtigt. Auf einer breiten Quellengrundlage werden wesentliche Entwicklungen im juristischen und politischen Aushandlungsprozess nachgezeichnet und untersucht, wie zwischen tolerierbaren und untolerierbaren Gewaltformen unterschieden wurde. Zum einen handelt es sich dabei um eine kurze Entstehungsgeschichte des genannten Scheidungsgrunds, wie er im schweizerischen Zivilgesetzbuch von 1912 verankert wurde. Analysiert werden hier neben dem Gesetzestext auch die vorangegangenen Diskussionen einer Expertenkommission und im Parlament. Für die Zeit nach 1912 sind es vor allem juristische Kommentare und Aufsätze zum Scheidungsrecht, die Rückschlüsse auf ein jeweiliges Verständnis von ehelicher Gewalt zulassen und sowohl verschiedene Standpunkte innerhalb der Rechtslehre als auch eine Entwicklung in der Interpretation dieses Sachverhalts dokumentieren. Für den historischen Kontext der Praxis des Scheidungsgerichts Luzern Mitte des 20. Jahrhunderts sind insbesondere auch zeitlich weiter zurückliegende Bundesgerichtsentscheide relevant, die ebenfalls in diesem ersten Teil diskutiert werden.Die Grundlage des zweiten Teils dieser Arbeit bildet die Untersuchung von 216 Scheidungsfällen, die vor dem Amtsgericht Luzern in den Jahren 1940, 1942 und 1944 zur Verhandlung kamen. Der definitorischen Gewalt von Recht und Politik wird hier die Ebene der vermittelten Eherealität gegenübergestellt. Wie Matter aufzeigt, war eheliche Gewalt Anfang der 1940er-Jahre keine Randerscheinung, denn in mehr als einem Drittel der Fälle, in denen eine Scheidung oder Trennung verlangt wurde, berief sich zumindest eine Partei auf den Scheidungsgrund der `schweren Misshandlung`. Anhand von Protokollen zu den Scheidungsprozessen, den in den amtlichen Scheidungsdossiers enthaltenen Klage- und Verteidigungsschriften und, soweit sie überliefert wurden, anhand von persönlichen, das heißt nicht durch die Rechtsvertretung gefärbten Schilderungen der Betroffenen, untersucht Matter den Verhandlungsgegenstand der ehelichen Gewalt. Auf der diskursiven Ebene wird analysiert, wie sich das Sprechen über eheliche Gewalt vor dem Amtsgericht gestaltete, wobei die unterschiedlichen Perspektiven der Ehefrauen und Ehemänner als `Opfer` und als `Täter` beziehungsweise `Täterinnen` berücksichtigt werden. Auf der Ebene der sozialen Praxis wird gefragt, welche Funktionen Gewalt in Geschlechterbeziehungen einnehmen konnte und inwiefern Gewalt (de)legitimiert wurde. Auf der praktischen Ebene wird aber auch gefragt, welche Möglichkeiten den Gewaltopfern zur Verfügung standen, um sich der ehelichen Gewalt zu entziehen. Von Bedeutung sind hier sowohl das soziale und familiäre Umfeld der Betroffenen, als auch staatliche Formen der Intervention. Die Untersuchung erfolgt anhand dreier narrativer Fallbeispiele, wobei diese durch Ergebnisse aus der Analyse aller Fälle komplettiert wird. Abgeschlossen wird dieser zweite Teil der Untersuchung mit einer Darstellung der richterlichen Praxis des Amtsgerichts Luzern.Für die theoretische Grundlegung der Arbeit bedient sich Matter sowohl eines kultur- als auch eines geschlechter-geschichtlichen Ansatzes. Eine grundlegende Annahme besteht darin, dass Subjekte durch `Erfahrung` konstituiert werden. Verschiedene Forschungsansätze zu diesem beladenen Begriff werden in Bezug auf die eigene Herangehensweise reflektiert: Im Anschluss an jüngere Überlegungen aus der Kulturgeschichte des Körpers fordert Matter die Verschränkung des diskursanalytischen Ansatzes mit einer `individualisierteren` Perspektive. Erfahrungen werden demnach nicht als rein sprachliche Ereignisse betrachtet, sondern bewahren eine `reale` Komponente jenseits der Linguistik. Mit Blick auf die historische Untersuchung von `verletzten Körpern` sind nach Matter zwei Aspekte bedeutsam: Erstens kann die körperliche Erfahrung des Schmerzes nicht unmittelbar verständlich gemacht werden, sondern muss über Sprache vermittelt und in der historischen Analyse über den Text rekonstruiert werden. Zweitens - und darauf wird in der Untersuchung besonderer Wert gelegt - besteht gerade bei dieser Erfahrung die Schwierigkeit, dass Schmerz nur bedingt objektiviert und in Sprache übersetzt werden kann. Diesem Spannungsverhältnis wird in der Untersuchung Rechnung getragen, wenn gefragt wird, wie die Betroffenen über Schmerz und Gewalt sprachen und inwiefern es ihnen gelang, dem Gericht die Schmerzerfahrung überzeugend zu vermitteln. Bedeutsam ist aber auch der breitere `Erfahrungskontext`, der im Sinne von übergeordneten Diskursen verstanden werden kann: Zum einen wird dieser Kontext im gesellschaftlichen Hintergrund Mitte der 1940er-Jahre gesehen, als die `Stärkung der Familie` in der Kriegs- und Krisenzeit Teil eines schweizerischen Integrationsprozesses war, ein Umstand, der sich - wie Matter aufzeigt - ebenfalls auf das Rechtsverständnis und die Rechtspraxis auswirken konnte. Des Weiteren werden die `Erfahrungswirklichkeiten` des `Frau-` und `Mannseins` berücksichtigt. Diese werden als Kategorien verstanden, die das Wahrnehmen, Erfahren und Denken von historischen Subjekten strukturieren. Männer und Frauen wandten gegen ihre Partner beziehungsweise Partnerinnen nicht nur in unterschiedlichem Maß Gewalt an. Gewalt diente, wie Matter aufzeigt, auch der Konstruktion von geschlechtsspezifischen Rollenbildern, wobei nicht zuletzt geschlechtsspezifisch festgeschrieben wurde, was als abweichendes Verhalten definiert und im Zusammenhang der Ehescheidung juristisch verfolgt wurde. Doch auch das Handeln der Richter (in den untersuchten Fällen handelte es sich ausschließlich um Männer) muss im Zusammenhang mit deren Wahrnehmungs- und Erfahrungskontext betrachtet werden. Dieser bestand im Gegensatz zu den Prozessierenden nicht nur im gesellschaftlichen und geschlechts-spezifischen Hintergrund, sondern was die richterliche Entscheidungsfindung betrifft, auch in der Rechtstradition und -praxis. Matter verweist hier auf die unterschiedlichen `Lebenswelten` von Richtern und von weiblichen Gewaltopfern in der Ehe, wobei sie auf der theoretischen Ebene versucht, das Konzept der `Sprachspiele` nach Wittgenstein für die Geschichtswissenschaften fruchtbar zu machen. Im wesentlichen zielen diese Ausführungen darauf ab, mögliche Verständigungsschwierigkeiten als einen von mehreren Erklärungsfaktoren heranzuziehen, um die Frage zu klären, warum das Luzerner Gericht nur in ganz wenigen Fällen eine Ehe auf Grund des `Misshandlungsartikels` schied. Während sich dieser Ansatz eher auf der hypothetischen Ebene bewegt und zu weiteren Diskussionen anregen dürfte, steht das übrige theoretisch-methodische Vorgehen in klarem Bezug zur gewählten Quellenbasis und fördert eine Vielzahl an fundierten Erkenntnissen zu Tage.Sonja Matter zeigt in ihrer Arbeit auf beeindruckende Weise, wie von Gewalt geprägte eheliche Beziehungen in den 1940er-Jahren aussehen konnten. Die Untersuchung vermittelt nicht nur einen Eindruck von den zum Teil gravierenden Verletzungen, welche die - zumeist weiblichen - Opfer erlitten hatten, sondern verweist auch auf die sozialen Funktionen, welche die Gewaltanwendungen in einer Ehe einnehmen konnten. Gewalt nahm, wie Matter zeigt, in vielen der untersuchten Beziehungen eine zentrale Funktion bei der Aushandlung von Machtpositionen ein. Dabei lässt sich ein klarer Bezug zu den gesellschaftlichen Vorstellungen der Zeit feststellen: Stellten Frauen die ihnen gemäss eines geschlechterhierarchischen Eheverständnisses zugewiesene untergeordnete Rolle (scheinbar) in Frage, reagierten ihre Partner oftmals mit Gewalt. Dies konnte beispielsweise der Fall sein, wenn die Frau - entgegen dem von allen Schichten getragenen Idealbild des männlichen Alleinernährers - ein eigenes Einkommen erwirtschaftete oder aber durch kommunikative Kompetenz die männliche Machtposition zu untergraben drohte. Die männliche Vormachtstellung war rechtlich im Zivilgesetzbuch verankert und wie Matter aufzeigt, scheinen die Luzerner Amtsrichter `leichtere` Formen von Gewaltanwendung als Mittel zur Erhaltung der ehelichen Machtverhältnisse toleriert zu haben - zumindest sanktionierten sie diese nicht, indem sie einer Scheidung auf Grund `schwerer Misshandlung` stattgegeben hätten. Von Bedeutung scheint diesbezüglich auch die ideologische Vorstellung eines von der öffentlichen Sphäre getrennten Privatbereichs zu sein, in dem die Familie als `Ort der Geborgenheit und des Friedens` fungierte und vor staatlicher Intervention geschützt sein sollte. In der Rechtspraxis wurde in erster Linie versucht, eine `gütliche Einigung` zwischen den Eheleuten zu erzielen und auch die Polizei, die zu Gewaltsituationen hinzugezogen wurde, griff eher vermittelnd ein. War ein gewaltbereiter Ehemann den Behörden nicht schon in außerehelichen Angelegenheiten negativ aufgefallen, musste sich die Ehefrau auf ein soziales Netzwerk verlassen können oder zusätzliche Gründe für eine Scheidung vorbringen, um sich aus einer Gewaltbeziehung befreien zu können. Wie die Untersuchung zeigt, führten andere Scheidungsgründe weitaus häufiger zu einer Trennung oder Scheidung. Dabei ist zu beachten, dass das Gericht nicht zuletzt auf der Grundlage der bestehenden Rechtstradition urteilte. In seiner Interpretation der `schweren Misshandlung`, die im Gesetzestext unpräzise definiert war, folgte es zu weiten Teilen sowohl den früheren Bundesgerichtsentscheiden als auch der Rechtslehre. Die Interpretation durch die Rechtslehre veränderte sich im Verlauf der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, wie Matter am Beispiel August Eggers - dem damaligen Experten in Familien- und Eherechtsfragen - aufzeigt. Es setzte sich eine Norm durch, wonach Konflikte gewaltfrei zu lösen waren, allerdings war sich die Rechtslehre lange uneins darüber, ob diese Norm grundsätzlichen Charakter haben sollte oder vielmehr schichtspezifisch betrachtet werden müsste. Nicht alle Rechtswissenschaftler vollzogen den Meinungswandel Eggers und so konnte sich bis in die 1950er-Jahre vereinzelt auch die Ansicht halten, dass Gewalt in den unteren sozialen Schichten (für Männer) ein `normales` Interaktionsmittel sei, von Frauen der Unterschicht gewissermaßen selbstverständlich ertragen werde und deshalb im Gegensatz zu den oberen Schichten nicht sanktioniert werden müsse. Das Amtsgericht Luzern handelte hingegen entsprechend der aktuellen rechtswissenschaftlichen Mehrheitsmeinung und nahm keine nach Schichten unterscheidende Einschätzung von Gewalt vor. Allerdings folgte es der älteren juristischen Lehre dahingehend, dass es nur besonders massive Gewaltakte als hinreichenden Grund bewertete, um eine Ehe zu scheiden und urteilte faktisch nur in sehr wenigen Fälle im Sinne der Klage auf `schwere Misshandlung`. Die Interpretation der erlebten ehelichen Gewalt durch die Betroffenen konnte sich dagegen erheblich von der juristischen Sichtweise unterscheiden. Unabhängig davon, welcher sozialen Schicht sie angehörten, bewerteten die Klägerinnen Gewaltformen wie Schläge oder Tritte im Gegensatz zu den Richtern nicht als `Rohheiten`. Für sie überschritten solche Gewaltakte die Grenze des `Normalen` und stellten eine klare Verletzung ihrer körperlichen Integrität dar.Die Publikation `Verletzte Körper` leistet einen wichtigen Beitrag für das Verständnis von ehelicher Gewalt aus der historischen Perspektive. Sie zeigt einerseits, dass die Funktionen von Gewalt im Zusammenhang mit jeweils vorherrschenden gesellschaftlichen Vorstellungen von Ehe, Partnerschaft und den bestehenden Geschlechterverhältnissen betrachtet werde ····· 10361191103

Die Fürsten von Anhalt-Zerbst

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Anhalt-Zerbst erlangte durch Katharina die Große weithin Bekanntheit. Die berühmte Tochter des Fürstenhauses wurde 1762 Zarin von Russland. Als ihr Bruder Fürst Friedrich August von Anhalt-Zerbst 1793 ohne Leibeserben starb, endete die 190 Jahre lange Geschichte des anhaltischen Teilfürstentums, die mit Fürst Rudolf begründet worden war. Porträtiert werden die Lebenswege der sieben Fürsten von Anhalt-Zerbst. ····· 10361191082

200 Jahre Göttinger Geschichte von 1700 bis 1900 im Hausbuch von Cuno Rumann dem Älteren

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In dem 1883 begonnenen Hausbuch mit dem Titel `Denkwürdige Ereignisse von dem Geschlechte der Rumänner` schildert Heinrich Carl Cuno Rumann, der Urgroßvater des Herausgebers, die Lebensgeschichten von drei Generationen direkter Vorfahren aus der Göttinger Linie der Familie und mit ihnen nahe verwandter Personen sowie geschichtliche Ereignisse ihrer Zeit. Das Werk wurde später (nach 1905) von seinem älteren Sohn Cuno (1861-1926) ergänzt und erweitert. Der Herausgeber, als Verfasser profunder familiengeschichtlicher Aufsätze ausgewiesen, hat es unternommen, dieses Werk aus dem von ihm betreuten Familienarchiv zu veröffentlichen und es somit auch für spätere Generationen verfügbar zu machen. Dabei hat er besonderen Wert auf die möglichst buchstabengetreue Wiedergabe des Originals gelegt, aber auch Ergänzungen und Korrekturen nach neueren Erkenntnissen vorgenommen. Das Werk ist nicht nur eine Fundgrube zur Rumannschen Familiengeschichte, sondern mit den auf den Aufzeichnungen der Familienmitglieder basierenden Schilderungen beispielsweise zur Anfangszeit der Georg-August-Universität, über die Zeit des Siebenjährigen Krieges (1756-1763) mit französischen Einquartierungen in Göttingen und die Zeit des Königreiches Westphalen (1807-1814) zugleich eine wichtige Quelle zur Göttinger Geschichte, an der die `Rumänner` in ganz unterschiedlicher Weise einen nicht unerheblichen Anteil hatten. Diese nahezu einhundert Jahre unbeachtet gebliebene Schrift wird mit der hier vorgelegten Transkription allgemein zugänglich gemacht und für die Forschung bereitgestellt. Aus dem Inhalt: Vorbemerkung des Herausgebers. 9 Einführung des Herausgebers. 10 1. CUM DEO HAUSBUCH . Vorwort, fol. 1r-4v. 15 . Die Familie mit ihren Verzweigungen als Lehnsverband bis zu dessen Auflösung, fol. 5r-26r. 17 2. Hildebrand Heinrich Rumann HHR, fol. 27r-81. 30 . Die Jugendzeit, fol. 27r. 30 . Oheim Julius Caspar fällt bei Höchstädt am 13.8.1704, fol. 29r. 32 . Vater Hildebrand Levin stirbt, fol. 29r. 32 . Übersicht über das Leben von HHR durch Justizrat Cuno Rumann auf fol. 30v, 31v, 32v, 33v und 34v. . Der constituierte Vormund, fol. 29r. 32 . Güterteilung, fol. 30r-33r. 33 . Schulzeit, fol. 34r. 38 . Oheim Johann Christoph stirbt, fol. 35r. 39 . Studierzeit in Jena, fol. 35r. 39 . Volljährigkeit, fol. 37r. 40 . Familie Ebel als Vorbesitzer des Hauses Barfüßerstr., 15 fol. 39v. 41 . Niederlassung in Göttingen, fol. 40r. 42 . Verheiratung, fol. 40r.42 . Kirchenbuchauszüge St. Johannis et Crucis Göttingen, fol. 41v. 43 . Kinder, fol. 42r. 43 . Zeit während der Universitätsgründung in Göttingen, fol. 43r. 44 . Gründung einer Leihanstalt für Kutschen und Pferde, fol. 44r. 44 . Aufstellung von zahlreichen Ländereien, fol. 45v. 45 . Ererbte Lehngüter, fol. 46r. 45 . Pachtvertrag, fol. 46v-47v. 46 . Lehnswesen, Verteilung der Anteile, fol. 48r. 47 . Tod des Bruders und Seniors familiae Christoph Heinrich in Bösinghausen und Übernahme der Würde des Seniors familiae, fol. 49r und v. 48 . Besuch bei Lehnsherren und Aufzählung von Geschäftspartnern, fol. 50r. 49 . Übersicht der Zeitgenossen aus dem Geschlechte der Rumänner: Gieslersche Linie und Nachkommen von Joachim Christoph Rumann, Übersicht, fol. 50v. 50 . Brief an Baron von Münchhausen, fol. 51r. 50 . Klageschrift der Lehnsvettern Johann Ludwig und Georg Friedrich gegen die Nachkommen von Joachim Christoph wg. Lehnsbesitz, fol. 53r-55v. 52 . Rechtsstreit wegen der Teilhaberschaft am Lehnswalde bei Bösinghausen 1751 bis 1756 (1806!), fol. 56r-58r. 55 . Silberne Hochzeit am 22. Mai 1752, fol. 58v. 56 . Aus der Zeit des Siebenjährigen Krieges 1756-1763, fol. 59r-61r. 56 . Verheiratung der Kinder, fol. 61r. 58 . Konkurseröffnung für den Neffen August Rumann über das Gut in Bösinghausen 1776, fol. 64r. 60 . Goldene Hochzeit und Tod des Sohnes HCR 1777, fol. 64r. 60 . Verschiedene Briefe, fol. 64v-70r. 61 . Der Tod der Ehefrau Margarethe Elisabeth am 18.5.1785, fol. 69r. 65 . Schema der Familie von HHR: Schwiegersöhne und Töchter: Hentze, Volger, Böning, fol. 70v. 66 . Nachrichten über die Familien der Ehemänner der Töchter: Johann Heinrich Georg Böning und Johann Christian Böning, fol. 71r-72r. 67 . Nachlass und sämtliche Einrichtungen, fol. 72v-75v. 68 . Stammtafel der Ehefrau ab Ratsapotheker Johann Ebell (1622-1686), fol. 76r. 72 . Seitenverwandtschaften durch die Familie Böning, fol. 76v. 73 . Testament v. HHR und Ehefrau mit sehr detaillierten Anweisungen bis Beglaubigung durch Dr. Achterkirchen und F.C. Reddersen in Northeim 1775 und am 4. Juni 1787, fol. 77r-81v. 73 . Inhaltsverzeichnis der Lebensbeschreibung v. HHR von fol. 27 bis 81 v (beendigt am Sonntag, 25. November 1883), fol. 81v. 77 3. Nachtrag Fam. Volger mit Stammtafel Volger: Todesanzeige und Trauregisterangabe durch Cuno Rumann, fol. 82r und v. 78 4. Heinrich Christoph Rumann HCR, fol. 83r-127v. 79 . Geburt und Jugendzeit, fol. 83r und v. 79 . Studierzeit, Matrikelauszug 13. Oktober 1745, fol. 83v. 80 . Beeidigung als Advokat 1751 mit Eidesformel, fol. 84r. 80 . Beeidigung als Notar 1753 mit Eidesformel, fol. 85r. 81 . Notarbestallung, fol. 85v-86v. 81 . Rechtsangelegenheiten: Waldprozess Bösinghausen, fol. 87r-88r. 83 . Einfügung C.R.: Haus Kurze Geismarstr. 14, Geburtshaus von Ludwig Rumann 1798. Eigentümer u.a. Familien Schierholz, Schachtrup, Böning, fol. 88r und 106r. 83 . Verlobung und Verheiratung mit Marie Eleonore Hentze, fol. 89r und v. 84 . Nachrichten über die Ehefrau und deren Familie, Stammtafel Rumann/Hentze, fol. 90r. 86 . Aufzählung der 8 (7 ) Kinder: 6 (5 ) Mädchen, 2 Jungen, fol. 91r. 87 . Übereinkunft mit den Gebrüdern Jacob und Christoph Alrutz in Hetjershausen wegen Landverpachtung, fol. 91v-92v. 88 . Pacht- und Lehnsangelegenheiten des Vetters August Rumann der das Gut Bösinghausen verkaufen wollte, um Schulden zu bezahlen. Vereinbarung von HHR mit seinen Neffen August, Theodor und Clamor Adolph, ohne den Sohn zu informieren, Beschwerdebrief an die Lehnskammer, fol. 93r-99v. 89 . Nachricht über die Geburt des jüngsten Sohnes Ende 1775 (+ 1777), fol. 100r. 95 . Heinrich Christophs Tod 1777, fol. 100v. 95 . Gesuch der Witwe an den Rat zu Northeim wegen des Molini-Rumannschen Stipendiums für ihren Sohn Heinrich Gottfried, fol. 101r und v. 96 . Heinrich Christophs Töchter und Nachrichten über deren Ehemänner und Nachkommen: Henriette (verh. Hampe), Sophie (verh. Schierholz), Enkelin Ernestine (verh. Bosse), Ernestine (verh. Brehl), Charlotte (verh. Klein), Amalie (unverheiratet) mit Kirchenbuchhinweisen und Todesanzeigen, fol. 102-115r. 97 . Darstellung der eingeheirateten Familien: Hampe: 102r, Meissbach: 102v, Schierholz: 103v-104r, Bosse: 104r-105r, Brehl: 107r-110r, Klein: 111r . Stammtafeln Rumann-Hentze mit Nachkommen Rumann, Hampe. Schierholz, Brehl, Klein, fol. 111v-112r. 107 . Inhaltsverzeichnis zur vorstehenden Lebensbeschreibung von Heinrich Christoph Rumann, fol. 112v. 109 . Tochter Amalie: unverheiratet (Taufeintrag St. Johannis), fol. 113r-113v. 109 . Nachträge zu Familie Klein 8 Charlotte Rumann, fol. 114r-115v. 110 . Heinrich Christoph: Epitome von Justizrat Cuno Rumann, fol. 116-118v. 112 . Nachträge. Streitigkeiten zwischen Heinrich Christoph und seinem Vater wegen seiner Verheiratung: Klage Rumann gegen Rumann, fol. 119-125. 115 . Personenverzeichnis und Stammtafelverzeichnis, fol. 126r-127v. 121 5. Leer, fol. 128r-129v. 123 6. Johann Heinrich Gottfried Rumann HGR, fol. 130r-156r. 124 . Klage Rauschenplat geg. Rumann wegen Lehrvertrages, fol. 132r-135v. 125 . J.H. Gottfrieds Verlobung mit Caroline Sontag aus Wahlhausen, fol. 137r-137v. 130 . J.H. Gottfrieds Erbschaft beim Tode des Großvaters 1787 und Lehnmutung, fol. 138r-141r. 130 . Erläuterung von C.R. zu Allendorf und Wahlhausen, fol. 142v. 134 . Familien Sontag, Jordan, Eberhard, Rudolph, Harmsen, Osterley fol. 143r-147v. 135 . Ergänzungen zur Familie Sontag, fol. 148r-152r. 140 . Stammtafel zur Familie Sontag mit Nachkommen, fol. 152v. 144 . Fortsetzung Familie Sontag, fol. 153r-156r. 145 7. Heinrich Gottfrieds Kinder, fol. 156r-174v. 147 . 1. Trostlied der Caroline Sontag beim Tode des ersten Kindes Ernst 1789, fol. 156r-157r. 147 . 2. Sohn Carl, gefallen 1812 in Russland, fol. 158r-167v. 149 . 3. Kind Wilhelmine, als 19-jährige 1794 gestorben, fol. 168r. 158 . Leer, fol. 168v . 4. Kind Amalie, als 13-Jährige 1808 gestorben an Scharlach, fol. 169r.158 . Leer, fol. 169v . 5. Kind: Vater Ludwig Rumann: Verweis auf Sonderkapitel, fol. 170r. 159 . 6. Kind Tochter Sophie Wilhelmine Caroline Dorothea, fol. 170r-171r. 159 . Verwandte und Freunde, fol. 171v. 160 8. Sophie Rumann (ausführliche Beschreibung), fol. 175r-188r. 164 -------------------------------------------------------------------------------------------------------- 9. Heinrich Gottfried R. und Kinder: Epitome von Cuno Rumann, fol. 188r-189v. 175 10. Leer, fol. 190r und v. 177 11. Familiengeschichte von Cuno Rumann: Einleitung, fol. 191r-195r. 178 12. Geschichte, Lehnsverhältnisse, Name, fol. 195r-197r. 180 13. Epitome: Sophie Rumann 1800-1873 (verwitwet), fol. 198r-201v. 182 14. Drei Abschriften aus Kirchenbüchern, fol. 202r. 185 15. General Georg Osterley, 1838 geboren in Göttingen: Bericht des Hannoverschen Kuriers vom 25.2.1918, fol. 203r. 186 16. Rest leer Abgeschlossen am 25.2.1918 C. R. 17. Anhang (2014): Familienblätter 1. Stammtafel Hildebrand Giseler Rumann / Margarethe Molinus geb. Rumann. 188 2. Heinrich IV Rumann 8 Margarethe Fischer. 190 3. Hildebrand Levin Rumann 8 Anna Maria Pape. 191 4. Christoph Heinrich II Rumann (1) 8 Clara Henriette Heise. 192 5. Theodorus Rumann 8 Amalie Albertine Rathlef (1). 193 6. Friedrich Bernhard Rumann 8 Lucretia Burroughs. 194 7. Friedrich Theodor I Rumann 8 Anna Margaretha Wilhelmine Haan. 195 8. Hildebrand Heinrich Rumann 8 Margarete Elisabeth Ebell. 196 9. Heinrich Christoph 8 Marie Eleonore Hentze. 197 10. Heinrich Gottfried 8 Christiane Caroline Sontag. 198 11. Johann Friedrich Hampe 8 Henriette Elisabeth Rumann. 199 12. Ernst Lüder Sontag 8 Sophie Elisabeth Dörr. 200 13. Ernst Friedrich Ludwig Rumann 8 Henriette Caroline Friederike Laurentia Rumann. 201 14. Heinrich Carl Cuno Rumann 8 Luise Caroline Johanna Friederich. 202 15. Johann Christoph Rumann 8 Marie Sophie von Döhren. 203 16. Johann Levin Christoph Rumann 8 Antoinette Westphal (2). 204 17. Georg Julius Albrecht Rumann 8 Friederike Dorothea Dommes. 206 18. Friedrich Wilhelm Ernst Rumann 8 Sophie Friederike Gerhardine Wilhelmine Bauermeister. 207 19. Ernst August Rumann 8 Dorothea Henriette Strube. 208 20. August Hinrich Staats Rumann 8 Amalie Marianne Jochmus. 209 18. Ernst Friedrich Ludwig Rumann und Heinrich Carl Cuno Rumann: Ausführungen zu Familienmitgliedern und Angehörigen verwandter Familien. 211 ····· 10361190927

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