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Geschichte des Johanniter-Ordens DrostenDoktorarbeit

····· lezzter Preis 12.90€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Schon seit den ältesten Zeiten war es Sitte ins Heilige Land zu wallfahrten und die Orte zu besuchen, wo Jesus Christus gelebt, gelehrt und gelitten hatte. Dort an den heiligen Stätten zu beten, im Jordan zu baden, der durch Jesu Taufe gleichsam geheiligt war, war das Ziel vieler Ritter. Doch wurden sie auf ihrem Weg nicht selten krank oder gar ausgeraubt. Die Johanniter waren die Ritter, denen zu Beginn der Kreuzzüge die Pflege der Pilger im St. Johanneshospital oblag. Anfangs eine Vereinigung von Mönchen, ging aus diesem 1118 ein Ritterorden hervor, der die päpstliche Bestätigung 1130 erhielt und`Raimund du Puy`als seinen ersten Großmeister an seine Spitze stellte. Dieser gab dem Orden seine Gesetze, teilte die Mitglieder in Ritter, Priester und Waffenträger und diese legten nach dem Noviziat die Gelübde des Gehorsams, der Armut und der Keuschheit ab. Ein weißes Kreuz auf Brust und Mantel bildete die Ordenstracht. Die Johanniter waren eine der wichtigsten Stützen der christlichen Könige von Jerusalem und ihre Geschichte enthält tausende Zeugnisse der ruhmreichen Tapferkeit und des ritterlichsten Heldenmutes. Nach der Eroberung von Jerusalem bestand der Orden einhundert Jahre in Ägypten und erhielt dann eine Zufluchtsstätte in Cypern. Von hier aus eroberten die Ritter 1310 Rhodos und gründeten dort ihren Hauptsitz. Der Fall des Templerordens versetzte den Johanniter-Orden in die Rolle einer starken Schutz- und Abwehrmauer gegen die immer weiter vordringenden Osmanen. Mehr als ein Mal wurde Rhodos mit zehnfacher Übermacht belagert und endlich 1522 nach einer glorreichen Gegenwehr an Soliman II. verloren. Karl V. überließ dem Orden 1525 Malta, weshalb die Ritter von da an oft Malteser genannt werden. Auch hier hatten sie mit den Türken furchtbare Kämpfe zu bestehen, und einzelne Momente, wie die Verteidigung der Insel unter dem Großmeister Lavalette 1565, bewahrt die Geschichte zum ewigen Ruhm der gottbegeisterten Schar. Selbst die heutige Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. (JUH) steht immer noch in der Tradition des 1099 in Jerusalem gegründeten Johanniterordens, obwohl es inzwischen eine evangelische Hilfsorganisation ist. ····· 10361206097

Das Erbe der Ahnen DrostenDoktorarbeit

····· lezzter Preis 14.80€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Germanische Feste und Bräuche im Jahresring. Sonnenwende, Fastnacht, Osterfeuer, Erntefeste und vieles andere stellten wesentliche Pfeiler des Brauchtums unserer Ahnen dar. Die Feste orientierten sich an den heiligen Gesetzen der Natur und gaben unseren Vorfahren Halt und Geborgenheit in den Stürmen des Lebens. Dieses Buch, ein Nachdruck von ca. 1940, macht uns unsere traditionellen Feste wieder neu erfahrbar. ····· 10361205987

ELAMICA 4

····· lezzter Preis 54.80€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
InhaltsangabeCONTENTS ÁlvarezMon, J. Platforms of Exaltation. Elamite Sculptural Reliefs from the Highlands: Kul-e Farah VI 1 König, M. Erste Ergebnisse zu Landwirtschaft und pflanzlicher Ernährung in Haft Tappeh, Iran 11 MofidiNasrabadi, B. Vorbericht der archäologischen Ausgrabungen der Kampagnen 2012-2013 in Haft Tappeh (Iran) 67 RafieiAlavi, B. Archäologische und ikonographische Untersuchung einer `Bes-Vase` aus Haft Tappeh 169 Zalaghi, A. Entwicklung der Siedlungsmuster im Westen des Karkheh-Flusses in der Region Khuzestan (Iran) in prähistorischer Zeit 193 ····· 10361200526

Die Thidrekssaga oder Didrik von Bern und die Niflungen / Das Leben Didriks von Bern und die Niflungen

····· lezzter Preis 34.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Die Thidrekssaga ist eine Überlieferung sehr alter Zeit, die um den rheinfränkischen König Didrik von Bern kreist und, im Zusammenhang mit ihm, vom Leben und Schicksal der Königsgeschlechter und Helden jener Zeit berichtet so von Wieland dem Schmied, von Siegfried und den Niflungen, von Walter und Hildegund, von Didriks Gesellen und den Königen des Ostens. Die Thidrekssaga gibt an, daß sie aus deutschen Quellen stamme, zum Teil aus Liedern ganz früher Zeit. Sie ist uns in deutscher Sprache nicht erhalten geblieben, wohl aber in nordischen Handschriften bewahrt. An erster Stelle zu nennen sind hier die altnordisch-isländische Pergamenthandschrift `Membrane`, 1814 von Friedrich Heinrich von der Hagen ins Deutsche übertragen, und die altschwedische Fassung der Thidrekssaga (Handschrift `Svava`) Ausgaben: Übersetzung des altnorwegisch-isländischen Überlieferungsstranges der Thidrekssaga nach der Handschrift Membrane (Text der Übersetzung: Friedrich Heinrich von der Hagen 1814), mit neuen geographischen Angaben versehen von Dr. Heinz Ritter-Schaumburg. Zwei Bände im Schuber (Schrift: Fraktur). ····· 10361198571

Rage like an Egyptian

····· lezzter Preis 178.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
In diesem Band werden Ansätze der Kognitiven Linguistik mit der ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 10361198157

Die Keilschrift und ihre Entzifferung

····· lezzter Preis 10.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Als Keilschrift bezeichnet man ein vom Ende des 4. Jahrtausends v. Chr. bis ins 1. Jahrhundert n. Chr. benutztes Schriftsystem, das im Vorderen Orient zum Schreiben mehrerer Sprachen verwendet wurde. Der Name weist auf die Grundelemente der Schrift hin: waagrechte, senkrechte und schräge Keile. Typische Textträger sind Tontafeln, die durch das Eindrücken eines Schreibgriffels in den noch weichen Ton beschrieben wurden.
Dieses Buch basiert auf einer Ausstellung, die im Maison René-Ginouvès, Archéologie et Ethnologie während des Fête de la Science im Oktober 2007 stattfand. Das Datum wurde gewählt, um an 150 Jahre Entzifferung der akkadischen Keilschrift zu erinnern.
Die verschiedenen Etappen der Wiederentdeckung des alten Orients und der Entzifferung der Keilschrift wird anhand vieler Abbildungen beschrieben.
1857 vertraute die Royal Asiatic Society in London den Engländern E. Hincks, H. Rawlinson und F. Talbot sowie dem Franzosen J. Oppert jeweils eine versiegelte Kopie einer keilschriftlichen Inschrift an. Die Übersetzungen dieser Gelehrten stimmten weitgehend überein, so dass die Keilschrift als entziffert gelten konnte. ····· 10361198156

Die Siedlung von Akrotiri auf Thera

····· lezzter Preis 45.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Die Siedlung in Akrotiri auf Thera besaß eine Schlüsselrolle im System politischer Kontakte in der Ägäis und überdies im östlichen Mittelmeerraum. Die engen Kontakte dieser Siedlung mit der Nachbarinsel Kreta und die zunehmende Bedeutung der Verbindung zwischen Akrotiri und dem Festland können die herausragende kulturelle Bedeutung der Siedlung in ihrer Zeit erklären. Der jetzige Forschungsstand der Ausgrabung in Akrotiri sowie auf den anderen kykladischen Inseln ermöglicht eine Untersuchung der politischen Organisation und der sozialen Beziehungen in der antiken Siedlung auf Thera in der letzten Phase vor ihrer endgültigen Zerstörung um 1625 v. Chr., vor allem hinsichtlich der neuen Diskussion über eine ägäische Koine in der Ägäis der Spätbronzezeit. Maria Argyrou-Brand trägt mit dem fundorientierten Interpretationsansatz der `Processual Archaeology` im Sinne der `Neuen Archäologie` zur Annäherung an die politische Situation auf den kykladischen Inseln am Beispiel der Siedlung in Akrotiri bei. Unter Berücksichtigung der Frage nach der kulturellen Präsenz Kretas im Hinblick auf die Minoisierung des kykladischen Kulturraums schildert die Autorin die Funktion einer politischen Elite in der politisch selbstständigen Siedlung in Akrotiri auf Thera im 17. Jahrhundert v. Chr. ····· 10361182028

Die Wikinger - Saga

····· lezzter Preis 6.95€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Rudolf Pörtner beschreibt die Wikingerzeit, wie sie wirklich war. Gestützt auf historische und archäologische Forschungen, zeichnet Rudolf Pörtner ein neues Bild der sagenhaften Nordmänner, deren Taten noch immer eine starke Faszination ausstrahlen. Neben den verwegenen, abenteuerlichen Fahrten und Raubzügen der Wikinger beschreibt Pörtner die gesellschaftlichen und moralischen Strukturen der Wikingerwelt. Er berichtet über die Religion und das Totenritual der nordischen Völker, befaßt sich mit ihren Kunstschmiedewerken und Bildschnitzereien, ihrer Schiffsbaukunst und dem Aufbau und der Taktik der Heere. ····· 10361178627

Thüringen im Mittelalter 3. 1130-1310

····· lezzter Preis 39.95€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Band 3 von 3. Autor Prof. Dr. Werner Mägdefrau. 334 Seiten mit 243 Abbildungen, darunter 159 Fotos, 74 Zeichnungen und 10 Tafeln. 1. Auflage 2010 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Kapitel I Ereignisse, Entwicklungen und Strukturen 7 1.1. Begründung (l130/1131) durch König Lothar III. und Anfänge der Landgrafschaft Thüringen bis zum Tode des ersten Landgrafen Ludwig I. (1140) 8 1.2. Kirchen- und Klosterreform in Thüringen - Erfurt als geistliches Reformzentrum - Das Reformwerk Erzbischof Adalberts I. von Mainz 1109/1111-1137 17 1.3. Krongut und Reichsland zur Stauferzeit 34 1.4. Das geistliche Territorium der Erzbischöfe von Mainz in Thüringen mit ihrer thüringischen Residenz Erfurt. `Erfordia sacra` - die erzbischöflich-mainzische Stadt Erfurt im 12. Jahrhundert 46 1.5. Weitere geistliche Herrschaften und neue Ordensniederlassungen in Thüringen 62 1.6. Die Landgrafschaft Thüringen und ihr Aufstieg im 12. Jahrhundert 75 1.7. Grafen und Grafschaften, Vögte und Markgrafen 97 1.8. Herrschaftsbildungen des mittleren und niederen Adels 134 1.9. Weiterer Herrschafts- und Landesausbau. Grundlagen und Anfänge des Städtewesens in Thüringen 143 1.10. Höhe- und Wendepunkte thüringischer Geschichte im hohen Mittelalter - Von der Blütezeit um 1200 bis zum Untergang der ludowingischen Landgrafschaft Thüringen in der Mitte des 13. Jahrhunderts - Begründung und Aufstieg der wettinischen Mark- und Landgrafschaft in Sachsen und Thüringen bis zu Beginn des 14. Jahrhunderts 196 Anmerkungen zu Kapitel I 236 Kapitel II Könige und Landgrafen. Thüringen und das Reich von Konrad IV. von Hohenstaufen bis Friedrich I. dem Freidigen von Wettin 243 II.1. Konrad IV. von Hohenstaufen 243 II.2. Wilhelm von Holland 246 II.3. Heinrich der Erlauchte von Wettin 250 II.4. Rudolf I. von Habsburg 255 II.5. Adolf von Nassau 265 II.6. Albrecht der Entartete von Wettin 270 II.7. Albrecht I. von Habsburg 275 II.8. Heinrich VII. von Luxemburg 279 II.9. Friedrich I. der Freidige von Wettin 285 Ausgewertete und weiterführende Quellen und Literatur (Auswahl) 298 Nachwort zum Autor 333 Vorwort Im vorliegenden Buch wird eine überaus bedeutsame Periode der Geschichte Thüringens im Mittelalter behandelt. Dieser Zeitraum unserer Landesgeschichte zwischen 1130 und 1310 stand ganz im Zeichen der Begründung der Landgrafschaft Thüringen durch König Lothar III., ihres Aufstiegs und ihrer Blütezeit unter den Ludowinger Landgrafen sowie ihres Untergangs beziehungsweise Übergangs an die Herrschaft der Wettiner Mark- und Landgrafen in Sachsen und Thüringen ihr westlicher Teil nahm nach dem Tode Heinrich Raspes (1247), des letzten Landgrafen von Thüringen aus der Dynastie der Ludowinger, und dem nachfolgenden Thüringer Erbfolgekrieg als Landgrafschaft Hessen eine eigenständige politische Entwicklung. Damit soll ein Beitrag zur weiteren Erforschung und Darstellung der Geschichte Thüringens im hohen Mittelalter und in den Anfangsjahrzehnten des späten Mittelalters im Kontext der deutschen und europäischen Geschichte geleistet werden. Vieles aus dieser Zeit - Ereignisse und Entwicklungen, Strukturen und Persönlichkeiten - ist von hohem Wert für das Landesbewusstsein und von traditionsbildender, identitätsstiftender Bedeutung für uns als Thüringer, Deutsche und Europäer. Die Grundlage dieser Abhandlung bilden langjährige Studien zur Geschichte des Mittelalters sowie die Publikationen `Thüringen im Mittelalter. Strukturen und Entwicklungen zwischen 1130 und 1310` = Thüringen gestern & heute, H. 7, Erfurt 1999 und `Könige und Landgrafen im späten Mittelalter. Thüringen und das Reich von Konrad IV. bis Friedrich dem Streitbaren` = Thüringen gestern & heute, H. 9, Erfurt 2000, die von der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen in Erfurt herausgegeben wurden, aber nicht im Buchhandel erschienen sind. Diese Texte wurden bearbeitet und erweitert sowie mit Bildmaterial ausgestattet. Mit der Veröffentlichung dieses Buches zur mittelalterlichen Geschichte Thüringens von 1130 bis 1310 sei zugleich allen gedankt, die zu dessen Zustandekommen beigetragen haben: dem Harald Rockstuhl-Verlag (Bad Langensalza), Herrn Dr. A. Peter von der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen (Erfurt) und dem Schreibservice Sabine Bauer (Jena), ebenso den Institutionen und Autoren, die im Text sowie im Quellen- und Literaturverzeichnis, in den Anmerkungen und im Abbildungsnachweis genannt werden. (Aus dem Vorwort von Werner Mägdefrau) ····· 10361175416

Hermopolis Magna und das Heiligtum für Ptolemaios III.

····· lezzter Preis 34.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
In Hermopolis Magna in Mittelägypten entstand in den Jahren nach 240 v.u.Z. der älteste Ringhallentempel korinthischer Ordnung. Das ist wenig bekannt, obwohl ein ägyptischer Archäologe die vollständige Weihinschrift des Tempels schon 1945 entdeckt hatte und wenig später 16 Kapitelle ans Licht kamen. Das Heiligtum des Königs Ptolemaios III. und seiner Frau Berenike war in der Spätantike Opfer der Pläne des Bischofs geworden, an derselben Stelle eine Basilika zu errichten. Immerhin fanden die Ausgräber der Universität Alexandria 1950 und 1951 viele Bauteile des hellenistischen Heiligtums und publizierten einen Vorbericht. Wolfram Hoepfner besuchte Hermopolis 1969 und studierte die Bauteile zum Vergleich mit einem zeitgleichen Bauvorhaben in Alexandria. 50 Jahre später folgte er der Anregung eines Kollegen und suchte seine vergilbten Aufzeichnungen hervor. Er staunte nicht schlecht, als sich die disparaten Bauglieder zu einem veritablen Heiligtum ergänzen ließen. In der Provinz war mit dem Ringhallentempel korinthischer Ordnung und einer Skenographia ein höchst modernes Bauensemble entstanden. Der Clou ist freilich, dass sich das zentralperspektivisch aufgefasste gebaute Bild (Skenographia) als Nachklang noch an Wandbildern des 2. Stils in Pompei feststellen lässt. ····· 10361174865

Studien zur rechtlichen und gesellschaftlichen Stellung der griechischen Frau im griechisch-römischen Ägypten

····· lezzter Preis 34.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Das vorliegende Buch untersucht die rechtliche und wirtschaftliche Lage der griechischen Frauen in dem Ägypten, das durch die Eroberung Alexanders des Großen zu einem Teil der griechischsprachigen Welt geworden war. Es fragt nach dem Verhältnis der Griechinnen zu den einheimischen Ägypterinnen sowie nach ihrer freieren Stellung im Vergleich zu den Frauen des griechischen Mutterlandes. Das Buch war eine im Jahr 1939 gedruckte Magisterarbeit an der Universität Warschau, wurde jedoch durch den fast gleichzeitig ausgebrochenen Krieg und während der Verfolgung der Autorin durch die deutsche Besatzung fast völlig vernichtet. Auf ihren Wunsch erscheint es jetzt in seiner vorliegenden Form. Trotz der langen Zeit, die seitdem vergangen ist, ist es wegen seiner Qualität nach wie vor nützlich, da es durch ein Verzeichnis der griechischen Fachausdrücke und einen bibliographischen Nachtrag ergänzt werden konnte. ····· 10361174837

Zeitzeugen aus dem Wüstensand

····· lezzter Preis 45.80€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Mit dem Beginn der Ägyptomanie um 1800 wurden viele menschliche Überreste aus dem Alten Ägypten aus ihrem Fundkontext gerissen, so daß ein immenser wissenschaftlicher Informationsverlust entstand, den es bis heute auszugleichen gilt. Bei dem hier untersuchten Material handelt es sich um Mumienköpfe bzw. mazerierte Schädel aus Abusir el-Meleq am Eingang zur Fayum-Oase, die sich heute in der Osteologischen Sammlung der Universität Tübingen und den Staatlichen Museen Berlin befinden. Vieles spricht für ihre Deponierung von der Spätzeit bis in die hellenistisch-römische Epoche, es handelt sich aber nicht um eine vollständig ergrabene, in sich geschlossene Friedhofspopulation mit gesicherter Chronologie und Belegungsabfolge. Neben der Rekonstruktion der Fundumstände beinhaltet die anthropologische Untersuchung u. a. eine Altersbestimmung und Geschlechtsbestimmung, eine pathologische Einschätzung sowie die Aufnahme metrischer und nicht-metrischer Merkmale. Dies ermöglicht eine regionale und überregionale demographische Beschreibung der Fayumer Stichprobe und ihre nachträgliche Einbettung in den geschichtlichen und anthropologischen Kontext. Since the beginnings of Egyptomania around A.D. 1800, many human remains from ancient Egypt have been removed from their find contexts, which caused enormous loss of scientific information that still remains to be compensated to this day. The material studied here consists of mummies` heads and macerated crania from Abusir el-Meleq at the entrance to Faiyum Oasis, which are now kept in the Osteological Collection of Tübingen University and the State Museums in Berlin. There are many arguments to support the hypothesis that they had been deposited from the Late Period until Hellenistic and Roman times, however, they do not represent a fully excavated funeral population of its own and with an established chronology and burial sequence. Apart from the reconstruction of find circumstances, the anthropological investigation comprised age and sex determinations, a pathological estimation, and the documentation of metrical and non-metrical characteristics. All this permitted a regional and supra-regional demographic description of this sample from Faiyum and its re-incorporation into the historical and anthropological context. ····· 10361174223

Siedlungs- und Küstenforschung im südlichen Nordseegebiet / Settlement and Coastal Research in the Southern North Sea Region

····· lezzter Preis 49.80€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Der Band enthält zehn Aufsätze, in denen Themen der gegenwärtigen Siedlungsforschung Nordwestdeutschlands vorgestellt werden. Dabei steht der Zeitraum zwischen der Römischen Kaiserzeit und dem Frühmittelalter im Mittelpunkt. Mit Groß Meckelsen, Loxstedt und Wittstedt werden drei Siedlungen aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert, die bereits vor einigen Jahren im Vorfeld von Baumaßnahmen großflächig ausgegraben wurden, deren Struktur, Datierung und Funktion jedoch bislang nur aus Vorberichten erschließbar waren. Dabei werden auch neue Informationen zur Frage der Besiedlungslücke in der Zeit um 600 n.Chr. vorgestellt. Zugleich werden aktuelle interdisziplinäre Forschungen thematisiert, die sich mit der Rekonstruktion der gesellschaftlichen Strukturen und Kommunikationssysteme entlang der niedersächsischen Nordseeküste mit einem Schwerpunkt im Bereich der Mündungen von Elbe, Weser und Hunte beschäftigten. Dabei kommen vielfältige methodische Ansätze zum Einsatz, die vor allem auf bodenkundlichen und geophysikalischen Prospektionen fußen, jedoch auch textilarchäologische Untersuchungen und die Neuauswertung von Altgrabungen beinhalten.. The present volume contains ten contributions introducing different aspects of current settlement research in North-West Germany, focussing on the time frame between the Roman Period and the Early Middle Ages. The settlements of Groß Meckelsen, Loxstedt, and Wittstedt are discussed from different perspectives. These sites had already been excavated some years ago prior to large-scale construction work, but their structure, dating, and function have hitherto only been addressed in short preliminary reports. Their publication in this book also provides new information on the much discussed settlement hiatus around A.D. 600. In addition, this volume presents current interdisciplinary research on the reconstruction of social structures and communication systems along the North Sea coast in Lower Saxony, focussing on three zones around the mouths of the rivers Elbe, Weser, and Hunte. Varied methodological approaches were used in this context, based in particular on pedological and geophysical prospection work, but also including textile archaeology and the re-analysis of old excavations. ····· 10361174217

Aktuelle Forschungen an Gräberfeldern des 1. Jahrtausends n.Chr.

····· lezzter Preis 49.80€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Mit diesem Band werden die Beiträge eines Marschenratskolloquiums vorgelegt, das am 10. und 11.06.2015 im Niedersächsischen Institut für historische Küstenforschung in Wilhelmshaven stattfand. Es hatte das Ziel, zahlreichen aktuell an der Erforschung von Gräberfeldern des 1. Jahrtausends n.Chr. aktiven Forschern und Forscherinnen ein Forum für einen methodischen und inhaltlichen Erfahrungsaustausch zu bieten. Die nun abgedruckten, thematisch breit gefächerten Beiträge bieten einen Überblick über den Stand der Forschung zu den bekannten Nekropolen von Dunum und Nienbüttel, aber auch zu den erst in den vergangenen Jahren entdeckten bzw. ausgegrabenen Gräberfeldern von Hemmingen-Hiddestorf, Visbek-Uhlenkamp, Wulmstorf-Elstorf, Riensförde / Stade, Holtgast und Porta Westfalica-Barkhausen. Diese Gräberfeldvorlagen werden durch ausgewählte Beiträge zu südwestdeutschen und mittelrheinischen Gräberfeldern ergänzt. Zudem enthält der Band auch eine kleine Sammlung von gräberfeldbasierten Regionalstudien bzw. Sozialstudien sowie Beiträge, aus denen die Bedeutung anthropologischer und paläopathologischer Analysen für die Gräberfeldforschung deutlich wird. This volume presents all contributions to the Marschenrat Colloquium held on 10th and 11th June 2015 in the Lower Saxon Institute for Historical Coastal Research at Wilhelmshaven. The aim of the colloquium was to provide a forum where the many researchers presently studying cemeteries of the 1st millennium A.D. could share their methodological experiences and initial results. The thematically wide-ranging contributions collected here give an overview of the present state of research on the well-known cemeteries of Dunum and Nienbüttel, but also on the sites of Hemmingen-Hiddestorf, Visbek-Uhlenkamp, Wulmstorf-Elstorf, Riensförde/ Stade, Holtgast, and Porta Westfalica-Barkhausen, which have only been discovered or excavated in the past few years. These presentations of cemeteries are complemented by selected contributions on sites from South-West Germany and the Middle Rhine region. In addition, the volume also contains a small collection of regional and social studies based on cemetery data, as well as chapters illustrating the importance of anthropological and palaeopathological analyses for the investigation of cemeteries. ····· 10361174216

Klassik - Kunst der Könige

····· lezzter Preis 54.80€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Der Tagungsband enthält ein Vorwort der Herausgeber, 15 Aufsätze, ein Ortsregister, Personenregister und Primärquellenregister sowie ein Autorenverzeichnis. Die Beiträge handeln von einer Einführung zu Königen und griechischer Kunst im 4. Jh. [Grawehr], Hellas, Hellenisierung, Hekatomniden und Kleinasien im 4. Jh. [Marek], Betrachtungen zu griechischer Kunst in Kleinasien im 4. Jh. [des Courtils], Einfluß, Imitation und Kopie von Athen bis Lykien [Cavalier], der Bedeutung sitzender und liegender Figuren auf lykischen Grabreliefs [Koller], Lykiens Dynasten als feinsinnigen Aristokraten oder banausischen Burgherren [Hülden], Makedonien am Wendepunkt [Schmidt-Dounas], aristokratischer Kultur im Bilddekor früher makedonischer Kammergräber [Faust], floralen Motiven in der königlichen Kunst Makedoniens [Nalimova], zwei Königreichen und der Kunst [Tsetskhladze], den zyprischen Kleinkönigen des 4. Jh. [Körner], zyprischen Königshöfen vorhellenistischer Zeit [Koiner], der Selbstdarstellung sidonischer Könige unter den Achämeniden zwischen lokaler, persischer und griechischer Kultur [Stucky], Münzen des 4. Jh. [Schinzel] und klassisch-attischer Grabkunst als Statussymbol [Posamentir].These conference proceedings contain a foreword by the editors, 15 papers, registers of place names, people, and primary sources as well as an index of authors. The contributions deal with an introduction to 4th-century kings and Greek art [Grawehr], Hellas, Hellenisation, the Hecatomnids, and Asia Minor in the 4th century [Marek], considerations on 4th-century Greek art in Asia Minor [des Courtils], influence, imitation, and copy from Athens to Lycia [Cavalier], the significance of seated and reclined figures on Lycian funeral reliefs [Koller], Lycian hereditary rulers as subtle aristocrats or castellans behaving like banausoi [Hülden], Macedonia at the turning point [Schmidt-Dounas], aristocratic culture in the figurative decoration of Early Macedonian chamber tombs [Faust], floral motifs in royal Macedonian art [Nalimova], two kingdoms and art [Tsetskhladze], Cypriot petty kings of the 4th century [Körner], Cypriot royal courts of pre-Hellenistic times [Koiner], the self-manifestation of Sidonian kings under Achaemenid rule between local, Persian, and Greek culture [Stucky], 4th-century coins [Schinzel], and Classical Attic funeral art as a status symbol [Posamentir]. ····· 10361174213

Attische Mantelfiguren

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Die Mantelfiguren, eines der zentralen Motive der attischen Bilderwelt, sind Gegenstand der Untersuchung des vorliegenden Buchs, in dem ein innovativer Zugang zum Bildsystem der attischen Vasenmalerei vorgestellt wird. Reflektiert man die bisherige communis opinio zu den namenlosen männlichen Himationsträgern, so wird ihre Wahrnehmung von den späteren Bildern, in denen diese Figuren scheinbar isoliert nur auf einer Seite der Vase auftauchen, dominiert, wobei sie sich nur schwer in semantische Kategorien einordnen lassen. Die typologische und semantische Untersuchung dieses Bildmotivs für die attisch-rotfigurige Vasenmalerei des 6.-5. Jhs. v.Chr. zeigt jedoch, dass die Mantelfiguren in ihrer diachronen, bildlichen und semantischen Entwicklung sowohl ein vielfältiges ikonographisches Spektrum, als auch eine relevante kommunikative und inhaltliche Bedeutung aufweisen. Die Auswertung einer umfangreichen und repräsentativen Materialbasis kommt zu dem Ergebnis, dass eines der häufigsten Motive der attisch-rotfigurigen Vasenproduktion in Wirklichkeit nicht nur ein komplexeres und relevanteres Element der antiken Bildsprache war als bisher vermutet, sondern geradezu paradigmatisch ein interpretatives Schlüsselmoment im Verhältnis zwischen Produzent, Betrachter, Objekt und Bildwelt liefert. Mantle figures, a central motif of the Attic red-figure vase production , form the subject matter of the present volume, which introduces an innovative approach towards the representational system of Attic vase painting. So far, the communis opinio on anonymous male figures wearing the himation is dominated by a perception rooted in later depictions, where these seemingly isolated figures are shown only on one side of the vase and are difficult to integrate into existing semantic categories. However, a typological and semantic study of this motif on Attic red-figure vases of the 6th-5th centuries B. C. demonstrates that mantle figures in their diachronic, pictorial and semantic development show both a varied iconographic spectrum and are significant in terms of communication and meaning content. The analysis of an extensive and representative corpus reveals that this motif, one of the most common on Attic red-figure vases, is not only a more complex and relevant element of Ancient imagery than has been realised so far, but indeed can stand as an almost paradigmatic interpretative key for the relationship between producers, viewers, objects and imagery. ····· 10361174211

Spina

····· lezzter Preis 49.80€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Die etruskische Stadt Spina am Südrand des heutigen Po-Deltas spielt in der Forschung aufgrund der 1922 entdeckten und sukzessive freigelegten Gräberfelder mit mehreren tausend Gräbern eine herausragende Rolle, vor allem wegen eines der bedeutendsten Fundensembles attischer Keramik im ganzen Mittelmeerraum. Seit 2007 wird im Rahmen eines internationalen Forschungsprojektes das antike Stadtzentrum im Hinblick auf Urbanistik, Wohnarchitektur, Naturraum, Stratigraphie und absoluter Chronologie erforscht, dessen reiche Ergebnisse hier erstmals zusammenfassend in 15 Beiträgen vorgelegt werden. Konkret geht es dabei um die frühhellenistische Phase und die Salzsiederei Spinas, die Strukturen des 4. Jhs. v.Chr., künftige Forschungsperspektiven, den geoarchäologischen Kontext und die Stratigraphie der etruskischen Siedlung, paläobotanische Forschungen, Bautechnik und Nutzung der Holz-Lehm-Bauten des 6.-4. Jhs. und die Typen der Grobkeramik und Feinkeramik. Vergleichend werden die etruskische Siedlung von Adria, neue Forschungen und attische Keramik aus Mantua sowie die Nekropolen von Valle Pega [ein Beitrag] und Valle Trebba [4 Beiträge] vorgestellt./ The Etruscan town of Spina on the southern edge of the present-day delta of the River Po has long been in the focus of research because of its cemeteries discovered in 1922 and excavated successively. Their several thousand graves contained one of the largest find complexes of Attic pottery in the entire Mediterranean. Since 2007, an international research project has been dedicated to the investigation of the ancient town centre with regard to urbanism, housing architecture, natural environment, stratigraphy, and absolute chronology. The rich results are first presented here in the shape of 15 overview papers. These deal with the Early Hellenistic phase and evaporative salt production at Spina, the structures of the 4th century B.C., future perspectives of research, the geo-archaeological context and the stratigraphy of the Etruscan settlement, the palaeobotanical evidence, building technique of and everyday life in the timber and daub houses of the 6th to 4th century, and the types of coarse and fine pottery wares. For comparison, the Etruscan settlement at Adria, new research and Attic pottery from Mantua, and the cemeteries at Valle Pega [one article] and Valle Trebba [four articles] are discussed. ····· 10361174210

Spina città liquida/Spina, die flüssige Stadt

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Die Universität Zürich führt seit 2008 - benachbart zu einer italienischen Ausgrabung, zu der bereits eine Monographie erschienen ist [Cornelio Cassai u. a. 2013] - Forschungen in der 1959 entdeckten und multikulturell geprägten etruskischen Hafenstadt Spina am Südrand des Po-Deltas durch. Aus dieser Zusammenarbeit ging die vorliegende Dissertation aus Pavia hervor. Sie beschäftigt sich mit Altgrabungen in der Südhälfte der orthogonal nach attischem Fußmaß angelegten Lagunenstadt westlich des alten Po-Betts. Nebst einigen wichtigen Architekturbefunden, die bis in die Frühzeit der Stadt im späten 6. Jh. v.Chr. zurückreichen, wurden dabei vor allem fast 7.000 Kleinfunde des 6.-4. Jhs. aus Metall, Holz, Flechtwerk, Knochen, Glas, Bernstein und Keramik [besonders Küchenkeramik und Symposiumskeramik] entdeckt, deren Menge, Vielfalt und Qualität von kultureller Vermischung und erstaunlichem Reichtum in den eher einfachen Blockhäusern und Lehmhäusern zeugen. Damit zeichnet sich eine überraschende Parallelität der Ausstattung zu den Gräbern Spinas ab, die so ihre vielfach betonte Ausnahmestellung verlieren. Zudem zeugen 227 Graffiti in Griechisch und Etruskisch vom Schriftgebrauch. Since 2008, scientists from Zürich University have been investigating - next to an Italian excavation for which a first monograph has been published already [Cornelio Cassai et al. 2013] - the multicultural Etruscan port of Spina on the southern edge of the Po Delta first discovered in 1959. From this collaboration, the present dissertation from Pavia resulted. It deals with early excavations in the southern part of the lagoon town laid out orthogonally in Attic feet and situated west of the contemporaneous channel of the River Po. Apart from some important architectural evidence reaching back to the beginnings of the town in the late 6th century B.C. the main discovery were some 7,000 small finds of the 6th to 4th century made of metal, wood, wicker, bone, glass, amber, and pottery [kitchen and banquet wares in particular]. Their number, variety, and quality attest cultural hybridisation and astonishing wealth in the rather modest houses constructed of logs or clay. Thus, surprising parallels with the equipment of graves at Spina became visible, which therefore lose their much-quoted exceptional position. Additionally, 227 graffiti in Greek and Etruscan testify the use of writing. ····· 10361174209

Amphitheater Trier I

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Das römische Amphitheater von Trier am Ostrand der Stadt war in die spätrömische Stadtmauer integriert, wurde als eines der ersten Monumente des römischen Deutschland archäologisch untersucht und bildet seit 1986 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes von Trier. 200 Jahre nach diesen frühesten Ausgrabungen erfolgt nunmehr in zwei Bänden die erste wissenschaftliche Gesamtpublikation des Bauwerks und seiner Umgebung. Dieser erste Band enthält eine Einleitung [Kuhnen], eine englische Zusammenfassung, fünf Aufsätze, die im Titel genannten Dokumentauszüge, eine Bibliographie, eine Liste wichtiger Bauglieder und Befunde, Konkordanzen, Abkürzungen und Abbildungsnachweise. Die Einzelbeiträge befassen sich mit Fragen und Ergebnissen nach 200 Jahren Ausgrabung und Forschung [Kuhnen], mit der Arena, dem Arenakeller und der Stadtmauer nach den Ausgrabungen 1891-1912 [Bauer], mit dem Entwässerungskanal [Kremer, Thiel], mit der Cavea, den Carceres und den Vomitorien nach den Ausgrabungen 1923-1979 [Bange-Goddard] sowie mit dem Umfeld des Amphitheaters [Pfahl, Thiel]. The Roman amphitheatre of Trier at the eastern edge of the city became integrated into the Late Roman city wall, was one of the first monuments of Roman Germany ever to be excavated, and has formed part of the UNESCO World Heritage site of Trier since 1986. 200 years after the earliest excavations this is now the first volume of two of the final scholarly publication of the building and its surroundings. The first volume contains an introduction [Kuhnen], an English summary, five papers, excerpts from sketchbooks and excavation documents of 1816-1996, a bibliography, a list of important constructive components and features, concordances, abbreviations, and picture credits. The five contributions deal with problems and results after 200 years of excavation and research [Kuhnen], with the arena, its cellar, and the city wall according to the 1891-1912 campaigns [Bauer], with the drainage canal [Kremer, Thiel], with the cavea, the carceres, and the vomitoria according to the excavations between 1923 and 1979 [Bange-Goddard] as well as with the surroundings of the amphitheatre [Pfahl, Thiel]. ····· 10361174208

Die Ausgrabungen im Westteil der Trierer Kaiserthermen 1960-1966

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Unter den Kaiserthermen befand sich ein herausragendes Gebäude beträchtlicher Ortskonstanz. Der Mitte des 1. Jhs. n.Chr. über Holzvorgängern errichtete Komplex war von Anfang an herrschaftlich konzipiert. Er lag auf der höchsten Moselterrasse an der Ost-West-Achse Triers, die in flavischer Zeit durch Forum und Amphitheater monumental gerahmt war. Mit 6.200 m² Fläche nahm das Anwesen bis zum Thermenbau um 300 stets eine gesamte Insula ein. Der frühkaiserzeitliche Palast besaß drei Flügel um einen Peristylhof. Im Süden lag ein Bad, im Westen waren Repräsentationsräume und Wohnräume, im Norden Verwaltungsräume. In der Mittelachse des Hofes befanden sich Heiligtum und Speisesaal. Beheizte Räume, Speicher und Latrine wurden nachträglich hinzugefügt. Wandmalereien existierten von Anfang an, Mosaiken mindestens seit der ersten Umbauphase. Im 2./3. Jh. kamen Zierbecken, Wasserspiele und neue Mosaiken hinzu, während Kuppelbacköfen und Bauschutt von Nutzungsänderungen zeugen. Legionsziegel erweisen den kaiserlichen Auftrag für den Bau, der sich so als Amtsgebäude eines hohen Würdenträgers deuten läßt, Inschriften zufolge wohl des Finanzprocurators. Underneath the Imperial Baths there was an outstanding building of considerable spatial persistence. The complex was built in the mid 1st century A.D. on top of wooden precursors and had a stately appearance from the very beginning. It was situated on the highest Moselle terrace on the east-west axis of Trier which was framed by the forum and amphitheatre in Flavian times. With some 6,200 m² the property continuously occupied an entire insula until the construction of the baths around 300. The Early Imperial palace had three wings around a peristyle. In the south there was a bath, in the west representative living quarters, in the north administrative offices. In the central axis of the yard there were a sanctuary and dining-hall. Heated rooms, a magazine, and latrines were added. Mural paintings existed since the initial phase, mosaics at least since the first modifications. In the 2nd/3rd century decorative basins, fountains, and new mosaics were inserted, while vaulted baking ovens and construction debris attest changes of use. Legionary bricks show the building to have been made by the emperor`s command. It may be interpreted as the official building of a high dignitary, probably the procurator of finances. ····· 10361174207

Ägypten und die Geburt der Alphabetschrift

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Hieroglyphen und Keilschrift sind über 5.000 Jahre alt, die erste Alphabetschrift, das Proto-Sinaitisch, entstand erst nach 2.000 v.Chr. im Südwestsinai um Serabit el-Chadim im Spannungsfeld zwischen Ägyptern und Kanaanäern. Auf Vorwort und Einleitung folgt eine Kurzcharakterisierung der vier diskutierten Schriftsysteme des 2. Jt. sowie ein Abschnitt dazu, daß es sich um eine lautschriftliche Alphabetschrift und zugleich ein graphisches System kultureller Identität handele. Als nächstes wird das Gebiet von Serabit el-Chadim als kulturelle Kontaktzone samt Hathortempel und besonderer Vertragsszene vorgestellt. Der Hauptteil des Bandes widmet sich Thesen zur Genese der Alphabetschrift, darunter u. a. den Aspekten von Zweisprachigkeit, Sprachbestimmung, Bedeutung von Namen, Zeichenübernahme, Verhältnis Bild-Schrift, Varianz und Normierung von Zeichen, Buchstabennamen und Buchstabenreihenfolge. Die Untersuchung schließt mit Abschnitten zu Archäologie und kultureller Wichtigkeit der Tempelwerkstatt von Serabit, dem Inschriftentableau am nahegelegenenen Gebel Lihyan mit hieroglyphischen und bildhaft-kanaanäischen Texten sowie Ausblick, Glossar und Literaturliste. Hieroglyphs and cuneiform writing are more than 5,000 years old, while the first alphabetic writing called Proto-Sinaitic originated only after 2,000 B.C. in the south-western Sinai around Serabit el-Chadim between the poles of Egypt and Canaan. Foreword and introduction are followed by a short characterisation of the four discussed systems of writing of the 2nd millenium B.C. and a section on the fact that they are both a method of phonetic spelling and a graphical system of cultural identity. The next chapter deals with the area of Serabit el-Chadim as a zone of cultural contact, its temple of Hathor, and a special treaty scene. The main section of the book deals with hypotheses on the genesis of alphabetic writing, e. g. the aspects of bilingualism, determination of language, significance of names, adoption of signs, relationship image-text, variance and standardisation of signs, names and order of letters. The study ends with chapters on the archaeological remains and cultural significance of the temple workshop at Serabit, the inscribed stele at nearby Gebel Lihyan with hieroglyphical and Canaanite pictorial texts as well as an outlook, glossary, and bibliography. ····· 10361174206

Kultur und Natur in der antiken Mittelmeerwelt

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The volume contains 12 papers of a symposium organised by the editor and Massimo Cultraro [Catania] in the Villa Vigoni in Upper Italy from 3rd to 6th April 2018. It is divided into chapters on `Landscape and culture`, `Water-sea-sediment`, `Nature and urban space`, `Resources`, `Sustainability`, and `Man and nature`. An introduction is followed by contributions on historical landscape sciences, sea-level changes in Eastern Sicily, geo-bio archives in Western Anatolia, water resources of Punic cities, geoarchaeological evidence for the abandonment of the Roman baths at Thermae Himerae / Termini Imerese, Sicily, man and landscape in ancient Latium, environmental change and socio-cultural change in the ancient Mediterranean Region, sustainability amongst the ancient Greeks, causes of changing settlement patterns between Archaic and Roman Times in the chora of Camarina, South-Eastern Sicily, the sustainability of ore washing complexes in Thorikos and Souriza, South-Eastern Attica, the dialectical relationship between human impact and natural processes in the Mediterranean Region as well as landscape and cultural processes in the area south-east of Mount Etna, Sicily. ····· 10361174204

Griechische Transportamphoren im regionalen und überregionalen Handel

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Amphoren geben Auskunft zu Handel, Wirtschaft und Landwirtschaft der Antike. Typenverbreitung und Fundvergesellschaftung zeigen, daß politische Beziehungen dabei eine untergeordnete Rolle spielten. Das homogene Fundbild und heterogene Schiffsladungen ergeben, daß `tramp-shipping`-Routen bestanden, auf denen Waren durch Händler vielfältiger Herkunft nach Westen gelangten. Griechische und nicht-griechische Siedlungen unterscheiden sich klar hinsichtlich ihrer Teilhabe am Fernhandel. Während in nicht-griechischen Orte Regionalhandel mit westgriechischen Amphoren vorherrschte, sind mutterländische und ostgriechische Amphoren selten und eher in griechischen Städten zu finden. Die seit der 1. Hälfte des 6. Jhs. produzierten westgriechischen Amphoren deuten an, daß die landwirtschaftliche Produktion Unteritaliens ergiebig und qualitätvoll genug war, um sie für Nachbarsiedlungen interessant zu machen. Die Aussagekraft von Amphoren für Akkulturationsfragen ist gering, da Informationen zu ihrer Verwendung in nicht-griechischen Kontexten meist fehlen, außer in Nekropolen, wo bei Nichtgriechen Amphoren eher als Grabbeigabe denn als Bestattungsbehälter dienten. Amphorae provide information on Antique trade, economy and agriculture. The distribution of types and find combinations show that political relationships were of inferior significance for this. The homogeneous distribution and heterogeneous ship loads make quite clear that `tramp-shipping` routes existed on which goods were brought to the west by merchants of a manifold origin. Greek and non-Greek settlements were clearly different as to their participation in long-distance trade. While non-Greek sites were dominated by regional exchange with Western Greek amphorae, Mainland Greek and Eastern Greek amphorae are rare and rather found in Greek cities. Western Greek amphorae started to be produced in the 1st half of the 6th cent. and illustrate that the agricultural produce of Lower Italy was abundant and good enough to make it interesting for neighbouring settlements. The value of amphorae for matters of acculturation is low, however, since information on their use in non-Greek contexts is mainly lacking, except for necropolises where non-Greek conditions caused amphorae to be used as grave goods rather than as burial containers. ····· 10361174203

Gewalt und soziale Bindung in Silius Italicus` Punica

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Die Arbeit zeigt, daß die Gewaltdarstellungen der Punica als Reflexionsmedium [in-]stabiler sozialer Ordnung und gesellschaftlicher Identität dienen. Die Beschäftigung mit moderner Gewaltforschung liefert ein Gewaltmodell, das direkte, institutionelle, strukturelle und ritualisierte Gewalt sowie Gewalt im übertragenen Sinne einschließt. Es folgt eine Darstellung des Stellenwerts von Gewalt in antiker Gesellschaft und Literatur. Danach wird die Erzähltechnik epischer Gewaltdarstellungen auf ihre Funktion im Text untersucht. Analysiert wird, wie Erzähler und Figuren einzelne Gewaltformen beurteilen und inwiefern Parallelen bei Livius, Vergil, Lukan und Statius die Akzeptanz bestimmter Gewaltarten anzeigen. Anschließend werden soziale Bindungen wie Freundschaft, Kooperation, Konkurrenz und Beziehung Bürger-Staat vor diesem Hintergrund untersucht. Auch symbolische Elternschaft [parens-Konzept des Feldherrn] und familiäre Bindungen wie Ehen werden unter Berücksichtigung von Liebeselegie und Gendertheorie studiert. Die Arbeit schließt mit der Frage nach dem Verhältnis zwischen Gewaltdarstellung und zeitgenössischem Kontext unter dem Tyrannenkaiser Domitian. This study demonstrates that the representation of violence in the Punica served as a means of reflecting [in]stable social orders and social identity. An analysis of recent research on violence resulted in a model of violence including direct, institutional, structural, and ritualised force as well as violence in the figurative sense. This is followed by an appraisal of the significance of violence in antique society and literature. After this, the narrative technique of epical violence is investigated as to its functions in the text. The author analyses how narrator and characters judge individual types of force and to what extent parallels from Livy, Virgil, Lucan, and Statius indicate the acceptance of certain kinds of violence. Social bonds such as friendship, cooperation, competition, and the relationship between citizen and state are further topics of research. Symbolic parenthood [parens concept of military leaders] and family ties such as marriage are studied with regard to elegy and gender theory. The book ends with the question of the relationship between representations of violence and their contemporaneous context under the rule of the tyrannic emperor Domitian. ····· 10361174202

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