für 8.15€ kaufen ···· TagesText Jesus behandelte alle Frauen mit Würde (Joh. 4:27). Besonders schätzte er Frauen, die den Willen seines Vaters ausführten. Interessanterweise bezeichnete er sie als Schwestern und erwähnte sie zusammen mit den Männern, die er als Teil seiner Familie ansah (Mat. 12:50). Jesus war ihnen auch ein echter Freund. Denken wir nur an seine Freundschaft mit Maria und Martha, die offenbar beide ledig waren (Luk. 10:38-42). Jesus sorgte durch das, was er sagte und tat, offensichtlich dafür, dass sich die beiden wohlfühlten. Maria hatte keine Bedenken, sich als Jüngerin zu Jesu Füßen zu setzen. Und als sich Martha daran störte, dass ihre Schwester ihr nicht half, scheute sie sich nicht, Jesus zu sagen, was sie dachte. Jesus konnte den beiden in dieser ungezwungenen Atmosphäre wichtige Lehren vermitteln. Er besuchte sie auch bei anderen Gelegenheiten und zeigte ihnen so, dass sie und ihr Bruder Lazarus ihm wichtig waren (Joh. 12:1-3). Als Lazarus schwer krank wurde, wussten Maria und Martha daher, dass sie Jesus um Hilfe bitten konnten (Joh. 11:3). w20.09 20 Abs. 3; 21 Abs. 6 ····· 10071188
für € kaufen ···· David Derksen - JESUS & DU Was haben Jesus und Du gemeinsam, wenn Du an Jesus glaubst und mit Ihm verbunden bist?\n\nMusik: Yeshua (Instrumental Piano), Samy Gali, https://music.apple.com/de/album/yeshua/1627742083 und Yashua, Musica Christiana Instrumental, https://music.apple.com/de/album/yeshua-instrumental-piano-single/1550407645\n\n#Jesus#Heiliger Geist#Geistliche Geburt ····· 112479
für € kaufen ···· Josie „Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Wie sie nun weinte, beugte sie sich in das Grab, und sie sieht zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, den einen beim Haupt, den anderen zu den Füßen, wo der Leib Jesu gelegen hatte. Und diese sprechen zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben! Und als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen und wusste nicht, dass es Jesus war. Jesus spricht zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen hast, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast, und ich will ihn holen! Jesus spricht zu ihr: Maria! Da wendet sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni! (das heißt: »Meister«). Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Geh aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott. Da kommt Maria Magdalena und verkündet den Jüngern, dass sie den Herrn gesehen und dass er dies zu ihr gesprochen habe.?\nJohannes 20:11-18 SCH2000 ····· 1125766