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Gesammelte Schriften zum Alten und Neuen Testament, 4 Bde. Studien zum Alten Testament

····· lezzter Preis 25.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Rudolf Frielings Werk kann der heutigen Theologie entscheidende Anregungen geben. Seine exegetischen Studien stehen sowohl der natürlichen als auch der Gott-ist-tot-Theologie herausfordernd gegenüber. Sie sind für jeden Christen, der die biblischen Inhalte weder geschmälert noch in das Unglaubhafte entrückt sehen möchte, eine weselntliche Hilfe zu tieferem Bibelverständnis. Frielings Lebenswerk verdeutlicht drei Erlebnisbereiche, die Fundament der biblischen Texte sind: Glaube - Schau - Erkenntnis. An diesen grundlegenden Erfahrungen hat sich die Theologie seit dem vorigen Jahrhundert aufgespalten. Frieling kann sie in seinen Studien überzeugend aufeinander beziehen in der Methode seiner Betrachtung bilden sie ein Ganzes. ····· 10361198943

Das Gebet

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Das Gebet ist - recht geübt - der Kraftquell, aus dem alle Stärke für die Erdenaufgabe des Menschen erfließen kann. Was zunächst als Überbau erscheinen mag, ist in Wahrheit der Quellgrund für alle tätigen Seelenkräfte ohne diesen Quellengrund wird alles Dasein sinnlos, öde und leer, und die Seele erlahmt schließlich trotz aller äußeren Aktivität. Es kommt darauf an, ob die Seele den Ursprung ihres eigenen Wesens, ihre Mitte zu finden vermag und zwar dort, wo sie gleichzeitig über sich selbst hinaus und in ein höheres Dasein des Göttlichen hineinwächst: im Gebet.Es ist heute aber viel davon die Rede, wie schwer es sei zu beten. Diese Klage ist berechtigt. Demgegenüber darf aber auch gesagt werden: Hier ist das Einfache schwer denn Gebet wird doch endlich wieder das Einfachste, Vertrauteste, das sich denken läßt. ····· 10361198936

Briefe über das Johannes-Evangelium

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Das Anliegen dieser Briefe liegt darin, das Evangelium des Johannes dem Gegenwartsmenschen als sein Evangelium im Ganzen und im Einzelnen nahezubringen, es zu durchleuchten mit den Geisterkenntnissen der Zeit und es lebensfruchtbar zu machen sowohl für die Meditation wie für die praktische Schicksalsgestaltung. ····· 10361198934

Das Johannesevangelium als Offenbarung des kosmischen Christus

····· lezzter Preis 30.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Dieses Werk ist die Frucht eines mehr als dreißigjährigen meditativen Umgangs mit dem Johannesevangelium. Zwar berichten die Evangelien Tatsachen und Ereignisse aus dem Leben Jesu, sie sind jedoch in ihrem tieferen Sinn als Einweihungsschriften zu verstehen. ····· 10361198556

Jesus begegnen

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Schwester Ruth Meili zeigt in ihrem Buch, was geschieht, wenn Menschen zu Jesus getragen werden, wenn sie ihn aufsuchen. ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 10361198447

Gott ist größer

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Der christliche Glaube ist nicht Vergangenheitsbewältigung, Relecture, rückwärtsgewandt, nur festhalten an dem, was einmal war. Er ist heutig, Gegenwart, zukunftsträchtig. Das Projekt `Zukunft heute` im Erzbistum Köln hat zwar auf den ersten Blick nur die Neuordnung der Vermögensverhältnisse, ist aber auch eine Aufforderung, zuversichtlich den Weg des Glaubens zu gehen, dem Ziel unseres Lebens entgegen. Darum ist das Folgeprojekt bewusst überschrieben `Wandel gestalten - Glauben entfalten`. Gemeinsam mit dem Künstler Michael Blum versucht Kreisdechant Monsignore Bernhard Auel, Euskirchen, durch die künstlerische Ausgestaltung der Räume der Rendatur des Verbandes der Kirchengemeinden im Kreisdekanat Euskirchen das eigene Selbstverständnis kirchlicher Verwaltung zu befragen. Was Michael Blum mit seinen Bildern und Kreuzen ausdrückt, deutet Bernhard Auel mit Interpretatioinen und Gebeten. So wird deutlich, welchem Ziel kirchliche Verwaltung verpflichtet ist. ····· 10361198429

Aufgebrochen für das Leben

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Mehr als 100 Jahre nach ihrem Tod wird Mutter Rosa Flesch (Margareta Flesch, 1826-1906) und ihrem Werk große Beachtung geschenkt. Die Gründerin der Waldbreitbacher Franziskanerinnen wurde am 4. Mai 2008 im Dom zu Trier selig gesprochen. Die fünf Predigten, die zur Vorbereitung auf ihre Seligsprechung gehalten wurden und hier dokumentiert werden, zeichnen ein beeindruckendes Portrait dieser von Gott gesegneten Frau, die 28 Jahre lang in ihrer Gemeinschaft unterdrückt und ausgegrenzt und deren Andenken systematisch getilgt worden war. ····· 10361198422

Im Dienste Mariens

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Der Subprior der Diener Mariens, der Serviten von Altlandsberg, namens Joachim, erzählt in zeitgenössisch anmutender Sprache seine Erlebnisse im Jahr 1535 und danach. Die Neuerungsideen des Dr. Martin Luther aus Wittenberg und die Macht- und Habsucht weltlicher und bisweilen auch kirchlicher Herren bereiten den Gläubigen und Priestern der Gemeinden und Klöster große Sorgen. Schließlich müssen die Serviten 1540 ihr Kloster verlassen und ihren Besitz dem Kurfürsten von Brandenburg überlassen. Eine historische Erzählung aus der Sicht der Serviten und ihrer Freunde. ····· 10361198421

Begeistert und gestärkt

····· lezzter Preis 12.80€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Das Sakrament der Firmung vollendet due Taufe und damit die Aufnahme in die Gemeinschaft der Kirche. Gottes Geist begeistert und wird neu wirksam in allen Menschen, die seine Kraft und Lebendigkeit erbitten.Die Bild- und Text-Meditationen der mit Taufe und Eucharistie begonnen Reihe enthalten mit diesem dritten Band eine Fortsetzung. Das vorliegende Buch ist ein wertvolles Geschenk für alle, die Stärkung suchen, die nach ihrer Firmung und nach der Gabe des Geistes in ihrem Leben fragen, die sich neu begeistern lassen wollen: `Komm, Heiliger Geist, der Leben schafft!` ····· 10361198416

Biblische Zahlensymbolik

····· lezzter Preis 10.95€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
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200 biblische Symbole

····· lezzter Preis 15.95€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
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Religionsloses Christentum

····· lezzter Preis 9.95€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
1. These: Religionslosen Christen geht es nicht um den Selbsterhalt der Kirche, sondern um ein Dasein für andere.
2. These: Für Religionslose Christen ist Jesus Christus nicht einmalig, sondern ein Prototyp für das Christische.
3. These: Religionslose Christen haben ein anderes Verständnis von `Trinität`.
4. These: Religionsloses Christentum und Religionsloser Islam/Buddhismus/Hinduismus sind `anthropologisch`.
5. These: Religionsloses Christentum betont die Liebe.
6. These: Religionsloses Christentum ist empathisch.
7. These: Religionsloses Christentum unterstützt die `Vorrangige Option für die Armen`.
8. These: Der Religionslose Christ / die Religionslose Christin ist `Gewissenstäter in`.
9. These: Religionslose Christen sind angstfrei.
10. These: Zum Religionslosen Christentum gehört das `Sterblich-Handeln`.
11. These: Für Religionslose Christen sind Menschen bzw. Christen keine `Schafe`.
12. These: Für Religionslose Christen ist die Bibel nicht `alles`.
13. These: Religionslose Christen erfahren `Rechtfertigung` über Beziehungen zu den Mit-Menschen und der Natur.
14. These: Religionsloses Christentum verknüpft die göttliche Matrix gleichermaßen mit Kultur und Natur.
15. These: Religionslose Christen hoffen auf eine gewaltfreiere, friedfertigere und solidarischere Welt.
16. These: Religionsloses Christentum wirbt für eine Bekehrung zu den Frauen.
NEU:
17. These: Religionslose Christen bekehren sich zu den Kindern.
18. These: Religionsloses Christentum zeichnet sich durch starke Spiritualität aus.
19. These: Religionslose Christen entdecken ein gutes Arbeits- und Tätigkeitsverständnis.
20. These: Religionslose Christen lassen den leidenden Menschen nicht allein.
21. These: Religionslose Christen tendieren zur Gewaltlosigkeit.
22. These: Religionsloses Christentum weiß um die Bedeutung der Kultur beim gesellschaftlichen Wandel.

Die nunmehr 22 Thesen zum Religionslosen Christentum im Anschluss an Dietrich Bonhoeffer sind das Ergebnis zehnjähriger Forschungstätigkeit. Dabei wird Bonhoeffers Impuls weitergedacht. Religionsloses Christentum ist ein anderes Christentum als das, was in manchen Kirchen vermittelt wird. Es ist freier, mehr Salz in der Suppe, handelt sterblich und ist zuweilen subversiv. Nicht wenige Menschen entbehren manchmal der radikalen Liebe, der tiefen Empathie und einer gelebten `Vorrangigen Option für die Armen` in den Kirchen - hier setzt Religionsloses Christentum andere Akzente. Es ist der Ansicht, dass das `Christische` in Jesus nicht abschließend zur Geltung kam und Gottes Offenbarung nach dem Offenbarungswissen der Bibel weitergeht. Feministische Aspekte finden Beachtung und es wird in Anschluss an die Gaia-Hypothese gedacht. ····· 10361197646

Der Großglockner

····· lezzter Preis 7.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Dieses kleine Naturevangelium behandelt die natürliche und geistige Bedeutung der Gebirge im großen Haushalt der Natur und gibt vielseitige Aufschlüsse über das Wesen und Walten der Naturgeister in der Bergwelt. Es eröffnet die unsichtbaren Ursachen des sichtbaren Naturgeschehens. Aus dem Inhalt: Die Berge als Sammler elektrischer und magnetischer Energien / Die Berge als Regler der Luftströmungen / Geisterkampf in der Natur / Der geistweckende Einfluss einer Bergbesteigung / Die Stärkung des Gemüts und der inneren Sehe in der Bergwelt / Die Berge als Stätten göttlicher Offenbarung / Die Berge als Spiegel unseres Innern ... ····· 10361197599

Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria.

····· lezzter Preis 15.30€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Die Äbtissin Maria von Agreda wurde 1602 in Agreda, Kastilien (Spanien) geboren und ist die Erfüllung der Prophezeiung, die die große Teresa von Avila 20 Jahre zuvor machte: `Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen.` Als ihre Eltern und alle Geschwister aufgrund eines direkten Eingreifens Gottes 1618 beschlossen, in Klöster einzutreten, begann auch Marias Klosterleben, das außerordentlich reich an Gnaden, aber auch Prüfungen sein sollte.Schwester Maria von Jesus führte ein Leben der Buße und des Gebets, erlebte nach der Kommunion häufig Ekstasen und wurde mit erst 25 Jahren zur Äbtissin gewählt. Bei der Einführung als Äbtissin legte sie die Klosterregel und das Siegel zu Füßen der Marienstatue nieder, demütig verrichtete sie die geringsten Arbeiten, war allen Mitschwestern ein Vorbild und eine Mutter. 1637 begann sie mit Einwilligung ihres Beichtvaters die Niederschrift der Geheimnisse der Gottesmutter, die Gott ihr in Ekstasen offenbarte, durch die er sie tiefste mystische Geheimnisse erkennen ließ. Ihr Werk `Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria` umfaßt 8 Bücher, in 4 Bänden (zu je ca. 500 Seiten) zusammengefaßt, wobei Maria ein Buch in nur 20 Tagen fertig geschrieben hatte! Später wurde das kostbare Werk zerstört, so daß sie es mit Gottes Hilfe ein zweites Mal in noch größerer Vollkommenheit niederschrieb, zum Staunen der Theologen. Als sie 1665 starb, wurde sie bereits als Heilige verehrt. Ein Seligsprechungsprozeß wurde eingeleitet, bei mehrfacher Öffnung des Sarges, zuletzt 1906, blieb ihr Leib stets unverwest und sonderte einen lieblichen Duft ab. Ihre Schriften sind ein Schatz katholischer Mystik, der seinesgleichen sucht. Das Werk beschreibt die Zeit vor der Geburt Mariens und endet in der Zeit der frühen Kirche mit dem Tod und der Himmelfahrt Mariens. Neben den Visionen über das Leben Mariens sind häufig `Lehren der Himmelskönigin` eingeflochten, in denen die Gottesmutter zur Seele des Lesers spricht. Im Folgenden stellen wir einen weihnachtlichen Ausschnitt aus dem zweiten Band des Werkes vor: Die Heilige Nacht Maria schickte sich an, die Höhle, die ein Königsthron und heiliger Gnadenort sein sollte, mit eigenen Händen zu reinigen. Wegen ihrer erhabenen Würde bat Josef dringend, ihm die Arbeit zu überlassen, doch ließ es sich die Demütigste unter den Geschöpfen nicht nehmen, die Arbeit mit ihm zu teilen. Dann zündete Josef ein Feuer an, wozu er das Erforderliche mitgebracht hatte. Da es sehr kalt war, wärmten sich Maria und Josef ein wenig. Dann genossen sie von dem Wenigen, das sie an Speise mit sich gebracht hatten. Nach dem Dankgebet erkannte Maria, daß ihre Stunde nahe sei. Sie bat Josef, sich zurückzuziehen und etwas auzuruhen denn es war schon spät in der Nacht. Er gehorchte seiner Braut, bat sie aber, dasselbe zu tun. Während Maria auf einer von Josef bereiteten Lagerstätte Ruhe suchte, zog sich Josef in eine Ecke nahe dem Eingang zurück. Bald überkam ihn der Schlaf, in welchem er traumhaft das kommende heilige Geschehen schaute. Zu gleicher Zeit rief eine Stimme Maria in eine Ekstase. Sie empfand die Wirkungen der Allmacht Gottes. In dieser Vision, die über eine Stunde dauerte, erhielt sie eine tiefe Schau in die Geheimnisse der Gottheit und Menschheit ihres göttlichen Sohnes sowie in den Lichtquell Seines heiligsten Herzens. Sie war dem Leibe nach so vergeistigt, so schön, daß sie keinem irdischen Geschöpfe mehr glich. Ihre Züge waren ernst und voll wunderbarer Majestät, ihr Herz ganz in Liebesglut entzündet, ihr ganzes Wesen in Gott gekehrt. Am Schlusse dieser Vision schenkte Maria der Welt den Erlöser, den Eingeborenen des Vaters und ihren eingeborenen Sohn. Es war um Mitternacht. Er ging aus ihr hervor wie die Strahlen der Sonne, die ein Kelchglas durchdringen, ohne es zu zerbrechen. Bei der Empfängnis und Geburt des menschgewordenen Wortes leistete die Natur alles, was wesentlich und notwendig war, daß man von Christus wahrhaft sagen könne, Er sei empfangen und aus der Substanz Seiner jungfräulichen Mutter als Sohn erzeugt und geboren worden. Das göttliche Kind kam in glorreicher Verklärung auf die Welt, so daß im Augenblicke der Geburt die Glorie der Seele auf den Leib des Kindes überströmte und ihm die Gaben der Verklärung mitteilte, wie dies später auf dem Berg Tabor geschah. Auch wollte die göttliche Weisheit, daß Maria ihr göttliches Kind beim ersten Anblick in Verklärung schaue, auf dem Wege der Erfahrung neue Erkenntnisgnaden über die Erhabenheit ihres Sohnes erhalte und für die Treue und Tugend belohnt werde, mit der sie dem heiligsten Sohne zuliebe ihre keuschen Augen für alles Irdische geschlossen hatte. Der Evangelist Lukas berichtet, Maria habe ihr Kind in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt.Wer es in ihre Arme legte, sagt er nicht, weil es nicht zu seinem Plan gehörte. Die Himmelsfürsten Michael und Gabriel waren in menschlicher Gestalt zugegen. Mit unaussprechlicher Ehrfurcht nahmen sie das Kind in ihre Hände und zeigten es in strahlender Glorie den Augen der Mutter. Mutter und Sohn schauten einander an. Alsdann vernahm sie des ewigen Vaters Stimme: `Nimm deinen Eingeborenen in deine Arme, pflege Ihn und wisse, daß du Ihn Mir opfern mußt, wenn Ich es von dir verlange. Nähre Ihn als Mutter und ehre Ihn als wahren Gott!` Betend erwiderte Maria: `Siehe hier das Werk Deiner Hände, schmücke mich mit Deiner Gnade, damit Dein Sohn, mein Gott, mich als Seine Magd annehme und ich Ihm würdig diene.` ····· 10361197471

Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria

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Die Äbtissin Maria von Agreda wurde 1602 in Agreda, Kastilien (Spanien) geboren und ist die Erfüllung der Prophezeiung, die die große Teresa von Avila 20 Jahre zuvor machte: `Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen.` Als ihre Eltern und alle Geschwister aufgrund eines direkten Eingreifens Gottes 1618 beschlossen, in Klöster einzutreten, begann auch Marias Klosterleben, das außerordentlich reich an Gnaden, aber auch Prüfungen sein sollte.Schwester Maria von Jesus führte ein Leben der Buße und des Gebets, erlebte nach der Kommunion häufig Ekstasen und wurde mit erst 25 Jahren zur Äbtissin gewählt. Bei der Einführung als Äbtissin legte sie die Klosterregel und das Siegel zu Füßen der Marienstatue nieder, demütig verrichtete sie die geringsten Arbeiten, war allen Mitschwestern ein Vorbild und eine Mutter. 1637 begann sie mit Einwilligung ihres Beichtvaters die Niederschrift der Geheimnisse der Gottesmutter, die Gott ihr in Ekstasen offenbarte, durch die er sie tiefste mystische Geheimnisse erkennen ließ. Ihr Werk `Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria` umfaßt 8 Bücher, in 4 Bänden (zu je ca. 500 Seiten) zusammengefaßt, wobei Maria ein Buch in nur 20 Tagen fertig geschrieben hatte! Später wurde das kostbare Werk zerstört, so daß sie es mit Gottes Hilfe ein zweites Mal in noch größerer Vollkommenheit niederschrieb, zum Staunen der Theologen. Als sie 1665 starb, wurde sie bereits als Heilige verehrt. Ein Seligsprechungsprozeß wurde eingeleitet, bei mehrfacher Öffnung des Sarges, zuletzt 1906, blieb ihr Leib stets unverwest und sonderte einen lieblichen Duft ab. Ihre Schriften sind ein Schatz katholischer Mystik, der seinesgleichen sucht. Das Werk beschreibt die Zeit vor der Geburt Mariens und endet in der Zeit der frühen Kirche mit dem Tod und der Himmelfahrt Mariens. Neben den Visionen über das Leben Mariens sind häufig `Lehren der Himmelskönigin` eingeflochten, in denen die Gottesmutter zur Seele des Lesers spricht. Im Folgenden stellen wir einen weihnachtlichen Ausschnitt aus dem zweiten Band des Werkes vor: Die Heilige Nacht Maria schickte sich an, die Höhle, die ein Königsthron und heiliger Gnadenort sein sollte, mit eigenen Händen zu reinigen. Wegen ihrer erhabenen Würde bat Josef dringend, ihm die Arbeit zu überlassen, doch ließ es sich die Demütigste unter den Geschöpfen nicht nehmen, die Arbeit mit ihm zu teilen. Dann zündete Josef ein Feuer an, wozu er das Erforderliche mitgebracht hatte. Da es sehr kalt war, wärmten sich Maria und Josef ein wenig. Dann genossen sie von dem Wenigen, das sie an Speise mit sich gebracht hatten. Nach dem Dankgebet erkannte Maria, daß ihre Stunde nahe sei. Sie bat Josef, sich zurückzuziehen und etwas auzuruhen denn es war schon spät in der Nacht. Er gehorchte seiner Braut, bat sie aber, dasselbe zu tun. Während Maria auf einer von Josef bereiteten Lagerstätte Ruhe suchte, zog sich Josef in eine Ecke nahe dem Eingang zurück. Bald überkam ihn der Schlaf, in welchem er traumhaft das kommende heilige Geschehen schaute. Zu gleicher Zeit rief eine Stimme Maria in eine Ekstase. Sie empfand die Wirkungen der Allmacht Gottes. In dieser Vision, die über eine Stunde dauerte, erhielt sie eine tiefe Schau in die Geheimnisse der Gottheit und Menschheit ihres göttlichen Sohnes sowie in den Lichtquell Seines heiligsten Herzens. Sie war dem Leibe nach so vergeistigt, so schön, daß sie keinem irdischen Geschöpfe mehr glich. Ihre Züge waren ernst und voll wunderbarer Majestät, ihr Herz ganz in Liebesglut entzündet, ihr ganzes Wesen in Gott gekehrt. Am Schlusse dieser Vision schenkte Maria der Welt den Erlöser, den Eingeborenen des Vaters und ihren eingeborenen Sohn. Es war um Mitternacht. Er ging aus ihr hervor wie die Strahlen der Sonne, die ein Kelchglas durchdringen, ohne es zu zerbrechen. Bei der Empfängnis und Geburt des menschgewordenen Wortes leistete die Natur alles, was wesentlich und notwendig war, daß man von Christus wahrhaft sagen könne, Er sei empfangen und aus der Substanz Seiner jungfräulichen Mutter als Sohn erzeugt und geboren worden. Das göttliche Kind kam in glorreicher Verklärung auf die Welt, so daß im Augenblicke der Geburt die Glorie der Seele auf den Leib des Kindes überströmte und ihm die Gaben der Verklärung mitteilte, wie dies später auf dem Berg Tabor geschah. Auch wollte die göttliche Weisheit, daß Maria ihr göttliches Kind beim ersten Anblick in Verklärung schaue, auf dem Wege der Erfahrung neue Erkenntnisgnaden über die Erhabenheit ihres Sohnes erhalte und für die Treue und Tugend belohnt werde, mit der sie dem heiligsten Sohne zuliebe ihre keuschen Augen für alles Irdische geschlossen hatte. Der Evangelist Lukas berichtet, Maria habe ihr Kind in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt.Wer es in ihre Arme legte, sagt er nicht, weil es nicht zu seinem Plan gehörte. Die Himmelsfürsten Michael und Gabriel waren in menschlicher Gestalt zugegen. Mit unaussprechlicher Ehrfurcht nahmen sie das Kind in ihre Hände und zeigten es in strahlender Glorie den Augen der Mutter. Mutter und Sohn schauten einander an. Alsdann vernahm sie des ewigen Vaters Stimme: `Nimm deinen Eingeborenen in deine Arme, pflege Ihn und wisse, daß du Ihn Mir opfern mußt, wenn Ich es von dir verlange. Nähre Ihn als Mutter und ehre Ihn als wahren Gott!` Betend erwiderte Maria: `Siehe hier das Werk Deiner Hände, schmücke mich mit Deiner Gnade, damit Dein Sohn, mein Gott, mich als Seine Magd annehme und ich Ihm würdig diene.` ····· 10361197470

Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria

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Die Äbtissin Maria von Agreda wurde 1602 in Agreda, Kastilien (Spanien) geboren und ist die Erfüllung der Prophezeiung, die die große Teresa von Avila 20 Jahre zuvor machte: `Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen.` Als ihre Eltern und alle Geschwister aufgrund eines direkten Eingreifens Gottes 1618 beschlossen, in Klöster einzutreten, begann auch Marias Klosterleben, das außerordentlich reich an Gnaden, aber auch Prüfungen sein sollte.Schwester Maria von Jesus führte ein Leben der Buße und des Gebets, erlebte nach der Kommunion häufig Ekstasen und wurde mit erst 25 Jahren zur Äbtissin gewählt. Bei der Einführung als Äbtissin legte sie die Klosterregel und das Siegel zu Füßen der Marienstatue nieder, demütig verrichtete sie die geringsten Arbeiten, war allen Mitschwestern ein Vorbild und eine Mutter. 1637 begann sie mit Einwilligung ihres Beichtvaters die Niederschrift der Geheimnisse der Gottesmutter, die Gott ihr in Ekstasen offenbarte, durch die er sie tiefste mystische Geheimnisse erkennen ließ. Ihr Werk `Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria` umfaßt 8 Bücher, in 4 Bänden (zu je ca. 500 Seiten) zusammengefaßt, wobei Maria ein Buch in nur 20 Tagen fertig geschrieben hatte! Später wurde das kostbare Werk zerstört, so daß sie es mit Gottes Hilfe ein zweites Mal in noch größerer Vollkommenheit niederschrieb, zum Staunen der Theologen. Als sie 1665 starb, wurde sie bereits als Heilige verehrt. Ein Seligsprechungsprozeß wurde eingeleitet, bei mehrfacher Öffnung des Sarges, zuletzt 1906, blieb ihr Leib stets unverwest und sonderte einen lieblichen Duft ab. Ihre Schriften sind ein Schatz katholischer Mystik, der seinesgleichen sucht. Das Werk beschreibt die Zeit vor der Geburt Mariens und endet in der Zeit der frühen Kirche mit dem Tod und der Himmelfahrt Mariens. Neben den Visionen über das Leben Mariens sind häufig `Lehren der Himmelskönigin` eingeflochten, in denen die Gottesmutter zur Seele des Lesers spricht. Im Folgenden stellen wir einen weihnachtlichen Ausschnitt aus dem zweiten Band des Werkes vor: Die Heilige Nacht Maria schickte sich an, die Höhle, die ein Königsthron und heiliger Gnadenort sein sollte, mit eigenen Händen zu reinigen. Wegen ihrer erhabenen Würde bat Josef dringend, ihm die Arbeit zu überlassen, doch ließ es sich die Demütigste unter den Geschöpfen nicht nehmen, die Arbeit mit ihm zu teilen. Dann zündete Josef ein Feuer an, wozu er das Erforderliche mitgebracht hatte. Da es sehr kalt war, wärmten sich Maria und Josef ein wenig. Dann genossen sie von dem Wenigen, das sie an Speise mit sich gebracht hatten. Nach dem Dankgebet erkannte Maria, daß ihre Stunde nahe sei. Sie bat Josef, sich zurückzuziehen und etwas auzuruhen denn es war schon spät in der Nacht. Er gehorchte seiner Braut, bat sie aber, dasselbe zu tun. Während Maria auf einer von Josef bereiteten Lagerstätte Ruhe suchte, zog sich Josef in eine Ecke nahe dem Eingang zurück. Bald überkam ihn der Schlaf, in welchem er traumhaft das kommende heilige Geschehen schaute. Zu gleicher Zeit rief eine Stimme Maria in eine Ekstase. Sie empfand die Wirkungen der Allmacht Gottes. In dieser Vision, die über eine Stunde dauerte, erhielt sie eine tiefe Schau in die Geheimnisse der Gottheit und Menschheit ihres göttlichen Sohnes sowie in den Lichtquell Seines heiligsten Herzens. Sie war dem Leibe nach so vergeistigt, so schön, daß sie keinem irdischen Geschöpfe mehr glich. Ihre Züge waren ernst und voll wunderbarer Majestät, ihr Herz ganz in Liebesglut entzündet, ihr ganzes Wesen in Gott gekehrt. Am Schlusse dieser Vision schenkte Maria der Welt den Erlöser, den Eingeborenen des Vaters und ihren eingeborenen Sohn. Es war um Mitternacht. Er ging aus ihr hervor wie die Strahlen der Sonne, die ein Kelchglas durchdringen, ohne es zu zerbrechen. Bei der Empfängnis und Geburt des menschgewordenen Wortes leistete die Natur alles, was wesentlich und notwendig war, daß man von Christus wahrhaft sagen könne, Er sei empfangen und aus der Substanz Seiner jungfräulichen Mutter als Sohn erzeugt und geboren worden. Das göttliche Kind kam in glorreicher Verklärung auf die Welt, so daß im Augenblicke der Geburt die Glorie der Seele auf den Leib des Kindes überströmte und ihm die Gaben der Verklärung mitteilte, wie dies später auf dem Berg Tabor geschah. Auch wollte die göttliche Weisheit, daß Maria ihr göttliches Kind beim ersten Anblick in Verklärung schaue, auf dem Wege der Erfahrung neue Erkenntnisgnaden über die Erhabenheit ihres Sohnes erhalte und für die Treue und Tugend belohnt werde, mit der sie dem heiligsten Sohne zuliebe ihre keuschen Augen für alles Irdische geschlossen hatte. Der Evangelist Lukas berichtet, Maria habe ihr Kind in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt.Wer es in ihre Arme legte, sagt er nicht, weil es nicht zu seinem Plan gehörte. Die Himmelsfürsten Michael und Gabriel waren in menschlicher Gestalt zugegen. Mit unaussprechlicher Ehrfurcht nahmen sie das Kind in ihre Hände und zeigten es in strahlender Glorie den Augen der Mutter. Mutter und Sohn schauten einander an. Alsdann vernahm sie des ewigen Vaters Stimme: `Nimm deinen Eingeborenen in deine Arme, pflege Ihn und wisse, daß du Ihn Mir opfern mußt, wenn Ich es von dir verlange. Nähre Ihn als Mutter und ehre Ihn als wahren Gott!` Betend erwiderte Maria: `Siehe hier das Werk Deiner Hände, schmücke mich mit Deiner Gnade, damit Dein Sohn, mein Gott, mich als Seine Magd annehme und ich Ihm würdig diene.` ····· 10361197469

Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Geheimnisvolle Stadt Gottes / Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria

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Die Äbtissin Maria von Agreda wurde 1602 in Agreda, Kastilien (Spanien) geboren und ist die Erfüllung der Prophezeiung, die die große Teresa von Avila 20 Jahre zuvor machte: `Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen.` Als ihre Eltern und alle Geschwister aufgrund eines direkten Eingreifens Gottes 1618 beschlossen, in Klöster einzutreten, begann auch Marias Klosterleben, das außerordentlich reich an Gnaden, aber auch Prüfungen sein sollte.Schwester Maria von Jesus führte ein Leben der Buße und des Gebets, erlebte nach der Kommunion häufig Ekstasen und wurde mit erst 25 Jahren zur Äbtissin gewählt. Bei der Einführung als Äbtissin legte sie die Klosterregel und das Siegel zu Füßen der Marienstatue nieder, demütig verrichtete sie die geringsten Arbeiten, war allen Mitschwestern ein Vorbild und eine Mutter. 1637 begann sie mit Einwilligung ihres Beichtvaters die Niederschrift der Geheimnisse der Gottesmutter, die Gott ihr in Ekstasen offenbarte, durch die er sie tiefste mystische Geheimnisse erkennen ließ. Ihr Werk `Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria` umfaßt 8 Bücher, in 4 Bänden (zu je ca. 500 Seiten) zusammengefaßt, wobei Maria ein Buch in nur 20 Tagen fertig geschrieben hatte! Später wurde das kostbare Werk zerstört, so daß sie es mit Gottes Hilfe ein zweites Mal in noch größerer Vollkommenheit niederschrieb, zum Staunen der Theologen. Als sie 1665 starb, wurde sie bereits als Heilige verehrt. Ein Seligsprechungsprozeß wurde eingeleitet, bei mehrfacher Öffnung des Sarges, zuletzt 1906, blieb ihr Leib stets unverwest und sonderte einen lieblichen Duft ab. Ihre Schriften sind ein Schatz katholischer Mystik, der seinesgleichen sucht. Das Werk beschreibt die Zeit vor der Geburt Mariens und endet in der Zeit der frühen Kirche mit dem Tod und der Himmelfahrt Mariens. Neben den Visionen über das Leben Mariens sind häufig `Lehren der Himmelskönigin` eingeflochten, in denen die Gottesmutter zur Seele des Lesers spricht. Im Folgenden stellen wir einen weihnachtlichen Ausschnitt aus dem zweiten Band des Werkes vor: Die Heilige Nacht Maria schickte sich an, die Höhle, die ein Königsthron und heiliger Gnadenort sein sollte, mit eigenen Händen zu reinigen. Wegen ihrer erhabenen Würde bat Josef dringend, ihm die Arbeit zu überlassen, doch ließ es sich die Demütigste unter den Geschöpfen nicht nehmen, die Arbeit mit ihm zu teilen. Dann zündete Josef ein Feuer an, wozu er das Erforderliche mitgebracht hatte. Da es sehr kalt war, wärmten sich Maria und Josef ein wenig. Dann genossen sie von dem Wenigen, das sie an Speise mit sich gebracht hatten. Nach dem Dankgebet erkannte Maria, daß ihre Stunde nahe sei. Sie bat Josef, sich zurückzuziehen und etwas auzuruhen denn es war schon spät in der Nacht. Er gehorchte seiner Braut, bat sie aber, dasselbe zu tun. Während Maria auf einer von Josef bereiteten Lagerstätte Ruhe suchte, zog sich Josef in eine Ecke nahe dem Eingang zurück. Bald überkam ihn der Schlaf, in welchem er traumhaft das kommende heilige Geschehen schaute. Zu gleicher Zeit rief eine Stimme Maria in eine Ekstase. Sie empfand die Wirkungen der Allmacht Gottes. In dieser Vision, die über eine Stunde dauerte, erhielt sie eine tiefe Schau in die Geheimnisse der Gottheit und Menschheit ihres göttlichen Sohnes sowie in den Lichtquell Seines heiligsten Herzens. Sie war dem Leibe nach so vergeistigt, so schön, daß sie keinem irdischen Geschöpfe mehr glich. Ihre Züge waren ernst und voll wunderbarer Majestät, ihr Herz ganz in Liebesglut entzündet, ihr ganzes Wesen in Gott gekehrt. Am Schlusse dieser Vision schenkte Maria der Welt den Erlöser, den Eingeborenen des Vaters und ihren eingeborenen Sohn. Es war um Mitternacht. Er ging aus ihr hervor wie die Strahlen der Sonne, die ein Kelchglas durchdringen, ohne es zu zerbrechen. Bei der Empfängnis und Geburt des menschgewordenen Wortes leistete die Natur alles, was wesentlich und notwendig war, daß man von Christus wahrhaft sagen könne, Er sei empfangen und aus der Substanz Seiner jungfräulichen Mutter als Sohn erzeugt und geboren worden. Das göttliche Kind kam in glorreicher Verklärung auf die Welt, so daß im Augenblicke der Geburt die Glorie der Seele auf den Leib des Kindes überströmte und ihm die Gaben der Verklärung mitteilte, wie dies später auf dem Berg Tabor geschah. Auch wollte die göttliche Weisheit, daß Maria ihr göttliches Kind beim ersten Anblick in Verklärung schaue, auf dem Wege der Erfahrung neue Erkenntnisgnaden über die Erhabenheit ihres Sohnes erhalte und für die Treue und Tugend belohnt werde, mit der sie dem heiligsten Sohne zuliebe ihre keuschen Augen für alles Irdische geschlossen hatte. Der Evangelist Lukas berichtet, Maria habe ihr Kind in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt.Wer es in ihre Arme legte, sagt er nicht, weil es nicht zu seinem Plan gehörte. Die Himmelsfürsten Michael und Gabriel waren in menschlicher Gestalt zugegen. Mit unaussprechlicher Ehrfurcht nahmen sie das Kind in ihre Hände und zeigten es in strahlender Glorie den Augen der Mutter. Mutter und Sohn schauten einander an. Alsdann vernahm sie des ewigen Vaters Stimme: `Nimm deinen Eingeborenen in deine Arme, pflege Ihn und wisse, daß du Ihn Mir opfern mußt, wenn Ich es von dir verlange. Nähre Ihn als Mutter und ehre Ihn als wahren Gott!` Betend erwiderte Maria: `Siehe hier das Werk Deiner Hände, schmücke mich mit Deiner Gnade, damit Dein Sohn, mein Gott, mich als Seine Magd annehme und ich Ihm würdig diene.` ····· 10361197468

Mensch als Christ

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Das Anliegen der vorliegenden Gedanken ist die Lebendigkeit des persönlichen Glaubens angesichts der Gottferne und der diesseitigen funktionalen Weise des Zusammenlebens. Die moderne Technologie, für sich genommen, reduziert das menschliche Verhalten auf eine messende Feststellung von Tatsachen unter Verlust der Erfahrung höheren Menschseins und Gottes selbst, eben der Religion.Es ist der Schritt vom Sachwissen, das wir brauchen, zum persönlichen Glauben, aus dem wir leben, erforderlich. Ist doch der Mensch auf personale Begegnung und letztlich auf die personale Begegnung mit Gott ausgerichtet. Der Mensch, welcher bejaht, dass sein Leben geprägt ist von der persönlichen Gottesbegegnung, darf sich von Gott geliebt und persönlich angesprochen erfahren und in seinem Alltag in dieser Gottesbegegnung leben. Wir gehen nicht auf einen allgemeinen, sondern auf einen personalen Glauben zu, in welchem sich der einzelne Gott zuwendet, welcher sich ihm schon immer zugewandt hat und ihn in der Liebe anspricht. Die Welt braucht heute Menschen der Beziehung und Begegnung, wozu der christliche Glaube hilft, indem er den Menschen wertet, der als Person im eigenständigen Ich in Begegnung tritt mit dem Du des Mitmenschen und erfüllend mit dem Du Gottes. Der Christ tut es selbst und in Einheit mit den Mit-Glaubenden, tief und erfüllend in personaler Freundschaft mit Jesus Christus und in ihm mit Gott. Dem wollen die folgenden Beiträge dienen, wobei der Inhalt des Glaubens nicht ausgeschlossen ist, vielmehr einbezogen in den personalen Glaubensvollzug von Ich und Du des Menschen. Die Menschen heute suchen das Heilige im Immanenten, wobei es doch zugleich transzendent im persönlichen Du Gottes ist, nicht isoliert im Ich, sondern in Begegnung von Ich und Du. Heute ist es wichtig, Lebenswerte in uns selbst zu erkennen und zu leben, da in den gesellschaftlichen Veränderungen viele gesellschaftliche Lebenswerte fragwürdig geworden sind. Der Lebenswert in unserem Selbst ist das Leben von Ich und Du in Liebe zu uns selbst, zum Mitmenschen und letztlich zu Gott. Auf allen Wegen und in allen Aufgaben können wir diesen Lebenswert der Begegnung von Ich und Du als Grundwert beachten und verwirklichen. Dieser Lebenswert prägt unsere Lebensweise, in der wir darstellen, wer wir sind, nämlich personale Menschen von Ich und Du, in deren Begegnung Gott mit seiner Liebe dabei ist. So sehr daher ich selbst als Ich dem Du begegne, ist das nicht lediglich eine anonyme `Privatsache`, sondern persönliche Bezeugung meines personal gelebten Glaubens an Gott in Einheit mit der Person Jesu Christi. Angesichts der Schrumpfung religiösen Bewusstseins ist es unser Anliegen, den Bezug des christlichen Glaubens und Lebens zu den zentralen Fragen unserer Existenz und Gesellschaft aufzuweisen, indem wir von der personalen Begegnung von Ich und Du des Menschen ausgehen, vom Leben als Person. Uns geht es nicht um eine umfassende systematische Darstellung, sondern um eine persönliches Nachdenken und Mitteilen meines Glaubens. Dabei ist Religion nicht lediglich eine Privatangelegenheit, sondern Leben für den einzelnen und für die Gesellschaft. In der Begegnung mit dem letzten und vollkommensten Du Gottes findet der Mensch die Kraft für ein ermutigendes und tragendes Leben mit Gott und den Menschen. Gott als Du ist einerseits Partner des Menschen in seinem Ich, andererseits ist Gott jedoch mehr: Schöpfer des Ich des Menschen. Der vielfach anzutreffende schweigende Atheismus, der Gott übersieht, wird in unserer Darlegung aufgegriffen, da auch der Mensch, der über Gott schweigt, ein ich-Du-Verhältnis lebt und dieses Verhältnis offen ist und letztlich nur erklärbar ist aus dem Ich-Du-Verhältnis des Menschen zu Gott, gründend im Ich-Du-Verhältnis Gottes zum Menschen. Uns geht es also um eine Antwort aus der Erfahrung, die auch der schweigende Atheismus hat: Die Ich-Du-Begegnung der Menschen untereinander, die aber nicht wie im Atheismus in sich besteht ····· 10361197451

Joseph Bernhart - Da rief Er ein Kind...

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Die vielseitigen Betrachtungen und Predigten Joseph Bernharts zur Stellung des Menschen zu Gottes Schöpfung und Ordnung leben ganz aus der Heiligen Schrift. Der Beitrag über das `Kreuz in der Schule` ist von ungeheurer Aktualität, wenn von politischer Seite immer wieder religiöse Symbole im öffentlichen Raum in Frage gestellt werden. In vielen Punkten sind die Gedanken zeitlos, oder sie waren bei ihrer Abfassung weit in die Zukunft blickend. Gewissermaßen als Vorbote der Ökologiebewegung weist Joseph Bernhart darauf hin, `daß es eine falsche Herrschaft ist, die Schöpfung auszubeuten, ohne zu verstehen, daß sie Gottes Schöpfung ist. Ja, macht euch die Erde untertan, sagt die Schrift. Zu wem ist das gesagt Zum Menschen als dem Ebenbild Gottes, damit er die Schöpfung verwalte im Sinne des Schöpfers. Von ihm aber sagt die Schrift, daß er die Dinge zu ihrem Heil geschaffen hat. Der Mensch aber kann wollen, wie er will, gut und böse. Er weiß, was er soll, aber kann auch anders. Das macht den furchtbaren Ernst des Menschseins aus.` ····· 10361197256

Der Jesuitenstaat in Südamerika 1609-1768

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Der in Südamerika gelegene `Jesuitenstaat` war ein weitgehend autonomes Gebiet unter spanischer Krone. Es erstreckte sich über das heutige Paraguay, Teile von Bolivien, Brasilien und Argentinien. Hier gelang es, unter anderem aus Deutschland und Österreich stammenden Patres, die indigene Bevölkerung in `Reduktionen` sesshaft zu machen und ein sehr erfolgreiches Wirtschaftssystem aufzubauen. Die Gesellschaftsstruktur war geprägt von Gleichheit, einer Hebung der Stellung der Frau und sozialer Absicherung. Für jedermann war eine Grundschulausbildung gesichert. Auch deshalb überlebte in Paraguay und Bolivien das Guaraní als Amtssprache, da es von den Jesuiten als Schriftsprache gefördert wurde. Peter Claus Hartmann lässt den `Jesuitenstaat` anhand der Berichte von Zeitzeugen für den Leser wiedererstehen. In seiner nüchternen Analyse kommt Hartmann zu dem Schluss, dass die Jesuiten als `Repräsentanten der katholischen Aufklärung` in ihren Reduktionen ein einem `Idealstaat` nahe kommendes Gebilde geschaffen hatten, das als `religiöses, soziales und wirtschaftspolitisches Experiment eine christliche Alternative zum Kolonialsystem mit seinen Unterdrückungs-, Ausbeutungs- und Ausrottungsmechanismen, aber auch zum Marxismus mit seinem Zwangssystem` darstellte. Peter Claus Hartmann promovierte in München (LMU) und Paris (Sorbonne). 1982-1988 war er Professor für Neuere Geschichte und Bayerische Landesgeschichte in Passau, 1988-2005 Professor für Neuere Geschichte an der Universität Mainz. ····· 10361197226

Handbuch des Erzbistums Breslau für das Jahr 1939

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`Jina Lako Ni Mpatanishi` Maisha Na Kazi Ya Isaya Orishi Olentokoti

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Mafanikio ya Isaya ni makubwa. Kutokana na mahubiri yake na ushauri wa kiroho maelfu ya watu wametafuta na kupata ubatizo katika Kanisa la Kiinjili la Tanzania. Pia wamekubali mabadiliko mengi katika hali ya maisha yao. Kitabu hiki kimeandikwa ili sisi na kizazi kijacho tuwe na kumbukumbu ya haya yaliyochangia kwa sehemu kubwa kuwafanya Wamasai kuuongokea Ukristo. Lengo lingine ni kuwasaidia wachungaji, wainjilisti na mkristo yeyote yule kuona nuru katika giza la maswali mazito. Katika mafundisho yake, Isaya hugusa maswali yanayohusu dini, mila na desturi za Wamasai. Je, mafundisho yake Isaya ni halali Au anachanganya mambo yasiokwen- da pamoja Kwanza tunasikia jinsi alivyoitwa na Mungu juu ya mlima pale Kenya. Halafu tunasoma moja ya mahubiri ya Isaya. Na baadaye tunamfuata katika njia yake ndefu ya kupata ubatizo. Halafu tutaangalia huduma yake: Mhubiri Isaya na ujumbe wake, mpatanishi na mbinu zake, marafiki zake Joshua na Isaaka. Tutaangalia kazi yake katika Tanzania na tutasikiliza wenye hoja zao Kenya wasemavyo. Pia tutajaribu kujibu maswali: Je, Isaya Ole Ntokoti ni Oloiboni bado Au ni mtu mwenye wito maalum wa Mungu kama nabii ····· 10361196063

Jesus and Leadership

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Weggenossen am Fluss und am Berg

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Erzählende und theologische Briefe aus Kamerun.Beschreibung zu Weggenossen im Busch: Begegnungen und Erfahrungen in Kamerun werden nach 12 Jahren neu reflektiert und ergänzt. `Die Kameruner gehen an die westlichen Universitäten, um die Geheimnisse meiner westlichen Väter zu lernen, dort, wo sie fabriziert und verwahrt werden. Ich gehe stattdessen in ihre Dörfer, um die Geheimnisse ihrer Väter zu lernen, und das im Grunde mit derselben Absicht. Um mich zu emanzipieren und mir keine neu-afrikanischen Bären aufbinden zu lassen von denen, die selber keinen rechten Durchblick mehr haben.` Aus: Heinrich Balz, Weggenossen im Busch ····· 10361196058

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