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Structure-electrical charge transport-surface reactivity relationships in functional oxides

····· lezzter Preis 18.95€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Functional oxides with spinel and perovskite structures are materials of great interest due to their exceptional physicochemical properties which have spurred the field of many technological applications such as oxide electronics and catalysis. In this work, polycrystalline Co3O4 and LaCoO3-based materials have been investigated to comprehend the relationships between the structure, electrical charge transport, optical properties and surface reactivity as a step towards the design of efficient materials. The influence of the structure on the abovementioned physicochemical properties has been experimentally demonstrated. Detailed investigation of the structure-properties-reactivity relationship was performed in the controlled way. The assessed understudy is a valuable step towards an efficient synthesis of materials with tailored properties. ····· 10361192811

Untersuchungen zur Synthese von Allenyliden-Komplexen und deren Reaktivität gegenüber nukleophilen und dipolaren Substraten

····· lezzter Preis 37.15€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
In der vorliegenden Dissertation wird die Synthese neuer Allenyliden-Komplexe und deren Reaktivität gegenüber nukleophilen und dipolaren Substraten beschrieben. Es gelang die Synthese neuer -Donor-substituierter Allenyliden-Komplexe. Diese sowie schon literaturbekannte Komplexe wurden auf die Reaktivität hin untersucht gegenüber einfachen Nukleophilen, Dinukleophilen sowie dipolaren Reagentien. Die dipolaren Diazomethane reagierten mit den -Donor-substituierten Allenyliden-Komplexen zu Butatrienmetall-Komplexen. Der neu gebildete Ligand ist jedoch nicht über eine der -Doppelbindungen an das Metall gebunden, sondern in einem ungewöhnlichen 1-Bindungsmodus. ····· 10361192802

Strukturbiologische und mechanistische Untersuchungen zur Erkennung und Reparatur von DNA-Photoschäden

····· lezzter Preis 34.20€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Es ist bekannt, dass der UV-Anteil des Sonnenlichts zur Schädigung der DNA und zurAusbildung einer Vielfalt an DNA-Photoschäden führt. Die dabei entstehenden cytotoxischenund mutagenen Schäden sind Cyclobutanpyrimidindimere (CPD-Schäden), (6-4)-Photoschäden, als auch dessen Dewar Valenz-Isomere. Heutzutage besteht kein Zweifeldaran, dass diese Schäden eng mit dem Auftreten von Hautkrebs in Verbindung stehen. Umsich vor den negativen Auswirkungen der Photoschäden schützen zu können, haben sich alledem Sonnenlicht ausgesetzte Lebewesen im Laufe der Evolution ein multifunktionelles undeffizientes Reparatursystem angeeignet. Hier wären zum Beispiel die Exzisionsreparatur vongeschädigter DNA und die direkte Reversion der Schäden zu nennen. Die letztgenannte Formder Reparatur nennt man Photoreaktivierung und wird der Enzymklasse der Photolyasenzugeschrieben. Diese Photolyasen sind paradoxerweise in der Lage, mit Hilfe von UV-A/Bbzw.Blaulicht (300 - 500 nm), Pyrimidindimere wieder in ihre intakten Basen umzuwandeln.Die Photolyasen sind hochselektive Enzyme und lassen sich je nach Substratspezifität inCPD- und (6-4)-Photolyasen unterteilen.In den letzten Jahren hat sich der CPD-Schaden zusammen mit der CPD-Photolyase alsModellsystem bei der Untersuchung zur Entstehung und Reparatur von DNA-Photoschädenentwickelt. So sind zum Beispiel der Reparaturmechanismus sowie die Cofaktoren-Zusammensetzung der CPD-Photolyasen weitestgehend geklärt. Im Gegensatz dazu weiß manvergleichsweise wenig über die (6-4)-Schäden und ihre Photolyasen. Aufgrund derÄhnlichkeit zu den CPD-Photolyasen, wurde für die (6-4)-Photolyasen ein ähnlicherReparaturmechanismus postuliert, wobei jedoch der dabei auftretende viergliedrigeÜbergangszustand (ein Oxetan- oder Azetidin-Intermediat) experimentell nicht nachgewiesenwerden konnte.Um speziell diese als auch weitere Fragen bezüglich der (6-4)-Schadenserkennung undReparatur durch die (6-4)-Photolyasen klären zu können, musste der (6-4)-Schaden inausreichenden Mengen für biochemische und strukturbiologische Experimente synthetisiertwerden.Im Rahmen dieser Arbeit konnte schließlich eine Methode optimiert werden, mit der mandurch direkte Belichtung von Oligonukleotiden bei 254 nm unter Auschluss von Sauerstoff,ausreichende Mengen an (6-4)-Schaden enthaltener DNA isolieren konnte.Die Kristallstruktur des T(6-4)T-Schadens im Komplex mit der (6-4)-Photolyase aus D.melanogaster konnte mit einer Auflösung von 2.0 Å erhalten werden und zeigte eine fürPhotolyasen typische Architektur mit einer N-terminalen /-Domäne, einer C-terminalen -helikalen Domäne sowie einem Interdomänen-Loop. Die DNA wird bei der Bindung durchdie (6-4)-Photolyase vollständig geöffnet und der Schaden um nahezu 180 ° in die aktiveTasche des Enzyms gedreht. Nach Reduktion mit Natriumdithionit und Belichtung mitWeißlicht konnte die Reparatur auch im Kristall durchgeführt und die entsprechende Struktur(2.7 Å) mit den intakten Basen im aktiven Zentrum erhalten werden (Abbildung 2b). Eineweitere Struktur (2.9 Å) mit dem T(6-4)C-Schaden im Komplex mit der Photolyase zeigteeine ähnliche Struktur verglichen mit dem T(6-4)T-Schaden auf.Anhand der erhaltenen Strukturdaten und weiteren Mutationsstudien konnte nachAktivitätsbestimmungen der einzelnen Mutanten die katalytisch essentielle Triade His365-His369-Tyr423 charakterisiert werden (siehe Abbildung 2), wobei ebenfalls zwei Co-Kristallstrukturen der Mutanten H365N (3.2 Å) und H369M (3.2 Å) erhalten werden konnten.In keiner der Co-Kristallstrukturen konnten Hinweise auf den angenommenen viergliedrigenÜbergangszustand gefunden werden, so dass unter Einbeziehung der Mutationsstudien einneuer Reparaturmechanismus postuliert wurde. Als zentrales Intermediat wird hierbei einRadikal am C5 des Pyrimidinrings postuliert, wobei diese These durch Reparaturexperimentemit einem U(6-4)T-Schaden weiter gestützt werden konnte.Durch die Verwendung des modifizierten T(6-4)C\*-Schadens und der folgendenUmwandlung in den T(Dew)C\*-Schaden, konnte zudem erstmals experimentell nachgewiesenwerden, dass die Reparatur der Dewar Valenz-Isomere über die entsprechenden (6-4)-Schäden als Intermediat verläuft. Durch Reparaturexperimente mit der H365N Mutante undder oxidierten Form der (6-4)-Photolyase konnte diese Isomerisierung als einElektronentransfer katalysierter Prozess identifiziert werden. Die in diesem Zusammenhangerhaltenen Co-Kristallstrukturen des T(6-4)C\*- (2.0 Å) und des T(Dew)C\*-Schadens (2.3 Å)zeigten dabei keine großen Änderungen zu dem unmodifizierten T(6-4)C-Schaden auf.Nach den strukturbiologischen und mechanistischen Untersuchungen konnte schließlich nochdie Frage des zweiten Cofaktors der (6-4)-Photolyase aus D. melanogaster geklärt werden.Rekonstitutionsversuche mit den vier in Frage kommenden Cofaktoren FAD, FMN, MTHFund F0 haben dabei in UV- und Fluoreszenzmessungen gezeigt, dass nur das F0 von demEnzym gebunden wurde. Aktivitätsstudien mit dem mit F0 rekonstituierten Enzym habendabei einen Anstieg der Reparatur um den Faktor 5 ergeben, wobei ebenfalls eineKristallstruktur mit dem gebunden Cofaktor erhalten werden konnte (2.1 Å). Der Cofaktorkonnte zusätzlich durch Extraktion direkt aus Fruchtfliegen in D. melanogaster nachgewiesenwerden. ····· 10361192797

Allenyliden-Komplexe der Gruppe 10

····· lezzter Preis 45.79€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
In der vorliegenden Dissertation wird die Synthese der ersten Gruppe 10 Allenyliden-Komplexe beschrieben. Es gelang sowohl die Darstellung von Palladium- als auch von Platinallenyliden-Komplexen. Die Palladiumallenyliden-Komplexe erwiesen sich als hocheffiziente Katalysatoren für C-C-Kupplungsreaktionen. Weiterhin gelang die erste palladiumkatalysierte asymmetrische Desaromatisierung von Naphthalin-Derivaten. ····· 10361192742

Experimentelle und theoretische Untersuchungen der Bildungskinetik diffusions- sowie reaktionslimitierter Systeme am Beispiel der Nanopartikelfällung von Bariumsulfat und Zinkoxid

····· lezzter Preis 37.24€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
In dieser Arbeit wird die nasschemische Synthese nanoskaliger Bariumsulfat- sowie Zinkoxidpartikel experimentell und theoretisch untersucht. Abhängig von den materialspezifischen Eigenschaften und den gewählten Versuchsbedingungen dominieren einzelne Teilprozesse, deren Kinetiken die dispersen und optischen Produkteigenschaften bestimmen. Im ersten Teil der Arbeit wird auf die Fällung von Bariumsulfatpartikeln im wässrigen Medium als Vertreter eines durch Mikromischeffekte dominierten Partikelbildungsprozesses eingegangen. Mittels laseroptischer Messmethoden wird das Strömungsbild des verwendeten T-Mischers untersucht. Den Schwerpunkt bildet dabei die Quantifizierung des Mischens auf kleinsten Längenskalen mit Hilfe hochauflösender laserinduzierter Fluoreszenz. Die experimentellen Ergebnisse bestätigen die Notwendigkeit einer aufwändigen Strömungssimulation inklusive der Betrachtung räumlicher und zeitlicher Fluktuationen für eine genaue und prädiktive Berechnung des Partikelbildungsprozesses. Aufbauend auf den gewonnenen Erkenntnissen wird ein Modell vorgestellt, das alle relevanten Teilprozesse (Makro- und Mikromischen, homogene Keimbildung, transportlimitiertes Wachstum, Aggregation sowie elektrostatische Stabilisierung) berücksichtigt, und das somit ermöglicht, die komplette Partikelgrößenverteilung (PGV) für unterschiedliche Versuchsbedingungen prädiktiv zu bestimmen. Die Ergebnisse der Simulation liefern aufschlussreiche Erkenntnisse über den im Mischer ablaufenden Partikelbildungs-prozess. Im Anschluss daran werden mehrere Ansätze zur Reduktion der Komplexität des Modells unter unterschiedlichen fluiddynamischen Bedingungen untersucht und diskutiert.Den Mittelpunkt der Untersuchungen des zweiten Teils der Arbeit stellt die Synthese von Zinkoxid Quanten Punkten (QDs) in ethanolischer Lösung dar. Dabei ist eine chemische Reaktion des Precursors zu kolloidalem Zinkoxid der Keimbildung vorge-lagert, die den primären Partikelbildungsprozess entscheidend beeinflusst. Aus diesem Grund spielt hier im Gegensatz zur Bariumsulfatfällung der Mischprozess eine untergeordnete Rolle. Zu Beginn werden auf der DLVO-Theorie basierende Rechnungen vorgestellt, die eine intrinsische Stabilität der untersuchten QDs gegen Aggregation erklären. Des Weiteren wird ein Ansatz zur simultanen Bestimmung der PGV sowie der Partikelanzahlkonzentration einer Suspension aus ihren optischen Eigenschaften für QDs kleiner als 15 nm vorgestellt. Dieser Ansatz ermöglicht eine schnelle und effektive Auswertung der durchgeführten Experimente mittels UV/Vis Spektroskopie. Die Kombination aus linearen und nichtlinearen spektroskopischen Messmethoden bildet den auf unterschiedlichen Zeitskalen ablaufenden Partikelbil-dungsprozess vollständig ab. Aus den daraus gewonnenen Erkenntnissen wird ein numerisches Modell der Zinkoxidfällung entwickelt. Dieses auf Populationsbilanzen basierende Modell berücksichtigt die Reaktion des Precursors zu kolloidalem Zink-oxid, den durch orientiertes Aggregationsverhalten limitierten Wachstumsprozess sowie die im Anschluss einsetzende stark temperaturabhängige Ostwald-Reifung. Durch eine modellbasierte Auswertung der experimentellen Arbeiten ist es zusätzlich möglich, schwer messbare Größen wie die Grenzflächenenergie und die Löslichkeit des Systems zu bestimmen. ····· 10361192741

Selbstorganisierte ultradünne Filme und Membranen aus Polyelektrolyten, Makrozyklen und Polyelektrolyt-Mischungen für die selektive Stofftrennung und kontrollierte Wirkstofffreisetzung

····· lezzter Preis 21.28€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Das Ziel dieser Arbeit war die Herstellung und Charakterisierung neuer ultradünner Filme und Trennmembranen aus Makrozyklen, Polyelektrolyten und Polyelektrolyt-Blends mit verbesserten Trenneigenschaften für die selektive Stofftrennung und kontrollierte Wirkstofffreisetzung. Die Membranen wurden durch elektrostatische Schicht-für-Schicht-Adsorption auf einer porösen PAN/PET-Trägermembran hergestellt. Im ersten Teil der Arbeit wurden Membranen aus Polyelektrolyten und Makrozyklen wie 1,4,7,10,13,16-Hexaazacyclooctadecan-Hexaessigsäure (az6ac) und Per-6-amino-Cyclodextrinen hergestellt. Durch den Einbau von anionischem az6ac konnten Membranen mit einer erhöhten Kationenselektivität unter Dialysebedingungen hergestellt werden. Hierbei konnte ein Trennfaktor a(Na+/Mg2+) von bis zu 28 erreicht werden. Unter Nanofiltrations- und Reversosmosebedingungen konnte der Gesamtfluss deutlich um einen Faktor von 3-4 auf 14 l m-2 h-1 bei 40 bar bei einem sehr guten Rückhalt von bis zu 96% für Ca2+-Ionen und bis zu 85% für Na+-Ionen gesteigert werden. Durch die Verwendung von kationischen Per-6-amino-a- und -ß-Cyclodextrinen konnten Membranen hergestellt werden, die eine größenselektive Trennung von aromatischen Molek ülen wie z.B. Naphthalin, Perylen und Pyren aus ethanolischer Lösung ermöglichten. Hierbei wurde ein Einfluss des anionischen Polyelektrolyten und der Ringgröße der Cyclodextrinmolek üle auf die Trennleistung gefunden. Im zweiten Teil der Arbeit wurden erstmals Membranen untersucht, die unter Verwendung von Mischungen aus einem starken und einem schwachen anionischen Polyelektrolyten hergestellt wurden. Hierzu wurden Poly(styrolsulfonat) (PSS) und Poly(acrylsäure) (PAA) in verschiedenen Verhältnissen verwendet. Unter Dialysebedingungen konnte eine deutliche Verbesserung des ionenselektiven Verhaltens im Vergleich zu Membranen, die aus reinen Komponenten hergestellt wurden, erreicht werden. Durch die Variation der Zusammensetzung, des pH-Werts und des Salzgehalts der Tauchlösungen konnte das Trennverhalten der Membranen stark beeinflusst werden. Membranen, die aus Tauchlösungen mit pH 1,7 hergestellt wurden, zeigten eine sehr hohe Anionenselektivität. Die Trennfaktoren a(NaCl/Na2SO4) lagen bei 200. Die gleichen Membranen, die aus Tauchlösungen mit pH 7,5/3,5 hergestellt wurden, zeigten hingegen eine Kationenselektivität. Durch die pH-abhängige Protonierung der PAA kann die Morphologie von PAH/PSSPAA- Multischichten nach ihrer Herstellung bei pH 7,5/3,5 bei einem nachträglichen Ans äuern verändert werden. Die Eignung der so nachbehandelten Multischichten zur kontrollierten Wirkstofffreisetzung wurde ebenfalls untersucht. Hierbei wurden Freisetzungszeiten für Ibuprofen von bis zu 17 Tagen mit einer maximal freigesetzten Menge von 379 ng cm-2 gefunden. Abgabedauer und abgegebene Menge waren stark von der Zusammensetzung und dem pH-Wert beim Ansäuern abhängig. ····· 10361192731

Enantioselective Enzymatic Reduction of Prochiral Ketones in One-Phase and Two-Phase Systems

····· lezzter Preis 31.07€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
A strategy for the enantioselective synthesis of chiral shortchain alcohols using biocatalysis is developed employingsubstrate and enzyme dependent in situ cofactorregeneration. Enzyme characterization shows strongdependence of activity on diverse reaction parameters. Theobtained results are transferred to one-phase batch synthesisof (R)- and (S)-2-butanol where conversion andenantioselectivity are strongly dependend on reactionconditions. Due to limitations like low substrate solubility thesynthesis is transferred to two-phase reaction systems whereMTBE is the solvent of choice. Conversion and selectivity arepositively influenced. The same is found for two-phasereactions in a continuous reaction set-up. With the optimumreaction conditions obtained from the batch experimentsconversion and selectivity are improved. ADH and cofactorshow exceptionally high stability and high TTN. Together withfurther development of a work-up strategy the continuoustwo-phase reaction set-up will be a strong tool to produceenantiopure short chain alcohols on preparative relevantscale. ····· 10361192702

Untersuchungen zur Darstellung und Reaktivität metalloider Germaniumcluster

····· lezzter Preis 28.50€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Ziel dieser Arbeit war, weitere metalloide Clusterverbindungen der 14. Gruppe zu synthetisieren. Dabei lag das Augenmerk vor allem auf Techniken, die dazu führen, größere metalloide Cluster darzustellen. So sollten Wege zu metalloiden Clusterverbindungen eröffnet werden, die eine entsprechende Größe erreichen, um als Modellverbindungen für die Halbleiterindustrie, mit ihrer schnell voranschreitenden Miniaturisierung der Bauteilstrukturen und Schaltkreise, betrachtet zu werden zu können. Beispielsweise konnten durch die Disproportionierungsreaktion von Germanium(I)bromid die beiden bis dato größten metalloiden Germaniumcluster (THF)6Li3Ge14(Ge(SiMe3)3)5 und (THF)6Li3Ge14(Si(SiMe3)3)5 synthetisiert werden, dessen Clusterkern ein fullerenartige Struktur aufweist. Außerdem sollten Untersuchungen zur Reaktivität an bereits vorhanden metalloiden Clusterverbindungen durchgeführt werden. Dabei sollte unter anderem die Möglichkeit untersucht werden, durch Aufbaureaktionen größere metalloide Clusterverbindungen darzustellen, zu isolieren und strukturell zu charakterisieren. So wurden mit dem metalloiden Cluster Ge9(Si(SiMe3)3)3- wurden erstmals Folgereaktionen im Bereich der metalloiden Germaniumcluster durchgeführt. So bildeten sich mit den Übergangsmetallfragmenten Cr(CO)5 und Cr(CO)3 die Verbindungen (Ge9(Si(SiMe3)3)3Cr(CO)5)- und (Ge9 (Si(SiMe3)3)3Cr(CO)3)- , bei denen der elektronische Einfluß der Übergangsmetalle auf den Germaniumclusterkern deutlich gemacht werden konnte. Die Anwesenheit des Chromatoms in den Clustern veränderte die chemischen Eigenschaften nachweislich. So konnten in Gasphasenuntersuchungen bei der Abbaureaktion der Cluster eine C-H-Aktivierung beobachtet werden, die vollkommen neue Reaktionskanäle eröffnete und möglicherweise als Modellsystem von übergangsmetallkatalysierten C-H-Aktivierungen auf Germaniumoberflächen dienen kann. Des Weiteren gelang die Verknüpfung von zwei Ge9(Si(SiMe3)3)3- Molekülen durch die Übergangsmetalle der 10. Gruppe (M = Cu, Ag, Au) zu (MGe18(Si(SiMe3)3)6)- Anionen. Quantenchemische Rechnungen zeigen, daß die beiden Ge9-Einheiten auch elektronisch über die Übergangsmetalle miteinander korrespondieren, so daß die Möglichkeit besteht, durch weitere Umsetzung mit Übergangsmetallen eine Endloskette von (MGe9)-Einheiten zu erhalten, die als eindimensionale Leiter beschreibbar wäre. Somit konnte auch hier durch den Einsatz von Übergangsmetallen eine Clustererweiterung erreicht werden. ····· 10361192696

Hoch orientierte Triblockcopolymer und Nanokomposit-Elastomere

····· lezzter Preis 34.39€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
In der vorliegenden Arbeit wurden sehr elastische, hoch orientierte Triblockcopolymerfilme aus verschiedenen Polystyrol-Polybutadien-Polystyrol (PS-PB-PS) und Polystyrol-Polyisopren-Polystyrol (PS-PI-PS), mit unterschiedlichen Polystyrolanteilen hergestellt und untersucht. Zudem wurden Triblockcopolymer-Blends durch Zugabe von Polystyrol-Homopolymer zur Triblockcopolymer-Lösung hergestellt. Die Herstellung der Filme erfolgte mittels Roll-Casting. Mit Hilfe dieser Präparationsmethode konnten hochorientierte Polymerfilme hergestellt werden, in denen hexagonale Packungen von Zylindermizellen sowie lamellare Phasen vorlagen. Die Struktur sowie die Orientierung der Zylinder und der lamellaren Strukturen in den Polymerfilmen wurde mittels Röntgenkleinwinkelstreuung (SAXS) untersucht. Die hohe Orientierung in Scherrichtung konnte anhand der anisotropen Streubilder für beide Morphologien nachgewiesen und mit Hilfe von Modellrechnungen analysiert werden. Neben der Konzentration der Blockcopolymere in den Polymerfilmen war auch die Schergeschwindigkeit der Roll-Casting-Apparatur entscheidend für die Orientierung der Strukturen. Im Rahmen dieser Arbeit konnte gezeigt werden, dass neben dem Blocklängenverhältnis des Copolymers und dem Polystyrolanteil des Blends auch weitere Parameter wie die Wahl des Lösungsmittels sowie die Schergeschwindigkeit während des Roll-Casting-Prozesses von entscheidender Bedeutung für die Güte der Ordnung und Orientierung der Strukturen in den Polymerfilmen sind. So erwiesen sich Toluol und Hexan als die geeignetesten Lösungsmittel für die Präparation der Filme. Durch Zugabe von Polystyrol-Homopolymer konnte gezielt die in den Filmen vorliegenden Strukturen verändert und eingestellt werden. Auch die Molmasse des Polystyrol-Homopolymers war von Bedeutung für die Strukturierung. So zeigt sich, dass die besten Resultate bei gleicher Molmasse von PS-Homopolymer und PS-Anteil des Triblockcopolymer erhalten wurden. Im Weiteren wurden die hergestellten Polymerfilme im Zugversuch gedehnt und Spannungs-Dehnungskurven aufgenommen. In Kombination mit SAXS-Untersuchungen während des Streckprozesses konnten die mechanischen Eigenschaften der Polymerfilme mit den Veränderungen der Strukturen und Orientierung in den Filmen in Zusammenhang gebracht und mit Hilfe von Modellrechnungen vollständig analysiert werden. Durch die Orientierung waren erstmals Untersuchungen zum Zug-Dehnungsverhalten parallel und senkrecht zur Zylinder- und Lamellenrichtung möglich. Eine Auswertung der Streubilder zeigte dabei, dass sich die Strukturen im Film durch den Streckprozess, je nach Zugrichtung und vorliegendem Gittertyp, unterschiedlich veränderten. Bei zylindrischen Strukturen konnte ein Auseinanderreißen der Zylinder durch die Längsdehnung beobachtet werden, während bei lamellaren Phasen kleine Domänen auseinander gezogen wurden. Alle hergestellten Filme waren sehr elastisch und wiesen ein hohes Dehnungsverhalten auf. Die Filme konnten auf das 5 6 fache ihrer Ursprungslänge gedehnt werden ohne, dass die Bruchgrenze erreicht wurde. Der für die Dehnung benötigte Kraftaufwand war dabei abhängig von der Dehnungsrichtung (Quer-, Längs- und seitliche Richtung) sowie von der Zusammensetzung des Polymers. Dabei zeigte sich, dass Polymere mit hohem PS-Anteil deutlich höhere Kräfte benötigten als Polymere mit niedrigem Anteil. Die Dehnung erwies sich bei den hergestellten Filmen als weitgehend reversibel, wie durch die Streubilder nach der Streckung sowie den Hysterese-Dehnungskurven gezeigt werden konnte. Im zweiten Teil der Arbeit wurden erfolgreich Nanokomposit-Filme mittels Roll-Casting hergestellt. Hierfür wurden PS-funktionalisierte Eisenoxid-Nanopartikel in äquidistanten Abständen in die PS-Zylinder der Polymerfilme eingelagert. Die hohe Orientierung der PS-Zylinder in Scherrichtung blieb auch in den Nanokomposit-Filmen erhalten. Dabei war die Qualität der Strukturierung bzw. Einlagerung von der Konzentration und der Größe der Eisenoxidpartikel abhängig. So konnte gezeigt werden, dass zu hohe Konzentrationen zum Zusammenbruch der Strukturen führten und zu große Eisenoxidpartikel sich nicht einlagern ließen. Weiter konnte in dieser Arbeit mittels Streckversuchen gezeigt werden, dass die Polymerfilme durch die Einlagerung nicht an Elastizität verloren und auch hier der Streckprozess mit Hilfe von in-situ SAXS-Untersuchungen vollständig charakterisiert werden konnte. Im letzten Teil der vorliegenden Arbeit war es gelungen mit Hilfe der Verdunstungs-Nassfällungs-Methode eine neue Vorzugsorientierung der Zylindermizellen im Film zu erlangen. Es wurden senkrecht stehende Zylinder in der oberen Polymerfilmschicht erzeugt. Dieses konnte mittels GISAXS-Messungen und AFM-Aufnahmen belegt werden. Im Zentrum zukünftiger Untersuchungen könnte die Ausbildung von hochorientierten Kugelmizellen oder bikontinuierliche Phasen, wie Gyroidstrukturen, in den SBS und SIS Polymerfilmen stehen sowie die Untersuchung des Dehnungsverhaltens der entsprechenden Filme. Des Weiteren können diese Polymerfilme zur Herstellung von neuen Nanokomposit-Filmen herangezogen werden. Hierbei wäre interessant, ob sich Nanopartikel auch in kugelförmigen oder bikontinuierlichen Strukturen definiert einlagern und damit einhergehend das Dehnungsverhalten dieser Filme beeinflussen. Außerdem sollte die Einlagerung von stäbchenförmigen, magnetischen Nanopartikeln in die PS-Zylinder verfolgt werden. Eine definierte Ausrichtung der PS-Zylinder, aber auch anderer Strukturen, in eine Vorzugsrichtung sollte durch die Ausrichtung der ferromagnetischen Teilchen im Magnetfeld gut möglich sein. Ein weiteres interessantes Projekt wäre die Optimierung der senkrecht stehenden Zylinder im Polymerfilm in Hinblick auf die Verdunstungsrate des Lösungsmittels an der Luft oder den Einfluss der Temperatur des Wasserbads zur Fällung. Das erfolgreiche Herauslösen der Polystyrol-Zylinder aus der Butadien-Matrix könnte der nächste Schritt zur Herstellung einer fertigen Membran sein. ····· 10361192672

AN INVESTIGATION OF NAPHTHALENEDIIMIDES AS CENTRAL BUILDING BLOCKS IN MODEL COMPOUNDS FOR SCANNING TUNNELING MICROSCOPE INDUCED LIGHT EMISSION EXPERIMENTS AND FÖRSTER RESONANCE ENERGY TRANSFER STUDIES

····· lezzter Preis 33.40€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Scanning tunnelling microscopy (STM) is a powerful technique to observe surfaces at the atomiclevel. The resolution of this STM technique is good enough to study the electronic properties of singlemolecules adsorbed onto metallic substrates. An important step towards controllable single moleculartechnologies is the determination of how the molecule-substrate interaction changes the localmolecular electronic structure. Since this electronic structure of molecules is strongly perturbed by theelectrons of the underlying metallic substrate, an electronic decoupling of the molecules from themetal surface is required to isolate the electronic properties of an individual molecule.Förster resonance energy transfer (FRET) has found many applications in different fields of science,because it allows the determination of the distance between two chromophores in the 1-10 nm range.In addition to other factors, this energy transfer is also dependent on the relative orientation of donorand acceptor chromophores to each other.This thesis describes the design, synthesis and investigations of model compounds for:1). STM induced light emission experiments from single molecules and2). for FRET studies.Chapter 1 provides an introduction to cyclophanes, energy transfer and scanning tunnellingmicroscopy.Chapter 2 gives a description of the aims of this work, which is split into the synthesis of cyclophanesfor STM induced luminescence investigations and FRET studies. The later is complemented by thesynthesis of a linear NDI system.Chapter 3 describes the design, synthesis and characterisation of all model compounds. In the first halfSTM investigations are presented and the electronic structure of two cyclophanes and complexationstudies of the crown ether model compound are discussed. In the second half a modular synthetic routeto asymmetric N,N`-naphthalenediimides is presented for FRET studies.Chapter 4 gives a summary of this thesis and presents a short outlook.Chapter 5 provides the synthesis and characterisation of all the compounds listed in this thesis andexperimental details for STM investigations. ····· 10361192671

Rationelle Prozessentwicklung für kontinuierliche Synthesen

····· lezzter Preis 25.65€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Das Ziel dieser Arbeit ist die rationelle Prozessentwicklung für kontinuierlicheSynthesen. Im Rahmen des SFB 442 soll ein bestehender Prozess im Satzreaktor im Hinblick auf Kosten- und Zeitreduzierung optimiert werden. Gleichzeitig soll ein kontinuierlicher Reaktor entwickelt und die Übertragbarkeit der Parameteruntersucht werden. Die schnellen Experimente im Satzreaktor liefernexperimentelle Parameter, die als Ausgangspunkt für kontinuierliche Experimente dienen. Anhand der Evaluierung und des Vergleichs kann eine weitere Optimierung begonnen werden oder die Reaktion ist hinsichtlich der Zielgrößenoptimiert (Abbildung 2.1). Es soll eine Prozessoptimierung am Beispiel einerSchmierstoffsynthese mit OME als Ausgangsstoff durchgeführt werden. Hierzu sollen vorurteilsfrei die Vorteile von heterogener, homogener, chemischer wie enzymatischer Katalyse ausgenutzt werden. ····· 10361192557

Entwicklung einer induzierten Staudinger-Zyklisierung und ihre Anwendung in der Synthese von zyklischen Peptiden und Proteinen

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Im Rahmen dieser Arbeit sollte auf Basis der spurlosen Staudinger-Ligation ein Methodenspektrum zur induzierten Zyklisierung von Peptiden und Proteinen entwickelt werden. Basierend auf den Arbeiten von van Maarseveen et al.(163), die anhand eines Borangeschützten Phosphinothioesters durch basische Endschützung eine Zyklisierung von Dipeptiden induzierten. Das Hauptaugenmerk lag hier vor allem darauf ein geeignetes System zu finden mit milden Abspaltbedingungen und dieses auf Peptidzyklisierungen anzuwenden. Außerdem sollte die Bioorthogonalität der Staudinger-Ligation nutzbar gemacht werden. Auf der Grundlage, dass Boran-Komplexe gegenüber Säuren nicht stabil sind wurde eine Strategie entwickelt, um das Phosphin in einem Schritt mit den Aminosäure-Seitenketten zu entschützen. Es konnte gezeigt werden, dass das S-Acetyl(diphenylphosphino-(boran))methylthiol mit TFA entschützt werden kann. Dabei entstehen als Borverbindung unreaktive Borate die einen weiteren Reaktionsverlauf nicht beeinflussen. Nach Entschützung und Zugabe von Base konnte ein durch die Staudinger-Ligation vermittelter Acetyltransfer auf Azidoglycin und Benzylazid zum N-Acetylglycin und N-Acetylbenzylamin mit guten Umsätzen erreicht werden. Diese Ergebnisse wurden anschließend auf die Zyklisierung von Peptiden übertragen. Der Vorteil gegenüber der basischen Entschützung liegt darin, dass über Fmoc-basierte synthetisch erhaltene Peptide nach Umsetzung zum Thioester durch die Säure gleichzeitig an den Aminosäureseitenketten und dem Phosphin entschützt werden. Hierdurch wird die Chemoselektivität der Staudinger-Ligation genutzt. Die Methode wurde auf verschiedene Peptide angewendet und man erhält die zyklischen Produkte in guten Ausbeuten. Dabei wird eine große Bandbreite an funktionellen Gruppen in den Aminosäureseitenketten toleriert. Lediglich bei Lysin- und Arginin-enthaltenden Peptiden treten aufgrund von Deprotonierung der Seitenketten Nebenreaktionen auf. Eine Lösung bietet die Einstellung des pH-Wertes in wässrigen Puffern, um die Deprotonierungen zu minimieren. Die bei der Durchführung der Zyklisierung im wässrigen Milieu erhaltenen Ausbeuten sind mit denen im organischen Lösungsmittel vergleichbar. Auch die Anwendung auf die Zyklisierung Lysin- und Arginin-enthaltender Peptide war erfolgreich. ····· 10361192555

From STM to LEECs: Syntheses and Applications of Multifunctional Bipyridine Ligands and their Iridium (III) Complexes

····· lezzter Preis 30.40€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
In dieser Dissertationsarbeit wurden in einem ersten Teil die Eigenschaften von dendritischen Molekülen auf Oberflächen mittels Rastertunnelmikroskopie (`STM`, scanning tunnelling microscopy) untersucht und deren spezifische Anordnungsmuster durch systematische Änderung der molekularen Struktur, beispielsweise auch der Chiralität, zu beeinflussen versucht. In einem zweiten Teil wurden elektrolumineszierende Iridium-Komplexe hergestellt, die in einem geeigneten Bauelement (engl. `device`) Strom in Licht umwandeln können. Diese sogenannten LEECs (`light-emitting electrochemical cells`) sind verwandt mit den gängigeren OLEDs (organic light-emitting diodes), haben jedoch einen einfacheren Aufbau und sind somit potentiell kostengünstiger herzustellen und eignen sich gleichfalls als Leuchtelemente in Bildschirmen oder als Flächenbeleuchtung in Innenräumen. Auf molekularer Ebene wurden als Liganden für die Iridium-Komplexe unter anderem auch die dendritischen Moleküle aus dem ersten Teil verwendet. Diese dendritischen Komplexe konnten wiederum mittels Rastertunnelmikroskopie visualisiert und deren Verhalten auf Oberflächen studiert werden. Bisheriger Nachteil dieser Technologie war die Kurzlebigkeit der LEEC-Bauelemente mit einer Halbwertszeit von Stunden bis wenigen Tagen. Mit der vorliegenden Arbeit gelang ein Durchbruch für langlebige LEECs mit Brenndauer von mehreren tausend Stunden, was einer Verlängerung um mehrere Grössenordnungen entspricht. ····· 10361192554

Kurzes Handbuch der Kohlenhydrate

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Lehrbuch der heterogenen Gleichgewichte

····· lezzter Preis 79.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
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Über die Beziehungen zwischen den inneren Kräften und Eigenschaften der Lösungen

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Kristallisieren und Schmelzen

····· lezzter Preis 59.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
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Palladium(II)-katalysierte Domino-Reaktionen zur enantioselektiven Synthese von Chromanen - Totalsynthese von Vitamin E und anderen biologisch aktiven Naturstoffen

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Vitamin E ist das wichtigste fettlösliche Antioxidans und ist für die Erhaltung und Funktionsfähigkeit der tierischen und menschlichen Zellen essentiell. In der Regel sind Vitamine natürlicher und synthetischer Herkunft aufgrund ihrer identischen molekularen Struktur gleichwertig. Vitamin E bildet in dieser Hinsicht eine Ausnahme. In verschiedenen Studien konnte gezeigt werden, dass das synthetisch erzeugte Isomerengemisch (15.000-20.000 t/Jahr) eine geringere biologische Aktivität aufweist als das natürlich vorkommende RRR-a-Tocopherols. Von besonderer Bedeutung für die biologische Aktivität ist hierbei die Konfiguration des stereogenen Zentrums an C-2 im Chroman-Grundgerüst. Die im Arbeitskreis Tietze entwickelte enantioselektive Domino-Wacker-Heck-Reaktion zum Aufbau des Chroman-Gerüstes unter selektiver Generierung des stereogenen Zentrums an C-2 wird im Rahmen der Dissertation untersucht und in der Totalsynthese von RRR-a-Tocopherol eingesetzt. Die Stärke von Domino-Reaktionen ist, dass sie mehrere bindungsbildende Schritte unter identischen oder nahezu identischen Reaktionsbedingungen in einem Prozess kombinieren. Sie zeichnen sich häufig durch hohe Stereoselektivität, hohe Atomökonomie und einfache Reaktionsführung aus. ····· 10361169829

Die Kalidüngung in ihrem Wert für die Erhöhung und Verbilligung der landwirtschaftlichen Produktion

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Nachdruck des Originals von 1893. ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 10361150909

Die Edelgase

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Ein Hauptwerk von Chemie-Nobelpreisträger William Ramsay, im Original 1914 erschienen. ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 10361150878

Anleitung zur Darstellung organischer Präparate

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Chemie-Nobelpreisträger Emil Fischers Werk zur Darstellung organischer Präparate, im Original 1887 erschienen. ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 10361150876

Vergangenes und Künftiges aus der Chemie

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Im Original 1913 erschienenes Werk des Chemie-Nobelpreisträgers William Ramsay. ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 10361150875

Die edlen und die radioaktiven Gase

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Chemie-Nobelpreisträger William Ramsay beschreibt in diesem Buch die edlen und radioaktiven Gase. Im Original 1908 erschienen. ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 10361150874

Zur Bildung der ozeanischen Salzablagerungen

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Ein Werk des Chemie-Nobelpreisträgers van¿t Hoff, im Original 1905 erschienen. ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 10361150873

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