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Neue Katalysatorsysteme für die Hydroaminierung von Olefinen und Alkinen

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Stickstoffverbindungen, wie Amine und deren Derivate, sind in nahezu allen Bereichen der Chemie vertreten und aus diesem Grund eine wichtige Verbindungsklasse, welche in der Industrie in Form von medizinischen Wirkstoffen, Feinchemikalien, chiralen Zwischenstufen und als Grundchemikalien häufig anzutreffen sind.[1] Die Darstellung solcher Verbindungen erfolgt üblicherweise über eine Mehrstufensynthese, wobei häufig teure Ausgangmaterialien verwendet werden und größere Mengen an Abfall- und Nebenprodukten anfallen. Die Hydroaminierung, die direkte Addition einer N-H- an eine ungesättigte C-C-Bindung, bietet hierfür eine ökologisch und ökonomisch günstige Alternative zur Herstellung solcher Verbindungsklassen.[2] ····· 10361193169

Multinuclear Pyrazolate-Based Copper Complexes Inspired by the CuZ-Site of N2O-Reductase

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Enzymes with multicopper active sites play important roles in many biological processes. Recently a novel multinuclear copper site was discovered in N2O-Reductase and its exact structure and mechanism has been much discussed since then. The so called CuZ center contains a unique tetranuclear Cu4S2-Cluster, which is coordinated by seven histidine residues. Until now no synthetic model complex could be isolated that emulates the Cu4S2 core of the active site. In this thesis a new strategy towards such model systems is introduced. To mimic the nitrogen-rich environment of the copper ions, pyrazolate-based ligand scaffolds with chelating N-donor side arms are employed. The resulting binuclear metal complexes were isolated and fully characterized. Additionally the reactivity of these binuclear building blocks towards various sulfur-containing coligands and sulfur-transfer reagents was investigated. ····· 10361193162

Untersuchung der Ausgasung organischer Chemikalien in einer Fließgewässersimulationsanlage

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Hintergrund: In Fließgewässern ist Ausgasung aus der Wasserphase der wichtigste Verlustprozess für einige organische Chemikalien. Die Kinetik der Ausgasung hängt von Substanzeigenschaften (Diffusivität, Luft/Wasser-Verteilungskoeffizient Kaw) und Umweltbedingungen (Fließgeschwindigkeit, Temperatur, Windgeschwindigkeit, Geometrie des Flussbettes, Rauhigkeit des Gewässergrundes) ab. Experimentelle Untersuchungen der Ausgasung liegen bislang nur im Labormaßstab vor. Ziel und Fragestellung: Eine systematische Untersuchung der Ausgasung von Referenz- Chemikalien aus fließenden Wasserkörpern. Welchen Einfluss haben Wassertemperatur, Fließgeschwindigkeit und weitere hydraulische Bedingungen auf die Ausgasung Material und Methoden: Die Ausgasung wurde an der Fließ- und Stillgewässersimulationsanlage (FSA) des Umweltbundesamtes (UBA) in Berlin- Marienfelde untersucht. Dabei wurden einzelne Umweltbedingungen separat und möglichst kontrolliert variiert. Die Experimente wurden in umlaufenden Rinnen (Länge 104 bzw. 154 m, Breite 1 m) durchgeführt. Mit Hilfe einer Schneckenpumpe wurden konstante Fließgeschwindigkeiten im Bereich 0,15-0,45 m/s eingestellt. Die Wassertemperatur war nicht regelbar, wurde aber kontinuierlich aufgezeichnet. In einigen Rinnen wurden die hydraulischen Bedingungen variiert, z.B. durch die Befüllung mit Sediment. Über Vorlagebehälter wurden vier leichtflüchtige Substanzen (MTBE, Ethylbenzol, 1,2- und 1,3- Dichlorpropan) und vier weniger flüchtige Substanzen (2-Methyl-1-Propanol, 2-Methyl-1- Butanol, Cyclopentanol, Cyclohexanol) homogen in den Wasserkörper (30 bzw. 45 m³) eingemischt und dann in regelmäßigen Abständen Wasserproben genommen. Die Analyse erfolgte mittels Headspace-GC/MS nach Zugabe von internen Standards. Durch exponentielle Regression wurde die Ratenkonstante der Ausgasung ermittelt, aus der sich nach Multiplikation mit der Wassertiefe die spezifische Ausgasungsgeschwindigkeit (vaw in m/s) ergibt. Ergebnisse: Für die leichtflüchtigen Substanzen wurden relativ kurze Halbwertzeiten zwischen 4 und 32 Stunden beobachtet. Die Ausgasung der Methyl-Alkohole sowie der zyklischen Alkohole war wesentlich langsamer mit Halbwertszeiten zwischen 2 und 40 Tagen. Die Modellierung erfolgte mit einem erweiterten Grenzschichtmodell von Deacon (1977): 1/vaw = 1/vw + 1/(va \* Kaw) wobei vw und va die phaseninternen Geschwindigkeiten in Wasser bzw. Luft sind. Der Luft/Wasser-Verteilungskoeffizient Kaw wurde temperaturabhängig mittels pp-LFERGleichungen (poly-parameter Linear Free Energy Relationships) abgeschätzt (Goss, 2006). Der wasserseitige Widerstand 1/vw steht in Abhängigkeit vom Diffusionskoeffizienten in Wasser, Viskosität von Wasser, Fließgeschwindigkeit, hydraulischem Radius und Flussbettrauhigkeit. Der luftseitige Widerstand 1/va steht in Abhängigkeit von der Windgeschwindigkeit (in 10 m Höhe), der Fließgeschwindigkeit und dem Diffusionskoeffizienten in Luft. Mittels nicht-linearer Optimierung wurde das Modell gefittet, wobei nur zwei Regressionskonstanten und fünf verschiedene Flussbettrauhigkeiten angepasst wurden. Die beste Anpassung des Modells ergab sich bei 0,157 für die erste Regressionskonstante - dies ist nur geringfügig niedriger als der von Moog & Jirka (1999) angegebene Wert von 0,161. Diskussion: Für die leichtflüchtigen Substanzen wurde ein deutlicher Effekt der Fließgeschwindigkeit beobachtet, was vermutlich auf die Beeinflussung des wasserseitigen Widerstands durch die Turbulenz an der Grenzschicht zwischen Luft und Wasser zurückzuführen ist. Besonders für MTBE verlangsamte sich beim Minimum der Wassertemperatur von 5C die Ausgasung, der Effekt war aber deutlich geringer ausgeprägt. Wegen der Temperaturabhängigkeit des Kaw kommt hier bei niedrigen Temperaturen zusätzlich der luftseitige Widerstand zum Tragen. Für die Ausgasungsgeschwindigkeit der Alkohole ist vor allem der Kaw von Bedeutung. Der luftseitige Widerstand wird nicht nur durch den eigentlichen Wind, sondern auch durch den `relativen Wind` der Wasserströmung indirekt vermindert. Schlussfolgerungen: Insgesamt lässt sich sagen, dass mit Ausnahme des Kaw die Variabilität der Umweltbedingungen eine größere Rolle für die Ausgasung organischer Chemikalien spielt als die Variabilität der Substanzparameter. In Fließgewässern unterliegen deutlich mehr Substanzen einer luftseitigen Kontrolle als dies in stehenden Gewässern der Fall ist. Somit liegt in Fließgewässern der kritische Kaw bei etwa 0,03 statt bei 0,001. Die FSA ist zur Untersuchung der Ausgasung von leichtflüchtigen Substanzen gut geeignet. Für schwerer flüchtige Substanzen wie zyklische Alkohole sind die Ausgasungsgeschwindigkeiten zu langsam, so dass eine Verfälschung durch langfristige Temperaturänderungen möglich ist. ····· 10361193159

Synthese und Glykosidierung von Forosamin-Derivaten zum Aufbau von Spinosynen

····· lezzter Preis 34.20€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Innerhalb der letzten zehn Jahre sind die Preise für Nahrungsmittel kontinuierlich gestiegen. Witterungsbedingte Ertragsausfalle, sowie ein hohes Bevölkerungswachstum in vielen Entwicklungsländern und die damit verbundene erhöhte Nachfrage sind Anlass hierfür. Ferner ist der Handel mit Agrarrohstoffen zur Bioenergieerzeugung ein durchaus rentables Geschäft was in einer weiteren Minimierung der Nutzungsflachen für die Nahrungsmittelproduktion resultiert.[1] Innovative Pflanzenschutzmittel zeichnen sich durch eine gezielte Wirkung auf den Schadling und eine gute Umweltverträglichkeit aus. Darüber hinaus dürfen wirtschaftliche Faktoren wie z. B. ein relativ geringer Produktionsaufwand und der damit verbundene geringe Kostenaufwand nicht unberücksichtigt bleiben. Ein innovatives Pflanzenschutzmittel ermöglicht somit die Versorgung mit hochwertigen Nahrungsmitteln zu angemessenen Preisen. Leitstrukturen die oftmals für die Synthese von biologisch aktiven Substanzen wie Pharmazeutika oder Pflanzenschutzmitteln dienen, sind häufig Naturstoffe die aus verschieden Ressourcen, z. B. Mikroorganismen, zugänglich sind. ····· 10361193157

Non-Ionic Binary Surfactant Systems and Microemulsions as Model Systems for Thermal Diffusion Studies

····· lezzter Preis 32.58€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Thermal diffusion (or the Soret effect) describes the diffusion of matter in the presence of a temperature gradient. Although this process is studied and applied since more than 100 years the underlying molecular mechanism in liquids is still far from being understood. Colloidal dispersions are versatile model systems to study the thermal diffusion behavior of large particles in a solvent. However, the synthesis of colloidal particles with identical morphology is a complex task. On the other hand aqueous surfactant solutions and microemulsions are promising systems to study the Soret effect. Compared to colloidal particles the aggregates form spontaneously and do not require any additional stabilisation. Furthermore the radius and the shape of the diffusing aggregates, as well as their interfacial tension can be systematically adjusted via the variation of the composition and temperature. In order to address some important aspects of the thermal diffusion behavior three different types of self-assembled surfactant systems were formulated and systematically studied: (i) At first the role of the ionic dye Basantol(r) Yellow 215, which causes an unexpected two-mode signal in the classical Thermal Diffusion Forced Rayleigh Scattering (TDFRS) experiment (Ning et al. Progr Colloid Polym Sci (2006) 133: 111-115), is examined using the system H2O - C12E6. Systematic phase behavior studies and small angle neutron scattering experiments (SANS) proved that the dye is incorporated into the aggregates like an ionic co-surfactant, influencing not only the thermal diffusion behavior but also the overall properties of the systems. These results strongly suggest that one should refrain from the use of surface-active dyes in TDFRS experiments on self-assembled systems. (ii) To study the dependence of the Soret coefficient ST on the radius of the aggregates and the slope of the interfacial tension, both being controversially discussed in the literature, different microemulsions of the type H2O - C12E5 -n-alkane were formulated that allow for an isothermal study of these dependencies. Correlating the results of the systematic SANS and interfacial tension measurements with the Soret coefficient ST it was found that within the measurement range ST depends almost linearly on the droplet radius, the slope of the interfacial tension as well as on the product of both quantities. (iii) In the last part systematic surface tension and TDFRS measurements were performed in binary aqueous n-alkyl glucoside (CiGj) solutions to study the thermal diffusion behavior around the critical micelle concentration (cmc). The obtained results clearly show that the Soret coefficient exhibits an abrupt change at the cmc. To sum up, this work shows that aqueous surfactant systems and microemulsions are eminently suited to elucidate some of the underlying molecular mechanism of the Soret effect. ····· 10361193156

Chirale mono- und bedentate Phosphorliganden für die enantioselektive Metallkatalysierte Hydrierung

····· lezzter Preis 37.05€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Im Rahmen dieser Arbeit wurden neuartige Liganden für die Metall-katalysierte enantioselektive Hydrierung von Olefinen, Iminen und Acetophenon entwickelt. Im ersten Teil wurden für die Rhodium-katalysierte asymmetrische Hydrierung von funktionalisierten Olefinen zunächst neutrale und anionische monodentate Phosphorliganden dargestellt. Im Gegensatz zu den neutralen Phosphorliganden weisen die anionischen Systeme eine negative Ladung auf ihrem Boratrest auf. Hinsichtlich der asymmetrischen Induktion sind diese anionischen monodentaten Liganden oftmals effizienter als ihre neutralen Analoga. Mit monodentaten chiralen Phosphorliganden konnten sehr gute Enantioselektivitäten von bis zu 99 % ee realisiert werden. Des Weiteren wurden auch Ligandenmischungen bestehend aus zwei verschiedenen monodentaten Liganden getestet. NMR-Untersuchungen zeigten, dass durch die Verwendung eines anionischen und eines neutralen Liganden der Anteil der Heterokombination auf Kosten der beiden Homokombinationen erhöht werden kann. In den meisten Fällen führte der Einsatz von solch einer Mischung im Vergleich zu zwei ungeladenen Liganden zu einer weiteren Steigerung der Aktivität und bzw. oder der Selektivität. Durch die Wahl des geeigneten monodentaten Koordinationspartners wurde der Anteil des Heterokomplexes weiter gesteigert. Als besonders effizienter Partner erwiesen sich hierbei die Diolester der Phosphonsäure. Diese Systeme ergaben auf Grund von sekundären Wechselwirkungen in einigen Fällen einen quantitativen Anteil der Heterokombination. Mit solchen Sytemen konnte der Enantiomerenüberschuss gegenüber der entsprechenden Homokombination teilweise von 76 % auf bis zu 97 % gesteigert werden.Im zweiten Teil dieser Arbeit wurden sekundäre Phosphinoxide (SPO) sowohl als P,P- als auch als P,N-Liganden für die Iridium-katalysierte Hydrierung von Iminen untersucht. Dabei zeigten insbesondere SPO-Liganden mit einem Ferrocengrundgerüst vielversprechende Resultate mit bis zu 95 % ee. In der Kupfer-katalysierten Hydrierung von Acetophenon erwiesen sich Liganden, die einen größeren Chelatring mit den Metallkatalysatoren bilden, als geeignet. Daher wurden Xanthen basierte P,P- und P,N-SPO-Systeme entwickelt und zusätzlich mit einem Phosphinoxazolin analogen Liganden mit Xanthengrundgerüst ergänzt. Diese Xanthenliganden wurden in der Hydrierung von Olefinen und Acetophenon mit verschiedenen Metallen getestet. Sie erwiesen sich jedoch bisher nicht als erfolgreiche Liganden für die Metall-katalysierte Hydrierung. ····· 10361193138

Characterization of the Cathode Behavior Polymer Electrolyte Membrane Fuel Cell

····· lezzter Preis 17.20€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit den experimentellen und analytischenUntersuchungen an der Kathode einer auf Polybenzimidazol (PBI) und Phosphorsäurebasierten Hochtemperatur-Polymer-Elektrolyt-Membran-Brennstoffzelle (HT-PEM-BZ). DieCharakterisierung der Reaktionszonen an der Elektroden-Elektrolyt-Grenzfläche der Kathodewurde mittels chronoamperometrischer Messungen vorgenommen. Der transienteZellstromverlauf bei einer Veränderung der Zellspannung wurde anhand von CottrellschenGleichungen aufgezeichnet und analysiert. Die Cottrellschen Darstellungen zweiermodifizierter Kathoden zeigen eine Trennung der Zweiphasen- und Dreiphasenreaktionszone.Cottrellsches Verhalten einer durchschnittlichen, kommerziellen Kathode kann als eineKombination der modifizierten Kathoden aufgefasst werden. Weitere Analysen zeigen dieMöglichkeit auf, die für die Reaktion verfügbare Katalysatoroberfläche zu quantifizieren, unddass sich ein dünner Elektrolytfilm auf den Katalysatoroberflächen bildet.Die Entdeckung des Auftretens einer Zellstromhysterese durch Temperaturänderung wirdvorgestellt. Der Zellstromverlust nach einem Temperaturzyklus wird durch eineZellspannungserhöhung auf Leerlaufspannung wiederhergestellt. Frühere Untersuchungenzeigen, dass möglicherweise der Transport des erzeugten Wassers für den temporärenZellstromverlust verantwortlich ist. Die Erholung des Zellstroms verläuft proportional zu demBetrag des Zellspannungsanstiegs. Auf der Basis der anfänglichen Untersuchungen und einerintensiven Literaturrecherche wird eine Hypothese zu dem beobachteten Phänomenaufgestellt. Der Effekt wird den Wechselwirkungen der auf der Platinkatalysatoroberflächeadsorbierten Spezies zugeschrieben. Ein auf dem Monte-Carlo-Verfahren basierendes Modellwurde dazu verwendet, die Temperaturabhängigkeit der adsorbierten Phosphorsäure zubeschreiben. Das Modell wird auf Grundlage des Alterungsprozesses des Katalysators, der zueinem Platinpartikelwachstum führt, validiert. Die Ergebnisse der Simulation stimmenqualitativ mit den experimentellen Messungen überein und können daher teilweise den in derHypothese beschriebenen Mechanismus des Zellstromverlustes beweisen. ····· 10361193119

Reactivity of Ylenes at Late Transition Metal Centers

····· lezzter Preis 46.08€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Heavy main group elements, i.e. those where n > 2, exhibit a marked decreasing propensity to engage in pi- bond formation compared to the lighter elements. This presents a huge challenge in contemporary inorganic chemistry and in terms of triple bonding between heavy main group elements and transition metals, reports are rare. In fact, there are only a few examples of complexes featuring triple bond formation to the heavier homologues of carbon (Si - Pb), and in all these cases the transition metal is always a member of group 6 (Cr, Mo, W). This dissertation explores the general reactivity of Power-type ylenes: (EXR) (where E = Ge, Sn and Pb X = Cl or Br and R = a bulky m-terphenyl substituent) towards a range of late transition metal complexes in group 8, 9 and 10 with the overall goal of making triple bonds between Ge - Pb with these late transition metal element atoms, hitherto unprecedented. The work described here uncovered the first examples of any transition metal beyond group 6 (Fe) engaging in a triple bond interaction to any heavy homologue of carbon. ····· 10361193114

Fluorescence Spectroscopy and Electrical Transport in 1D-Semiconductors

····· lezzter Preis 21.85€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Diese Dissertation befasst sich mit der optischen und elektrischen Untersuchung von anorganischen Nanodrähten aus CdSe und CdS. Beide Cadmiumverbindungen sind strukturell ähnliche Halbleiter mit einer direkten Bandlücke im sichtbaren Bereich des elektromagnetischen Spektrums. Die optischen Eigenschaften der Nanodrähte hängen von ihrer räumlichen Ausdehnung, insbesondere von ihrem Durchmesser, ab und machen sie dadurch zu einem interessantem Ausgangmaterial für nanoskalige Anwendungen. Die Experimente wurden mit Rasterkraftmikroskopie, Fluoreszenz- und Transmissionselektronenmikroskopie durchgeführt. Ein speziell angepasstes konfokales Mikroskop wurde in einem neuen Labor wiederaufgebaut und auf andere Anwendungsgebiete erweitert. In den Aufbau wurde eine spezielle Ausstattung für optoelektronische Messungen integriert. Insgesamt wurden vier unterschiedliche Typen von Nanostrukturen untersucht: Zunächst wurde im Rahmen dieser Arbeit die Abhängigkeit der optischen Bandlücke vom Durchmesser einzelner CdSe-Nanodrähte experimentell erfasst. Dies wurde mit einer Simulation dieser Abhängigkeit verglichen, wobei in dem Modell der Effektiven-Masse-Näherung der Einfluss der Quantisierung, die Coulombwechselwirkung der Elektron-Loch-Paare und Spiegelladungen berücksichtigt werden. Die theoretischen Ergebnisse stehen in guter Übereinstimmung mit dem Experiment. Außerdem wurden Bereiche mit abwechselnder Wurtzit- und Zinkblendestruktur entlang der Nanodrahtachse analysiert. Es zeigt sich, dass die Wellenfunktionen nicht innerhalb einzelner Abschnitte lokalisiert sind, sondern mehrere Segmente überspannen. Zweitens wurde ein CdSe-Bi-Kohlenstoff-Hybridsystem untersucht. Optische Eigenschaften dieser Struktur wurden stark vom Bismuth-Katalysator beeinflusst, der für das Wachstum des Nanodrahtes verwendet wurde. Der Durchmesser der Drähte verringerte sich und die Photolumineszenz nahm in Richtung des Katalysators zu. Dies kann durch eine sukzessive Dotierung des CdSe-Drahtes mit Bismuth während des Wachstumsprozesses erklärt werden. Drittens wurden CdS-Nanodrähte asymmetrisch mit unterschiedlichen Metallen kontaktiert und als Feldeffekt-Transistor angeordnet. Anschließend wurde die elektrische Leitfähigkeit der Drähte untersucht. Die elektronische Bandstruktur entlang des Drahtes wurde mit einer lateralen Spannung zwischen Source und Drain variiert. Dabei wurde ein direkter Zusammenhang zwischen Photolumineszenz und Photostrom demonstriert. Beim Anlegen einer Spannung entlang der Achse des CdS-Drahtes konnte die Trennung der Elektronen und Löcher kontrolliert gefördert oder unterdrückt werden. Schließlich wurde der Prozess der Lichtabsorption in einem CdSe-P3HT-Photoelement untersucht. Kontinuierliches Durchstimmen derWellenlänge des Anregungslichts hat gezeigt, dass der Absorptionsprozess nicht ausschließlich im CdSe stattfindet, sondern dass ein komplexer Vorgang an der Polymer- Nanokristall-Grenzfläche für die Erzeugung und den Zerfall der Elektron-Loch Paare verantwortlich ist. ····· 10361193104

On the Phase Behavior, Structure and Emissions of Water - Fuel Microemulsions

····· lezzter Preis 39.33€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Wasser - Kraftstoff Gemische reduzieren schädliche Rohemissionen in Verbrennungs-motoren. Dabei sind Mikroemulsionen gewöhnlichen Emulsionen aufgrund ihrer thermodyna-mischen Stabilität und der Verteilung des Wassers auf der Nanoskala überlegen. Strey undMitarbeiter zeigten bereits 2003 in einer Patentanmeldung [DE10334897A1] den Nutzen vonbikontinuierlich strukturierten Mikroemulsionen bei der Verbrennung in Dieselmotoren auf.In der vorliegenden Arbeit wurden Kraftstoffmikroemulsionen des Typs Wasser/Gefrier-schutzmittel - Kraftstoff - Ölsäure/Ethanolamin/Ölsäurediethanolamid mit Wasseranteilenvon bis zu 40 Gew.-% formuliert, die ein temperaturinvariantes Phasenverhalten aufweisen.Emissionen von Dieselmotoren, besonders Schwarzruß und NOX, wurden als Funktion desWassergehaltes untersucht. Durch die Verwendung von vollständig verbrennbaren, günstigenund aus Biomasse gewonnenen Tensiden, konnten Dieselmikroemulsionen im Hinblick aufEmissionen, zukünftige Preisentwicklung und Nachhaltigkeit optimiert werden. Des Weiterenerlaubte die Solubilisierung von Wasser in marinem Gasöl (MGO) eine Ausdehnung derAnwendung auf den heavy duty-Bereich von marinen off-shore-Energiegeneratoren.Schließlich wurden mit dem neuen Gas-to-Liquid Kraftstoff (GtL) ein vollständigerneuerbarer und sauberer Mikroemulsionskraftstoff formuliert. Die Struktur optimalerWasser - Kraftstoffmikroemulsionen wurde mittels Kleinwinkelneutronenstreuung (SANS),dynamischer Lichtstreuung (DLS), Transmissionselektronenmikroskopie (TEM) undKernmagnetresonanz (NMR-) Diffusometrie sowie Messungen der elektrischen Leitfähigkeituntersucht und nachgewiesen. Gemeinsam ergaben diese sich gegenseitig ergänzendenTechniken ein in sich konsistentes Bild einer bikontinuierlichen Struktur. Mit dervorliegenden Arbeit gewinnt man ein tiefes Verständnis von Kraftstoffmikroemulsionen miteiner Einordnung der Eigenschaften in den wissenschaftlichen Kontext. In Zusammenarbeitmit den heavy-duty-Motorenbauern mtu und MAN konnte eine simultane und drastischeReduktion des Schwarzrußes um bis zu 96 % sowie der Stickoxide um bis zu 60 %, mehr alsbisher je erreicht, nachgewiesen werden bei gleichzeitigem Rückgang des spezifischenVerbrauchs. ····· 10361193102

Functionalized 3d/4f Coordination Oligomers

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Lanthanides are the first period of f-block elements ranging from Cerium to lutetium (La-Lu, Z = 57-71) in the periodic table. Together with scandium and yttrium, they are called rare earth elements (REEs). Lanthanides have traditionally been divided into two groups: the light rare earth elements (LREEs), lanthanum to europium (Z = 57-63), and the heavy rare earth elements (HREEs), gadolinium to lutetium (Z = 64-71). When they were first discovered and isolated, they were called ``rare earth`` elements due to the assumption that they are less abundant compared to other elements. Indeed, all lanthanides (except radioactive promethium) including the least common element, thulium, are more abundant in earth`s crust than bismuth, arsenic, cadmium, mercury and other precious metals.[1] ····· 10361193091

Dynamics of Solubilisation Processes in Amphiphilic Systems Studied by Highly Time-Resolved Stopped-Flow Experiments

····· lezzter Preis 31.30€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Solubilisationsdynamik in ternären und quaternären Tensidsystemen. Es wurden Mikroemulsionen, bestehend aus dem zwitterionischen Tetradecyldimethylaminoxid oder dem nichtionischen Penta- ethylenglycolmonododecylether, verwendet, um die Ölaustauschkinetik zwischen diesen Mikroemulsionstropfen zu untersuchen. Die Stopped-flow-Methode - bei der identische Volumina zweier Lösungen sehr schnell gemischt werden und die Eigenschaften der Mischung als Funktion der Zeit untersucht werden können - wurde für diese Untersuchungen eingesetzt. Komplementäre Detektionsmethoden (Trübung, Fluoreszenz und Kleinwinkelröntgenstreuung) dienten dazu, die Kinetik des Ölaustausches und der Bildung von amphiphilen Strukturen zu untersuchen. Zu diesem Zweck wurde ein Pyrenstearylester synthetisiert und als Fluoreszenzfarbstoff verwendet, der es ermöglichte, einen umfassenden Überblick über die Solubilisationskinetik zu erlangen, während die molekulare Zusammensetzung der Mikroemulsionen systematisch verändert wurde. Fluoreszenzmessungen zeigten, dass nicht die Biegesteifigkeit, sondern die Krümmung der Tensidschicht der entscheidende Faktor des Ölaustauschs in einem ternären, nichtionischen Mikroemulsionssystem ist. Bei gleicher Biegesteifigkeit, verläuft der Ölaustausch umso langsamer, desto kleiner die Aggregate. Durch Zugabe kleiner Mengen von Ladung und amphiphilen Polymers und der daraus resultierenden zunehmenden elektrostatischen und sterischen Abstoßung, wurde die Geschwindigkeit des Koaleszenzprozesses gezielt verlangsamt. Gleichzeitig stieg die Aktivierungsenergie für diesen Schritt aufgrund der zusätzlichen Behinderung an. Ein weiteres Ziel war die Untersuchung des Strukturübergangs Mizelle/Mikroemulsion zu Vesikeln. Die spontane Bildung der Vesikel wird durch die Zusammensetzung der Probe beeinflusst und hängt daher entscheidend von deren Bildungsprozess ab. Die Bildungsgeschwindigkeit ist dabei umso langsamer, je größer der Unterschied in der Zusammensetzung des Anfangs- und Endzustandes. ····· 10361193089

Euromar 2011

····· lezzter Preis 49.59€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
INEPT began life as an extension of early 2D 1H-13C correlation experiments1,2. These showed surprisingly good sensitivity, because of the twin advantages of polarization transfer from the higher protons and the shorter proton T1. It was then an obvious step to crystallise these advantages in a 1D experiment by removing the evolution period and adding refocusing pulses to make the technique broadband3. Two different experiments were performed, one generating antiphase peaks and the other refocused to allow the measurement of decoupled spectra, but only the first of these was published at the time3, the refocused experiment being developed independently by Burum and Ernst4. One of the first applications of INEPT was, at the suggestion of Howard Hill, to enhance 15N signals5, but the method was rapidly extended to multiplicity determination and to incorporation as a building block in ever more complex sequences for protein structure determination. New uses continue to appear, including applications in high resolution solid state NMR and quantum computing. The early history of the INEPT ····· 10361193068

An investigation of the contribution of early transition metal ions (vanadium and chromium) to Single Molecule Magnet behaviour

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Ziel dieser Arbeit war die Synthese magnetisch interessanter Koordinationscluster der frühen Übergangsmetalle Vanadium und Chrom in Verbindung mit 4f-Metallionen. Die relativen Beiträge der jeweilig beteiligten Ionen zu dem gesamt resultierenden magnetischen Moment sollte untersucht werden, um zu sehen, ob diese Art von 3d/4f Verbindungen eine vielversprechende Route zu einer neuen Klasse von Einzelmolekülmagneten (Single-Molecule Magnets, SMMs) darstellt. Eine Reihe von Chrom-Lanthanoid und Vanadium-Lanthanoid-Verbindungen mit N-methyldiethanolamin- und N-n-butyldiethanolaminliganden wurde synthetisiert und auf ihre magnetischen Eigenschaften hin untersucht. Desweiteren wurden Reaktionen von Chrom und Vanadium in Verbindung mit 2-pyridyltriazol-Liganden durchgeführt und auch diese auf ihre magnetischen Eigenschaften hin untersucht. Als interessanteste Ergebnisse sind ein achtkerniger [Cr4Dy4]-3d/4f-Komplex zu nennen, der das erste Beispiel für eine Cr-Ln-Verbindung darstellt, die Einzelmolekülmagnet-Verhalten aufweist. Desweiteren ist es gelungen, das erste Beispiel einer V-Ln-Verbindung darzustellen, die als Einzelmolekülmagnet identifiziert werden konnte. Es handelt sich dabei um eine kristallographisch sehr interessante Struktur eines [V8Dy6]-Kerns. Aus Solvothermalreaktionen von Chrom und Vanadium in Verbindung mit den 2-pyridyltriazol-Liganden ist eine dimere Chromverbindung hervorzuheben, bei der es sich um eine der ersten Verbindungen handelt, die eine ferromagnetische Kopplung zwischen den Cr-Cr-Metallzentren aufweist. ····· 10361193066

Synthese und Charakterisierung von Cobalt-Koordinationscluster mit funktionalisierten Ligandenhüllen

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Im Rahmen dieser Arbeit gelingt die systematische Darstellung, Charakterisierung und Analyse magnetischer Eigenschaften neuer homometallischer Cobalt-Koordinationscluster unter Verwendung verschieden-substituierter N-Diethanolaminliganden. Neben den Eigenschaften der unterschiedlichen Startmaterialien und organischen Liganden wird der Versuch, mittels CuAAC oder CM bereits vorhandene Moleküle nachträglich zu funktionalisieren, beschrieben. In Kapitel 3 werden neue homometallische Clustersysteme gezeigt. Außerdem behandelt dieses Kapitel scheibenförmige Co7-Verbindungen, das Resultat ihres Precursor-Einsatzes und ihre theoretischen Untersuchungen. Insgesamt betrachtet zeigt zwar keines der in dieser Dissertation dargestellten Verbindungen SMM-Verhalten, jedoch weisen alle Cobalt-Koordinationscluster Anisotropie auf, was zum einen in der SMM-Synthese essentiell ist und zum anderen hilft, die Koordinationschemie im Allgemeinen besser zu verstehen. Es werden weitere Grundlagen für künftige Untersuchungen auf den genannten Gebieten gelegt: Auf der einen Seite um die Liste der Cobalt-SMMs zu erweitern, auf der anderen Seite das Potential von Koordinationsclustern durch gezielte post-Funktionalisierungen zu steigern. ····· 10361193025

Synthesis of natural modified nucleosides and their mass spectrometric quantification in cells and tissue

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Natural nucleic acids are the molecules of life. They contain the genetic information of every organism and are involved in many biological processes. Additionally, they were involved for the development of life on earth. All nucleic acids contain natural modified nucleotides, which are incorporated in complex processes and are of tremendous importance for regulation and accuracy of transcription and translation in every organism. Over 120 different modifications were detected in all natural nucleic acids and the number is still increasing. tRNA is the most heavily modified nucleic acid and it additionally contains the broadest structural variety of modifications. So far, the function and role of single tRNA modifications has been investigated. Natural modified nucleosides were only rarely investigated in a context based manner. To overcome this limitation, we developed a method which allows quantification of in principle all tRNA modifications in parallel. This is similar to proteomics and metabolomics research in which the complete proteome or metabolome of a cell is quantified in parallel, respectively. ····· 10361192995

Untersuchungen zur gezielten Hydrolyse und Derivatisierung von Polysacchariden

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Die Hydrolyse von cellulosehaltigem Material lässt sich durch die Wahl der Versuchsbedingungengezielt steuern. Bei der enzymatischen Hydrolyse von Zuckerrübenpellets wirddurch intensive Vorbehandlungen wie Mahlung, Quellung, Gefriertrocknung oder Ammoniak-Behandlung eine Erhöhung der Zugänglichkeit des Substrates und somit ein vergleichbarerAbbau wie bei unbehandelten Rübenschnitzeln erreicht. Geschickte Wahl vonEnzympräparation, pH-Wert und Temperatur führen zu einem etwa 80 %igen Abbau desMaterials und erlauben die gezielte Gewinnung ausgewählter monomerer oder dimererZucker.Die weitere Umsetzung der enzymatisch gewonnenen Zuckerlösungen mit Epoxiden zuPolyolkomponenten kann erfolgreich durchgeführt werden. Diese lassen sich anschließendmit einem Isocyanat zu Polyurethanschäumen umsetzen. Die resultierenden Schäumebesitzen vergleichbare mechanische Eigenschaften wie herkömmliche Schäume aufSorbitolbasis und zeigen zudem unerwartete Flammschutzeigenschaften. Ein Austausch vonSorbitol gegen Hydrolysate aus Zuckerrübenresten ist somit grundsätzlich möglich.Die Säurehydrolyse von Zellstoff und Regeneratcellulose lässt sich ebenfalls durchgeschickte Wahl der Hydrolysedauer, des Hydrolysemediums und dessen Konzentration imHinblick auf DP und Ausbeute steuern. Mit mikrokristalliner Cellulose aus derSäurehydrolyse lassen sich die Oxidation mit Natriumperiodat zu 2,3-Dialdehydcellulose, diereduktive Aminierung mit NaBH3CN und Carbanilierungen erfolgreich durchführen. DieOxidation lässt sich dabei über die Reaktionszeit und das Flottenverhältnis steuern. Bei derUmsetzung von oxidierter Cellulose mit kurzkettigen Aminen verdoppelt sich der Umsatzdurch gleichzeitige Reduktion mit Natriumcyanoborhydrid. Die Umsetzungen mit demlangkettigen Polyamid PA und den Isocyanaten NCO I und NCO II sind grundsätzlichmöglich, ergeben jedoch Produkte mit geringen Substitutionsgraden. Auch anderePolysaccharide wie Pektin und Amylose lassen sich mit dem Isocyanat umsetzen. BeiUmsetzungen unter homogenen Bedingungen können höhere Substitutionsgrade erreichtwerden als bei Reaktionen unter heterogenen Bedingungen. Die Ultraschallbehandlung vonhydrolysierter Regeneratcellulose bewirkt eine Vereinzelung der Mikrokristallite, aber keinedeutliche Erhöhung der Reaktivität bei der späteren Umsetzung. ····· 10361192980

Elektrochrome Polyiminoarylene mit Carbazol- und Oligoanilingruppen in Haupt- und Seitenkette

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Diese Arbeit beschreibt die Herstellung und Charakterisierung neuer elektrochromer Polyiminoarylene mit Carbazol- und Oligoanilingruppen in Haupt- und Seitenkette, die für elektronische Bauteile wie z.B. Displays geeignet sind. Die Polymere wurden über eine Palladium-katalysierte Buchwald-Hartwig-Polykondensation hergestellt und mittels Cyclovoltammetrie und UV/Vis-Spektroskopie untersucht.Durch systematische Variation der Comonomere wurden die elektrochromen Eigenschaften, aber auch die Stabilität und Löslichkeit der Polymere gesteuert. Die Polymere weisen niedrige Oxidationspotentiale im Spannungsbereich von 0 bis 1,1 V auf und zeigen quasireversibles bis reversibles Oxidationsverhalten, aber keine reversible Reduktion von 0 bis -3 V. Polymere mit Carbazol in der Hauptkette bzw. Seitenkette gingen bei ~ 0,71 V eine Oxidation ein, die eine Dimerisierung und somit zusätzliche Stabilisierung der Polymerfilme zur Folge hatte. Die hergestellten Polyiminoarylene weisen im Rahmen einer Oxidation Farbwechsel von farblos transparent über orange oder grün nach blau und dunkelblau auf. Die Polymerfilme zeigen eine gute Haftung auf der ITO-Glasselektrode, hohe Farbkontraste und niedrige Schaltzeiten im Bereich von 400 bis 800 ms. ····· 10361192902

Planar-Chiral Hydrogen-Bond Donor Catalysts

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This thesis focuses on the first synthesis and application of planar-chiral [2.2]paracyclophane-derived hydrogen-bond donor catalysts, thereby inducing a unique chiral motif into the emerging field of thiourea organocatalysis. Reaction acceleration through hydrogen-bond catalysis has made a significant impact on the field, rendering the development of potent catalyst structures extremely valuable. Based on the [2.2]paracyclophane scaffold, mono- and bi-functional thiourea catalysts were prepared. The rigidity of the [2.2]paracyclophane structure leads to a unique setup of the substituents. In pseudo-geminal position to the thiourea moiety, a hydroxy group was selected and introduced as the second functionality. In a 12-step synthesis, the enantiopure hydroxy-substituted [2.2]paracyclophanylene thiourea was obtained. Furthermore, efficient access to enantiopure pseudo-geminally substituted 13-amino-4-bromo[2.2]paracyclophane was developed. The aminobromide was employed in cross-coupling reactions to yield arylated amino[2.2]paracyclophanes, exhibiting a broad range of electronic and steric features useful for organocatalytic applications. The developed catalysts were applied in asymmetric organic transformations and proved most useful in the transfer hydrogenation reaction. The hydroxy-substituted thiourea catalyst particularly exhibited catalytic activity and stereoselectivity. To shed light on the mode of action of this class of hydrogen-bond catalysts, various analytic methods were conducted. Through extensive crystallographic and NMR complexation experiments, the binding properties of the catalysts were investigated in terms of their interaction with hydrogen-bond-accepting functional groups. Furthermore, quantum chemical DFT and ab initio calculations were undertaken to explore the favored conformations of [2.2]paracyclophane-derived thioureas. The combined findings revealed substrate-dependent activation via single or double hydrogen bonding between the NH groups of the thiourea and the respective substrate. Furthermore, a class of readily accessible hydrogen-bond thiourea catalysts was developed, derived from amino acids. Their steric and electronic features were modulated by their degree of substitution at the carbinol carbon center. All catalysts were applied in the asymmetric transfer hydrogenation of nitroolefins, furnishing the products in up to 99% yield and 87% enantiomeric excess. ····· 10361192859

NMR-spektroskopische Aufklärung des bei der Umsetzung von Harnstoff mit Formaldehyd auftretenden Reaktionsnetzwerks

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Einführung: Die Umsetzung von Harnstoff mit wässriger Formaldehydlösung ist von elementarer, großtechnischer Bedeutung. Die aus diesen beiden Komponenten gewonnenen UF-Leimharze stellen das mengenmäßig bedeutsamste Bindemittel bei der Produktion von Holzfaserplatten dar. Seit Beginn der Herstellung von UF-Leimen in den 1930er Jahren wurde eine Vielzahl verschiedener Methoden und Vorschriften zur Herstellung dieser Leime entwickelt. Diese sind jeweils empirisch an die Anforderungen des Endanwenders angepasst, da für eine rationale Herangehensweise bisher eine verlässliche Datenbasis fehlt. Diese Arbeit soll helfen diese Lücke zu schließen. Zielsetzung: Durch das gestiegene Umwelt- und Gesundheitsbewusstsein werden Schadstoffemissionen aus Industrieprodukten intensiv öffentlich diskutiert. Bei UF-Leimharzen kann es durch reversible Bildungsreaktionen zur Emission von gasförmigem Formaldehyd kommen, was jedoch in den letzten 20 Jahren durch optimierte Produktionsverfahren stark reduziert wurde. In der Zukunft werden jedoch durch strengere Grenzwerte diesbezüglich weitere Bemühungen seitens der Hersteller nötig sein. Erst eine genaue Kenntnis des Reaktionssystems ermöglicht eine rationale Prozeßauslegung, sowie weitere Prozeß- und Produktoptimierungen. Dabei stehen sich reduzierte Emissionen und hohe Klebkraft in Form eines Zielkonfliktes konträr gegenüber, so daß mit Hilfe geschickter Prozeßführung Kompromisse gefunden werden müssen. Herangehensweise: In der vorliegenden Arbeit wird das Reaktionssystem qualitativ und reaktionskinetisch-quantitativ untersucht. Das Hauptwerkzeug ist dabei die On-line-NMR-Spektroskopie (direkte Ankopplung eines Reaktionsbehälters an ein NMR-Spektrometer). Das System Harnstoff-Formaldehyd ist sehr komplex, da zahlreiche Reaktionen parallel und konsekutiv ablaufen. Auch können sich Reaktionswege kreuzen, indem Zwischenprodukte unterschiedlicher Reaktionsstufen miteinander reagieren. Dadurch nimmt die Anzahl möglicher Produkte mit dem Reaktionsfortschritt exponentiell zu. In bisherigen Arbeiten wurden für die reaktionskinetische Untersuchung dieses Reaktionssystems vorwiegend titrimetrische Techniken eingesetzt, die zwischen höchstens drei Arten gebundenen Formaldehyds unterscheiden können. Um Abbau und Bildung von Einzelkomponenten verfolgen zu können, wurde in der vorliegenden Arbeit das Reaktionssystem erstmalig mit Hilfe der On-line-NMR-Spektroskopie untersucht. Dabei wird ein Batchreaktor über thermostatisierte Transferleitungen direkt an ein NMR-Spektrometer angekoppelt, das mit einer Durchflußzelle ausgerüstet ist. Damit können Reaktionen unter verschiedenen Prozeßbedingungen bis zu einer minimalen Halbwertszeit von ca. 5 min mit der Protonen-NMR-Spektroskopie untersucht werden. Für schnellere Prozesse stand ein direkt an das Spektrometer angekoppelter Mikromischer zur Verfügung, mit dem Reaktionen mit Halbwertszeiten unter 30 s untersucht werden können. Für qualitative und semiquantitative Analysen wurden aufgrund der wesentlich größeren spektralen Dispersion zusätzlich die 13C- und die 15N-NMR-Spektroskopie herangezogen. Ergebnisse: Auf Basis dieser Messungen wurde ein reaktionskinetisches Modell entwickelt, dessen praktische Implementierung mit Hilfe des gleichungsbasierten Prozeßsimulators gPROMS(TM) erfolgt. Dieses Modell basiert auf Stoffmengenanteilen und berücksichtigt die wahre Zusammensetzung wässriger Formaldehydlösungen, indem die Hydratisierung des Formaldehyds und die Oligomerisierung der entstehenden Methylenglykole im Modell wiedergegeben werden. Die ermittelten Geschwindigkeits- und Gleichgewichtskonstanten wurden zur Ermittlung der Aktivierungsenergien und Reaktionsenthalpien nach Arrhenius bzw. Van`t Hoff korreliert. Im Rahmen dieser Arbeit konnten zahlreiche neue Erkenntnisse über die Zusammensetzung von Harnstoff-Formaldehyd-Reaktionsmischungen unter Variation der Prozeßparameter Temperatur, pH-Wert, Molverhältnis Harnstoff/Formaldehyd sowie Konzentration der eingesetzten Formaldehydlösung gewonnen werden. Besonders die 15N-NMR-Spektroskopie ist dabei von großem Nutzen, wobei erst durch deren Kombination mit der 13C- und der Online-1H-NMR-Spektroskopie einige Fragen zufriedenstellend beantwortet werden konnten. Dies zeigt auch der Vergleich mit ähnlich gelagerten Arbeiten. Erstmalig wird hier das System Harnstoff-Formaldehyd, sowie ein nah verwandtes Modellsystem mit Hilfe der Online-NMR-Spektroskopie reaktionskinetisch untersucht. Die bereits 1954 von Staudinger postulierte Anlagerung von Formaldehyd an Hydroxymethylverbindungen unter Bildung von Hemiformalen kann bestätigt und reaktionskinetisch quantifiziert werden. Die Modellierung der Reaktionskinetik der Umsetzung von Harnstoff mit wässrigen Formaldehydlösungen erfolgt auf Basis dieser Messungen in einer zuvor nicht berichteten Tiefe. Dabei wird erstmalig freier Formaldehyd als reaktive Spezies berücksichtigt und das gesamte Hydratisierungsgleichgewicht des Formaldehyds ins Modell einbezogen. ····· 10361192846

ent-Homoabyssomicins A and B, Two New Spirotetronates, Khatmiamycin, a Zoosporicidal Naphthoquinone, and Further New Biologically Active Secondary

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Synthese neuer heterocyclischer Carbenliganden und deren Transmetallierung

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In der vorliegenden Diplomarbeit wird die Synthese neuer heterocyclischer Carben-Liganden vom Pyrazol- Typ beschrieben. Die neuen Liganden wurden am Pentacarbonylchrom-Fragment aufgebaut und anschließend auf späte Übergangsmetalle übertragen. Es gelang die Darstellung neuer N-heterocyclischer Carben-Komplexe des Golds, Palladiums und Platins. Die Palladium-Komplexe konnten erfolgreich in katalytischen Anwendungen eingesetzt werden. ····· 10361192812

Structure-electrical charge transport-surface reactivity relationships in functional oxides

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Functional oxides with spinel and perovskite structures are materials of great interest due to their exceptional physicochemical properties which have spurred the field of many technological applications such as oxide electronics and catalysis. In this work, polycrystalline Co3O4 and LaCoO3-based materials have been investigated to comprehend the relationships between the structure, electrical charge transport, optical properties and surface reactivity as a step towards the design of efficient materials. The influence of the structure on the abovementioned physicochemical properties has been experimentally demonstrated. Detailed investigation of the structure-properties-reactivity relationship was performed in the controlled way. The assessed understudy is a valuable step towards an efficient synthesis of materials with tailored properties. ····· 10361192811

Untersuchungen zur Synthese von Allenyliden-Komplexen und deren Reaktivität gegenüber nukleophilen und dipolaren Substraten

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In der vorliegenden Dissertation wird die Synthese neuer Allenyliden-Komplexe und deren Reaktivität gegenüber nukleophilen und dipolaren Substraten beschrieben. Es gelang die Synthese neuer -Donor-substituierter Allenyliden-Komplexe. Diese sowie schon literaturbekannte Komplexe wurden auf die Reaktivität hin untersucht gegenüber einfachen Nukleophilen, Dinukleophilen sowie dipolaren Reagentien. Die dipolaren Diazomethane reagierten mit den -Donor-substituierten Allenyliden-Komplexen zu Butatrienmetall-Komplexen. Der neu gebildete Ligand ist jedoch nicht über eine der -Doppelbindungen an das Metall gebunden, sondern in einem ungewöhnlichen 1-Bindungsmodus. ····· 10361192802

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