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Sensibilitätsanalyse der thermomechanischen FE-Schweißsimulation

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Eine signifikante Verkürzung der Entwicklungszeiten ist eine der Voraussetzungen für die erfolgreiche Markteinführung von neuen Produkten. Der Einsatz der numerischen FE-Simulation ist in dieser Hinsicht heutzutage unabdingbar. Insbesondere hat die Simulation des Schweißprozesses noch einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Aussagekraft zu leisten. Das liegt in erster Linie in der Komplexität der zugrunde liegenden physikalischen und mathematischen Modelle und an den zum größten Teil fehlenden Werkstoffkennwerten, aber auch an fehlender Systematik im Umgang mit den auf dem Markt vorhandenen Softwaresystemen. Die vorliegende Arbeit versucht, durch systematische Sensibilitätsanalyse der schweißtechnischen thermomechanischen FE-Simulation, die Aussagekraft der Simulation zu verbessern. In diesen Untersuchungen, durgeführt mit den in Deutschland vorwiegend eingesetzten Softwarepaketen SYSWELD® und ANSYS®, werden für die thermomechanische Simulation relevante Fehlerquellen, -ketten und deren Fortpflanzung analysiert und ihr Einfluss auf das Simulationsergebnis verifiziert. Die relevanten Untersuchungsgrößen und deren Toleranzen werden zunächst durch eine umfassende Literaturrecherche sowie aus eigenen Daten identifiziert und systematisiert. Unter anderem werden die fehlenden und unzureichenden Werkstoffkennwerte sowie die durch Gefüge- und Werkstoffmodelle bedingten Parameterfehler erfasst. Es wird sowohl in dem gesamten Temperaturbereich als auch in ausgewählten diskreten Temperaturintervallen das Streuband der Werkstoffkennwerte betrachtet. Es werden auch charakteristische und für die Industrie bedeutende Untersuchungsbereiche mit den entsprechenden Toleranzen für die gemessenen Eigenspannungen und Verzüge festgelegt und erfasst. Anschließend wird der Fehlerquelleneinfluss auf die Simulationsergebnisse analysiert. Diese Simulationsuntersuchungen erfassen Diskretisierungsfehler (Raum und Zeit), Modellierungsfehler (Wärmequellentyp, Gefüge- und Verfestigungsmodelle) sowie Fehler bedingt durch mangelhafte Daten und Parameter. Die Analyse erlaubt eine Aussage über mögliche Streuungen der berechneten Temperaturen, Eigenspannungen und Verzüge, bezogen auf die verwendeten Modelle und deren Parameter bzw. Datensätze in den praxisrelevanten Toleranzen. Die gewonnenen Kenntnisse ermöglichen eine deutliche Reduzierung des Aufwandes und Steigerung der Aussagekraft der thermomechanischen FE-Schweißsimulation. ····· 10361107564

Roboter in der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland von 1980 bis 1990

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In der DDR und der BDR wurden ab Ende der 1970iger Jahre Industrieroboter in größeren Stückzahlen eingesetzt. Trotz aller Anfangsschwierigkeiten, über die besonders in der BRD berichtet wurde, sah man im Industrieroboter ein vielversprechendes flexibles Rationalisierungsmittel. Besonders die in dieser Zeitphase beginnende rapide technische Weiterentwicklung der Steuerungs- und Regelungstechnik ermöglichte den Einsatz von immer flexibler werdenden Industrierobotern.Für die DDR war die Steigerung der Arbeitsproduktivität und der Mangel an Arbeitskräften bei einer sinkenden Zahl von Erwerbstätigen der Auslöser des Einsatzes. Der Fünfjahresplan 1981/1985 sah den Einsatz von 45.000 Industrierobotern, der 5-Jahresplan von 1986 bis 1990 den von weiteren 80.000 Industrierobotern vor. Die durch diese politisch-planerische Festlegung ausgelösten Wirkungen waren der Aufbau einer zentralen Roboterproduktion im ZIM und die dezentrale Produktion von Robotern in den Rationalisierungsbetrieben der Kombinate. Mit Hilfe einer zentralen Datenbank und der Benennung von zentralen Kompetenzzentren für die verschiedenen Industrien wurde versucht, eine einheitliche Vorgehensweise in der Entwicklung zu erreichen. Innerhalb der Kombinate hatte der VEB Sachsenring Zwickau als Automobilhersteller eine führende Rolle beim Robotereinsatz. Die Schwerpunktverlagerung der DDR auf den Mikrochip und die innovationsfeindliche Planwirtschaft behinderten aber den weiteren Erfolg der Roboter. Damit stagnierte auch die Entwicklung von Steuerungen für Roboter in der DDR seit ca. 1983. Die technische Einbindung der Roboter in das Umfeld war schwierig, da die Planwirtschaft den Bedarf an robotergeeigneter Peripherieausrüstung nicht decken konnte und damit die Einbindung in bestehende technische Systeme nur unvollkommen gelang. So gelang es nicht, die wirtschaftlichen Vorgaben der Arbeitskräfteeinsparung von mehr als 2,5 MA/Robotereinsatz zu erfüllen. Vielversprechende Konzepte für Neuentwicklungen von Robotern waren nicht realisierbar, da Fertigungsmöglichkeiten nicht vorhanden und die Materialbeschaffung nicht möglich war. Neben den wirtschaftlichen Zielen war auch der Gesundheitsschutz der Mitarbeiter ein wesentliches Argument für den Robotereinsatz. Da die Verfassung der DDR einen Arbeitsplatz rte, war kein Arbeitsplatzverlust für die Mitarbeiter zu befürchten. Trotzdem beunruhigten die durch den Robotereinsatz verursachten Veränderungen die Mitarbeiter. Indem die Kombinate intensive Aufklärung betrieben, wurde versucht die Befürchtungen der Mitarbeiter zumindest zu verringern. Den Verlusten an Arbeitsplätzen stand ein Gewinn an qualifizierten Arbeitsplätzen für die Betreuung der Roboter entgegen. In der BRD wurde die Einführung der Roboter besonders durch die Automobilindustrie forciert, die um 1980 einem steigendem Wettbewerbsdruck durch japanische Autos ausgesetzt war. Außerdem verlangten die Kunden individuellere Autos. In der gesamten deutschen Automobilindustrie nahm deshalb die Zahl der Roboter rasant zu. Getrieben wurde dieser Prozess durch die Daimler AG und die VW AG, die die Roboter selbst herstellte. Parallel entwickelte sich mit KUKA ein wichtiger Hersteller in der BRD. Auch im Ausland, insbesondere den USA, standen kompetente Hersteller wie Unimation, ASEA und Trallfa zu Verfügung. Dieser Wettbewerb sorgte dafür, dass trotz der großen Anfangsschwierigkeiten beim Einsatz der Roboter immer ein ausreichendes Angebot zu Verfügung stand, das ständig im Wettbewerb verbessert wurde. Da die Möglichkeiten der Mikroprozessoren auch zu sich schnell verbessernden Steuerungen führte, gelang es nach dem Schwerpunkt Punktschweißen auch das Bahnschweißen, Lackieren und das Montieren in der Produktion einzusetzen. Zur vermehrten Einsatz der Roboter trugen auch Umänderungen der Autokonstruktionen bei, die den Fähigkeiten des Roboters angepasst wurden. Die Steuerungen ließen die Integration der Peripherie in das Robotersystem zu und vereinfachten die Programmierung und Bedienung der Roboter. Roboter konkurrierten bei hohen Produktionsstückzahlen oft mit den existierenden Transferstraßen. Hier wurde über die zu Verfügung stehenden betriebswirtschaftlichen Methoden eine Entscheidung getroffen, welches System wirtschaftlicher einsetzbar war. Ein wesentlicher Gesichtspunkt für eine Investition war auch in der BRD der Gesundheitsschutz der Mitarbeiter. Da es in der BRD keine gesetzlich verankerte Arbeitsplatz gab, gab es in Einzelfällen durch den Robotereinsatz verursachte Entlassungen. Generell konnten aber Arbeitsplatzverluste in diesen Jahren durch die tariflich vereinbarten Arbeitszeitverkürzungen aufgefangen werden. Im Gegenzug wurden aber auch in der BRD Arbeitsplätze in der Roboterinstandhaltung und -produktion geschaffen. Technisch war die Einführung der Roboter in der DDR in der ersten Hälfte der 1980iger Jahre durchaus ein Erfolg. Als dann der Investitionsschwerpunkt in Richtung Mikroelektronik verschoben wurde, konnten die Einsatzgebiete der Roboter nicht erweitert werden, da eine Weiterentwicklung von Steuerungen nicht stattfand. Ein wirtschaftlicher Erfolg waren Roboter in der DDR nicht, der erhoffte Arbeitskräftegewinn wurde nicht erreicht. In der Bundesrepublik wurde permanent weiter in den Roboter investiert, weil sie sich im Laufe der Zeit auf Grund der technischen Weiterentwicklung zu einem vielfältig einsetzbaren wirtschaftlichen Technik entwickelten. ····· 10361107563

Schädigungsberechnung zur Lebensdauerprognose von Rohbaukarosserien unter Berücksichtigung von dynamischen Effekten

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Aufgrund des kontinuierlich zunehmenden Zeit- und Kostendrucks in der Fahrzeugentwicklung ist eine sichere Bewertung der Betriebsfestigkeit auf Basis virtueller Methoden unumgänglich. Die Schädigungsberechnung durch Ableitung zyklischer Beanspruchungen aufgrund quasi-statischer Lastannahmen ist eine geläufige Methode bei der Betriebsfestigkeits-auslegung von Rohbaukarosserien in frühen virtuellen Entwicklungs-phasen. Diese Methode erfasst aber Karosseriebereiche nicht, in denen durch Eigenschwingungen induzierte dynamische Effekte (Resonanzeffekte) auftreten. Betroffen hiervon sind insbesondere Karosseriebereiche mit befestigten Bauteilen bzw. Aggregaten hoher Massenkonzentrationen. Die zutreffende Dimensionierung von solchen Bereichen sowie ihrer Anbindungen ist daher mit virtuellen Methoden nur eingeschränkt möglich. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung einer Methode zur rechnerischen Bewertung der Betriebsfestigkeit von Rohbau-karosserien, mit der die aus den Eigenschwingungen resultierenden dynamischen Effekte berücksichtigt werden können. Im experimentellen Teil der Arbeit wurden Schwingfestigkeitsversuche anhand einer schwingungsfähigen Strukturprobe durchgeführt, um das Phänomen in einer einfachen Geometrie zu untersuchen. Im theoretischen bzw. numerischen Teil der Arbeit wurden diese Versuche mit Methoden der Lebensdauerberechnung simuliert. Auf Basis von Grundsatz-untersuchungen mit der Strukturprobe wurde eine neue Methode entwickelt, die durch modale Ansätze die dynamischen Effekte berücksichtigt. Das entwickelte Verfahren wurde abschließend auf die Lebensdauerberechnung von Fahrzeugkarosserien übertragen. ····· 10361107552

Untersuchungen zum Schwerkraftkokillengießen von Aluminium-Zylinderkurbelgehäusen

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Aufgrund der Verknappung und der damit verbundenen Preissteigerung fossiler Energieträger, aber auch infolge verschärfter Umwelt- und Emissionsauflagen hat in jüngster Vergangenheit ein verstärktes Umdenken in Bezug auf die Entwicklung verbrauchsärmerer und kleinvolumigerer Motoren eingesetzt. Durch Aufladung, Direkteinspritzung und andere technische Entwicklungen sind diese Motoren heutzutage imstande, bei wesentlich geringeren Verbrauchswerten, das gleiche Leistungsvermögen wie ihre großvolumigen Vorgänger abzurufen und lassen somit keine Einbußen im Hinblick auf Fahrkomfort und Fahrspaß erkennen. In der Fachwelt ist diese Tendenz unter dem Begriff Downsizing bekannt. Solche Downsizing-Konzepte sind jedoch mit einer sehr hohen Leistungsdichte und erheblichen Verbrennungsdrücken, welche wiederum extrem hohe Bauteilbelastungen - speziell an den Zylinderköpfen und Zylinderkurbelgehäusen - zur Folge haben, verbunden. Als weitere Entwicklung ist eine Zunahme von Bauelementen und Aggregaten zur Hybridisierung oder Erhöhung des Fahrkomforts und Fahrsicherheit zu verzeichnen. Für die Aufnahme dieser Belastungen und Reduzierung der Fahrzeugmasse bedarf es einer umfassenden Neuentwicklung der Komponenten und Baugruppen. Die Automobilindustrie setzt vermehrt auf den Werkstoff Aluminium und versucht, große Bauteile oder auch Schweißkonstruktionen mittels intelligenter, innovativer Gießverfahren im Leichtbau abzubilden. Eine der größten Gewichtseinsparungen ist durch die Einführung von Zylinderkurbelgehäusen (ZKG) aus Aluminium-Silicium-Legierungen realisierbar. In der Dissertation sind die notwendigen Schritte für die Prozess- und Produktentwicklung prinzipiell aufgezeigt. Für eine prozesssichere und wirtschaftliche Fertigung sind wichtige Randbedingungen zu beachten und aufeinander abzustimmen. So beeinflussen sich die Gießlage und Rohteilgestaltung stark. Daneben ist die Werkzeugauslegung für die Erreichung der mechanischen Eigenschaften und Taktzeit verantwortlich. Auch die Laufflächentechnologie entscheidet maßgeblich über die Wirtschaftlichkeit und Produkttauglichkeit. In Summe zeigt das Schwerkraftkokillengießen besondere Vorteile gegenüber den bestehenden Verfahren und wird zukünftig sicherlich als alternatives Fertigungsverfahren an Bedeutung gewinnen. ····· 10361107537

Servohydraulik

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Unter dem Begriff `Servohydraulik` werden alle Bereiche der Hydraulik zusammengefasst, bei denen hydraulische Geräte in geschlossenen Regelkreisen arbeiten. Einsatzgebiete der Servohydraulik sind alle Bereiche der Automatisierungs- und Feinsteuertechnik, wie z.B. der Werkzeug-, Kunststoff- und Prüfmaschinenbau, sowie die Walzwerk-, Kraftfahrzeug- und Flugzeugtechnik etc. Das Ziel dieses Lehrbuches ist die Vermittlung des nötigen Wissens für die Auslegung und Regelung servohydraulischer Anlagen. Es bildet die Grundlage für die Vorlesung `Servohydraulik - Geregelte hydraulische Antriebe` von Prof. H. Murrenhoff an der RWTH Aachen. Vorraussetzung für das Verständnis sind grundlegende Kenntnisse zur Hydraulik und Regelungstechnik. Das Buch basiert auf der von Prof. W. Backé entwickelten Systematik geregelter hydraulischer Antriebe sowie seiner bis 1994 gehaltenen Vorlesung an der RWTH Aachen. Schwerpunkte sind die Erläuterung von Aufbau und Eigenschaften der wesentlichen Komponenten eines servohydraulischen Antriebs (Stellglieder, Aktoren und Regeleinrichtungen), deren Beschreibung durch Kennwerte sowie die theoretischen Grundlagen für Auswahl und Parametrierung der Regelung. Hierfür wird eine mathematische Modellbildung der einzelnen Komponenten bzw. der gesamten Steuerkette systematisch und detailliert durchgeführt. Zahlreiche industrielle Anwendungsbeispiele stellen den Bezug zur Praxis her. Ein regelungstechnischer Anhang fasst die für das Verständnis wichtigen regelungstechnischen Zusammenhänge zusammen. ····· 10361107536

Multidimensional Measurements of the In-Cylinder Flow of a Four-Valve Internal Combustion Engine

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The non-reacting flow in a one-cylinder four-valve combustion engine is measured by means of different laser optical measurement techniques. Furthermore, a holographic tomographic interferometry setup is developed and the capability to measure threedimensional density fields was shown by applying the system to a turbulent helium free jet. The flow field within the cylinder of the optical research engine is measured via cycle-resolved particle-image velocimetry (PIV) in eight planar planes for several crank angles during the intake and compression phase, first. Then, laser Doppler anemometry (LDA) measurements are performed at two different points within the cylinder during the intake and compression phase. Finally, fully three-dimensional holographic particleimage velocimetry (HPIV) measurements were conducted at a crank angle of 160° after top dead center. A measurement volume at a diameter of about 60 mm and aheightof approximately 80 mm was captured using a resolution of 0.75 mm. A total number of 600 000 velocity vectors were obtained within the cylinder of the optical research engine operated at 1 500 rpm. The three-dimensional structure of the velocity field is analyzed in detail. Therefore, phase-averaged statistics of the PIV results are visualized for characteristic crank angles during the intake and compression stroke by plotting the results of all measurement planes for a specific crank angle in a single figure. It was found that two ring vortices evolving beneath the inlet valves are the dominant large scale structures that seem to be of major concern for the mixing process in the cylinder of a four-valve combustion engine operated at 1 500 rpm. Furthermore, the temporal evolution of the flow field within the symmetry plane of the cylinder, measured for crank angles between 40° and 320° atdc in steps of 20°, is discussed. Finally, the results of the HPIV measurements are analyzed. Turbulent characteristics, e.g., integral length scales and turbulent kinetic energy spectra, were determined and discussed. The results give new insight into the complex three-dimensional flow in the combustion chamber of aone-cylinder four-valve combustion engine and evidence the capability of holographic measurement techniques to capture complex three-dimensional flow fields. ····· 10361107535

Ein Beitrag zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Karosserieentwicklung und Produktionsplanung

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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Zusammenarbeit zwischen Karosserieentwicklung und Produktionsplanung. Dabei handelt es sich um einen wesentlichen Erfolgsfaktor zur Verbesserung des Produktentstehungsprozesses bei einem PKW-Hersteller. Die Motivation für die Notwendigkeit zur Verbesserung der Zusammenarbeit lässt sich einerseits daraus ableiten, dass die beiden Unternehmensbereiche sehr unterschiedliche Schwerpunkte bei den Anforderungen an eine Karosserie setzen, wodurch unnötige Kosten im Produktentstehungsprozess hervorgerufen werden. Andererseits führen wachsende Produktpaletten bei gleichzeitig erschwerten Absatzbedingungen dazu, dass die beiden Unternehmensbereiche verstärkt auf die Kosten achten müssen. Der zuvor beschriebene Handlungsbedarf wird durch die Ergebnisse einer Voruntersuchung, die im Rahmen dieser Arbeit durchgeführt wurde, bestätigt. In einer Literaturrecherche werden Lösungsansätze zur Verbesserung der Zusammenarbeit betrachtet. Es werden sowohl Arbeiten zur Verbesserung der Zusammenarbeit gesichtet, die einen direkten Bezug zur Karosserie haben, als auch weitere Beiträge aus dem Umfeld von europäischen PKW-Herstellern beschrieben. Darüber hinaus werden Lösungsansätze diskutiert, die das Thema Verbesserung der Zusammenarbeit im Produktentstehungsprozess in einem allgemeinen Kontext betrachten. Aus der Literaturrecherche lässt sich jedoch kein eindeutiger Forschungsbedarf ableiten. Vielmehr zeigt sich, dass die Notwendigkeit besteht, eine aktuelle und detaillierte empirische Untersuchung durchzuführen, um das Thema Zusammenarbeit genauer zu erörtern. Beim Forschungsdesign wird zunächst festgelegt, welche Anforderungen bei der Auswahl der Unternehmen, die in der empirischen Untersuchung betrachtet werden, zu berücksichtigen sind. Danach werden die Anforderungen an das zu untersuchende Produktspektrum definiert. Aus der Vielzahl der möglichen Untersuchungsmethoden wird dann das teilstrukturierte Interview als Hauptarbeitsmethode ausgewählt. Darauf aufbauend werden die Anforderungen an die Interviewpartner behandelt, die Anforderungen an die Interviewdurchführung werden beschrieben, und die Struktur des Interviewleitfadens wird dargelegt. Es konnten vier europäische PKW-Hersteller für die empirische Untersuchung gewonnen werden. Bei diesen wurden über 70 teilstrukturierte Interviews durchgeführt. Die empirische Untersuchung zeigt, dass es an diversen Stellen Defizite in der Zusammenarbeit zwischen Karosserieentwicklung und Produktionsplanung gibt. Aus diesen Erkenntnissen lassen sich vier Arbeitsschwerpunkte ableiten. So bedarf es einer Verbesserung der Zusammenarbeit durch eine Ausweitung von Maßnahmen zur Mitarbeiterqualifizierung. Zudem müssen persönliche Gesprächen auf Basis einer verbesserten Büroinfrastruktur und dem Einsatz von interdisziplinären Phasenteams gefördert werden. Auch eine optimierte Wissensorganisation und Datenablage und -verwaltung helfen, die Zusammenarbeit zu verbessern. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass die Erarbeitung einer Changemanagement-Methodik notwendig ist, damit Aktivitäten zur Verbesserung der Zusammenarbeit zielführend umgesetzt werden können. Dieser Arbeitsschwerpunkt ist insofern besonders wichtig, da ohne eine Changemanagement-Methodik alle anderen Aktivitäten nicht zum Erfolg führen werden. Auf Basis dieser Erkenntnis wird im Anschluss eine Changemanagement-Methodik erarbeitet. Nach einer allgemeinen Einführung in das Thema wird die Changemanagement-Methodik in zwei Teilen vorgestellt. Die fachliche Seite befasst sich mit der Umsetzung einer Veränderung als Projekt. Die überfachliche Seite der Changemanagement-Methodik konzentriert sich auf die soziologischen Aspekte einer Veränderung. Danach erfolgt die Bewertung der Changemanagement-Methodik im Hinblick auf ihre Praxistauglichkeit. Hierzu wird eine kritische Diskussion mit Industrievertretern geführt. Im Ergebnis wird die Changemanagement-Methodik weitestgehend positiv bewertet. ····· 10361107533

China - Erfolgreiche Beschaffungs- und Produktionsstrategien

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Deutsche Unternehmen waren bisher die Profiteure der voranschreitenden Globalisierung. Insbesondere China ist der zentrale Wachstumsmarkt, der größte Chancen und Wettbewerbsvorteile bietet. Um dieses Potential jedoch voll auszuschöpfen, sind geeignete Strategien und Lösungsansätze aus Beschaffungs- und Produktionssicht erforderlich. Vor diesem Hintergrund hat das wbk Anfang 2009 in China das GAMI (Global Advanced Manufacturing Institute) gegründet. Die Zielsetzung des GAMI ist es, eine Forschungsplattform für Themen der global verteilten Produktion speziell im chinesischen Markt bereitzustellen, deutschen Industrieunternehmen bei ihren aktuellen Herausforderungen unterstützend zur Seite zu stehen und hochqualifizierte Studenten und Mitarbeiter auszubilden. Der Fokus unserer Arbeiten am GAMI liegt vor allem auf der Beschaffungsstrategieplanung, dem operativen Lieferantenmanagement, dem Standortaufbau sowie der produktionstechnischen Anpassung der Produkte an regionale Kundenbedürfnisse für eine effiziente und wirtschaftliche Produktion im gesamten Wertschöpfungsnetzwerk. Auf der wbk-Frühjahrstagung sollen durch die Verbindung von Beiträgen aus Wissenschaft und Praxis Herausforderungen und Lösungen für die Beschaffung und die Produktion in China aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet werden. Hiermit möchten wir zu einem Dialog anregen, um einen Austausch zwischen Entscheidern aus Industrie und Dienstleistungen zu ermöglichen und Forschungsthemen der Zukunft zu identifizieren. ····· 10361107531

Schwingfestigkeitsbewertung geschweißter Bauteile aus offenen Stahlprofilen

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Offene und geschlossene Profile werden in der Automobilindustrie, im Schienenfahrzeugbau, im Anlagenbau und in weiteren Branchen für die wirtschaftliche Konstruktion von schwingend beanspruchten geschweißten Strukturen eingesetzt. Für die Bemessung und Auslegung dieser Konstruktionen und Bauteile stehen verschiedene Nachweiskonzepte zur Verfügung. Auf Basis der verschiedenen Nachweiskonzepte wird der Beanspruchung der meist sicherheitsrelevanten Schweißverbindungen ermittelt und bewertet, zudem sind Vorgaben für die Beanspruchbarkeit der Fügeverbindungen gegeben. Ein Vergleich der unterschiedlichen Festigkeitskonzepte untereinander, insbesondere eine Bewertung der eventuell unterschiedlichen Ergebnisse bei der Anwendung der Konzepte auf eine Bauteilstruktur, fehlt. Innerhalb der Arbeit werden das Nenn-, Struktur- und Kerbspannungskonzept aufbauend auf dem Stand der Technik und Forschung auf eine aus dem Schienenfahrzeugbau abgeleitete Querträgeranbindung aus dem Untergestell eines Wagenkastens angewendet. Anhand dieses Musterbauteils wird der Forschungsbedarf dieser Thematik entwickelt. Das methodische Vorgehen der Arbeit gliedert sich in Untersuchungen auf Basis von Bauteilen, sowie auf Kleinprobenversuchen, sogenannte Detailproben, die in ihrer Komplexität der Beanspruchung abgestuft sind. Schwerpunkte der Arbeit liegen zum einen auf den experimentellen Schwingfestigkeitsversuchen und der Ermittlung der Beanspruchungen mit Hilfe von Dehnungsanalysen, zum anderen auf der Modellierung und Berechnung der unterschiedlichen Probenformen mit Finite- Element-Methoden. Konzeptbezogen werden somit die Beanspruchungen sowohl experimentell als auch rechnerisch ermittelt. Die Einführung eines Schwingfestigkeitsverhältnisses macht den Vergleich der einzelnen Versuchsreihen der Schwingfestigkeitsversuche, aufbauend auf den einzelnen Detail- und Bauteilproben, untereinander, sowie unter den Festigkeitskonzepten, auf Basis der in dieser Arbeit abgeleiteten Referenzwöhlerlinien, möglich. Im Anschluss sind die Anwendungsmöglichkeiten und -grenzen der in dieser Arbeit vertieft untersuchten Festigkeitskonzepte aufgezeigt. Durch die Erweiterung der Datenbasis mit aktuellen Forschungsergebnissen der Literatur erfolgt eine Übertragung der Ergebnisse auf weitere Musterbauteile, die weitere Anwendungsmöglichkeiten repräsentieren. Die Arbeit stellt somit umfassend vergleichende Betrachtungen der Schwingfestigkeit von geschweißten Stahlverbindungen im Blechdickenbereich von 2,7 - 20 mm dar. Fokus der Forschungsarbeiten liegt dabei auf dem in den Regelwerken nicht abgedeckten Blechdickenbereich von ····· 10361107527

Erbringungsorganisation hybrider Leistungsbündel

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Der steigende Wettbewerbsdruck zwingt produzierende Unternehmen, nach neuen Möglichkeiten der Kundenbindung und der Wettbewerbsdifferenzierung zu suchen. Vor diesem Hintergrund stellt der zukünftige Wandel von Sachleistungsanbietern zu Anbietern hybrider Leistungsbündel eine neue Herausforderung dar. Insbesondere die effektive, effiziente Erbringung benötigt aufgrund ihrer Kundenindividualität und Dynamik eine organisatorische Unterstützung. Ziel dieser Arbeit ist es, für produzierende Unternehmen eine Lösung zur organisatorischen Gestaltung für die Erbringung hybrider Leistungsbündel zu entwickeln. Die Arbeit beschreibt ein methodisches Lösungskonzept zur Entwicklung der HLB- Erbringungsorganisation, die das dynamische Verhalten des hybriden Leistungsbündels und der Netzwerkpartner berücksichtigt. Durch eine detaillierte Analyse der Anforderungen an die HLB-Erbringung wurde ein Ordnungsrahmen entwickelt, indem die Elemente und Beschreibungssichten der HLB-Erbringungsorganisation festgelegt wurden. Hieraus ließen sich der Umfang und der Inhalt der HLB-Aufbauorganisation und der HLB- Ablauforganisation ableiten. In der HLB-Aufbauorganisation konnte speziell durch einen virtuellen Organisationsansatz eine Methode aufgezeigt werden, mit deren Hilfe die Erbringung von hybriden Leistungsbündeln auch in heterogenen Organisationsstrukturen möglich ist. Ein HLB-Netzwerk stellt eine gemeinsame Basis für die Kooperationspartner dar, das flexibel die Ressourcen im Netzwerk nutzt und die Dynamik des hybriden Leistungsbündels unterstützt. Aus dem HLB-Netzwerk werden HLB-Erbringungsnetzwerke generiert, die in der Lage sind, HLB-Leistungsanteile in beliebiger Kooperationsform zu erbringen und bei Problemen mit der Verfügbarkeit von Ressourcen die Netzwerkpartner oder den Prozess anzupassen. Die Dynamik des hybriden Leistungsbündels und der Netzwerkpartner wird durch jeweils einen Prozess für die Gestaltung der HLB- Erbringungsorganisation und einen Prozess für die Leistungserbringung beherrscht. Am Beispiel der Mikroproduktion wurde das Modell zur Gestaltung der HLB- Erbringungsorganisation verdeutlicht. Die Herausforderung dieser Arbeit liegt in der Konzeption eines Modells zur Gestaltung einer unternehmensübergreifenden Erbringungsorganisation für hybride Leistungsbündel mit Unterstützung von deren immanenter Dynamik und Kundenindividualität. ····· 10361107525

Punktschweißen mit intelligenter Steuerung bei gleichzeitigem Ultraschall-Test während des Linienbetriebs in der Automobilindustrie

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Die vorliegende Arbeit stellt ein Konzept vor, mit dem die Punktschweißqualität beim RP in der Automobilindustrie durch den Einsatz künstlicher neuronaler Netzwerke während des Linienbetriebs in Kombination mit einer Ultraschalleinheit auf Basis der Schweißparameter und Transmissionsverläufe bewertet werden kann. Hierbei werden die Zugkraft und der Punktdurchmesser eigenständig ermittelt. In dieser Arbeit wurden zunächst für beide Qualitätsaussagen getrennte neuronale Netze bestimmt, bewertet und zu einem hybriden kombinierten System zusammengefasst. In den vorliegenden Versuchsreihen wurden die aufgezeichneten, geprüften und vorverarbeiteten Schweißversuchsergebnisse von jeweils drei beschichteten Zweiund Dreiblechkombinationen aus Crash- und Strukturrelevanten Bereichen des Ford Fiesta den jeweils eigenständigen neuronalen Netzen in Form von Blechpaarungs- Modulen präsentiert und die jeweiligen Topologien praxisorientiert optimiert. Bei den Schweißversuchen wurden praxisorientierte Prozesstörungen einbezogen und bewertet. Die Verfälschungen der prozessbestimmenden Zustandsgrößen wurden durch Aufbereitung der Messdaten kompensiert. Weiterführend werden Grundlagen von Expertensystemen und neuronalen Netzen, deren Topologie, unterschiedliche Lernverfahren und die Kombinationsmöglichkeiten aufgezeigt. In Anbetracht der Trainingsdaten für das definierte neuronale Netz wurden unter verschiedenen Erwägungen und im Hinblick auf die Generalisierungsfähigkeit des Qualitätssicherungssystems Blechdickenbereiche festgelegt, die mit jeweils einem einzigen neuronalen Netz berechnet werden. Die Problematik der Gewährleistung der Stabilität und Kongruenz des Systems wird durch den in dieser Arbeit gezeigten Ansatz eines, hybriden neuronalen Netz umgangen. Dabei basiert die Modellierung auf der Beibehaltung des konventionellen Prozessabbildes. Die Voraussetzung der Unempfindlichkeit gegenüber fehlerhaften Messgrößen findet Berücksichtigung, indem geeignete Mechanismen der Datenvorverarbeitung verwendet werden. Das neuronale Netzwerk wird als Rauschfilter verwendet, um die Abweichung der herkömmlichen Modellrechnung von den tatsächlichen Zustandsgrößen zu bewerten. Dies bedingt die Aufspaltung der Prozesssignale in einen zeitlich statischen Anteil sowie einen veränderlichen Störgrößenanteil, der durch ein neuronales Netzwerk abgebildet wird. Gleichzeitig können Schwankungen in der Stabilität der Modellierung deutlich verringert werden. Zudem wird eine geringere Empfindlichkeit gegenüber gestörten Prozesszuständen beobachtet. Ein zusätzlicher Vorteil dieses Verfahrens liegt in der Beibehaltung und Verwendung des umfangreichen Prozesswissens, das der konventionellen Abbildung zugrunde liegt. Der in dieser Arbeit beschriebene Ansatz erlaubt die Erstellung von universellen Modulen für neuronale Filter in hybriden Systemen. Ferner wird ein strukturierter Ablauf bei der Ermittlung der günstigsten Netzwerktopologie entwickelt. Mathematische Ansätze zur Bestimmung der Qualität der Modellvorhersage sowie zur Ermittlung eines optimalen Trainings der neuronalen Netzwerke runden die Überlegungen ab. Darüberhinaus wird die Umsetzung des entwickelten hybriden neuronalen Prädiktors in die Online-Modellierung und Inline-Prüfen bei der RP-Qualitätsprüfung beschrieben. Der datenbasierte Ansatz zeigt eine signifikante Verbesserung der Vorhersageergebnisse und eine verkürzte Reaktionszeit bei Qualitätsveränderungen gegenüber der herkömmlichen Qualitätsprüfung, sowie dem Aufwand für den Transport und die Sicherung der Bauteilqualität. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen beweisen die Übertragbarkeit der angewendeten Technik und Vorgehensweise für das Umfeld industrieller Fertigung. Die ermittelten Nachteile des Systems, vor allem aber die entstehenden Ungenauigkeiten durch erstens, das Auftreten eventueller Anlagenstörungen, und zweitens die Übertragung des neuronalen Netzes auf alternative Schweißeinrichtungen, bleiben hiervon unberührt. ····· 10361107515

Wärmebehandlungsfreie Fertigung randschichtgehärteter Bauteile durch mechanisch induziertes Härten

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Spanende und umformende Fertigungsverfahren sind unverzichtbare Bestandteile industrieller Prozessketten zur Herstellung hochwertiger Bauteile. In Abhängigkeit von der Bearbeitungsaufgabe und von den zu erreichenden Bauteileigenschaften sowie eingesetzten Werkzeugmaschinen und Zerspanwerkzeuge können diese Fertigungsverfahren in konventionelle sowie präzise und ultrapräzise Fertigungsverfahren in konventionelle sowie präzise und ultrapräzise Fertigungsverfahren untergliedert werden. Während die konventionellen Fertigungsverfahren zumeist als Bindeglied zwischen Vor- und Endbearbeitungsverfahren stehen, ist die spanende Präzisions- und Ultrapräzisionsbearbeitung dazu geeignet, als Endbearbeitungsverfahren komplexe Bauteilkomponenten mit Formgenauigkeiten im Submikrometerbereich und Oberflächenqualitäten im Nanometerbereich direkt herzustellen. Die im Rahmen dieser Buchreihe erscheinenden Berichte stellen die aktuellen Forschungsergebnisse der Hauptabteilung Fertigungstechnik in der Stiftung Institut für Werkstofftechnik (IWT) und des Labors für Mikrozerspanung (LFM) der Universität Bremen dar. Diese Forschungsarbeiten befassen sich sowohl mit den grundlegenden Wirkzusammenhängen bei trennenden und umformenden Bearbeitungsverfahren, der Entwicklung ökonomisch (effizient) und ökologisch (umweltbewusst, nachhaltig) optimierter Fertigungsprozesse und -prozessketten als auch den ultrapräzisen Endbearbeitungsverfahren für innovative hochgenaue Produkte der Optik und Mikrotechnik. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Übertragbarkeit einer wärmebehandlungsfreien Prozesskette zur Herstellung randschichtgehärteter Stahlbauteile mittels mechanisch induziertem Härten in die industrielle Praxis. Unter Ausnutzung der speziellen Eigenschaften metastabil austenitischer Gefügezustände ist es möglich, eine martensitische Randschichthärtung prozessintegriert auf einer Werkzeugmaschine durchzuführen. Besonderes Merkmal dieser Arbeit ist die Betrachtung der gesamten Prozesskette von der Stahlherstellung bis zu den Eigenschaften von praxisrelevanten Bauteilen. Erstmals wird dabei das kryogene Festwalzen eingesetzt. Dieses erlaubt es, stabilere Gefügezustände für die verkürzte Prozesskette des mechanisch induzierten Härtens zu nutzen und somit die größte Limitation zur Übertragung der wissenschaftlichen Erkenntnisse in die Anwendung zu überwinden. Die vorliegende Arbeit stellt zu jedem einzelnen Prozessschritt systematische wissenschaftliche Analysen vor und leitet daraus Empfehlungen für eine flexible und zugleich wirtschaftliche Herstellung randschichtgehärteter Stahlbauteile ab. ····· 10361107507

Beitrag zur numerischen Simulation des selbsttätigen Losdrehverhaltens von Schraubenverbindungen

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Das selbsttätige Losdrehen ist ein kritischer Versagensfall von hauptsächlich querbeanspruchten Schrauben in zyklisch belasteten Verbindungssystemen. Ursache sind Relativbewegungen an den Kontaktstellen der Schraube, in deren Folge es zu überlagerten Rotationsbewegungen der Schraube in Losdrehrichtung kommen kann. Aufgrund des komplexen nichtlinearen Last-Verformungsverhaltens querbeanspruchter Schraubenverbindungen und den meist unbekannten Lastsituationen einzelner Schrauben in Mehrschraubenverbindungen, ist die analytische Ermittlung der lokal auftretenden Relativbewegungen nur mit sehr großem Aufwand möglich. Eine systemübergreifende sowie standardisierte Auslegungsmethodik gegenüber selbsttätigem Losdrehen ist daher bis dato nicht Gegenstand aktueller Regelwerke. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird eine Methodik vorgestellt, mit der das Risiko gegenüber selbsttätigem Losdrehen mittels der Finiten Elemente Methode (FEM) standardisiert überprüft werden kann. Ausgehend von den Grundlagen der Schraubenberechnung wird die Mechanik des selbsttätigen Losdrehens detailliert analysiert und anschließend auf typische Lastfälle einer Schraubenverbindung übertragen. Ein aus diesen Erkenntnissen entwickeltes Ersatzmodell zeigt das nichtlineare Last- Verformungsverhalten einer querbeanspruchten Schraube und führt zu grundlegenden mechanischen Eigenschaften, die vom numerischen Simulationsmodell der Schraube abgebildet werden müssen. Als Ergebnis werden zwei neue Parameter, die losdrehkritische Querverschiebung skrit und die losdrehkritische Querkraft FQkrit, als systemübergreifende Bewertungskriterien des selbsttätigen Losdrehens eingeführt. Um das nichtlineare transversale Last-Verformungsverhalten und das selbsttätige Losdrehen mit vertretbaren Berechnungsressourcen erfassen zu können, wird eine für die spezifischen Anforderungen optimierte numerische Schraubenmodellierung vorgestellt und in ein FE- Simulationsmodell des nach DIN 65151 genormten Vibrationsprüfstandes implementiert. In numerisch und experimentell durchgeführten Parameterstudien werden die Einflüsse konstruktiver Parameter auf die maximale Grenzverschiebung smax, die maximale Querkraft FQmax, die losdrehkritische Querverschiebung skrit und die losdrehkritische Querkraft FQkrit umfassend analysiert. Der direkte Vergleich der Ergebnisse zeigt gute bis sehr gute Übereinstimmungen des verwendeten numerischen Simulationsmodells mit den experimentellen Ergebnissen im Rahmen der untersuchten Parameter. Durch das dargelegte Vorgehen kann gezeigt werden, dass selbsttätige Losdrehereignisse bereits vor einem vollständigen Abgleiten des Schraubenkopfes auftreten, wodurch die bekannte Überprüfung der Grenzverschiebung smax einer querbelasteten Schraube kein hinreichendes Bewertungskriterium darstellt. Die in dieser Arbeit aufgezeigte Methodik, zur numerischen Simulation des selbsttätigen Losdrehverhaltens einer Schraubenverbindung, erweist sich besonders in einem frühzeitigen Stadium der Produktentwicklung als sinnvolle Ergänzung zu bestehenden Auslegungsprozessen. Mit ihrer Hilfe ist es möglich, das Risiko gegenüber selbsttätigem Losdrehen numerisch zu analysieren, die Anzahl experimenteller Voruntersuchungen an teuren Prototypen zu reduzieren, Entwicklungszeiten zu verkürzen und Schadensfälle im Betrieb zu vermeiden, wodurch sich insgesamt ein großes Potential für Kosteneinsparungen ergibt. ····· 10361107505

Framework für eine selbstlernende, auf autonome Verfahren gestützte, Zustandsbewertung von Produktionssystemen mithilfe künstlicher Intelligenz

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Bereits seit geraumer Zeit setzen sich Forschungsinitiativen mit Entwicklungen im Rahmen der effektiven Fehlerfrüherkennung auseinander. Getrieben durch den beachtlichen Wandel der Instandhaltung hin zu einem wichtigen Wertschöpfungsfaktor ist das Thema Verfügbarkeit jener Systeme in den Interessensmittelpunkt der Industrie gerückt. Im gleichen Atemzug konnten sich in der Vergangenheit jedoch Diagnosesysteme, auch mit der Erweiterung um zusätzliche externe Sensorik, nicht auf ganzer Linie durchsetzen, da aufgrund unterschiedlicher Einflussfaktoren und Probleme die erwarteten Ergebnisse nicht erzielt werden konnten. Im Rahmen dieser Thematik sind als offene Fragestellungen neben einer effizienten Nutzung der vorhandenen Daten- und Informationsvielfalt sowie der Heterogenität von Schnittstellen und Protokollen, vor allem die Nichtberücksichtigung der Wissensquelle `MENSCH` sowie die fehlende Rückkopplung zur Implementierung von Lernprozessen und eine nicht vorhandene Bündelung des existierenden Analyse-Know-hows zu nennen. Entsprechend dieser Problemstellung wird in der vorliegenden Arbeit ein Framework zur Zustandsbewertung von Produktionssystemen entwickelt, das, unter Berücksichtigung des Gedankens einer serviceorientierten Architektur die Möglichkeit schafft, verschiedenste Verfahren zur Zustandsüberwachung parallel und unabhängig voneinander in ein modulares Bewertungssystem zu involvieren und diesen ein möglichst breites Angebot an relevanten technischen sowie organisatorischen Daten zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus sorgt eine Logik auf Basis künstlicher Intelligenz dafür, die Aussagen der einzelnen Verfahren zu einer klassifizierten Zustandsbewertung zu aggregieren und damit die Aussagegüte sowie die grundsätzliche Erkennungssicherheit zu erhöhen. ····· 10361107498

Versuchsplanung und Methoden zur Identifikation zeitkontinuierlicher Zustandsraummodelle am Beispiel des Verbrennungsmotors

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Diese Arbeit beschreibt neue Methoden der Online-Versuchsplanung und Online-Identifikation dynamischer Zusammenhänge am Verbrennungsmotorenprüfstand. Diese Methoden sollen die Steuergeräteapplikation bei der Modellierung und Optimierung dynamischer Vorgänge unterstützen. Die Ergebnisse der Arbeit fließen in den modellbasierten Online-Optimierungsalgorithmus ein, welcher zur Optimierung des Stationärverhaltens des Verbrennungsmotors verwendet wird, und ermöglichen diesen zukünftig auch zur Optimierung des Instationärverhaltens einzusetzen. Die wesentlichen Neuerungen dieser Arbeit betreffen die modellbasierte Online-Versuchsplanung und Online-Modellbildung. Die vorgestellten Methoden der Online-Versuchsplanung ermöglichen es unter Berücksichtigung von Einschränkungen an die Ein- und Ausgänge mit möglichst wenigen Messungen einen maximalen Informationsgewinn aus diesen zu ziehen und die Versuchsplanung hinsichtlich des späteren Einsatzzwecks der Modelle zu optimieren. Die Methoden der Online-Modellbildung ermöglichen die Identifikation eingangs-/zustandsstabiler zeitkontinuierlicher Zustandsraummodelle unter Verwendung von Neuronalen Netzen, die mittels Runge-Kutta Methoden zeitdiskretisiert werden. Es kann gezeigt werden, dass sowohl die Methoden der Online-Versuchsplanung als auch die der Online-Modellbildung zu einer Verbesserung der erzielten Modellgüte führen und den bisher am Verbrennungsmotorenprüfstand eingesetzten Methoden der Versuchsplanung und Identifikation dynamischer Modelle überlegen sind. Die Versuchsplanung und Modellbildung eignet sich auch für den konventionellen Offline-Betrieb. Anhand von zwei Beispielen wird die Anwendbarkeit der entwickelten Methoden am Verbrennungsmotorenprüfstand gezeigt. ····· 10361107484

Orbitalbohrstrategien in seriellen Werkstoffverbunden

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In der Vergangenheit konzentrierten sich die Untersuchungen auf dem Gebiet der geometrisch bestimmten Zerspanung von Titan- und CFK-Werkstoffen sowie Werkstoffverbunden in erster Linie auf die konventionelle Bohr- und Fräsbe-arbeitung. Dadurch wurden in diesem Bereich viele Ergebnisse erzielt, auf denen heute in der Fertigungspraxis aufgebaut wird. Auf dem Gebiet der Orbitalbohr-bearbeitung von seriellen Werkstoffverbunden aus Aluminium, CFK und Titan-legierungen wurden bisher kaum Arbeiten ausgeführt. Es fehlen daher die wissenschaftlich systematischen Grundlagen. Folge davon ist, dass bei der Orbital-bohrbearbeitung von Titan- und CFK-Werkstoffen sowie Werkstoffverbunden heute unzureichende Erkenntnisse vorliegen. Dies ist umso bedeutender vor dem Hintergrund, dass die Bohrungsherstellung hinsichtlich der Zerspanzeit einen Anteil von über 30 % an der gesamten geometrisch bestimmten Zerspanung von Titan- und CFK-Werkstoffen einnimmt. Das Orbitalbohren bietet aufgrund der Möglichkeit, mit einem Werkzeug unterschiedlich große Bohrungen herzustellen sowie der Aus-führung von Schlichtbearbeitungen nochmals Potenzial Nebenzeiten einzusparen. Im Rahmen dieser Dissertation werden systematische wissenschaftliche Analysen zum Orbitalbohren vorgestellt und daraus Empfehlungen für eine schädigungsfreie und zugleich wirtschaftliche Bearbeitung der untersuchten Werkstoffe abgeleitet. Im Fokus der Arbeiten steht die Herstellung von Bohrungen in Aluminium und Werkstoffverbunden aus CFK/Ti, die hohe Qualitäten aufweisen müssen. Schwerpunkte sind die Betrachtung der theoretischen Verfahrensgrundlagen zum Orbitalbohren, das experimentelle Erarbeiten der Haupteinflussgrößen auf die Bohrungsrandzonen- und oberflächenqualität, die Ermittlung von Wirkzusammenhängen zwischen den Einstellparametern (Schnittgeschwindigkeit, Vorschübe usw.) und der Bohrungsqualität, einschließlich der Grat- und Kappenbildung am Bohrungsaustritt. Zum Abschluss wird eine Anleitung zur Gestaltung und Führung von Orbitalbohrprozessen für diese speziellen Werkstoffe dargestellt. Die erarbeiteten Wirkzusammenhänge zwischen den Einstellparametern einerseits und der Bohrungsqualität, Produktivität und Prozesssicherheit andererseits ermöglichen es in der Fertigungspraxis, effiziente und sichere Orbitalbohrprozesse in Leichtbauwerkstoffen unter Erzielung von geforderten Qualitäten durchzuführen. ····· 10361107482

Fahrverhaltensbewertung mit anwendungsspezifischen Fahrdynamikmodellen

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Die vorliegende Arbeit behandelt die objektive Bewertung des Fahrverhaltens von Kraftfahrzeugen mit Hilfe von Kennparametern welche anhand anwendungsspezifischer Fahrdynamikmodelle ermittelt werden. Die Verwendung von Fahrdynamikmodellen zur Ableitung der Kennparameter ermöglicht hierbei die Fahrverhaltensbewertung anhand von Messungen in Rundstreckenfahrten. Die Eignung der Kennparameter zur Fahrverhaltensbewertung wird durch eine Untersuchung der Robustheit und Aussagekraft ermittelt. Um für den Fahrzeugentwicklungsprozess als Zielgrößen geeignete Kennparameter zu bekommen, werden Korrelationsuntersuchungen mit Subjektivbewertungen durchgeführt. Die anwendungsspezifischen Fahrdynamikmodelle basieren alle auf einem Einspurmodell. Dieses wird schrittweise erweitert, um das Fahrverhalten auch im querdynamischen Grenzbereich und bei kombinierter Quer- und Längsdynamik bewerten zu können. Zunächst wird ein Einspurmodell zur Bewertung des stationären und transienten querdynamischen Fahrverhaltens im linearen Bereich der Achsschräglaufsteifigkeiten anhand von Gleitsinusmanövern identifiziert. Zur Bewertung des Fahrverhaltens werden Kennparameter anhand der Amplituden- und Phasengänge der Übertragungsfunktionen des Modells definiert. Die Gültigkeit des Modells wird anschließend bis in den stationären querdynamischen Grenzbereich erweitert. Die neu hinzukommenden Modellparameter werden anhand eines open-loop Manövers und alternativ in Rundstreckenfahrten identifiziert. Als Kennparameter zur Bewertung des Fahverhaltens bis in den querdynamischen Grenzbereich werden Charakteristiken des Eigenlenkverhaltens und Eigenschaften der Achsseitenkraftmodelle verwendet. Zur Bewertung von kombiniert quer- und längsdynamischen Fahrsituationen wird das Modell um Einflüße der Achsaufstands- und Längskräfte erweitert. Die dabei eingeführten Modellparameter werden ebenfalls mit Messungen bei Rundstreckenfahrten ermittelt. Zur Bewertung des Fahrverhaltens werden Kennparameter formuliert, welche die Änderung des Eigenlenkverhaltens in Zusammenhang mit der jeweiligen kombiniert-dynamischen Fahrsituation beschreiben. Die Kennparameter werden anschließend auf ihre Eignung für die Fahrverhaltensebwertung untersucht. Hierzu wird ein Qualitätsindex definiert, welcher die Wiederholgenauigkeit der Kennparameterwerte ins Verhältnis zu den Unterschieden in den Kennparameterwerten zwischen Fahrzeugen setzt. Anhand des Qualitätsindexes werden die Kennparameter ermittelt, welche als robust und aussagekräftig betrachtet werden können. Für diese Kennparameter werden mit Korrelationsuntersuchungen Zusammenhänge zu Subjektivbewertungskriterien ermittelt. Das Ergebnis der Korrelationsuntersuchungen sind Kennparameter, welche als Zielgrößen im Fahrzeugentwicklungsprozess genutzt werden können. Im Anschluss wird durch eine Sensitivitätsanalyse gezeigt, wie die Parameter des erweiterten Einspurmodells, die als Zielgrößen geeigneten Kennparameter beeinflussen. Dabei wird auch der Zusammenhang zwischen den Kennparametern zur Fahrverhaltensbewertung und den Eigenschaften des realen Fahrzeuges erläutert. ····· 10361107479

Neue Verfahren zum rollenbasierten 3D-Biegen von Profilen

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Due to the increasing demand of complex 3D bent parts made of tubes and profiles with arbitrary cross sections, different bending processes were developed within this work. These special parts have a high stiffness and a light weight, and at the same time a very aesthetical appearance. For the production of such workpieces a high flexibility is important to ensure an economic production in spite of the trend to smaller production lots. A kinematic forming process gives the chance to keep tool costs low. Furthermore, kinematic forming processes allow a metering of the process parameters to compensate varying material behaviors. After a comprehensive literature research, the method of engineering design according to VDI 2221 was used to generate new bending process variants for spatial profile parts. The first result was the Incremental Tube Forming process, which is a combination of spinning and freeform tube bending that allows the production of bent tubes with a variation of diameter over the longitudinal axis at the same time. The second generated process was the TSS (Torque Superposed Spatial) bending process, which is a roll based 3D bending method for profiles with arbitrary cross sections. The TSS bending process was further developed in this work. First of all a test machine was designed and built. General design rules were developed to allow the construction of other bending machine types to solve different bending problems. Moreover, a special control system was developed. Within the aim to achieve a high bending accuracy, a process analysis was carried out to produce basic information. Under focus were the geometrical position of the forming zone and the interdependencies of the loaded and unloaded curvature during and after the bending process. The results of this work were used to develop an analytical model that was experimentally verified. Afterwards the stiffness of the machine was characterized. Based on these fundamentals a fast process planning system was worked out that makes it possible to generate bending data which include a spring back compensation. This tool could be successfully experimentally verified and allows the bending of 3D parts made of profiles with non-circular cross sections with high accuracy even in the first bending trial. ····· 10361107472

Modellbasierte Fahrwerkauslegung und -optimierung

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Die Auslegung des Fahrverhaltens, bestehend aus der Harmonisierung des Zielkonfliktes zwischen Fahrsicherheit und Fahrkomfort, ist eine der wichtigsten Anforderungen bei der Fahrzeugentwicklung. Die Basis hierfür ist eine gezielte Abstimmung der Fahrwerkcharakteristik, abhängig von Fahrzeugtyp, Markenphilosophie und weiteren wirtschaftlichen und technischen Randbedingungen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich vor diesem Hintergrund mit der Generierung einer Fahrwerk-Entwicklungsumgebung, die unter Berücksichtigung der verfügbaren Informationen im Produktentstehungsprozess und der Realisierbarkeit hinsichtlich Rechenzeit und Algorithmik, eine transparente, automatische und individuell-optimale Auslegung des Fahrwerks ermöglicht. Durch die Integration und Weiterentwicklung bekannter Methoden zur virtuellen Produktentwicklung wird dabei neues Potential erschlossen, um der Vision einer automatisierten, modellbasierten Fahrzeugentwicklung näher zu kommen. Maßgeblich für die Realisierung sind die Wahl der Modellbeschreibung und -rechenalgorithmik in Verbindung mit der Zieldefinition für die Auslegung sowie der Ausführung und Verknüpfung des Optimierungsverfahrens. Die gewählte Modellierung als Beschreibung mittels Mehrkörpersystemen ermöglicht die Verknüpfung von Modell und Konstruktion der Achse. Die selektierte Modellumgebung in der Software Dymola bietet dabei Vorteile aufgrund des Verfahrens zur Gleichungslösung, der Implementierbarkeit von Schnittstellen zu anderen Programmierumgebungen sowie der Modularität des Modellaufbaus. Die Parametrierung der Radaufhängung, d. h. der Anlenkpunkte und Elastizitäten, wird vom Optimierungsalgorithmus variiert, um das Modell- an das Zielverhalten iterativ und adaptiv anzunähern. Charakteristisch für das entwickelte Verfahren kann das Zielverhalten hier zweistufig auf Achs- und auf Fahrzeugebene definiert werden. Auf Fahrwerkebene werden die Ziele der Auslegung als definierte Radstellungsänderungen bei verschiedenen Belastungsarten beschrieben, während die Anwendung im Gesamtfahrzeug die fahrdynamische Abstimmung des Fahrwerks in Verbindung mit den Aufbaueigenschaften des Pkw umsetzt. Hierbei wird das Verfahren an selektierten Fahrmanövern und Kennparametern gezeigt. Die Definition der Zieleigenschaften wird für beide Auslegungsebenen vorgestellt, die Ausprägung und Wichtung der Werte ist jedoch fahrzeugindividuell den Randbedingungen anzupassen. Die modellbasierte Fahrwerkauslegung und -optimierung ist vor diesem Hintergrund als Auslegungsumgebung zu sehen, die einen Prozess schafft, der hinsichtlich der integrierten Ziele und Fahrmanöver modular erweiterbar ist. Die Anwendbarkeit, Eigenschaften und Grenzen des generierten Prozesses werden im Rahmen der Arbeit gezeigt und diskutiert. ····· 10361107468

Entwicklung, Stand und Perspektiven der Digitalen Fabrik

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Die Digitale Fabrik (DF) ist heute ein wichtiger Bestandteil der planerischen Tätigkeiten, insbesondere in der Automobilindustrie. Sie bietet geeignete Werkzeuge und Methoden an, um den marktseitigen Herausforderungen zu begegnen. Im Umfeld komplexer Planungen mit einer Vielzahl parallel arbeitender Beteiligter aus unterschiedlichen Disziplinen wird damit eine Verkürzung der Planungszeiten und die weitergehende Absicherung der Planungsergebnisse gefördert. Die Entwicklung der Rechnerunterstützung für Planungsaufgaben zeigt, wie stark neue Methoden und Technologien den Arbeitsalltag ändern und neue Effizienzpotenziale eröffnen können. Bisherige Untersuchungen zur Digitalen Fabrik bestätigen den Werkzeugen und Methoden einen weitergehenden Nutzen. Die Befragungstiefe der zumeist branchenübergreifenden Betrachtungen ist jedoch gering. Um weitere Erkenntnisse zum derzeitigen Umsetzungsstand und bestehenden Defiziten zu erlangen sowie weitere Entwicklungen der DF zu identifizieren, ist eine intensive Betrachtung einer innovativen Branche wie der Automobilindustrie sinnvoll. Daher wurde eine detaillierte Studie bei großen deutschen Automobilherstellern durchgeführt, deren Ergebnisse in dieser Arbeit ausführlich dargestellt werden. Dort kann sowohl ein qualitativer Nutzen, durch die Vermeidung von Planungsfehlern und einer Steigerung des Produkt- bzw. Anlagenreifegrads, als auch ein quantitativer Nutzen, durch eine Reduzierung von Planungszeiten sowie Investitions- und Herstellkosten, nachgewiesen werden. Eine wesentliche Herausforderung liegt in der Pflege der Bestandsdaten und der Beherrschung des Änderungsmanagements. Die Planung und Absicherung mittels Digitaler Fabrik setzt eine korrekte Abbildung der realen Gegebenheiten voraus. Eine durchgängige Planung mit aufeinander abgestimmten Planungsmethoden und -werkzeugen bildet dafür die Grundlage. Auf Basis der Untersuchungsergebnisse ist ein innovatives Konzept entwickelt worden, welches durch den Einsatz neuer Technologien die Übereinstimmung zwischen digitalem Modell und der Realität in der Planung, in der Ausführung und im Betrieb sicherstellen soll. Dabei werden insbesondere Einsatzmöglichkeiten für die Nutzung neuer Technologien, wie beispielsweise mobilen Endgeräten oder Augmented Reality, dargestellt. Im Ausblick werden mögliche Weiterentwicklungen der Technologien und ihrer Anwendungen aufgezeigt. Des Weiteren wird auf Einsatzpotenziale bei kleinen und mittleren Unternehmen eingegangen. ····· 10361107461

Modell zur Ermittlung der optimalen Werkzeugwechselstrategie für die spanende Großserienfertigung

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Stetige Weiterentwicklungen bei Schneidstoffen und Beschichtungen haben einen Beitrag zur kontinuierlichen Reduktion der Bearbeitungszeiten geleistet. Jedoch kann eine gesteigerte Bearbeitungsgeschwindigkeit die Werkzeugstandmenge reduzieren. Dies bedingt häufigere Werkzeugwechsel und somit längere Anlagenstillstände für verschleißbedingte Werkzeugwechsel, insbesondere bei starr verketteten Produktionslinien. Werden Werkzeugwechsel, die aufgrund des Erreichens der Standmenge zeitlich nahe aneinander liegen, zusammengefasst, bietet sich Potential, die Stillstandszeiten zu senken. Gleichzeitig werden aber Werkzeuge vor Erreichen ihrer Standmenge gewechselt und die Werkzeugkosten erhöht. Neben dieser Bündelung können Werkzeugwechsel auch durch mehrere Mitarbeiter gleichzeitig, statt durch einen Mitarbeiter sequentiell, durchgeführt werden. Dies kann die Stillstandszeiten weiter reduzieren, aber zu einer Erhöhung der Personalkosten führen. Um ganzheitliche Werkzeugwechselstrategien (Strategien, welche die Reihenfolge, Häufigkeit der Wechsel von Zerspanwerkzeugen und die damit verbundene Personalorganisation vorgeben) zu realisieren, ist ein Minimum aus Werkzeug-, Maschinenstillstands- und Personalkosten zu finden. Dieses Buch zeigt die grundsätzlichen Möglichkeiten zur Gestaltung von Werkzeugwechselstrategien in Abhängigkeit der gängigen Maschinenkonzepte der Großserienfertigung auf und führt die Erkenntnisse in einem mathematischen Modell zusammen. Dieses Modell ermöglicht die Ableitung einer kostenoptimalen Werkzeugwechselstrategie für starr verkettete Produktionslinien unter gegebenen Zerspanungsprozessen (Taktzeiten, Standzeiten etc.), Wechselzeiten. Das vorgestellte Modell wird im Rahmen eines Fallbeispiels erprobt. ····· 10361107456

Selbstoptimierende Inspektionssysteme in der wandlungsfähigen Kleinserienfertigung

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Die Kleinserie bekommt heutzutage durch die dynamischen Märkte einen neuen Fokus innerhalb des Szenarios der industriellen Produktionstechnik. Sie unterscheidet sich sowohl strategisch als auch technisch von der Massenfertigung und bringt zur Erreichung einer wirtschaftlichen Produktion neue Herausforderungen im Bereich der Automatisierungstechnik mit sich. Wegen der Produktvielfalt und des konstanten Bedarfs zur schnellen Neukonfiguration der Produktionslinie werden viele Fertigungs- und besonders Montageaufgaben innerhalb einer Kleinserie noch manuell durchgeführt. Die messtechnische Absicherung der Produktionsqualität einer Kleinserie wird häufig vernachlässigt, da der Integrations-, Konfigurations- und Anpassungsaufwand geeigneter messtechnischer Systeme nicht immer einen effizienten Beitrag zur Unterstützung der wertschöpfenden Aufgaben leistet. Es gibt bis heute weder eine systematische Strategie zum Einsatz fertigungsmesstechnischer Mittel noch wird ein automatisiertes Verfahren zur Absicherung der Produkt- und Prozessqualität in der Kleinserie eingesetzt. Um diese Problematik zu bewältigen, müssen Produktionslinien und Inspektionssysteme, Hardware- und Softwaremodule flexibel integriert, automatisiert und mit gewissen Autonomie- und Kognitionsfähigkeiten ausgestattet werden, sodass der Rüstaufwand und die benötigte Anpassung des Produktionssystems zur Einführung eines neuen Loses minimal gehalten werden können. Eine Analyse der Anforderungen zur Produktion und Inspektion innerhalb einer Kleinserie wurde im Rahmen dieser Arbeit durchgeführt und führte zur Gestaltung von selbstoptimierenden Produktionssystemen, da diese Systeme in Einklang mit dem Konzept und mit den Herausforderungen von dynamischen Produktionsumgebungen sind. Aus einer messtechnischen Perspektive muss sich das Qualitätssicherungssystem innerhalb einer dynamischen Produktionsumgebung daher konstant an die Produktionsumstände anpassen, damit kleine und große Regelkreise zur Verbesserung der Maschinen, Prozesse und Produktionslinien geschlossen werden und somit alle gefertigten Produkte das gleiche Qualitätsniveau aufweisen. Vor dieser Herausforderung war der Gegenstand dieser Arbeit die Konzeption und Validierung eines sowohl organisatorischen als auch technischen Konzepts zum flexiblen Einsatz und zur verteilten Steuerung optischer Messtechnik zur qualitativen Absicherung der Kleinserie. Daraus wurde ein Lösungskonzept zur Gestaltung von selbstoptimierenden Produktionssystemen auf Basis einer hybriden (hierarchisch-heterarchischen) multiagentenbasierten Steuerungsstruktur erarbeitet, die sich aus der Zusammensetzung modularer Softwareentitäten und Hardwarekomponenten in verteilter Weise kooperativ bzw. konkurrierend und effizient steuern lässt. Das Konzept strebt essentiell nach einer flexiblen und optimalen Nutzung der verfügbaren Produktions- und Inspektionsressourcen. Die Konzeption von hierarchisch-heterarchischen Produktionssystemen beabsichtigt die Verteilung von Verantwortungen zwischen den autonomen Agenten und erlaubt tatsächlich die Gestaltung von selbstoptimierenden technischen Systemen, da das Autonomiekonzept der Agenten perfekt zu den Prämissen der Selbstoptimierung passt. ····· 10361107455

Rüstprozessoptimierung in der Zerspanung

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Um die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens zu sichern, besteht ein Ansatz in der Effizienzsteigerung der Produktion. Eine Möglichkeit - als Beispiel wird die spanende Fertigung gewählt - besteht in der Rüstoptimierung, die zu einer Reduzierung der Nebenzeiten und damit zu geringeren Stückkosten führt. Die bekannten Ansätze der Rüstprozessoptimierung werden vorgestellt und ihre Vor- bzw. Nachteile diskutiert. Die bestehenden Methoden und Werkzeuge geben Handlungsempfehlungen, die zu einer Reduzierung der Rüstzeit führt. Sie ermöglichen jedoch keine Standortbestimmung hinsichtlich der Leistungsfähigkeit eines betrachteten Rüstprozesses und sind nicht in der Lage, einen Ziel-Zustand zu definieren, bereits vor der Umsetzung eine erreichbare Rüstzeit zu bestimmen und somit den erreichbaren Maßnahmenerfolg wirtschaftlich zu bewerten. Mit der in der vorliegenden Arbeit entwickelten Methode zur Effizienzsteigerung beim Rüsten wird am Beispiel von Bearbeitungszentren der Kleinserienfertigung dieses Defizit aufgelöst. In einem dreischrittigen Vorgehen leitet die Methode den Anwender zu einer organisatorischen und technischen Optimierung des Rüstprozesses an. Im dritten Schritt unterstützt die Methode den Anwender bei der Entscheidungsfindung, ob eine identifizierte Maßnahme zur Rüstprozessoptimierung in dem vorliegenden Unternehmensumfeld wirtschaftlich umsetzbar ist. In allen drei Schritten nutzt die Methode das Analysiersystem MTM-UAS, dessen Anwendbarkeit auf Rüstprozesse im Rahmen der Arbeit validiert wird. Mit dem entwickelten Bausteinsystem werden für die unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten der, in der Ausarbeitung identifizierten, Prozessschritte des Rüstens mit Planzeiten beschrieben. Das Potential der Rüstprozessoptimierung wird aus der Veränderung der Arbeitsmethode geschöpft und durch die Modellierung mit Prozessbausteinen ausgewiesen. Die Methode identifiziert Verbesserungsmöglichkeiten in der Arbeitssystemgestaltung und der Arbeitsablaufgestaltung sowie in der Technisierung von Rüstprozessen. Eine in der Arbeit entwickelte Struktur aus Technisierungsgrad und Freiheitsgrad der Ablauforganisation ordnet die unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten der Rüsttätigkeiten und bietet dem Anwender mit dem aufgespannten Lösungsraum eine Anleitung für die systematische Optimierung der Arbeitsmethode. Als Abbruchkriterium der iterativen Methode zur Verbesserung des Rüstprozesses dient ein in der Arbeit entwickeltes, wirtschaftliches Bewertungsmodell des Optimierungsgrads. Die Bewertung basiert auf der Kapitalwertmethode, in die unternehmens- und maßnahmenspezifischen Kennzahlen eingehen, und erfolgt durch den Vergleich mit einem Grenzwert, der sich als Quotient aus Aufwand und Ertrag der Maßnahme errechnet. Im Verlauf der Arbeit werden die einzelnen Schritte der Methode zur Effizienzsteigerung beim Rüsten von Bearbeitungszentren in der Kleinserienfertigung anhand eines Demonstratorprozesses an einem Bearbeitungszentrum illustriert und in ihrer erzielten Wirkung dargestellt. ····· 10361107452

Dynamische Optimierung und Unsicherheitsbewertung der lastabhängigen präventiven Instandhaltung von Maschinenkomponenten

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Seit Jahren sehen Betreiber von Produktionsanlagen ihre Instandhaltung als einen Hebel zur Steigerung der Produktivität und zur Senkung von Kosten. Dadurch stieg die Bedeutung der präventiven und in den letzten Jahren auch der zustandsorientierten Instandhaltung. Obwohl viele Betreiber ihre Anlagen auch heute schon zumindest teilweise präventiv instandhalten, d.h. Komponenten von Anlagen vor einem Ausfall periodisch austauschen, so zeigen aktuelle Studien, dass in dieser Strategie noch deutliches Potenzial liegt. Allerdings fehlen vielen Betreibern und Herstellern von Maschinen und Anlagen ausreichende Mengen an Ausfalldaten, um die Vorteilhaftigkeit der präventiven Instandhaltung für einzelne Komponenten zu bestimmen und die optimalen Instandhaltungsintervalle zu ermitteln. Außerdem zeigt die statistische Analyse der Daten häufig eine sehr hohe Streuung der Lebensdauern, was dazu führt, dass kein optimales Intervall für die präventive Instandhaltung bestimmt werden kann. Ein wichtiger Grund für diese Streuung der Lebensdauern sind wechselnde und unbekannte Belastungen. Der Ansatz, welcher in dieser Arbeit vorgestellt wird, adressiert diese beiden Herausforderungen. Der erste Teil des Ansatzes dient der Abschätzung der Wahrscheinlichkeit, dass sich eine präventive Instandhaltung bei den gegebenen Ausfalldaten und einem vorgegebenen Betrachtungszeitraum lohnt. Dieser Ansatz berücksichtigt nicht nur die beschränkte Datenverfügbarkeit, sondern auch Stutzungen und Intervalldaten. Außerdem ist der Ansatz in der Lage, komplexere Zuverlässigkeitsverteilungen zu berücksichtigen, wie belastungsabhängige Lebensdauermodelle. Er verwendet dafür eine doppelte Monte-Carlo-Simulation. Im zweiten Teil wird ein Ansatz zur lastabhängigen Optimierung der präventiven Instandhaltung, vor und während des Betriebes, vorgestellt. Dadurch können die aktuellen Belastungen, welche während der Nutzung auftreten, berücksichtigt werden und die Zeit für die präventive Instandhaltung bei minimalen Kosten wird entsprechend dynamisch bestimmt. Auch hier wird eine Monte-Carlo-Simulation verwendet. Der Ansatz wird auf zwei verschiedene Werkzeugmaschinenkomponenten angewandt. Die erstere ist ein Kugelgewindetrieb an einer Schleifmaschine, welche bei einem Getriebehersteller eingesetzt wird. Die zweite Komponente ist ein Getriebe in einer Stanzmaschine. ····· 10361107444

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