für 21.90€ kaufen ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray Die Vorstellung des Menschen als Mikrokosmos geht von einer schöpfungsgemäßen, ursprünglich vollkommenen geistig-physischen Gestaltung des Menschen aus, der sich harmonisch in den ebenso geistig- physisch gestalteten Makrokosmos einfügt. Uralte Mythen berichten davon, daß der Mensch sich in freier Entscheidung aus einer harmonischen Schöpfungsordnung herauslöste. Die Bibel spricht von einem `Sündenfall`, der Mensch ist des Paradieses verlustig gegangen und heilsbedürftig geworden. Er hat sein ursprüngliches kosmisches Bewußtsein verloren.
Auf der Grundlage seiner außerordentlichen denkerischen und intuitiven Begabung und einer ihn berufenden Christuserfahrung gelangte der Naturforscher und Seher Emanuel Swedenborg (1688-1772) zu einer Schau kosmischer Schöpfungssphären, welche sowohl die natürliche Welt, als auch die geistige Welt jenseits der Raum-Zeitlichkeit umfassen.
Er sieht in der Botschaft des Neuen Testaments die Verheißung, daß der Mensch auf einem göttlich geleiteten jeweils individuellen inneren Entwicklungsweg, der` Geistige Wiedergeburt` genannt wird, seine ursprüngliche Ganzheit und Einfügung in den Kosmos wieder erlangen kann gemäß den Worten Jesu:
`Ihr müßt von neuem geboren werden...aus dem Geist.` (Johannes 3, 7-8)
Marianne Katterfeldt ist Swedenborgs Erkenntnissen nachgegangen und hat sie in einer sehr kompakten und doch anschaulichen Art und Weise dargestellt. Dabei stellt sie auch einen Bezug zum Individuationsprozeß nach Carl-Gustav Jung her.
In einer Zeit, in der das etablierte Christentum krisenhaften Anfechtungen ausgesetzt ist, kann Swedenborgs Aussagen eine überraschende Aktualität zugeordnet werden, welche positiv in die Zukunft weist und an die ganz individuelle Entwicklungsaufgabe jedes einzelnen Menschen gemahnt. ····· 10361108314
für 35.80€ kaufen ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray Mit dem Band 4 der Fachbuchreihe `Wissenschaft im Dialog` fokussieren die Autoren den Wandel der Arbeits- und Lebenswelten mit Blick auf die vielen Möglichkeiten, die sich durch die Entwicklung und den Einsatz moderner Technik als Chance oder aber auch als Restriktion ergeben. Dabei wird die Aufgabe deutlich, aus diesen Analysen Zukunftskonzepte abzuleiten und Gestaltungsempfehlungen für eine `Multioptionale Welt` zu erarbeiten. Positive Effekte, wie globale Kommunikation in Echtzeit, physische Belastungsreduktion, schnelle Informationsweitergabe und vieles mehr haben dazu geführt, vorurteilsfrei und ohne strukturierte Herangehensweise technische Entwicklungen anzunehmen. Chancen werden deutlich, aber auch Risiken zeigen sich, aus denen Ängste entstehen können. Hauptsächliche Fragestellungen, die sich ergeben, kann man wie folgt formulieren: Sind wir auf diese Veränderungen vorbereitet und sind wir als Gesellschaft noch in der Lage der aktive Gestalter dieser Veränderungen zu sein Können wir noch Ziele und Visionen für unser zukünftiges Arbeiten und Leben in multioptionaler Welt definieren Oder sind die Prozesse so schnell geworden, dass wir nur noch reagieren anstatt zu agieren In diesem Band sind Autoren in unterschiedlichen Richtungen aber doch mit gemeinsamen Zielen diesen Fragen auf der Spur. Manchmal ist es eine globale politische Sicht, manchmal eine Sicht aus der direkten Arbeitswelt und einige blicken aus Forschungssicht auf den Wandel, um mit kleinen Erkenntnissen große Prozesse mitzugestalten. Immer wichtiger wird die Sicht auf eine Neugestaltung der Gesundheitsfürsorge und nicht zuletzt müssen philosophische und psychologische Ansätze zur zukünftigen Orientierung des Einzelnen in diesen Wandlungsprozessen stärker in den Analyseprozess einbezogen werden. ····· 10361108312
für 35.80€ kaufen ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray Religious coping is one of the research areas within psychology of religion that is also reflected in general psychology. For instance, in the recently published handbook on `stress, health and coping` edited by Folkman in 2011, room has been made for religious coping. This is the result of Kenneth Pargament`s efforts in particular. For this recognition of religious coping to take place in other than Anglo-Saxon countries also, religious coping research will have to accustom to other cultural conditions. In the Netherlands, secularization, the `new spirituality`, and the multicultural society will have to be taken into account. The latter aspect implies, on the one hand, that new measuring instruments have to be developed, but, on the other hand, that Pargament`s measuring instruments continue to be valid for certain groups within Dutch society (e.g. for traditionally committed Christians). Furthermore, religious coping research would gain in relevance if the effects of positive and negative coping could be made more transparent from a theoretical point of view. Attribution theory and attachment theory appear to be fruitful theories for this. There are also implications for spiritual care. The authors start by again emphasizing their basic assumption: the necessity of attention to religious coping in mental healthcare. People keep on knockin` on heaven`s door. Although the role of institutionalized religion is declining in Western society, religion remains a substantive factor in human life, especially in times of trouble. For healthcare insurers, contributing to the improvement of clients` (religious) coping is an important legitimation for funding hospital and community spiritual care. Furthermore, insights gained from religious coping research will have to be embedded in healthcare chaplains` training. It is, for instance, important to know that `spiritual distress` can have a considerably negative impact on clients` well-being. It is also useful to know that not only the affective bond with God, but also more popular ritual devotions, are an important component of clients` coping repertoires. In this respect, establishing an `expertise center for religious coping` might be beneficial. With this volume of collected papers on Religion and Coping, the authors continue and deepen their work on mental health and the religious dimension in coping. They address a pivotal topic not only for the psychology of religion but also for psychology in general and clinical psychology in particular. The range of the topics is broad: it includes methodological questions, the development and testing of new instruments (the so-called Receptivity Scale and the Mature Religiosity Scale), the importance of ritual and prayer, personality and narcissism and the implications for practitioners. The variety of subjects is also impressive. The authors apply and test their theories within a forensic psychiatric hospital, with cancer patients, with students, with Christian parishioners and with outpatients and inpatients of different institutions. Unlike other researchers in the field of religion and coping the authors of this book consider two important aspects of the field. Firstly, they acknowledge that religion is not always and automatically good but can be maladaptive regarding mental health and well-being. Secondly, the authors adapt the theory of religious coping to an increasingly secular society in Western Europe. Therefore they expand the concept to a perspective of spiritual coping and in this way address the current changes in worldview construction in modern societies. Putting the pieces together: this series of papers is an excellent book for diving into current perspectives, problems, results and implications of the field of `Religion and Coping`. Professionals in the medical domain, pastoral counselors and researchers in the field will profit alike. ····· 10361108159
für 35.00€ kaufen ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray In der Reihe `Berichte aus der Psychologie` des Shaker Verlags ist jetzt der Band zur IX. Fachtagung der Sektion Aus-, Fort- und Weiterbildung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen erschienen. Wie kann die Vermittlung psychologischen Wissens optimiert werden, lautet die Leitfrage zu den mehr als 50 Einzelbeiträgen des Bandes. Die Rezeption der Psychologie wird thematisiert wie auch die Gestaltung von Lehre - nicht allein in Bezug auf die Hauptfachausbildung. Das Spektrum reicht von praktischen Vorschlägen zur Seminargestaltung über integrative didaktische Ansätze bis hin zu Fragen der Akkreditierung von Studiengängen. Psychologie in anderen Studiengängen wie beispielsweise Medizin oder den Lehramtsstudiengängen ist Gegenstand von Untersuchungen zu Lehr- und Evaluationsmethoden oder Thema von Best-Practice-Berichten. Auch Psychologie als Schulfach wurde angesprochen. Der Themenbreite ist anzusehen, wie viel Bewegung in der Aus-, Fort- und Weiterbildung in Psychologie derzeit zu verzeichnen ist: neue Studienstrukturen und Studiengänge, (Weiterbildungs-) Zertifikate, im Umbruch befindliche Curricula, veränderte Erwartungen gegenüber der Psychologie und guter Hochschullehre. Unter anderem wird das Europäische Zertifikat in Psychologie (EuroPsy) vorgestellt, das einen gemeinsamen (und hohen) europäischen Ausbildungsstandard in Psychologie etablieren soll. Die Evaluation des Lehrens und Lernens ist zum selbstverständlichen Bestandteil guter Ausbildung geworden. Passende Methoden und Instrumente werden vorgestellt und Informationen zu deren Güte geliefert. Von dem breiten Spektrum der Beiträge sollten sich alle, die in der Aus- und Weiterbildung psychologische Inhalte vermitteln, angesprochen fühlen. ····· 10361107711
für 49.80€ kaufen ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray In der heutigen Welt, die zunehmend von umfassender Vernetzung und globalem Austausch gekennzeichnet ist, erhält eine erfolgreiche und bedeutungsvolle zwischenmenschliche Kommunikation, von der alle beteiligten Kommunikationspartner profitieren können, eine besondere Relevanz. Besonders wenn Unsicherheit hinsichtlich der Einschätzung eines bestimmten Themas, Gegenstandes oder einer Person besteht, steigt das Bedürfnis nach sozialem Austausch und Verifikation der Erfahrungsinhalte. Unter bestimmten Bedingungen wird durch den sozialen Austausch jedoch nicht nur die eigene Unsicherheit überwunden, sondern sogar die Sichtweise des Kommunikationspartners als Aspekt der Realität in die eigene Interpretation der Wirklichkeit integriert und dem Kommunikationspartner ein höheres Vertrauen gegenüber erbracht. Die Theorie der sozialen Realitätsbildung beschreibt diese Prozesse, die einen weitgreifenden Einfluss auf das heutige gesellschaftliche Leben haben. Es gibt jedoch bestimmte Bedingungen, die die Entstehung einer sozialen Realität begünstigen oder verhindern können. So wird nicht jeder Kommunikationspartner aufgrund seiner individuellen Eigenschaften (z.B. Gruppenzugehörigkeit, individuelle Interessen und Aktivitäten, Bildungsstand, kulturelle Herkunft) als hinreichend ähnlich und damit als subjektiv nicht relevant genug wahrgenommen, um mit ihm eine soziale Realität zu bilden. Das Saying-is-Believing Paradigma bietet den geeigneten Rahmen, um diese Prozesse empirisch genauer zu untersuchen. Saying-is-Believing Effekte sind hierbei als Einfluss von adressatenorientierter Kommunikation auf spätere kognitive Repräsentationen des Kommunikationsgegenstandes zu verstehen und konnten als indikativ für eine soziale Realitätsbildung belegt werden. In der Vergangenheit konnten die weitreichenden Folgen von sozialen Realitätsbildungsprozessen in empirischen Studien aufgezeigt werden. Es gilt aber weiterhin, die zugrunde liegenden Bedingungen dieser Prozesse (wie z.B. epistemische und affiliative Motive) differenziert zu betrachten, den Geltungsbereich der Theorie näher zu bestimmen und die bedingenden Faktoren zu identifizieren. Besonders in der heutigen Arbeitswelt ist ein kommunikativer hierarchieübergreifender Austausch, dem die beteiligten Kommunikatoren eine persönliche und tiefgreifendere Bedeutung zumessen, von erheblicher Relevanz. Eine adäquate und gleichberechtigte innerbetriebliche Kommunikation, die beispielsweise durch Faktoren, wie interpersonellem Vertrauen gekennzeichnet wird, ist für jedes einzelne Mitglied der Organisation und dadurch letztendlich für das gesamte Unternehmen essentiell. Es konnte in der Vergangenheit aber bereits in empirischen Studien belegt werden, dass wahrgenommene berufliche Statusunterschiede die Bildung einer sozialen Realität verhindern können. Die Schwerpunkte der vorliegenden Arbeit lagen deswegen darauf, in drei computergestützten Experimenten zu untersuchen, (1) wie sich berufliche Hierarchieunterschiede auf eine soziale Realitätsbildung auswirken, (2) erstmalig den Inhalt der adressatenorientierten Kommunikation über ein nicht-personales Einstellungsobjekt (und nicht wie in den bisherigen Untersuchungen im Saying-is-Believing Paradigma über eine zu beschreibende Zielperson) verlaufen zu lassen, (3) Möglichkeiten einer Intervention zu explorieren, unter denen auch mit Menschen eine soziale Realität gebildet wird, die aufgrund ihrer individuellen Eigenschaften im Normalfall nicht zugelassen werden und (4) die Bedeutung der epistemischen und affiliativen Motive für die Bildung einer sozialen Realität näher zu untersuchen. In der ersten Untersuchung dieser Arbeit wurden die Auswirkungen von wahrgenommenen beruflichen Statusunterschieden im Sinne einer empfundenen sozialen Distanz auf die Bildung einer sozialen Realität erstmalig in der Kommunikation über ein nicht-personales Einstellungsobjekt (Assessment-Center) exploriert. Studentische Versuchspersonen hatten hierbei die Aufgabe, entweder mit einem studentischen Mitarbeiter oder Vorstandsmitglied eines Unternehmens über das Einstellungsobjekt zu kommunizieren. Aufgrund der wahrgenommenen Statusunterschiede empfanden die studentischen Untersuchungsteilnehmer das Vorstandsmitglied als ihnen zu unähnlich, bildeten nur mit dem studentischen Mitarbeiter eine soziale Realität und zeigten ihm gegenüber ein größeres Vertrauen. In dem zweiten Experiment wurde die zentrale Bedeutung einer erfolgten adressatenorientierten Kommunikation über ein nicht-personales Einstellungsobjekt für die spätere Bildung einer sozialen Realität untersucht. In der computergestützten Untersuchung kommunizierten alle studentischen Versuchspersonen mit einem studentischen Mitarbeiter, da in dieser Konstellation die Bildung einer sozialen Realität anzunehmen war. Die eine Hälfte der Versuchspersonen durchlief hierbei den Versuchsablauf, der dem des ersten Experiments entsprach. Die andere Hälfte wurde jedoch an der Kommunikation durch einen vermeintlichen Computerfehler gehindert und bearbeitete eine unabhängige Alternativaufgabe. Wie erwartet, konnten nur nach erfolgreicher adressatenorientierter Kommunikation Saying-is-Believing Effekte als Indikatoren für eine soziale Realitätsbildung gefunden werden. In der dritten Untersuchung wurden im Sinne einer Schaffung von Interventionsmöglichkeiten die Faktoren näher betrachtet, die die Bildung einer sozialen Realität auch mit einem als formal unähnlich wahrgenommenen Kommunikationspartner (in diesem Fall ein Vorstandsmitglied mit dem Hintergrund eines höheren hierarchischen Status), der in der Regel nicht als Kokonstrukteur einer sozialen Realität zugelassen werden würde, begünstigen können. Nach der Kommunikation mit dem Vorstandsmitglied und der Bearbeitung einer Interessenaufgabe wurde der einen Hälfte der Untersuchungsteilnehmer ein niedriger Grad und der anderen Hälfte ein hoher Grad der Interessenübereinstimmung zwischen ihnen und dem Vorstandsmitglied rückgemeldet. Die studentischen Untersuchungsteilnehmer nahmen bei einer hohen Interessenübereinstimmung ihren Adressaten (Vorstandsmitglied) als ihnen ähnlicher wahr, bildeten mit ihm eine soziale Realität und zeigten größeres Vertrauen in ihn. Wurde ihnen ein niedriger Grad der Interessenübereinstimmung berichtet, wurde das Vorstandsmitglied nicht zur Bildung einer sozialen Realität zugelassen. Es konnte somit erfolgreich eine neuartige Interventionsmethode entwickelt werden, durch die auch mit Kommunikationspartnern eine soziale Realitätsbildung ermöglicht wurde, die aufgrund ihres wahrgenommenen beruflichen Statusunterschiedes im Normalfall nicht zugelassen werden, indem affiliative Motive stimuliert und eine größere Ähnlichkeit und soziale Nähe zwischen den Kommunikatoren hergestellt wurde. Die Erkenntnisse dieser Arbeit liefern somit nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Grundlagenforschung im Bereich der Theorie der sozialen Realitätsbildung und zur Rolle epistemischer und affiliativer Motive, sondern legen auch die wissenschaftliche Basis für eine praktische Umsetzung und Interventionsmethoden mit dem Ziel, die Kommunikation und deren Folgen und somit das soziale Miteinander von Menschen besonders im beruflichen Umfeld zu fördern und zu verbessern. ····· 10361107649
für 48.80€ kaufen ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray Emotions are essential constituents of the meaning and quality of human existence. Even though a generally accepted definition of emotions does not exist, emotions are widely held nowadays to be made up of three distinct components: the subjective, the expressive and the neural component. Surprisingly, there is a substantial lack of studies that have simultaneously examined all three components of emotion processing. In this dissertation project, all three components were simultaneously measured while emotions were elicited. The central question was whether peripheral feedback from facial muscles modulates subjective experience and neural activity within central emotional brain regions. In the first study, two methods, facial electromyography (EMG) and the Facial Action Coding System (FACS) for measuring the expressive component were tested. In the second study, the subjective component (feeling ratings), the expressive component (EMG), and the neural component, functional magnetic resonance imaging (fMRI) were simultaneously measured while participants perceived emotional scenes and facial expressions and imitated facial expressions of different basic emotions. For a direct test whether peripheral feedback from emotion-specific facial muscles modulates neural activity, the EMG data was modelled parametrically. Results of the first study indicate that EMG is an adequate method for measuring the expressive component since it dissociates basic emotions and additionally detects non-visible facial movements. Results of the second study indicate that expressive behavior and subjective experience are positively correlated and that imitation of emotional facial expressions increases neural activity in emotion-relevant brain regions. Specifically, compared with the mere observation of emotional facial expressions, the imitation of happy, fearful, sad, disgusted and angry facial expressions significantly increased neural activity in the amygdala. These findings suggest that facial feedback modulates neural activity in central limbic areas during the intentional imitation of facial expressions. Furthermore, emotion-specific EMG muscles correlated with amygdala activity while observing positive emotional scenes and while observing and imitating happy faces, but not while observing or imitating any negative stimuli. Results are discussed within the framework of the facial feedback hypothesis which assumes a functional link between expression and subjective experience and the notion for a facial feedback mechanism on the neural level is supported, in particular for positive emotions. ····· 10361107586
für 48.80€ kaufen ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray Der Messewirkungsforschung wurde in der Vergangenheit und Gegenwart sowohl in der Theorie als auch in der Praxis keine hinreichende Rolle zuerkannt. Die Frage nach dem Nachweis von Messen als kommunikativer Erfolgsfaktor sowie die gleichzeitige Forderung nach der Legitimation der enorm hohen Messebudgets bilden den Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit. Ziel ist es daher, eine wissenschaftlich fundierte und für die Praxis nutzbare Datengrundlage zu schaffen, indem die übergeordnete Forschungsfrage beantwortet werden soll, ob die Messewirkung anhand intendierter Unternehmensziele empirisch nachgewiesen werden kann. Das Untersuchungsobjekt wird dabei durch den Messeauftritt der Marke Volkswagen PKW auf der Internationalen- Automobil-Ausstellung (IAA) 2009 repräsentiert. Um im ersten Schritt die zentralen Messeziele für die IAA 2009 zu bestimmen, wurde eine hierarchisch angelegte Messezielanalyse (N = 15) durchgeführt. Primär werden zwei Messeziele verfolgt: (a) Induktion einer positiven Stimmung und (b) die Verbesserung des kognitiven Images von Volkswagen. Im zweiten Schritt wurde die Zielerreichung auf der IAA 2009 mittels einer Vorher-Nachher-Befragung überprüft (N = 315). Es konnte sowohl eine Verbesserung der Stimmung als auch des kognitiven Images von Volkswagen nach dem Standbesuch im Vergleich zu vorher berichtet und somit ein erster Nachweis dafür erbracht werden, dass die Messewirkung anhand intendierter Unternehmensziele empirisch nachweisbar ist. Der Untersuchungsrahmen ermöglichte ferner eine Überprüfung des in der Literatur postulierten Zusammenhangs zwischen Stimmung und Informationsverarbeitung in einem realen Kontext. Es wird davon ausgegangen, dass eine positive Stimmung eher zu einer Top-down-Verarbeitung und damit zu einer weniger aktiven Informationssuche führt und eine negative Stimmung eher zu einer Bottom-up-Verarbeitung und damit zu einer aktiveren Informationssuche. Die vorliegenden empirischen Ergebnisse weisen jedoch auf das Gegenteil hin: Je besser die Stimmung ist, desto aktiver die Informationssuche. Zur kausalanalytischen Überprüfung der Resultate, wurde im dritten Schritt ein Experiment durchgeführt (N = 230), wodurch die Ergebnisse untermauert wurden. Als zusätzliche Einflussvariablen wurden das Geschlecht, die Markenloyalität sowie das automobilspezifische Involvement in die Analysen integriert sowie Erklärungsansätze für den der Literatur widersprechenden Effekt diskutiert. ····· 10361107315
für 30.80€ kaufen ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray Die mit einer reichhaltigen Bibliografie ausgestattete wissenschaftshistorische Studie gibt erstmalig im Rahmen eines heuristischen Entwicklungsschemas der brasilianischen dynamischen Psychiatrie und Psychoanalyse einen Überblick über Gesellschaft, Psychiatrie, Psychologie und Ethnologie in Brasilien um 1900-1914 und ordnet die erste psychoanalytische (medizinische) Dissertation und Publikation in der portugiesischsprachigen Welt von G. Aragao de Souza Pinto (1914) in die damalige Situation der Psychoanalyse ein. Eine detaillierte Beschreibung und ein ausführlicher Kommentar, sowie eine Diskussion der Ergebnisse runden die Wiederherausgabe dieser innovativen Dissertation ab. ····· 10361107292
für 14.99€ kaufen ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray Positive Emotionen wurden in der Tiefenpsychologie lange Zeit kaum untersucht, während man sich immer wieder ausführlich mit Gefühlen wie Angst, Zorn oder Trauer auseinandersetzte. Verena Kast richtet ihr Augenmerk in diesem Buch auf Freude, Inspiration und Hoffnung. Zentral ist hierbei der Zusammenhang zwischen diesen einzelnen Emotionen und einer `Rekonstruktion der Freudenbiographie`. Denn ein positives Erlebnis löst oft das nächste aus, und vergangene freudige Phasen aus unserem Leben können uns helfen, die Freude wiederzufinden und wachsen zu lasse ····· 10361104262
für 24.90€ kaufen ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray Die zentralen Texte von C. G. Jung -zum 50. Todestag von C. G. Jung am 6.6.2011 - herausgegeben von den renommierten Jungianerinnen Verena Kast und Ingrid Riedel Die Tiefenschichten der Psyche bestimmten unser Denken, Fühlen und Handeln gerade in unserer technisierten Welt wird ein ganzheitliches Menschenbild immer wichtiger. Die renommierten Jungianerinnen Verena Kast und Ingrid Riedel versammeln in diesem Band die wichtigsten Texte des bedeutenden Tiefenpsychologen. Ihre Auswahl zeigt: C. G. Jungs Psychologie hat über die Zeit nichts von ihrer Aktualität eingebüßt. ····· 10361104076
für 44.10€ kaufen ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray Occupational stress is a pervasive phenomenon in the workplace. Its likely occurrence can be attributed to the discrepancies between occupational demands/responsibilities on the one hand, and worker`s capabilities, needs or resources on the other. This book examines the sources of occupational stress among Muslim school administrators and senior teachers in a secondary school in Malaysia. It also investigates the Islamic techniques or methods they used in managing stress in their workplace. ····· 10361102817
für 53.10€ kaufen ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray Dissociation is typically defined as the lack of normal integration of thoughts, feelings, and experiences into the stream of consciousness and memory. It has been related to poor mental health in both normal and psychiatric populations. Most research has focussed on its association with childhood trauma and abuse. However, given the unreliability of childhood memories, heightened dissociative experiences may not be indicative of a history of childhood trauma and subsequent dissociative pathology. Personality characteristics such as fantasy proneness and absentmindedness may better explain dissociative experiences and its relationship to psychological distress. In this book we provide evidence that these two characteristics are related to both dissociation and general mental health, with absentmindedness the strongest unique predictor of psychological distress. This book is likely to be of interest to personality researchers in clinical psychology and mental health practitioners who are looking for characteristics beyond self-reports of childhood trauma in understanding the nature of dissociation in their clients. ····· 10361102715
für 44.10€ kaufen ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray The present study examined attitudes towards mental illness between students in Syria and the United Kingdom using a survey design. Attitudes were investigated using the Opinions on Mental Illness (OMI) questionnaire (Cohen and Struening, 1959), where sub-scales within the questionnaire were used to measure five factors that underlie attitudes towards mental illness . It was found that there was a significant difference in overall attitudes towards mental illness between Syria and UK, with Syrian participants holding more positive attitudes than UK participants. Also, there was a significant difference in sub-scale scores between Syria and UK and a significant interaction between attitude and country. The study concluded that positive attitudes towards mental illness are driven by religious kindliness and moral beliefs and negative aspects of attitudes are rooted in a conviction that mental illness is motivated. It is suggested that investigating the different factors that underlie attitudes would be useful in guiding awareness campaigns on ways to counteract stigmatisation of mental illness. ····· 10361102708
für 61.20€ kaufen ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray If a child performs a work according to his natural abilities and creative potentialities,it is conducive to his healthy growth, but if it is imposed upon the child due to the needs of his family and exploitation by the employers, it becomes harmful for the development of his personality. Labour, in case of children, is harmful because they spend their energy for the purpose of survival instead of spending it to nurture their latent powers. Childhood is regarded as the precious years of the opportunity when reasonable intellectual, social and personal development takes place. The child, who is working full time to support his family, does not get any school education. Early education is universally recognised as crucial for the optimal development of the child. Due to long hours of involvement with work, working children have no time for any kind of schooling, most of the psychological and social needs of these children are very little satisfied. Are they different from the normal school-going children or can they benefit from education. Hence a need was felt to study the cognitive and social development of working children in comparison with a school-going child. ····· 10361102495
für 44.10€ kaufen ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray Humans are social beings who spend most of their lives in the presence of other people.Our existence revolves around social interactions(Taylor, Peplau & Sears, 2003 Singleman & Rider, 2006).Through socialization we identify with a social group or individuals. We learn to value the attitudes, positions and opinions held by our social group. Hence, social influence is a central part of human behaviour(Taylor, Peplau & Sears,2003).Asch s work had a profound interest on how psychologist think about and study social influence(Levine, 1999).Asch focused his attention at the individual level and may have slowed down interest in social interactions or group processes(Leyens & Cornelle, 1999).This dissertation builds on Asch s study of social influence in groups, by examining how normative factors (status) affect the conformity situation,and its ability to override the Asch paradigm (majority- minority condition).It also aimed at investigating whether individuals conform premised on the Asch paradigm (majority-minority condition),or based on the existence of social categories. ····· 10361102465
für 53.10€ kaufen ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray Over the last 20 years there has been a proliferation of research on metacognition and its connection to specific variables. Questions remain regarding what combinations of subcomponents of metacognition contribute to the development of metacognitive expertise (ME) in high achievers, whether a multicomponential model of ME can be delineated and proven through additional research, and whether a scale can be developed to assess learners` ME so as to identify low achievers (at-risk learners). To answer these questions the researcher (a) designed a new model of ME by exploring Metacognitive Domains and Component Factors (b) developed a scale, the Metacognitive Expertise Assessment Tool (ME-AT), and tested its reliability in comparison to the well-respected MAI and (c) established the ME-AT`s value as a predictive measure of ME. Overall, the findings revealed that three of the Metacognitive Domains and all 10 of the Component Factor predictors significantly discriminated low achievers from high achievers, whereas the MAI did not significantly discriminate low achievers from high achievers. ····· 10361102411
für 44.10€ kaufen ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray Have you ever wondered why certain leaders are more popular than the others among their workers or followers What really influences one s leadership style Does personality trait of an individual influence their leadership style in anyway Well, these are the questions that this study conducted in Pune city among the English medium school administrators strives to answer. The purpose of this study was to identify the personality types and leadership styles of the administrators of four selected English schools in Pune city, India. Then derive a relationship between their leadership style and their personality type. It also determines the ways in which the school teachers classify their respective administrators leading style. Rating scale, questionnaire, interview and observation were used as the instruments for this study. After the analysis of the collected data, the conclusions confirmed that the personality type of a leader does influence his or her leadership style. ····· 10361102395
für 71.10€ kaufen ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray Brain Circuits and Childhood Syndromes The book explores the contribution of connectionist, cognitive and biological models to a better understanding of childhood behavioural syndromes at a time when rapid advances in brain mapping techniques suggest a `brain circuit` understanding of child development and behaviour. The prototypic structure of all brain circuits is described as originating in the frontal lobes, projecting to striatal structures, thalamic nuclei, and a final link back to the frontal lobes. The initial chapters examine neural network, and mechanistic cognitive models, evolution of language, and mirror systems, including analogies with birdsong development. In humans, integration of emotion with cognitive circuits is thought to occur at ventral striatal/basal ganglia levels. Higher-order functions require optimal arousal levels,to be maintained at an `inverted-U` level. Later chapters discuss the development and malfunction of circuits involved in Attention Deficit Hyperactivity Disorder, Conduct Disorder, Autism/Aspergers Disorder, Obsessive Compulsive Disorder, Tourette`s Disorder, and Postraumatic Stress Disorder. ····· 10361102235
für 61.20€ kaufen ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray Current psychological principles of classroom management and administration insist that children do not come from the same family background and that for that reason effective empathic understanding of each child s personal background is essential. It is argued that family background and context of a child affect his or her reaction to life situations, including his or her level of performance in school.The specific objective of the study has been to determine the extent to which the factors of hailing from single parenthood families affects performance secondary school students, either negatively or positive. This book is designed to explore the influence of single parenthood on academic performance of secondary school students .Thus the results show that students from intact families scored significantly higher marks in targeted subjects compared to students from single parenthood.The findings should help various stake holders to address problems associated with children from single parenthood both in their families and schools. ····· 10361102063
für 61.20€ kaufen ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray New Jersey has the highest proportion of prisoners incarcerated for drug offenses in the country, 36% compared to the national average of 20%. Statistics indicate Hispanics and African Americans are most affected, accounting for 90% of adult drug offenders in the New Jersey prison system. Nonviolent drug offenders in New Jersey are eligible to enroll in a five-year drug court substance abuse program that consists of 4 progressive phases of treatment in lieu of incarceration. This quantitative study employed a convenience sample of 33 nonviolent drug offenders enrolled in a New Jersey Drug Court program. Findings from this research indicated no significant mean differences in coping self-efficacy for nonviolent drug offenders at different phase levels of treatment. This research was a critical contribution to the literature and informs social change efforts in substance abuse program development and education toward decreasing the adverse consequences of drug abuse on legal systems and the overall economy, and toward improving the quality of lives of individuals, families, and communities. ····· 10361102022
für 53.10€ kaufen ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray Humans are proficient in holding objects in their hands. Yet, we have only a vague idea of how the complex weight perception and haptic learning are solved by our neural network. What happens in our brain when the weight of a lifted object is unpredictably changed To what extent are we able to learn incongruent vision-weight associations Today, it is virtual reality (VR) that offers the most attractive playground for learning, rehabilitation and thrilling real-world applications in cognitive neuroscience. As a first step to neuro-haptic investigations this book presents results regarding VR, haptic presence, unexpected weight perception and haptic learning. With electroencephalography (EEG) and sLORETA, cortical activations in corrective mechanisms during unexpected weight perception, as well as in 2D respectively 3D visual presentations are evaluated. Current top researchers are cited and most recent applications of haptic VR interfaces are summarized. Results in this work may lead to new dimensions in plasticity research and can be useful to psychologists, neuroscientists, clinicians, engineers and anyone who is interested in VR, haptic learning and cognitive science. ····· 10361101793
für 44.10€ kaufen ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray Creativity is the ability to bring something new into existence consciously with something new` being a product resulting from a process initiated by a person. It may be an idea, an artwork of acknowledged greatness, a scientific discovery, the solution to a problem, leadership abilities, or theories and products that are unique and novel. Influences involved in generating creative products include the social and historical milieu in which creativity is carried out, a culturally defined domain, the creative person`s personality, cognitive factors, and motivational characteristics. Research on creative processes mostly involves scientific insight. It includes processes of memory, intelligence, reasoning by analogies, problem solving and problem finding. These processes manifest through convergent, divergent, and analogous thinking tasks. Finding correlations between cognitive processes associated with scientific insight and design abilities of landscape architects, recognizes landscape architecture as a field where creative genius occur. ····· 10361101482
für 53.10€ kaufen ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray Although fear is an integral part of normal human functioning,it is important to obtain knowledge of children`s normative fear and defense mechanism in order for parents and caregivers to understand and contribute towards mediating potentially stressful experiences of children in their care. This combined qualitative and quantitative study aimed to identify a dominant defense mechanism for children in their middle childhood in dealing with fear. In order to reach the aim of this study a conceptual framework was done exploring terms central to this project including development in middle childhood, fear, coping mechanisms and mechanisms of defense. Semi-structured, face-to-face interviews were conducted with eleven children in their middle childhood, in the southern suburbs of Cape Town, exploring their expressed fear and the defense mechanism used. The data collected during these interviews were then analyzed and several findings were identified and explored by conducting a literature control. The implications of the study`s findings are discussed, as well as the limitations of the study and suggestions for future research is part of the concluding chapter of this research report. ····· 10361101477· 1 · ::::: · 20 ·· 21 ·· 22 ·· 23 ·· 24 ·· 25 ·· 26 · ::::: · 49 ·
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