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Grüne und die Linke: Wer entscheidet die Wahl? | Markus Lanz vom 01. September 2021

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Im hitzigen Wahlkampf zur Bundestagswahl in etwa 3 Wochen nähern sich die Linken und die Grünen bei den Umfragen an, weswegen einige eine „Rot-Rot-Grün“-Koalition für nicht abwegig halten. Ob allerdings die zwei genannten Parteien in einer möglichen Koalition überhaupt gemeinsame Ziele finden könnten, wagen einige dennoch zu bezweifeln.\n\nUnter anderem sieht man unterschiedliche Herangehensweisen bei dem Afghanistan-Mandat zur Rettung der Ortskräfte und deutscher Staatsbürger. Vergangene Woche hatten die Linken sich bei der Abstimmung über einen weiteren Einsatz enthalten, während die Grünen für die weitere Rettung gestimmt haben.\n\nDer Fraktionsvorsitzende und Spitzenkandidat von DIE LINKE Dietmar Bartsch erklärt, dass es nie die Haltung der linken Politiker sei, keine Menschen zu retten. Ihre Kritik gehe an das „schludrige Mandat“ im Gesamten, da es zu spät und zu indirekt formuliert gewesen sei. Schon vor einigen Monaten hatten die Linken auf die Probleme in Afghanistan aufmerksam gemacht, doch reagiert hatte keine Partei aus der Regierung. Allein deswegen habe man sich vonseiten der Linken dazu entschieden, eine Enthaltung abzugeben, um die außenpolitischen Handlungen der großen Koalition zu hinterfragen.\n\nDas Enthalten der Linken sieht der Wahlkampfchef von Bündnis 90/Die Grünen Michael Kellner auf der anderen Seite ganz anders. Man solle nach der Wahl auf jeden Fall die Geschehnisse aufarbeiten und analysieren, wo die Fehler passiert sind. Doch könne man nicht wie die Linken sich einfach enthalten, wenn es darum geht, Menschen aus gefährdeten Gebieten zu retten, die genau jetzt die Hilfe brauchen würden. \n\nDoch auch Michael Kellner muss sich Kritik an seiner Partei anhören. Beim Wahlkampf der Grünen wird er vom „Welt“-Chefredakteur Ulf Poschardt dafür kritisiert, dass der Hype im Frühjahr verschlafen wurde und ein Bild den Wählerinnen und Wählern vermittelt wird, dass die Grünen einen Aufbruch wollen und ihnen keine Fehler passieren. Doch genau dies sei der Fall gewesen, als unter anderem die Plagiatsvorwürfe gegen Annalena Baerbock in der Öffentlichkeit diskutiert wurden. \n\nZudem wirke das Parteiprogramm auf die deutsche Bevölkerung wie das einer Verbotspartei.\nDiesen Vorwurf möchte Michael Kellner sofort aus der Welt schaffen. Ganz wichtig sei es, allgemeine Regeln für die Gesellschaft zu entwickeln, mit denen man die Klimakrise abwenden möchte. Man stehe an einem ganz wichtigen Punkt, wo die Klimakrise jetzt noch zu bewältigen ist. Dafür bräuchte man Entwicklungen, sowohl in wissenschaftlichen Fragen, aber auch in politischen und gesellschaftlichen Feldern.\n\nDen gesamten Talk findet ihr hier: https://kurz.zdf.de/5veR/\n \nWeitere Gäste in der Sendung:\nHomaira Hakimi, Juristin\nDie in Bremen lebende Deutsch-Afghanin hat viele Jahre Aufbauarbeit im afghanischen Außenmi-nisterium in Kabul geleistet. Sie bilanziert: „Es war eine lohnende Investition.“\n\n_____\nHier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas an-geht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Mei-nung mit den Fakten, die wir euch präsentieren.\n\nAbonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen.\n\nImmer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf http://www.ZDFheute.de/.\n#Bundestagswahl #Grüne #Linke ····· 106541811

heute journal vom 01.09.2021

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Die Bundesregierung prüft derzeit, ob Arbeitnehmer*innen Auskunft über ihren Impfstatus geben müssen. Mehr dazu und weitere Nachrichten des Tages im heute journal.\n\n00:00 Vorspann\n\n00:20 Debatte um Auskunftspflicht\nDie Bundesregierung prüft eine Auskunftspflicht von Beschäftigten zum Impfstatus. Während die Arbeitgeber*innen einen solchen Schritt begrüßen, sind die Gewerkschaften dagegen. Gesundheitsdaten der Beschäftigten unterliegen aktuell dem Datenschutz.\n\n04:08 Staatsakt für Opfer der Flut\nMit einem Staatsakt gedenkt Rheinland-Pfalz der mehr als 130 Todesopfer der verheerenden Flutkatastrophe vom Juli. Bundespräsident Steinmeier hat den betroffenen Bürger*innen die Solidarität des gesamten Landes zugesichert.\n\n10:30 Gleich und anders zugleich\nWer immer Bundeskanzlerin Merkel nachfolgt, übernimmt ein 16-jähriges Erbe. Für Armin Laschet, der für die Union das Kanzleramt verteidigen soll, macht das den Wahlkampf nicht immer leichter.\n\n16:36 Hacker zeigen Folterbilder aus Iran\nSchockierende Bilder aus den Überwachungskameras des Evin-Gefängnisses in Teheran zeigen Misshandlungen an Häftlingen. An die Öffentlichkeit gekommen sind sie durch einen Cyberangriff. Die Justiz verspricht Aufklärung und hat sechs Aufseher beschuldigt.\n\n23:35 Was ist Wahrheit?\nDer Film "Curveball" erzählt die Geschichte über angebliche Beweise für Biowaffenlabore ? der Auslöser des Irak-Kriegs. Ein Film über Fake News und die unrühmliche Rolle des Bundesnachrichtendienstes vor dem Irak-Krieg.\n\n----- \n\nHier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. \n\nAbonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. \nImmer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf https://www.heute.de/. \n\n#Auskunftspflicht #Bundestagswahl #heutejournal ····· 106541810

heute 19:00 Uhr vom 01.09.2021

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Bei einem Staatsakt am Nürburgring ist der Opfer der Flutkatastrophe gedacht worden. Diese und weitere Nachrichten des Tages in den ZDFheute Nachrichten um 19 Uhr.\n \n00:00 Vorspann\n \n01:00 Staatsakt für Opfer der Flutkatastrophe \nAm Nürburgring hat ein Staatsakt für die Opfer des verheerenden Hochwassers in Rheinland-Pfalz stattgefunden. Angehörige, Helfer*innen und Politiker*innen kamen zum Gedenken zusammen. \n\n03:25 Trauer und Zukunftsangst bei Flut-Betroffenen \nAuch wenn die Aufräumarbeiten vorangehen, sind nach der Hochwasserkatastrophe viele Verluste nie wieder gut zu machen. Viele Betroffene haben mit psychischen Folgen zu kämpfen.\n\n05:30 Arbeitgeber*innen müssen für Impfung freigeben\nArbeitgeber*innen müssen Beschäftigte nicht nur über Corona-Risiken und die Impfung informieren, sondern ihnen auch für die Impfung freigeben. Das hat das Bundeskabinett nun beschlossen.\n\n07:47 Wer bekommt die dritte Impfung? \nIn einigen Bundesländern bekommen gefährdete Menschen bereits eine weitere Corona-Impfung. Die Stiko muss noch entscheiden, ob und für wen eine dritte Impfung empfohlen wird.\n\n11:06 Biden hält Rede an die Nation \nUnmittelbar nach dem Truppenabzug aus Afghanistan hat US-Präsident Biden Konsequenzen angekündigt. In einer Rede an die Nation erklärte er, man müsse aus Fehlern lernen.\n\n13:48 Weitere Ausreisen: "Zeichen der Hoffnung" \nAußenminister Maas hat mit Vertreter*innen mehrerer Nachbarstaaten Afghanistans über den Umgang mit Geflüchteten gesprochen. ZDF-Korrespondent Andreas Kynast zu den Ergebnissen.\n\n14:53 Filmfestspiele in Venedig eröffnet \nIn Venedig haben die 78. Filmfestspiele begonnen. In den nächsten Tagen werden 21 Filme in das Rennen um den Goldenen Löwen gehen, viele Hollywoodstars werden erwartet.\n\n\n----- \n \nHier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. \n \nAbonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. \n \nImmer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf https://www.heute.de \n \n#Coronavirus #Afghanistan #ZDFheute ····· 106541809

Wo liegen die Grenzen der Kunstfreiheit? | 13 Fragen

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Kunstfreiheit ja - aber wo liegen die Grenzen im Konsum von Kunst? In letzter Zeit rückt die Frage nach der Trennung von Kunst und Künstler*in immer mehr in den Mittelpunkt. Spätestens seit den Vorwürfen gegenüber popkulturellen Größen wie Michael Jackson oder Woody Allen stellt sich vielen die Frage: Ist es moralisch noch vertretbar, die Kunst dieser Personen zu feiern? Gibt es im Konsum von Kunst Grenzen, oder muss man Kunstwerk und Kunstschaffende prinzipiell getrennt voneinander betrachten? Ist der oder die Schöpferin nicht auch immer Teil der Kunst? Oder sollten sowohl Künstler*innen als auch ihre Kunst gecancelt werden? Bei #13Fragen haben wir mit Kunstschaffenden und Kulturjournalist*innen über diese Frage gesprochen und die moralischen Grenzen beim Konsum von Kunst ausgelotet.\n\nUnsere Gäst*innen:\nPeter Wittkamp, Autor\nElke Buhr, Chefredakteurin Monopol Magazin\nDax Werner, Autor\nBalbina, Musikerin\nAnna Nero, Künstlerin\nErsan Mondtag, Regisseur\n\n13 Fragen\n00:00 Intro\n00:38 // Frage 1: Müssen wir Kunst von den Kunstschaffenden trennen?\n02:16 // Frage 2: Kannst du noch Michael Jackson hören?\n04:02 // Frage 3: Warum sollten wir die Kunst schon den Kunstschaffenden nicht trennen? \n07:05 // Frage 4: Welche Aufgabe hat ein Künstler, hat eine Künstlerin? \n08:54 // Frage 5: Stimmst du als Künstlerin ihren Argumenten zu?\n09:50 // Frage 6: Würdest du sagen, dass Kunst erst in dem Moment entsteht, in dem sie konsumiert wird? \n16:15 // Frage 7: Wenn herauskommen würde, dass sich ein Schauspieler oder eine Schauspielerin deines Theaterstückes strafbar gemacht hat, dürfte er oder sie noch spielen?\n24:35 // Frage 8: Ihr habt euch alle auf ihn zu bewegt? Warum?\n25:34 // Frage 9: Sollten nur Menschen Kunst machen, die straffrei und fehlerlos sind?\n27:14 // Frage 10: Wie können wir verhindern, dass die Debatte zu akademisch und elitär wird?\n31:30 // Frage 11: Sind wir uns einig, dass unser Konsumverhalten große Auswirkungen auf bestehende Strukturen hat und wir genau reflektieren sollten, wem wir unsere Aufmerksamkeit schenken?\n34:50 // Frage 12: Wir sollten Kunst und Werk weiterhin voneinander getrennt betrachten und gleichzeitig reflektieren, wem wir unsere Aufmerksamkeit schenken. \n35:43 // Frage 13: Nicht die Konsument*innen sondern die Kunstschaffenden in Machtpositionen sollen Verantwortung übernehmen und umdenken.\n\nQuellen:\nhttps://www.fluter.de/trennung-künstler-werk-pro-contra\nhttps://sz-magazin.sueddeutsche.de/abschiedskolumne/michael-jackson-leaving-neverland-86938\nhttps://ze.tt/warum-man-kunst-nicht-von-der-person-trennen-kann-die-sie-erschaffen-hat/\nhttps://www.bbk-berlin.de/sites/default/files/2020-01/bbk%20berlin%20Fact-Sheet%20Gender%20Gap.pdf\n\n#Kunstfreiheit #Debatte\n\n13 Fragen ist ein Format von ZDFkultur. Mehr Infos hier: https://kurz.zdf.de/HZtF/\n\nRedaktion ZDF: Stefan Münker \nFormatentwicklung ZDF: Vanessa Olivier\nProduktionsmanagement ZDF: Christiane Alsfasser\n\nEine Produktion von Hyperbole. \n\nHost: Salwa Houmsi\nRegie / Autor*in: Katharina Lauck, Ann-Catrin Malessa\nRedaktion: Mascha Schlubach, Melanie Schoepf, Laura Oppermann\nKamera: Fabian Uhlmann, Michel Gumnior, Gabriel Rufatto, Taner Asma\nLicht: Micha Plundrich, Ulrich Kalliske, David Ketel\nTon: Wladimir Gelwich\nSet Design: Justus Saretz\nAufnahmeleitung: Chiara Noack\nSchnitt: Claudia Sebastian, Suraj Chandran\nGrafik: Marc Trompetter, Rosa Gehlich\nMake Up: Juliane Polak\nProduzent: Bastian Asdonk\nCreative Producerin: Ann-Catrin Malessa, Katharina Lauck\nProduktionsleitung: Saskia Kuhnert\nFormatentwicklung ZDF: Vanessa Olivier\nRedaktion: Stefan Münker\nProduktionsmanagement: Christian Alsfasser \n\n----- \n\nHier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren.\n\nAbonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen.\n\nImmer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf http://www.ZDFheute.de/. ····· 106541808

Annalena Baerbock: Mission Regieren | Porträt

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Für die Grünen ist es ein Novum: Erstmals tritt die Partei mit einer Kandidatin fürs Kanzleramt an.\n\nDie 40-Jährige führt seit 2018 mit Robert Habeck die Partei. Der Grünen-Parteitag hat sich hinter Baerbock als Kanzlerkandidatin gestellt und das Wahlkampf-Spitzenduo mit ihr und Co-Chef Robert Habeck bestätigt.\n\nAnnalena Baerbock hat in ihrer Partei schnell Karriere gemacht: Landesparteichefin, Bundestagsabgeordnete, Parteivorsitzende, Spitzenkandidatin. Im Wahlkampf allerdings häufen sich die Fehler ? auf große Erwartungen folgen herbe Tiefschläge. Ein Porträt.\n------ \nHier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. \n \nAbonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. \n \nImmer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf https://www.heute.de \n \n#Bundestagswahl #Kanzlerkandidatin #Porträt ····· 106541807

Armin Laschet: Teamspieler mit Machtwille | Porträt

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Dem Kanzlerkandidaten der Union wird gleich zu Beginn des Wahlkampfes in der Flutkatastrophe die wichtigste Eigenschaft eines Kanzlers quasi weggespült - das Vertrauen in seine Führungsfähigkeit. Mangelndes Management, schlechte Kommunikation und noch schlechtere Umfragen. Dabei ist eine Krise immer auch eine Chance - für Anpacker, für Macher, für einen Landesvater. Doch Armin Laschet zerstört all das, als er völlig unpassend über Witze lacht, während der Bundespräsident über Tod und Leid redet. Da helfen auch alle Entschuldigungen nichts.\n\nLaschet weiß um die großen Schuhe, die er anstrebt - für ihn nie ein Lebenstraum, sondern die Einsicht, dass CDU-Vorsitzende immer auch nach dem Chefsessel im Kanzleramt streben müssen. "Als ich in die CDU in meiner Jugend eingetreten bin, habe ich das nie mit der Vorstellung gemacht, einmal Bundeskanzler zu werden." Ein Eingeständnis, dass tief in Laschets Seele blicken lässt und vielleicht manches klarer macht.\n\nDoch den Machtwillen des Aacheners zu unterschätzen, haben schon andere gebüßt. Im einjährigen Kampf um den CDU-Vorsitz setzt sich Laschet gegen Norbert Röttgen und Friedrich Merz durch - insbesondere Merz war sich zeitweise sicher, der Sieger der Herzen zu sein. Laschet hält sich damals zurück, so wie es oft seine Art ist. Abwarten und die eigenen Stärken betonen, ist sein Motto.\n\nLaschet gilt als Teamspieler. Nicht er ist der Star, sondern sein Team. Immer wieder betont er die unterschiedlichen Charaktere in seinem Düsseldorfer Kabinett. Und diese Teammitglieder danken es ihm mit großer Loyalität. Auf dem Parteitag zahlt sich das aus: Langjährige Kontaktpflege, das Versprechen, den Kompass der Partei nicht zu verschieben, bringt am Ende die Mehrheit - knapp, aber doch klar. Laschet wird neuer CDU-Vorsitzender.\n\nEs ist Laschets Unbekümmertheit, die die Beobachter immer wieder erstaunen. Jetzt, Wochen vor der Wahl - das Vertrauen, das er beschwört, scheint längst aufgebraucht - wahlkämpft Armin Laschet sich durch die Republik. Die Partei ist längst hochnervös. Laschet tut so, als ob ihm das alles nichts ausmacht.\n\n"Et hätt noch immer jot jejange" - das rheinische Motto - leitet ihn, manchmal vielleicht zu oft. 2017 im Kampf mit Hannelore Kraft lag er auch scheinbar verloren zurück - um am Ende zu triumphieren. Ist das jetzt wieder seine Hoffnung?\n------ \nHier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. \n \nAbonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. \n \nImmer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf https://www.heute.de \n \n#Bundestagswahl #Kanzlerkandidaten #Porträt ····· 106541806

Peter Tschentscher über mögliche Koalitionsverhandlungen | Markus Lanz vom 31. August 2021

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Die Bundestagswahl rückt immer näher und nach den neuesten Umfragen stehen die Chancen für die SPD momentan nicht schlecht, als stärkste Partei aus der Wahl herauszugehen. Beim ersten "TV-Triell“ konnten die Kandidaten um das Kanzleramt der jeweiligen Parteien Armin Laschet (CDU), Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) und Olaf Scholz (SPD) ihre Ideen und Visionen für Deutschland debattieren. Einige Stimmen meinten auch hier, dass Olaf Scholz sich am besten geschlagen habe.\n\nVor allem für den Ersten Bürgermeister Hamburgs Peter Tschentscher ist es erfreulich, dass die SPD mit ihrem Kanzlerkandidaten gut dasteht in der Bevölkerung. Während die anderen Parteien ihre Kanzlerfrage bis vor wenigen Monaten noch öffentlich debattiert hatten, wie im Falle Laschet gegen Söder, sei die SPD schon mit Olaf Scholz perfekt aufgestellt gewesen und im Gegensatz zu den anderen Parteien geeint hinter ihrem Kandidaten. Dies sei die größte Stärke für ihn neben der Personalie.\n\nDaher ist es für ihn besonders erfreulich, die Partei nun gestärkt weit vorne zu sehen und als eventuell stärkste Partei aus dem Wahlkampf herauszugehen. Doch mit wem er nach der Wahl koalieren möchte, dass will er Stand jetzt noch nicht verraten. Besonders bei einer möglichen Koalition mit der Linken hält er sich bedeckt und findet dieses Thema für den Wahlkampf noch nicht so wichtig. Seiner Meinung nach gewinne man die Wahl nicht mit Koalitionsfragen, sondern mit einer starken Führungspersönlichkeit wie Olaf Scholz. Allein dieser Fakt sei interessant für die Wählerinnen und Wähler. Und dass man sich auf Scholz und sein Wahlprogramm verlassen könne, das sei unbestreitbar. \n\nDie stellvertretende Chefredakteurin vom „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ Eva Quadbeck sieht bei der Zurückhaltung der SPD in Fragen Koalitionsverhandlungen eine gewisse Strategie. Zum einen sei es bisher sehr ungewiss, welche Partei mit wie viel Prozent der Stimmen aus der Wahl herausgeht, weshalb man sich vonseiten der SPD alle Optionen offen halten möchte, um später an einer Regierung beteiligt zu sein und sogar den Kanzler zu stellen. \nZudem habe man schon 2013 bei einem Parteibeschluss abgestimmt, eine mögliche Koalition mit der Linken offenzuhalten. Zwar sei Olaf Scholz der Kanzlerkandidat, doch könne auch er nicht parteipolitische Abstimmungen so einfach ignorieren.\nDoch eine „rot-rot-grüne“-Koalition halte sie für eher unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen. \n\nDen gesamten Talk findet ihr hier: https://kurz.zdf.de/63N3/\n \nWeitere Gäste in der Sendung:\n\nWiebke Winter, Politikerin\nDie 25-Jährige Bremerin wurde von Armin Laschet in dessen Wahlkampfteam zum Thema Klimapolitik berufen. Sie erläutert, wie sich die CDU aus dem derzeitigen Umfragetief befreien will.\n \nProf. Hendrik Streeck, Virologe\nDer Chef des Instituts für Virologie am Uni-Klinikum Bonn ordnet das aktuelle Corona-Infektionsgeschehen ein und erläutert, warum er Negativeffekte beim Hamburger 2G-Modell befürchtet.\n\n_____\nHier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas an-geht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Mei-nung mit den Fakten, die wir euch präsentieren.\n\nAbonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen.\n\nImmer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf http://www.ZDFheute.de/. ····· 106541805

heute journal vom 31.08.2021

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Angela Merkel kritisiert Olaf Scholz, weil er eine Koalition mit der Linken nicht kategorisch ausschließt. Mehr dazu und weitere Nachrichten des Tages im heute journal.\n\n00:00 Vorspann\n\n00:36 Afghanistan: Abzug der USA\nDer letzte amerikanische Soldat hat afghanischen Boden verlassen. Zurück bleiben viele Menschen, die nicht mehr evakuiert werden konnten und die Enttäuschung über eine misslungene Mission. US-Präsident Biden steht deshalb in der Kritik.\n\n04:37 Maas: „Es gibt weiter Möglichkeiten“\nBundesaußenminister Heiko Maas geht davon aus, dass noch 300 deutsche Staatsbürger*innen in Afghanistan sind, zudem würden sich weiter ehemalige Ortskräfte als Ausreisewillige melden. Die Taliban hätten sich bereit erklärt, Ausreisen zuzulassen. \n\n10:40 Die Not afghanischer Frauen\nSeit der Machtübernahme der radikal-islamischen Taliban trauen sich viele Frauen in Afghanistan nicht mehr auf die Straße, dürfen nicht mehr arbeiten gehen. Sie bangen um die Rechte, die sie sich in den letzten Jahren erkämpft haben.\n\n13:47 Theo Koll: „Wahlkampfgeklingel“\nZur Distanzierung Angela Merkels von Olaf Scholz, der eine mögliche „Rot-Rot-Grüne“-Koalition nicht ausschließe, erklärt ZDF-Studioleiter Theo Koll: Bisher habe sich die Kanzlerin aus dem Wahlkampf weitgehend herausgehalten, das habe sich nun geändert. \n\n19:35 Neue Corona-Richtwerte\nDie Auslastung der Kliniken soll statt der Inzidenz künftig der neue Maßstab zur Beurteilung der pandemischen Lage werden. Jedes Bundesland bestimmt selbst die Grenze. Bayern etablierte bereits eine „Krankenhaus-Ampel“ mit Warnstufen.\n\n----- \n\nHier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. \n\nAbonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. \nImmer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf https://www.heute.de/. \n\n#Coronavirus #Afghanistan #heutejournal ····· 106541804

heute 19:00 Uhr vom 31.08.2021

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Das US-Militär hat Afghanistan endgültig verlassen. Diese und weitere Nachrichten des Tages in den ZDFheute Nachrichten um 19 Uhr.\n \n00:00 Vorspann\n \n00:47 Letzter US-Soldat verlässt Afghanistan \nDer längste Krieg der USA ist beendet: Alle US-Soldat*innen haben Afghanistan verlassen. Die Taliban feiern den Abzug. \n\n03:38 "Eine große Niederlage für Biden und die USA" \nDer Krieg in Afghanistan hat viele US-Soldat*innen das Leben gekostet, nun ist er beendet. ZDF-Korrespondent Elmar Theveßen berichtet aus Washington.\n\n04:49 "Draht zu Taliban gefunden" \nNoch immer ist unklar, wie es mit der Evakuierung der Menschen aus Afghanistan weiter geht. Bundesaußenminister Maas besucht nun Katar. Dazu ZDF-Korrespondent Andreas Kynast.\n\n06:42 Zurückgelassene warten auf Evakuierung \nDie Luftbrücke der Bundeswehr hat viele in Sicherheit gebracht, doch noch immer warten Zehntausende auf Rettung. Die Bundesregierung sagt, sie wolle sie nicht im Stich lassen.\n\n09:14 Klinikauslastung als Corona-Indikator \nBislang entschied die Inzidenz über die Corona-Maßnahmen, nun soll die sogenannte Hospitalisierung als Maßstab gelten. Der Bundestag muss noch zustimmen.\n\n12:50 Minijobs essenziell für einige Branchen \nDer Corona-Krise fielen sie zum Opfer, nun werden sie wieder vermehrt benötigt: Minijobs. Doch Gewerkschaften kritisieren das Arbeitsmodell, die Gastronomie hingegen braucht sie.\n\n----- \n \nHier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren. \n \nAbonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen. \n \nImmer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf https://www.heute.de \n \n#Afghanistan #Coronavirus #ZDFheute ····· 106541803

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