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Glaube und Lernen 01/2013 - Einzelkapitel - Abraham

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Vom »Erzvater« Abraham hören Kinder bereits im ersten Schuljahr spannende Geschichten. Im Religionsunterricht beider Konfessionen ist die Figur präsent. Mit Abraham fängt die Geschichte Israels an. Diese Geschichte ist die von Gott gestiftete Gegenbewegung zur Ausbreitung der Sünde, wie sie in der Urgeschichte (Gen 3-11) in ihren kosmischen Ausmaßen dargestellt wird. So ist es nur natürlich, wenn Abraham im Judentum wie im christlichen Glauben eine prominente Rolle spielt. Und mehr noch: Auch der Islam bezieht sich in signifikanter Weise auf Abraham. Es liegt nahe, im gemeinsamen Ursprung von Judentum, Christentum und Islam einen Ansatz zum produktiven Gespräch zu suchen - als Ergänzung oder auch als Korrektiv zum scheinbar selbstverständlichen, aber doch sogleich hoch problematischen Bezug auf den einen Gott, dessen Einheit sogleich verschieden interpretiert wird. So kommt es zu der inzwischen viel verbreiteten und scheinbar selbstverständlichen Rede von den »abrahamischen« oder sogar »abrahamitischen Religionen«. Es kann allerdings bezweifelt werden, ob die Integration der »monotheistischen Religionen« auf diesem Wege überzeugend durchzuführen ist. Die Figur des Abraham gibt nämlich eher Anlass zur Auseinandersetzung - und dieser Konflikt könnte einen interreligiösen Dialog vielleicht weiter führen als der vorschnelle Rückgriff auf einen fiktiven Ursprung. (Aus dem Vowort von Ernstpeter Maurer) ····· 1036192887

Glaube und Lernen 01/2013 - Einzelkapitel - Gott, Gottesbilder, interreligiöse Ökumene im Namen Abrahams

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Die gleichgültige Nebenordnung der drei »Welt-Religionen« durch den Bezug auf einen scheinbar gemeinsamen Ursprung ist in Wahrheit keineswegs tolerant, sondern bei genauer Betrachtung weniger tolerant als eine respektvolle Begegnung, in der die konkurrierenden Wahrheitsansprüche hervortreten. Eißler bietet interessante Informationen zur Entstehung des Gedankens einer »abrahamischen Ökumene«, die vor allem innerhalb der römisch-katholischen Theologie entfaltet wurde und eine theologisch sehr starke Behauptung impliziert: Judentum, Christentum und Islam wären demnach Zweige einer von Abraham ausgehenden Offenbarung. Kann aber der Islam wirklich - auch nach seinem Selbstverständnis - in die Segensgeschichte Abrahams nach Gen 12,1-3 eingezeichnet werden Und ist umgekehrt der »Schriftbesitz« des Islam eine neutrale Gegebenheit, die in Judentum und Christentum nur modifiziert wäre Es ist noch bedenklicher, wenn auch der islamische Monotheismus als neutrale Grundaussage ins Spiel gebracht wird. Wenn Gott immer größer ist als alles, was wir über ihn sagen können, wie können wir dann behaupten, Muslime, Juden und Christen redeten von »demselben« Gott Letztlich steckt dahinter ein Harmoniebedürfnis, das die wichtige Aufgabe umgehen will, in überzeugter Toleranz (eine Formulierung von Wolfgang Huber) die Widersprüche auszuhalten. (Aus dem Vorwort von Ernstpeter Maurer) ····· 1036192886

Lutherische Theologie und Kirche, Heft 03/2011 - Einzelkapitel - Luthers Gebrauch von Erzählungen in Predigt und Vorlesung

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Robert Kolb vom Concordia Seminary St. Louis / MO ist ein gern gesehener Gast an der LThH in Oberursel. Als solcher hat er im zurück liegenden Sommersemester eine Vorlesung über Luthers Gebrauch von narrativen Elementen in Predigt und Vorlesung gehalten. Hier zeigt sich, wie neuere Einsichten anderer Wissenschaften wie der narrativen Literaturtheorie auch neue Zugänge zu vermeintlich längst Bekanntem eröffnen. Zugleich mag von diesen Erkenntnissen auch ein frischer Impuls an all diejenigen ausgehen, die selbst öffentlich im Dienst des Wortes zu reden haben. Darüber hinaus weisen wir gern darauf hin, dass Robert Kolbs Einführung in die Konkordienformel soeben in deutscher Übersetzung erschienen ist (Göttingen 2011) und das noch vor dem amerikanischen Original! (Aus dem Vorwort von Achim Behrens) ····· 1036192885

Lutherische Theologie und Kirche, Heft 03/2011 - Einzelkapitel - »Dein Reich komme« ... durch die Macht des Heiligen Geistes

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Eine Reformation, vielleicht gar eine Revolution geistlicher Art in unseren Tagen scheint die Bewegung der Pfingstkirchen darzustellen. Dies wird vor allem in Südamerika im kirchlichen Leben spürbarer als hier in Mitteleuropa, wo die Großkirchen immer noch theologisch und kirchensoziologische `tonangebend` sind. So ist es kein Zufall, dass sich ein Kollege aus Brasilien diesem Thema widmet. João C. Schmidt führt sehr grundlegend und unmittelbar nachvollziehbar in Geschichte und gegenwärtige Tendenzen der Pfingstbewegung ein. Wer also `die Pfingstler` bisher nur als ein Schlagwort kennt, das mit diesem oder jenem Vorverständnis verknüpft ist, dem sei Schmidts Beitrag sehr empfohlen. (Aus den Vorwort von Achim Behrens) ····· 1036192884

Lutherische Theologie und Kirche, Heft 04/2012 - Einzelkapitel - Praktische Theologie in lutherischer Verantwortung

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Unter dem Titel »Praktische Theologie in lutherischer Verantwortung« nimmt Christoph Barnbrock eine grundlegende Ortsbestimmung seines Faches vor. Wir dokumentieren damit seine Antrittsvorlesung als Professor für Praktische Theologie an der Lutherischen Theologischen Hochschule. Barnbrock zeigt darin auf, dass Praktische Theologie in lutherischer Verantwortung nur zu haben ist, wenn man die Spannung zwischen unterschiedlichen Polen aushält. Da ist etwa die Spannung zwischen konfessioneller Bestimmtheit und Gegenwartsbezug. Zum einen muss gerade die Praktische Theologie den Blickauf den Menschen und die Gesellschaft gegenwärtiger Prägung haben und dabei das Gespräch mit den »profanen« Wissenschaften suchen. Zugleich aber darf die Theologie dabei nicht der Normativität des Faktischen erliegen, wenn sie eine gegenwartskritische Funktion behalten soll. Dazu ist der eigene konfessionell-lutherisch geprägte Standpunkt unerlässlich. Dieser wird wiederum in einem Gespräch mit den theologischen Nachbardisziplinen (Barnbrock denkt vor allem an die Systematik) immer neu gewonnen und erörtert. Gerade die Praktische Theologie ihrerseits ist geeignet, die Perspektive der gegenwärtigen Gesellschafts- und Humanwissenschaften mit der Theologie ins Gespräch zu bringen, damit der Bekenntnisstandpunkt nicht zu einem weltentrückten Ghetto wird. Barnbrock weist darauf hin, dass ein solcher spannungsvoller Reflexions- und Diskursprozess einen festen Ort braucht. (Aus dem Vorwort von Achim Behrens) ····· 1036192883

Lutherische Theologie und Kirche, Heft 04/2012 - Einzelkapitel - Die Postilla des lutherischen Barocktheologen Johann Gerhard (1582-1637)

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Johann Anselm Steiger führt in seinem Aufsatz »Die Postilla des lutherischen Barocktheologen Johann Gerhard (1582-1637)« in eine umfangreiche Predigtsammlung des großen lutherischen Theologen ein. Gerhard hat die Postille zuerst im Jahr 1613 in Jena bei Tobias Steinmann drucken lassen. Pünktlich zur 430. Wiederkehr dieses Erstdrucks möchte Steiger im Jahr 2013 eine kritische wissenschaftliche Edition dieses Werkes vorlegen. Hier zeichnet er schon einmal die Entstehungsgeschichte dieser mehrbändigen Sammlung nach. Es ist fast nicht mehr nötig, aber einmal mehr wird dabei deutlich, dass Johann Gerhard eben nicht Vertreter einer unbeweglichen dogmatistischen Gelehrsamkeit war, sondern dass die Verkündigung des Evangeliums Grund und Ziel seines theologischen Denkens darstellte. Wie er sich diese Verkündigung vorstellte, das legt Johann Gerhard selbst in seiner Widmungsvorrede zur genannten Postille dar. Er skizziert darin nicht weniger als elf unterschiedliche homiletische Modelle, von denen manche auch heutigen aufmerksamen Predigthörerinnen und -hörern bekannt vorkommen werden. Gerhard selbst präferiert eine von ihm so genannten katechetische und eine mystische Weise zu predigen. Von letzterer sagt der große Lutheraner »Denn wer zum Herzen [der Menschen] reden will, der muss von Herzen sprechen«. Vieles ist davon heute noch zu beherzigen. Steiger bietet diesen homiletisch-theoretischen Text hier als Textanhang zu seinem Beitrag. So könnten wir eigentlich mit Stolz vermelden, dass mit Johann Gerhard einer der bedeutendsten lutherischen Theologen aller Zeiten in Lutherische Theologie und Kirche einen Beitrag veröffentlicht hat. (Aus dem Vorwort von Achim behrens) ····· 1036192882

Lutherische Theologie und Kirche, Heft 04/2011 - Einzelkapitel - »Gewisse Einseitigkeiten« und die »rechte, allseitige, öcumenische Faßung«

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Der Mainzer Kirchengeschichtler Hund beleuchtet den spannungsvollen Dialog zwischen dem Neuendettelsauer Theologen Wilhelm Löhe und dem Professor und Präses der Missouri Synode C. F. W. Walther. Beide können als Vertreter eines Luthertums gelten, das zu neuem konfessionellen Bewusstsein gelangt war. Beide haben intensiv um das Wesen der Kirche gerungen. Und beide waren sich menschlich und als Glaubensbrüder nahe. Dennoch gelten sie als Exponenten einer je ganz unterschiedlichen Verhältnisbestimmung von Amt, allgemeinem Priestertum und Gemeinde. Hund macht nun darauf aufmerksam, dass manche vermeintliche Differenzen vielleicht hätten behoben werden können, dass aber die Kommunikationswege von Franken nach Missouri im 19. Jh. zu schwer zu überbrücken waren. Zugleich zeigt Hund, dass die beiden theologischen Positionen eben auch Produkte ihrer Zeit, der Biographie ihrer Protagonisten und nicht zuletzt der Erfahrungen im gesellschaftlichen und politischen Bereich waren. Hier können heutige Leserinnen und Leser sensibel werden für die Einflüsse, die vermeintlich »nicht theologische« Faktoren auf die theologische Urteilsbildung und kirchliche Entscheidungsfindung haben. Nicht zuletzt stellt sich die Frage: Was machen wir eigentlich aus unseren scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten zur weltweiten Kommunikation (Aus dem Vorwort von Achim Behrens) ····· 1036192881

Lutherische Theologie und Kirche, Heft 04/2011 - Einzelkapitel - Ungleiche Partner. F.C.D. Wyneken (1810-1876) und C.F.W. Walther (1811-1887) in ihrer Eigenart

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Christoph Barnbrock, seit dem Wintersemester 2011/12 Professor für Praktische Theologie an der Lutherischen Theologischen Hochschule in Oberursel, bleibt in derselben Zeit und auf dem nordamerikanischen Kontinent. Er beschreibt gemeinsame und getrennte Wege von C. F. W. Walther F. C. D. Wyneken. Ging es bei Hund im Gegenüber von Walther und Löhe auch um das Verhältnis von Kirche und Amt, so ist mit der Paarung Walther und Wyneken die Frage nach der angemessenen Beziehung von kirchlicher Praxis und theoretisch-theologischer Theoriebildung auf dem Plan. Dies ist nun nicht nur ein Thema, das Studierende der Theologie umtreibt, sondern geradezu zu den zentralen Reflexionsgegenständen der Praktischen Theologie gehört. Schleiermachers Grundvoraussetzung, dass alle Theologie am Ende eminent praktisch sei, empfinden viele angesichts mancher theoretisch-theologischer Bücher als Behauptung.Dass Barnbrock zu dem Ergebnis kommt, dass im Miteinander von Wyneken und Walther am Ende Theologie und Praxis in einem »starken Team« zum Wohl der Kirche zueinander finden, lässt auch heute genau nach solchen Wegen suchen. (Aus dem Vorwort von Achim Behrens) ····· 1036192880

Lutherische Theologie und Kirche, Heft 01/2013 - Einzelkapitel - Anmerkungen zum Berufsbild des Pfarrers in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche

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Hans-Jörg Voigt widmet sich sodann einem ganz praktischen Thema aus kirchenleitender Perspektive. Seine Anmerkungen zum Berufsbild des Pfarrers in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche stellen vor allem eine Problemanzeige dar denn sie gehen von der sog. Burnout-Problematik aus. Auch Pfarrer fühlensich ausgebrannt, sind von Antriebsarmut, Kraftlosigkeit und Depressionen betroffen. Das hängt auch mit dem Selbst- und Fremdbild zusammen, das dieser Berufsstand hat. Die damit zusammenhängenden Faktoren sind im Kontext aller Beteiligten vielleicht zum ersten Mal konsequent in den Blick zu nehmen. So verstehe ich den Beitrag des Bischofs der SELK vor allem als eine Gesprächsanregung und als eine Ermutigung zu kritischen (Selbst-)Reflexion. Zu diesem Thema ist jetzt unbedingt zu vergleichen Sibylle Heicke, Zusammenhänge zwischen Arbeitsbelastung bei Pfarren der Selbständigen Ev.-Luth. Kirche (SELK), Diplomarbeit 2011 [selk.de/download/Heicke-Burnout.pdf]. (Aus dem Vorwort von Achim Behrens) ····· 1036192879

Lutherische Theologie und Kirche, Heft 01/2013 - Einzelkapitel - Lumina, non Numina

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In diesem Heft nun beleuchtet Benjamin T. G. Mayes die Autorität der Kirchenväter bei dem großen lutherischen Theologen des 17. Jahrhunderts. Oft unbeachtet gibt der Catalogus testimoniorum als »Appendix« des Konkordienbuches Zeugnis vom ökumenischen und im guten Sinne »katholischen« Anspruch des lutherischen Bekenntnisses. Mit Zitaten von Augustin, Ambrosius und anderen soll darauf hingewiesen werden, dass die lutherische Kirche nichts anderes lehrt als das, was über die Grenzen von Zeit und Raum hinweg als »gemein christlich« gilt. Freilich ist diese Kontinuität niemals völlig ungebrochen zu haben, sondern muss in eigener Zeitgenossenschaft angeeignet und bewährt werden. So weist auch Mayes darauf hin, dass Johann Gerhard seine Studenten stets zu einer wohlwollenden, aber kritischen Lektüre der Kirchenväter anleiten wollte. Ein Prinzip, dem auch heute noch akademische Lehrer der Theologie folgen und das sie ihren Studierenden gern vermitteln möchten, nicht nur im Hinblick auf die Kirchenväter. Und so sind die Theologen früherer Zeiten »helle Lichter«, aber auf keinen Fall von göttlicher Autorität, eben Lumina, non Numina. Wir danken Werner Klän für die Übersetzung des Beitrages aus dem Englischen, sowie Daniel Schmidt für Korrekturen. (Aus dem Vorwort von Achim Behrens) ····· 1036192878

Lutherische Theologie und Kirche, Heft 01/2013 - Einzelkapitel - Erkenntnis und Glaube vor dem Wort der heiligen Schrift

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Aus Skandinavien erreicht uns ein Beitrag des Hermann-Sasse-Preisträgers Bengt Hägglund. Der renommierte Kirchen- und Dogmengeschichtler setzt sich unter dem Titel Erkenntnis und Glaube vor dem Wort der heiligen Schrift mit dem Erkenntnisproblem angesichts neuzeitlicher Denkbewegungen in der Theologie auseinander.Noch einmal kommen dabei Positionierungen in der Theologie des 20. Jahrhunderts kritisch in den Blick. Dass dabei die schwedische Theologie besondere Aufmerksamkeit erhält, stellt für hiesige Leser vielleicht eine willkommene Horizonterweiterung dar. Der Text geht übrigens auf einen Vortrag an der Gemeindefakultät Gotenburg zurück, einer noch jungen Einrichtung, die sich insbesondere der bekenntnisgebundenen lutherischen Theologie verpflichtet weiß. (Aus dem Vorwort von Achim Behrens) ····· 1036192877

Lutherische Theologie und Kirche, Heft 02-03/2013 - Einzelkapitel - Bemerkungen zur Vorlage »Biblische Hermeneutik« der Theologischen Kommission der SELK

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Andreas Schwarz ist Pfarrer der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Baden und Herausgeber der Lesepredigten in der SELK. Homiletik ist von jeher seine Leidenschaft, die er nicht unwesentlich der langjährigen Mitarbeit in einer homiletischen Arbeitsgemeinschaft um den Praktischen Theologen Rudolf Bohren verdankt. Von daher wirfter einen ganz praktischen Blick auf das Hermeneutikpapier und gibt uns an seinen Beobachtungen Anteil. (Aus dem Vorwort von Achim Behrens) ····· 1036192876

Lutherische Theologie und Kirche, Heft 02-03/2013 - Einzelkapitel - Als Kirche verantwortlich die Bibel verstehen

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Jorg Salzmann führt in das Papier, seinen Aufbau und seine Grundgedanken ein und spricht dabei zugleich als Vertreter des Verfasserkreises der »Biblischen Hermeneutik«, nämlich der Theologischen Kommission der SELK. ····· 1036192875

Lutherische Theologie und Kirche, Heft 02-03/2013- Einzelkapitel - Biblische Hermeneutik

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Klaus Grünwaldt, der sich selbst als Alttestamentler immer wieder gründlich mit exegetischen und hermeneutischen Fragen befasst, wirft als Oberkirchenrat der Lutherischen Landeskirche von Hannoversozusagen einen Blick von außen auf das kirchliche Hermeneutikpapier. Seine Ausführungen laden dazu ein, die Dimension der zwischenkirchlichen Gesprächsfähigkeit des Papieres einer konfessionellen lutherischen Kirche auszuloten. (Aus dem Vorwort von Achim Behrens) ····· 1036192874

Lutherische Theologie und Kirche, Heft 02-03/2013 - Einzelkapitel - »Eine Jung(e)frau wird schwanger ...«

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Aus der Perspektive der alttestamentlichen Wissenschaft kommt dann am Beispiel des natus ex virgine und der Diskussion um ein angemessenes Verstehen von Jes 7,14 der Aspekt der Polyvalenz von Textsinn in den Blick. Hier scheint dem Verfasser das Papier »Biblische Hermeneutik« die unvoreingenommene Wahrnehmung des historischen Textsinnes und zugleich seiner Wirkung im Kontext von Neuem Testament und kirchlicher Verkündigung zu ermöglichen. (Aus dem Vorwort von Achim Behrens) ····· 1036192873

Lutherische Theologie und Kirche, Heft 02-03/2013 - Einzelkapitel - »Da werden gewislich diese gedancken zu geschlagen sein«

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Schließlich liest Christoph Barnbrock eine Lutherpredigt in rezeptionsästhetischer Perspektive. Er führt vor, wie dieses Thema schon erkenntnisleitend war, als das theoretische Konzept dahinter noch gar nicht entwickelt war. Zugleich wird deutlich, welch große Rolle die Rezeption bei der Konstitution von Sinn spielt, aber auch welcheSinnräume sich anhand von Leerstellen im Text, die immer da sind und immer im Rezeptionsprozess gefüllt werden, erschließen. (Aus dem Vorwort von Achim Behrens) ····· 1036192872

Lutherische Theologie und Kirche, Heft 01-02/2012 - Einzelkapitel - Geschwisterstreit in der Konfessionsfamilie

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Schließlich fragt Christoph Barnbrock nach Geschwisterstreit in der Konfessionsfamilie, vor allem in der lutherischer Couleur. Auch er ist damit bei der Frage nach Bekenntnis und Identität. Je enger die Verwandtschaft, desto größer sind manchmal die Abgrenzungsbedürfnisse - das gilt auch für Schwestern und Brüder im Glauben, ja sogar für Geschwister in der lutherischen Bekenntnisfamilie. Es ist den Überlegungen Barnbrocks zu wünschen, dass sie Gehör und vor allem ein Echo finden. Dass der Praktische Theologe hier ganz anders fragt als der Dogmatiker, weist auf die sinnvolle Arbeitsteilung in der wissenschaftlichen Theologie hin. Mögen die Impulse in den Kirchen aufgegriffen werden! (Aus dem Vorwort von Achim Behrens) ····· 1036192871

Lutherische Theologie und Kirche, Heft 01-02/2012 - Einzelkapitel - Bekenntnis und kirchliche Identität. Einige Aspekte des sogenannten kurhessischen »Symbolstreits«

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Gilberto da Silva macht dann einen großen Sprung ins 19. Jahrhundert und fragt unter der Überschrift Bekenntnis und kirchlicheIdentität nach der Bedeutung des sog. »kurhessischen Symbolstreits«. Hier liegt sicher eine der ganz frühen Wurzeln für die Entstehung »konkordienlutherischer« Kirchen in Deutschland. Es ist zugleich auch eine Auseinandersetzung mit der Entstehung der Union, von der sich auch August Vilmar offenbar mentalitätsgeschichtlich im Jahr 1839 noch nicht so deutlich abgrenzte wie später. Mit Fragen der Mentalitätsgeschichte bin ich während meines Studiums zuerst durch Werner Klän in Berührung gekommen. Es dürfte den Geehrten freuen, dass sein Kollege da Silva, ganz anders geschult, die mentalitätsgeschichtliche Perspektive durchweg und durchaus aufschlussreich in seinen Überlegungen zur historischen Theologie verwendet. (Aus dem Vorwort von Achim Behrens) ····· 1036192870

Lutherische Theologie und Kirche, Heft 01-02/2012 - Einzelkapitel - Anathema - zur neutestamentlichen Behauptung christlicher Identität

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Die Abgrenzung von denen, die an andere Götter glauben (oder vielleicht auch gar nicht glauben), ist im Alten Testament nur ansatzweise zu fassen. Im Neuen Testament findet sich dafür der Begriff Anathema. Dem geht Jorg Christian Salzmann nach und fragt in Auseinandersetzung mit den konkreten Verwendungszusammenhängen, ob der Begriff im NT tatsächlich aussagen will, was ihm später kirchengeschichtlich unterstellt wird. Ein ertragreicher Blick in die Schrift! (Aus dem Vorwort von Achim Behrens) ····· 1036192869

Lutherische Theologie und Kirche, Heft 01-02/2012 - Einzelkapitel - Bekennen im Alten Testament

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Bekennen ist offenbar ein so grundlegender Ausdruck des Glaubens, dass sich dieser Akt bereits im Alten Testament greifen lässt. Ich versuche das einerseits an Texten nachzuzeichnen und andererseits - gerade vom Standpunkt einer bekenntnisgebundenen Theologie aus - mit ganz grundsätzlichen Anfragen an den Wahrheitsanspruch monotheistischer Religionen, wie sie z. B. Jan Assmann oder Ulrich Beck geäußert haben, ins Gespräch zu kommen. (Aus dem Vorwort von Achim Behrens) ····· 1036192868

Lutherische Theologie und Kirche, Heft 01/2019 - Einzelkapitel - »... und ergebe mich dir, du Dreieiniger Gott«. Neueinordnung eines vermeintlichen altkirchlichen Taufbekenntnisses

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Manche Formulierungen und Gedanken, die man aus der eigenen religiösen Praxis kennt, scheinen »immer schon« zum Grundbestand der Theologie und der kirchlichen Praxis zu gehören. Dass dies gelegentlich ein Irrtum ist, zeigt Christoph Barnbrock in seinem Text »... und ergebe mich dir, du Dreieiniger Gott«, worin er einer Art »Heiligungsversprechen« nachgeht, dass vermeintlich seit den Tagen der Alten Kirche zur Abrenuntiation im Rahmen der Taufliturgie gehört. Diese oft geäußerte Meinung hält der Nachforschung nicht stand, wie der Oberurseler Praktische Theologe zeigt. Vielmehr verdankt sich das Versprechen »... Dir im Gehorsam treu zu sein bis an mein Ende« wohl dem erwecklichen Pathos des 19. Jahrhunderts, das darin Impulsen aus Pietismus und Aufklärung folgt. Dass diese Formulierung ausgerechnet in bekenntnisgebundenen lutherischen Kirchen zu besonderer Popularität gelangen konnte, zeigt nur, dass auch die eigene Tradition immer wieder kritischer Reflexion bedarf. Ein solcher Beitrag darf durchaus als Anregung zum kritischen Selberdenken verstanden werden. (aus dem Editorial von Schriftleiter Achim Behrens) ····· 1036192867

Lutherische Theologie und Kirche, Heft 01/2019 - Einzelkapitel - »Befreit, um gebunden zu sein«. Luthers Summa des christlichen Lebens im historischen Zusammenhang

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Robert Kolb widmet sich Luthers Freiheitsschrift. Unter der Überschrift »Befreit, um gebunden zu sein« macht Kolb darauf aufmerksam, dass die Freiheitsschrift eine Grundlegung der Anthropologie aus reformatorischer Perspektive darstellt Dabei nimmt der renommierte Kirchenhistoriker nicht nur den deutschen Text »Von der Freiheit eines Christenmenschen«, sondern auch dessen lateinische »Schwester« »De Libertate Christiana« in den Blick, ordnet beide Texte in den Kontext der reformatorischen Programmschriften Luthers ein und fragt nach Entstehung und Wirkung. Die Wurzeln des dort geäußerten Freiheitsgedanken lassen sich bereits in Reformgedanken des Augustiners Johann von Staupitz verfolgen. Gerade der Freiheitsbegriff ist im Zuge der Reformationsfeierlichkeiten des Jahres 2017 ja immer wieder beleuchtet und hervorgehoben worden. Die Gedanken Kolbs mahnen noch einmal zu genauem Hinsehen darauf, was Luther eigentlich unter Freiheit verstand. Die totale Autonomie wäre für den Reformator jedenfalls wohl ein fatales Missverständnis gewesen. (aus dem Editorial von Schriftleiter Achim Behrens) ····· 1036192866

Lutherische Theologie und Kirche, Heft 01/2019 - Einzelkapitel - Theologische Entscheidungen in der Übersetzung der Lutherbibel

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Jorg Christian Salzmann macht in seinem Beitrag »Theologische Entscheidungen in der Übersetzung der Lutherbibel« auf die Notwendigkeit und Unvermeidbarkeit theologischer Reflexion im Modus der Exegese beim Übersetzen der Bibel aufmerksam. Es geht ihm dabei nicht um eine Beurteilung der letzten Revision der Lutherbibel, sondern um Aufmerksamkeit für die Entscheidungen, die beim Übersetzen immer gefällt werden. Zur Begründung dieser Entscheidungen bedarf es eines theologischen und nicht zuletzt exegetischen Handwerkzeugs. Der Beitrag ist Ekkehard Mühlenberg zum 80. Geburtstag gewidmet. Wir schließen uns den Glückwünschen an. (aus dem Editorial von Schriftleiter Achim Behrens) ····· 1036192865

Lutherische Theologie und Kirche, Heft 01/2019 - Einzelkapitel - Zum Gedenken an Prof. em. Dr. Wilhelm Rothfuchs

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Ein Nachruf auf den 2019 verstorbenen Hochschullehrer der Lutherischen Theologischen Hochschule der SELK, Wilhelm Rothfuchs. ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 1036192864

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