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Molekularbiologische und enzymatische Untersuchungen zum Einfluss von Partikellänge und Konzentratanteil auf Parameter der fibrolytischen Pansenverdauung

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Bei der Fütterung hochleistender Milchkühe bestehen große Anforderungen an eine ausgewogene Energie- und Strukturfaserversorgung der Tiere. Um eine hohe Milchleistung und gleichzeitig stabile Pansenverhältnisse zu gewährleisten, die sich positiv auf den ruminalen Faserabbau auswirken sollen, wird eine Optimierung der Partikellänge (PL) des Grundfutters sowie des Kraftfutter (KF)-Niveaus der Ration angestrebt. Hierzu wurden zwei Untersuchungen an Milchkühen der Rasse Deutsch-Holstein durchgeführt. Im ersten Versuch wurden die Einflüsse der Heupartikellänge (30mm und 6mm) und des KF-Niveaus (20% und 55%) der Ration auf die Aktivität verschiedener Stärke und Nicht-Stärke-Polysaccharid (NSP) spaltender Enzyme, die Gesamtbakterienzahl sowie die Anzahl der drei cellulolytischen Bakterienarten, R. albus, R. flavefaciens und F. succinogenes und die Zusammensetzung der eubakteriellen Gemeinschaft in der festen und flüssigen Phase der Pansendigesta vor und nach der Fütterung untersucht. Der Versuch wurde mit vier pansenfistulierten Kühen nach dem Schema eines lateinischen Quadrates durchgeführt. Die Futteraufnahme war auf 17kg TM/Tag begrenzt. Als Analysemethoden wurden die Agardiffusion, Real-time PCR und PCR-DGGE eingesetzt. Auf die Enzymaktivitäten waren häufiger Einflüsse des KF-Niveaus als Einflüsse der PL zu erkennen. Es zeigte sich, dass das geringe KF-Niveau sowohl die Aktivität der Amylasen als auch der meisten untersuchten NSP-spaltenden Enzyme förderte und in Kombination mit den langen Partikeln vorwiegend zu den höchsten Aktivitäten führte. Die Gesamtbakterienzahl wurde durch das hohe KF-Niveau gesteigert, womit ein Rückgang des proportionalen Anteils der untersuchten cellulolytischen Bakterienarten an der Gesamtbakterienzahl einherging. Einflüsse der Rationen auf die Quantität der drei cellulolytischen Bakterienarten, von denen F. succinogenes nur in der Flüssigphase nachgewiesen werden konnte, waren nicht feststellbar. Der Artenreichtum der eubakteriellen Flora erwies sich in beiden Pansenkompartimenten als relativ stabil. Insbesondere nach der Fütterung zeigte sich jedoch eine Begünstigung der Äquität der Arten sowie der Diversität nach dem Shannon- und Simpson-Index durch das geringe Kraftfutterniveau. Aus diesen Ergebnissen kann geschlossen werden, dass sich die Zusammensetzung der bakteriellen Gemeinschaft im Pansen gegenüber Fütterungseinflüssen weitgehend resistent verhält. Eine Beeinflussung der Quantität verschiedener cellulolytischer Bakterienarten war selbst über die für die Pansenverhältnisse ungünstige Rationsgestaltung mit 55% KF und 6mm langen Heupartikeln nicht möglich. Eine Einflussnahme auf die gesamte faserabbauende Aktivität im Pansen über die Diät war hingegen feststellbar. Wie in vorhergehenden Studien konnte ein negativer Einfluss des hohen KF-Niveaus auf die Aktivität NSP-spaltender Enzyme nachgewiesen werden, eine alleinige Limitierung des Faserabbaus durch die Oberfläche der Heupartikel kann aufgrund der erhobenen Daten nicht vermutet werden. Ziel des zweiten Versuches war es, den Einfluss dreier verschiedener theoretischer Partikellängen (14mm, 8,1mm und 5,5mm) von Maissilage (MS) in einer Totalmischration (40% MS, 10% Heu und 50%KF) auf die Anzahl der Gesamtbakterien, der drei cellulolytischen Bakterienarten R. albus, R. flavefaciens und F. succinogenes, sowie auf die Zusammensetzung der eubakteriellen Gemeinschaft in der festen und flüssigen Digesta des Pansens mittels Real-time PCR und PCR-DGGE vor und nach der Futtervorlage zu untersuchen. Die Daten wurden an vier ad libitum gefütterten, pansenfistulierten Kühen erhoben. Tendenzielle Einflüsse der PL auf die eubakterielle Zellzahl konnten ermittelt werden, wobei im Falle der mittleren Häcksellänge die geringste Gesamtbakterienzahl festgestellt wurde. Numerisch führte die Fütterung der kurzen oder mittleren Partikel gegenüber der langen Variante meist zu einer Erhöhung der Ruminococcus-Zellzahl, wenngleich nur in einem Fall eine signifikante Verbesserung der R. albus-Zellzahl durch die 8,1mm Häckselung ermittelt werden konnte. Weiter war nur nach Verabreichung der mittleren Partikellänge ein Anstieg beider Ruminococcus-Arten bei gleichzeitiger Abnahme der Gesamtbakterienzahl nach der Futtervorlage festzustellen. Eine Quantifizierung von F. succinogenes erwies sich in beiden Pansenkompartimenten als unmöglich. Der proportionale Anteil der Ruminokokken wurde durch Fütterung der mittleren PL erhöht. Dies steht jedoch in wesentlichem Zusammenhang mit der verringerten Gesamtbakterienzahl infolge dieser Futtervariante. Auswirkungen der PL auf die Anzahl nachweisbarer Arten waren nicht festzustellen, die Gleichverteilung der Bakterien wurde hingegen durch die lange Häckselung begünstigt. Ebenso zeigte sich, den Diversitätsindizes nach Shannon und Simpson zufolge, eine höhere Diversität der bakteriellen Flora nach Fütterung der 14,0mm Silage. Für den Erhalt einer größtmöglichen Anpassungsfähigkeit der ruminalen Bakteriengemeinschaft wäre somit die Fütterung langer Partikel empfehlenswert. Im Hinblick auf die Förderung cellulolytischer Bakterien scheint jedoch eine Kürzung der Silage auf 8,1mm einen guten Kompromiss zu bieten. Dies steht im Einklang mit weiteren, von Zebeli (2006) im selben Versuch erhobenen Daten zur fibrolytischen Enzymaktivität, den flüchtigen Fettsäure-Konzentrationen und der Futteraufnahme und Verdaulichkeit, die zum besseren Verständnis der Ergebnisse zur Interpretation herangezogen wurden. ····· 10361169771

Fischökologische Funktionalität von Fließgewässerrenaturierungen im oberfränkischen Mainsystem

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Fließgewässer und ihre Auengebiete zählen zu den am stärksten degradierten und bedrohten Ökosystemen unserer Landschaft. Durch die Hochwasserkatastrophen der letzten Jahre wurde die Bedeutung natürlicher Flusssysteme für den vorbeugenden Hochwasserschutz deutlich. Seitdem wurden an vielen Flüssen Renaturierungsmaßnahmen zur Herstellung einer natürlichen Abflussdynamik initiiert. Diese Maßnahmen bieten gleichzeitig eine Chance für die vielfältigen Lebensgemeinschaften von Pflanzen und Tieren in diesen hochdynamischen Lebenszonen. Im oberen Mainsystem, an Main und Rodach (Oberfranken/Nordbayern) wurden seit 1992 ausgedehnte Fließgewässerrenaturierungen durch die Wasserwirtschaft ausgeführt. Im Jahr 2006 umfassten die Maßnahmen 25 Flussbereiche mit mehr als 15 km Länge. Flussbettaufweitungen, neue Seitenarme und die Anbindung der Aue und lateraler Gewässer erhöhen den Retentionsraum, verringern die Abflussgeschwindigkeit und verbessern den Geschiebetransport. Dadurch verbessert sich die natürliche Flussdynamik und Habitatvielfalt der Flusslandschaft.Die durchgeführte Untersuchung (1999, 2002-2004) erfasste die fischökologische Funktionalität unterschiedlicher Renaturierungsmaßnahmen. Die Zusammensetzung und zeitliche Veränderung von Fischgemeinschaften wurde zwischen drei regulierten und renaturierten Flussbereichen verglichen (Monitoring-Bereiche) und der Einfluss morphologischer und hydrologischer Faktoren erfasst (Breiten- und Tiefenvarianz, Abfluss). Verhaltensökologische Mechanismen wurden ebenso analysiert (Migrationsverhalten, Drift) wie die Bestandsdynamik und der Populationsaufbau der Leitart Barbe (Barbus barbus). Für die Erhebungen wurden sowohl aktive (Elektrofischerei, Zugnetz) als auch passive Fangmethoden (Forney- und Lichtfallen, Drift- und Trappnetze) eingesetzt.Insgesamt wurden 32 Fischarten erfasst (70% der Fischarten Oberfrankens). 15 Arten waren in der Roten Liste Deutschlands geführt, von denen wiederum 13 Arten in der Roten Liste Bayerns vorkamen. Aus naturschutzfachlicher Sicht war der Nachweis von 8 kieslaichenden und bundesweit gefährdeten Fischarten hoch zu bewerten (Äsche, Thymallus thymallus Bachforelle, Salmo trutta Barbe, Barbus barbus Hasel, Leuciscus leuciscus Lachs, Salmo salar Nase, Chondrostoma nasus Nerfling, Leuciscus idus und Rapfen, Aspius aspius). Es gab keine einheitlichen, charakteristischen Fischgemeinschaften der regulierten und renaturierten Flussstrecken, jedoch waren die renaturierten Flussbereiche insgesamt produktivere Fischbezirke. In den regulierten und renaturierten Flussbereichen aller Monitoring-Bereiche dominierten die anpassungsfähigen Cyprinidenarten Aitel (Leuciscus leuciscus), Laube (Alburnus alburnus) und Rotauge (Rutilus rutilus) die adulte und juvenile Fischgemeinschaft. In den renaturierten Flussbereichen bildeten sich mit den Jahren spezialisierte Fischgemeinschaften aus, während die regulierten Bereiche zunehmend von euryöken Arten bestimmt wurden. In den regulierten Flussbereichen waren die Jungfischbestände generell gering. Die renaturierten Seitengewässer waren wichtige Winterstandorte für die adulten und juvenilen Fischbestände. Die Variabilität der Gewässertiefe war das wichtigste Strukturmerkmal für die Qualität der Winterhabitate. Generell waren die renaturierten Flussbereiche für die Driftstadien der larvalen und juvenilen Fische Refugien mit günstigen Wachstumsbedingungen. Sie waren wichtige Ausgangspunkte für deren Verbreitung im Flusssystem. Eine neu gestaltete Altwasser-Kiesseeanbindung zum Main war ein wichtiges Laichgebiet und Jungfischhabitat. Sie wurde von den juvenilen und adulten Fischen als Nahrungshabitat und Wintereinstand genutzt. Im Oktober begannen bei fallenden Wassertemperaturen und steigenden Abflusswerten die juvenilen und adulten Fische ihre Wintermigration in das Seitengewässer.Die Renaturierungsmaßnahmen verbesserten für die Leitart Barbe das Angebot, die Größe und die Verknüpfung lebenswichtiger Habitattypen. In 5 Jahren (1999-2004) stieg der Anteil der Barbe am gesamten Fischbestand um 25%. Die Erträge erreichten natürliche Bestandswerte. Die aktuell ausgeführten Renaturierungsmaßnahmen konzentrieren sich vorrangig auf den Hauptstrom. Von ihnen profitieren v.a. die strömungsliebenden (rheophilen) Fischarten. In Zukunft muss die laterale Gewässerverknüpfung verbessert werden, um die Situation der phythophilen Fischarten zu stärken und das Angebot an Refugialräumen zu erhöhen. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Bayreuth untersuchte der Biologe Thomas Speierl in enger Zusammenarbeit mit Wasserwirtschafts- und Fischereibehörden im oberfränkischen Mainsystem die Auswirkung diverser Renaturierungsmaßnahmen auf die Fischbestände, deren Populationsdynamik und Verhaltensökologie. Sein Studium der Biologie mit den Schwerpunkten Tierökologie, Fischbiologie und Umweltmanagement an der Universität Bayreuth und am Imperial College, London führte den Autor bereits im Rahmen seiner Diplomarbeit mit einer Untersuchung zur Gewässerstruktur und deren Bedeutung für die Fischbestände an die Ufer des Obermains. ····· 10361169756

Male and female reproductive strategies in relation to paternity outcome in Barbary macaques

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From an evolutionary point of view, differential reproduction is the most important aspect of life, because it is the central focus of natural selection. An animal`s reproductive strategy determines its contribution to the species` gene pool, and is hence an important variable on which natural selection operates. The theory of sexual selection predicts that competition for mates between individuals of the same sex (typically males), and mate choice (typically by females) drives the evolution of certain traits (e.g. large body size and canine size, bright colors, ornaments, horns, sex skin swellings). The reason why sexual selection might be biased towards inter-male competition and female choice was later explained in terms of an asymmetry in parental investment. Males produce a large number of sperm cells and thus can potentially have a high number of offspring, in which they usually invest little. Since male reproductive success is limited by the number of successfully fertilized females, males should compete for access to as many fertile females as possible to maximize their reproductive success. Females, on the other hand, produce only few egg cells and are more limited in their number of offspring than males, while often investing far more energy in begetting and raising their young than do males. Therefore females should carefully select their mates and actively solicit those males who meet their needs in order to enhance the fitness of their offspring and thereby their own reproductive success. Given the different strategies that males and females follow to maximize their reproductive success, it is obvious that there is a conflict between the sexes over reproduction. In most species, however, the role of male and female strategies and the interplay between these roles in determining an individual`s reproductive success is poorly understood. Among primates, sexual selection has for a long time been envisioned as operating principally among males and primate mating systems have thus usually been described as being male dominated or controlled. In species living in multimale-multifemale groups, both sexes are likely to affect paternity outcome, but the different selective forces operating on male and female reproductive processes can be expected to lead to opposing strategies (see above). Male dominance, and thereby the ability to monopolize access to fertile females, seems to be one of the main factors influencing a male`s lifetime reproductive success in many primate species. However, nowadays there is increasing evidence that other factors (e.g. alternative mating strategies, post-copulatory mechanisms) are also involved, and that female primates are not only passive recipients of `male choice¿, but do show preferences for certain males as mating partners and might thus play an important role in paternity determination. However, information on the relative importance of male and female reproductive strategies upon paternity outcome in primates is still limited. To study the mechanisms leading to paternity and to examine the relative importance of male and females in determining male reproductive success, the Barbary macaque is a particularly interesting species due to the following characteristics: i) highly seasonal breeding with a potentially high degree of overlap between fertile phases providing females with more freedom to escape male monopolization attempts, ii) an almost equal adult sex ratio, with the consequence that many males compete with each other for access to fertile females, iii) an apparently low degree of male-male aggression and a less strict dominance hierarchy, iv) extended consortships do not occur, suggesting that males have little opportunity to monopolize access to fertile females, v) a highly promiscuous mating system, with females often being observed to actively solicit males and to mate with multiple males in rapid succession. All these characteristics suggest that male contest competition over females is low and that therefore in Barbary macaques the females might have a relatively high influence on paternity outcome, different to the situation seen in many other macaque species. Studies on reproductive success in this species so far have led to contradicting results. In contrast to a study on a semi-free ranging population in which a clear relation between rank and reproductive success was found, a recent study on the Gibraltar population showed no clear relationship between rank and paternity. Furthermore, no study has yet investigated the proximate mechanisms underlying paternity outcome in this species, irrespective of whether paternity is related to male rank or not. Hence, it remains unclear to what extent the reproductive strategies of males and females interact and what the relative contributions of these strategies are for determining paternity outcome in the Barbary macaque. The overall aim of this thesis was therefore to examine the relative importance of male and female reproductive strategies in determining paternity outcome in a free-ranging group of Barbary macaques in Gibraltar in order to contribute to a better understanding of the proximate mechanisms regulating reproductive success in multimale-multifemale primate groups. The study combined detailed behavioral observations on sexual activity with non-invasive methodologies for the assessment of female reproductive status and determination of paternity based on fecal analysis. In an initial step (chapter 2) information on the distribution of mating activity throughout the ovarian cycle, particularly in relation to the timing of ovulation was examined. For this, a combination of behavioral observation and endocrinological data from 13 free-ranging. ····· 10361169745

Stress Responses to Wood and Wood-derived Volatiles Using the Yeast Saccharomyces Cervisiae as a Model System for Biological Monitoring

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Safeguarding human and environmental resources against harmful agents requires the development of new monitoring devices. Ideally, a device would be able to detect a pollutant, a toxic chemical, or a warfare agent rapidly at relevant concentrations, and in a cost effective manner. Many conventional chemical and physical techniques tend to be expensive. Recently bioreporters are in focus to meet the above criteria. A whole cell bioreporter can be defined as living cell that responds to changes in its environment by displaying a specific and easily measurable signal. Natural and genetically engineered bioreporters are effective research tools for understanding the perception of signals from the environments by living organisms. A bioreporter can be applied as a first detection line for evaluating the toxicity of a mixture of unknown compound composition. Positive reactions could then initiate more focused analysis to identify individual compounds.Wood and wood-related materials are potential sources of harmful volatile organic compounds. Pollution of air, water and soil at the sites of wood production, i.e. forests, from wood processing as well as from wood in service, especially when undergone chemical treatments, contribute to various risks for environment and human health. Wood is widely used as furnishing and building material. Sophisticated insulation of houses leads during the cold months of the year to an increased accumulation of potentially harmful volatile organic compounds (VOCs) that might result in illness of dwelling people. VOCs are known to cause the `sick building syndrome¿, sensory irritation, asthma-related symptoms, and in worst cases cancer. These potential risks necessitate the monitoring of emissions from wood and related sources for taking preventive measures. In the present study, a yeast reporter system has been developed to evaluate VOCs from wood and wood-related sources. A Saccharomyces cerevisiae strain was genetically engineered to act as bioreporter for sensing the toxicity caused by VOCs that might be emitted from wood. The basic construction principle of the yeast bioreporter is a regulatory promoter that is artificially fused with a promoter-less gene coding for the easily measurable ß-galactosidase from Escherichia coli. Activation of the promoter by transcription regulators via interaction with a chemical compound, or acting on an analyte via a complex cellular signaling chain leads to the expression of the reporter gene yielding an output signal that can be detected, here the conversion of X-gal (5-bromo-4-chloro-3-indolyl-beta-D-galactopyranoside) into the blue color indigo due to the action of ß-galactosidase. Regulatory promoters in this study were selected from the yeast genome by performing a microarray analysis with RNA isolated from yeast cells being either exposed to formaldehyde, or a-pinene or fresh pine wood. In addition, promoters reactive to other toxic compounds were selected from literature work. All selected promoters were cloned upstream of a promoter-less lacZ copy in the yeast shuttle vector yEP356R. All constructs were transformed into the S. cerevisiae host strain W303-1A. Agar plate ß-galactosidase assays were performed with the transformed yeast cells under exposure to different concentrations of formaldehyde or a-pinene. Although the general expression patterns and functions of the genes of the selected promoters in yeast are different, similar toxicity responses were obtained with most of the promoters. All constructs but one showed a response in a dose-dependent relationship towards formaldehyde. The promoter with the strongest response was that of the CIN5 gene encoding a basic leucine zipper transcriptional factor of the yAP-1 family. In contrast, none of the promoters showed a measurable effect towards a-pinene. The microarray experiment already revealed before that formaldehyde, a-pinene and VOCs from wood induce quite different sets of genes in the yeast. Formaldehyde preferentially caused expression of genes acting in protein synthesis and of genes acting in the glucose metabolism. a-pinene affected genes in cell wall and cell membrane composition and integrity. VOCs from wood were less aggressive and there was a comparatively minor response on genes in lipid biosynthesis and on genes acting in establishing membrane and cell wall structures. To increase the sensitivity of the host strain to formaldehyde and other toxic VOCs, first genes involved in stress resistance (GTT1, ERG6) were deleted, but deletion strains did not show an increased sensitivity towards formaldehyde. In future, multiple genes must be deleted to enhance the sensitivity of yeast strain. The ERG6 knock-out mutant was further characterized in this work. Deletion of ERG6 causes a sensitivity to cycloheximide, Paracetamol, NaCl, and pH 8.0, indicating that ERG6 is active in response to stresses other than formaldehyde. A stress related gene from the basidiomycete Coprinopsis cinerea encoding an ERG6 ( (24)-sterol C-methyltransferase) related protein (a cyclopropane fatty acid synthase) could not compensate the ERG6 defects in stress responses. ····· 10361169724

Optical Biosensors in a New Design

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Physicochemical experimental techniques combined with the specificity of a biological recognition system have resulted in a variety of new analytical devices known as biosensors. Biosensors are under intensive development worldwide because they have many potential applications, e.g. in the fields of clinical diagnostics, food analysis, and environmental monitoring. Much effort is spent on the development of highly sensitive sensor platforms to study interactions on the molecular scale. In the first part, this thesis focuses on exploiting the biosensing application of nanoporous gold (NPG) membranes. NPG with randomly distributed nanopores (pore sizes less than 50 nm) will be discussed here. The NPG membrane shows unique plasmonic features, i.e. it supports both propagating and localized surface plasmon resonance modes (p SPR and l-SPR, respectively), both offering sensitive probing of the local refractive index variation on/in NPG. Surface refractive index sensors have an inherent advantage over fluorescence optical biosensors that require a chromophoric group or other luminescence label to transduce the binding event. In the second part, gold/silica composite inverse opals with macroporous structures were investigated with bio- or chemical sensing applications in mind. These samples combined the advantages of a larger available gold surface area with a regular and highly ordered grating structure. The signal of the plasmon was less noisy in these ordered substrate structures compared to the random pore structures of the NPG samples. In the third part of the thesis, surface plasmon resonance (SPR) spectroscopy was applied to probe the protein-protein interaction of the calcium binding protein centrin with the heterotrimeric G-protein transducin on a newly designed sensor platform. SPR spectroscopy was intended to elucidate how the binding of centrin to transducin is regulated towards understanding centrin functions in photoreceptor cells. ····· 10361169723

Opportunities for community-based wildlife-management

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Isolation, Stucture and Detection of Salmochelins: Novel Siderophores in Enterobacteria

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Iron is an essential nutrient for most living microorganisms. To ensure accessibility of iron in their environment, under iron poor conditions, aerobic and facultative aerobic microorganisms synthesize and release into their environment highly selective low-molecular-mass iron chelating agents termed siderophores. In 1970, enterobactin (enterochelin), a triscatechol derivative of a cyclic triserine lactone, has been isolated from Salmonella typhimurium and E. coli strains. Later, in 2003 a novel siderophore called salmochelin has been isolated from Salmonella enterica serotype Typhimurium and uropathogenic Escherichia coli strains. Analytical data have shown that salmochelins are enterobactin-related compounds, which contain 2,3-dihydroxybenzoyl-L-serine and glucose connected in a linear (monomeric, dimeric, and trimeric) or cyclic form. The biosynthesis of salmochelins is dependent on the synthesis of enterobactin and the iroBCDEN gene cluster. Comparative analyses have shown that salmochelins are not bound to serum albumin, suggesting that salmochelins may play a crucial role in infections produced by S. enterica and uropathogenic E. coli strains. Salmochelin is taken up by IroN in a TonB-dependent manner. Two hydrolases are involved in salmochelins uptake, IroD and Iro E. IroE protein is able to hydrolize apo- and ferric-salmochelin S4 to salmochelin S2 and ferric-salmochelin S2, respectively. In addition, it was found that uptake of ferric-salmochelin S4 in E. coli was dependent on the cleavage by IroE, and that IroC was necessary for the uptake of ferric-salmochelin S2 from the periplasm into the cytoplasm. Finally, the hydrolysis products of salmochelin and yersiniabactin were detected, from uropathogenic E. coli strains either by HPLC connected to a fluorescence detector or by thin layer chromatography on cellulose plates. The efficiency of this novel detection method was tested with several clinical UPEC isolates containing the iro gene cluster. In all cases the fluorescent hydrolysis product of salmochelin glucosyl-DHB could be demostrated. In addition, the hydrolysis-fluorescence-detection method allowed the identification of yersiniabactin due to a fluorescent salicylate-containing degradation product. ····· 10361169594

Theorie der Verteilung voluminöser Gegenionen an geladenen Biopolymeren

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Physiological Response to Drought Stress of Common Bean (Phaseolus vulgaris L.) Genotypes Differing in Drought Resistance

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Einfluss von suspendierten und immobilisierten Mikroorganismen auf die Eigenschaften des Kapillarsaumes : Untersuchungen im Rahmen der DFG-Forschergruppe `Dynamic Capillary Fringes, A Multidisciplinary Approach`

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Experiments with capillary fringes (CF) in quartz sand were conducted. The respiratory activity, cell growth or the biofilm formation by different soil bacteria in the CF were examined. Highest bacterial activity and cell adsorption on the sand particles were detected between the almost water saturated and unsaturated CF-region. Primarily in this transition zone the bacteria strongly influenced the vertical oxygen diffusion and reduced the hydraulic conductivity due to biological clogging. ····· 10361164544

Expression analysis of homeobox gene family in bovine pre- and post-implantative developmental stages

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Our goal has been aimed to do a molecular examination of these homeobox family members, which are differentially expressed during the early embryonic development and periimplantation. With this purpose, we would like to enrich our group of knowledge in the molecular reproduction, which helps to understand these natural or abnormal developmental phenomena, frequently caused by the pressure of the oocyte or the embryonic surroundings (Gandolfi et al. 2005). Because such stress conditions have been seen to drive placental defects, postnatal oversize or overweight (LOS), as well as organs failures in the offspring, still as adult diseases (Young et al. 1998). On this hand a lot of effects in the molecular biology could be related with these developmental mechanisms involved in the mammalian reproduction (McEvoy et al. 2001, 2003, Farin et al. 2006, Laurincik et al. 2003, Lonergan et al. 2003a, b, 2004, 2006, Wrenzycki et al. 2005b, Ecker et al. 2004). Many studies have been abundantly realized in the Homeobox mRNA and protein expression around implantation, as well as during primary differentiation events in the early mammalian development, also after blastocyst expansion, gastrulation, primitive streak formation, embryonic disk proliferation, organogenesis and limbogenesis (Beck et al. 1995, 1999, 2000, Charité et al. 1998, Chawengsaksophak et al. 1996, 1997, 2004, Deschamps et al. 1999, Manzanares and Krumlauf 2000). All these works have been focussed to determine the expression of Hox genes combination as well known as the Hox-code. This network appears to be very important in the spatial and temporal co- linearity during the early body patterning (Deschamps et al. 1999). Still, a lot of works have been directed on the mRNA and protein expression of the caudal members (Cdx) transcription factors as regulators of the Hox-gene expression among other genes, recently well reviewed by Deschamps and van Nes (2005) and Grier et al. (2005). The A-P patterning and the body-tissue identity of the mammalian embryo, as by others living beings, are directed by the interaction of the nuclear transcription factors as the homeodomain related proteins activity (van Nes et al. 2006, Pilon et al. 2006). The stress by surroundings appears to be highly related to placental and body-tissue development defects (Hall et al. 2005). ····· 10361158347

Mutational and functional analysis of the Sly1 protein, an essential component of the vesicular transport machinery

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In eukaryotischen Zellen sind die Proteine Sec1p/Munc18 (SM) essentiell für Membranfusionen. Sly1p, ein Protein der SM-Familie, agiert im anterograden Transport zwischen dem Endoplasmatischen Retikulum und dem frühen Golgi und ist evolotionär hoch konserviert. In dieser Arbeit wurde ein strukturbasierter Mutations-Screen angewendet, um die Funktion des SM- Proteins Sly1p in Hefe zu untersuchen. Vor Beginn dieser Arbeit waren außer dem im ER und Golgi vorkommenden Syntaxinen Ufe1p und Sed5p keine weiteren Bindungspartner von Sly1p bekannt. In dieser Studie konnten spezifische `nonsyntaxin` SNAREs als neue Bindungspartner identifiziert werden. Im Besonderen wurde eine entscheidende, vorher nicht bekannte Rolle von Sly1p im retrograden Golgi-ER-Transport aufgedeckt. Zusätzlich wurden zwei neue dominante SLY1-Mutationen, die die essentielle Funktion des GTPase Ypt1p umgehen, identifiziert und charakterisiert. Es konnte zudem gezeigt werden, dass beide SLY1-Allele ebenfalls spezifisch die Funktion der Ypt6-GTPase, die im retrograden Transport involviert ist, umgehen. Die Kopräzipitation dieses mutanten Sly1-Proteins mit `nonsyntaxin` SNAREs war signifikant reduziert. Aus diesen Ergebnissen kann man schließen, dass Sly1p funktionell mit den GTPasen Ypt1p und Ypt6p interagiert und möglicherweise zu der spezifischen Zusammenlagerung von SNARE-Komplexen führt. ····· 10361158296

(6S)-5-methyltetrahydrofolate compared to folic acid supplementation: Effect on risk markers pf neutral tube defects

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Verschiedene physiologische Faktoren gelten als Risikomarker für die Entwicklung von Neuralrohrdefekten (NRD): ein niedriger Folat- und/oder Vitamin B12-Status, ein erhöhter Plasma-Homocystein-Spiegel und Polymorphismen der 5,10-Methylentetrahydrofolatreduktase (MTHFR). Zur Primärprävention wird Frauen im gebärfähigen Alter die perikonzeptionelle Supplementierung von 400µg/Tag Folsäure empfohlen, die nachweislich das NRD-Risiko senkt. Die natürlicherweise vorkommende Hauptform des Folats, das (6S)-5- Methyltetrahydrofolat ((6S)-5-MTHF), stellt eine mögliche Alternative zur Folsäure dar. Zwei Projekte dienten dem Vergleich der Wirksamkeit von (6S)-5-MTHF- und Folsäure- Supplementen auf Risikomarker für NRD bei gesunden, nicht schwangeren Frauen. Das erste Projekt war eine doppel-blinde, randomisierte, placebo-kontrollierte, 24-wöchige Interventionsstudie mit 144 Frauen. Ziel der Studie war der Vergleich der Wirkung von 400µg/Tag Folsäure, äquimolaren 416µg/Tag (6S)-5-MTHF und 208µg/Tag (6S)-5-MTHF auf den Erythrozytenfolat- und Plasma-Homocystein-Spiegel. Das zweite Projekt, eine gepoolte Analyse, diente dem Vergleich verschiedener Supplementformen mit einzelnen oder kombinierten B-Vitaminen auf die Senkung des Plasma-Homocystein-Spiegels bei 844 jungen Frauen. ····· 10361158257

Genetic variation and the reproductive system of Dipterocarpus cf. condorensis Pierre in Vietnam

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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Untersuchungen zur genetischen Variation und zum Reproduktionssystem von Dipterocarpus cf. condorensis Pierre. Die Baumart D. cf. condorensis kommt endemisch in Vietnam vor. In ihrem Verbreitungsgebiet spielt sie eine wichtige ökologische und ökonomische Rolle. Durch die Umwandlung von Waldflächen in landwirtschaftliche Nutzungsformen sowie durch die Übernutzung der verbleibenden Waldflächen wurde das Verbreitungsgebiet dieser Art zunehmend verkleinert und fragmentiert. Die Art existiert heute in fragmentierten Vorkommen. Untersuchungen zur genetischen Variation und zum Reproduktionssystem dieser Art sollen dazu beitragen, die aktuelle Situation dieser Baumart im Hinblick auf die Erhaltung genetischer Ressourcen unter dem Einfluss menschlicher Einflussfaktoren zu beurteilen. Damit sollen genetische Grundlagen für die Erhaltung dieser Art und der Wälder, in denen sie vorkommt, geschaffen werden. ····· 10361158132

Kurzflügelkäfer (Coleoptera: Staphylinidae) und Weberknechte (Arachnida: Opiliones) in Mischbeständen aus Fichte und Buche im Vergleich zu Fichten- und Buchenreinbeständen

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(1) Zentrale Hypothese der vorliegenden Studie war, dass der Bestandestyp im Vergleich von Reinbestand (Fichte oder Buche) und Mischbestand (Fichte/Buche) Einfluss auf die Diversität der Kurzflügelkäfer (Staphylinidae) und Weberknechte (Opiliones) hat. Eine weitere Hypothese war, dass sich ftir die Diversitätsmuster verantwortliche Umweltfaktoren identifizieren lassen. Die Untersuchungen fanden im Solling in alten (> 90 Jahre) und mittelalten (58 bis 89 Jahre) Fichten-, Misch- und Buchenbeständen statt, die in sog. `Blöcken` (Blockdesign) angeordnet waren. Pro Altersstufe gab es drei Blöcke jeder Block bestand aus einem Fichten-, einem Misch- und einem Buchenbestand. Die Fauna wurde pro Bestand mit Streu- und Bodenproben (KEMPSON-Proben) (KE), Bodenphotoeklektoren (BE) und Bodenfallen (BF) erfasst. Es wurden folgende Umweltfaktoren erhoben: Höhe ü.NN, Exposition, Hangneigu ng, pH-Wert (L/F-Schicht), Wassergehalt (L/F-Schicht), Temperatur und relative Luftfeuchte in Bodennähe, Dicke und Gewicht der organischen Auflage sowie Deckungsgrad der Kraut- und Baumschicht(2) In zwei experimentellen Ansätzen wurde zusätzlich überprüft, ob die Durchforstung (`Durchforstungsversuch`) und damit die Auflichtung von Beständen sowie die Streuqualität (`Streuaustauschexperiment`) einen Einfluss auf die Diversität der untersuchten Taxa haben. Beim Durchforstungsversuch wurde die Fauna mit KEMPSON-Proben und Bodenfallen in einem Fichten- und einem Buchengradienten erfasst. Das Streuaustauschexperiment wurde in den mittelalten Fichten- und Buchenbeständen eingerichtet die Fauna wurde mit KEMPSON­ Proben erfasst. ····· 10361158114

Entwicklung eines in vitro Fluoreszenzassays zur Charakterisierung der Fusion von frühen Endosomen

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Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein neuer in vitro Fluoreszenzassay zur Messung der Fusion von frühen Endosomen aus PC12-Zellen entwickelt und charakterisiert. Die Markierung der frühen Endosomen in den Zellen erfolgte durch eine Fluid phase-Internalisierung der Fluoreszenzfarbstoffe Alexa 488 und Alexa 594, die an Dextrane gekoppelt waren. Nach Homogenisierung der Zellen wurden endosomenhaltige subzelluläre Fraktionen generiert, die mit Rattenhirnzytosol und ATP-regenerierendem System bei 37°C inkubiert wurden. Die Fusionsraten wurden durch Abstandsanalyse zwischen den unterschiedlich markierten Objekten in den mikroskopischen Bildern ermittelt. Die Fusion war abhängig von ATP, Temperatur, Calcium und Zytosol und erreichte nach ca. 45 min Inkubation ihren Maximalwert. Im Gegensatz zur Vakuolenfusion in S. cerevisiae konnte zu keinem Zeitpunkt der Fusionsreaktion von frühen Endosomen eine Resistenz gegen Verdünnung festgestellt werden. The aim of this work was the development and characterization of a new in vitro fusion assay to measure early endosome fusion. Early endosomes from PC12 cells were labelled by fluid phase uptake with two different fluorescent dyes, Alexa 488 and Alexa 594, coupled to dextrans. After homogenization of the cells, endosome containing subcellular fractions were generated and combined with rat brain cytosol and an ATP regenerating system at 37 °C. Fusion rates were determined by measuring distances between the intensity centers of differently labelled objects. Fusion was dependent on ATP, temperature, calcium and cytosol and reached its maximum after 45 min of incubation. In contrast to yeast vacuoles no dilution resistance of early endosomes could be detected during the fusion reaction. ····· 10361158111

Heterologous Production of the Human Basic Fibroblast Growth Factor and the Glucosyltransferase-S in Escherichia coli with and without Coproduction of Molecular Chaperones

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Theoretische und experimentelle Untersuchungen zur Leistungsfestigkeit von Oberflächenwellen-Filtern

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Akustomigration ist ein bekanntes Problem im Bereich der Oberflächenwellen (OFW)-Technik, welches zur Schädigung oder unter Umständen auch zur Zerstörung eines OFW-Bauteils führen kann. Um den derzeitigen und zukünftigen Anforderungen an OFWBauteile gerecht zu werden, sind leistungsfestere Metallisierungen erforderlich. Mehr und mehr werden aber auch innovative Metallisierungen benötigt, die neben einer hohen Leistungsfestigkeit eine niedrige Einfügedämpfung gewährleisten. Um diesem Anspruch durch eine optimale Metallisierung gerecht zu werden, ist ein tiefergehendes Verständnis des Mechanismus der Akustomigration von essentieller Bedeutung. In dieser Arbeit wurde das Problem der Akustomigration sowohl experimentell als auch theoretisch umfassend untersucht. Die auf der P-Matrix Methode beruhende Berechnung liefert die gesamte akustische, kinetische und potentielle Leistung in OFW-Bauteilen. Die Berechnung der gesamten akustischen Leistung im Bauteil konnte quantitativ durch die Bestimmung von Resonanzgüten verifiziert werden. Somit konnte ein genauer Zusammenhang zwischen der angelegten Leistung und der akustischen Leistungsverteilung im OFW-Bauteil angegeben werden. ····· 10361158055

Entwicklung von selektiven Biosensoren mit immobilisierten Mikroalgen

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Identifizierung eines Maltodextrintransporters in der äußeren Membran von Caulobacter crescentus

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TonB-abhängige Membranrezeptoren bei Bakterien sind bislang für die Aufnahme von Eisen und Vitamin B12 charakterisiert. Die Genomsequenz des Gram-negativen Bakteriums Caulobacter crescentus sagt 65 TonB-abhängige Membranrezeptoren voraus, die nicht alle für die Eisenversorgung zuständig sein können. In dieser Arbeit wurde versucht, ein Membranprotein in C. crescentus zu identifizieren, dem eine Transportfunktion für andere Substrate als Eisen zugeordnet werden kann.Nach Anzucht von C. crescentus in verschiedenen Medien konnte mittels zweidimensionaler Gelelektrophorese in der äußeren Membran ein Protein indentifiziert werden, dessen Expression durch Maltose induziert wurde. MALDI-TOF-Analysen des mit MalA bezeichneten Proteins ergaben, dass es sich dabei um ein TonB-abhängiges Protein handeln sollte, dessen Funktion bisher nicht näher beschrieben wurde.Zur Charakterisierung von MalA wurde eine chromosomale malA-Deletionsmutante in C. crescentus hergestellt. Das Wachstumsverhalten dieser Mutante mit Maltodextrinen als alleinige C-Quelle bewies, dass MalA für die Aufnahme von Maltodextrinen verantwortlich ist. Kleinere Maltodextrine wie Maltose, Maltotriose und -tetraose können noch mittels Diffusion über reine Porine in die Zelle gelangen, wohingegen die größeren Maltodextrine wie Maltopentaose und-hexaose MalA-abhängig aufgenommen werden.Desweiteren konnte gezeigt werden, dass die Maltodextrinaufnahme ExbB-und ExbD-abhängig erfolgt. ····· 10361158035

Struktur- und Funktionsbeziehungen im Zellkern: PML-Kernkörperchen und Transkription

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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Aufklärung von Struktur und Funktion im Zellkern von Wirbeltierzellen. Zu den auffälligsten Strukturen im Zellkern zählen die Kernkörperchen. Das sind Proteinaggregate aus konstitutiven und fakultativen Proteinen. Die Promyelozytische Leukämie (PML)-Kernkörperchen sind eine Form dieser Kernkörperchen, die aufgrund der funktionellen Heterogenität ihrer Komponenten in eine Vielzahl von Prozessen wie Transkription, Wachstumsregulation, Tumorsuppression, antivirale Abwehr oder Speicherung verschiedener Faktoren involviert sind. Bisher konnte ihnen allerdings keine spezifische Funktion zugewiesen werden. Die Assoziation früher viraler Proteine mit den PML-Kernkörperchen und deren anschließender Zerfall sowie die Zerstörung der Struktur der PML-Kernkörperchen bei der Akuten Promyelozytischen Leukämie machen die Wichtigkeit der Integrität der PML-Kernkörperchen deutlich und lassen eine aktive Rolle der PML-Kernkörperchen bei den Abwehrmechanismen des Immunsystems vermuten. Weiterhin ist bekannt, dass das PML-Protein in Immunzellen der Maus die Gene der Klasse II des Haupthistokompatibilitäts-Komplexes (MHC) transkriptionell reguliert. Damit ergibt sich eine mögliche Verbindung zwischen der antiviralen Abwehr und einer Rolle der PMLKernkörperchen bei der Transkription von MHC-Genen. ····· 10361158021

Energiegekoppeltes Ferrichrom-Transport-Protein FhuA: Struktur- und Funktionsanalyse

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Synthese modifizierter Nucleotide zu Stabilisierung und spektroskopischen Untersuchung von Z-DNA

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Endocrine, physical and behavioural correlates of musth in African elephants (Loxodonta africana)

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