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Virtualisierung der spanenden Bearbeitung in der Maschinenentwicklung und Prozessoptimierung (VispaB)

····· lezzter Preis 48.08€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Von spanenden Werkzeugmaschinen wird ein Höchstmaß an Produktivität gefordert, welche neben dem Leistungspotential der installierten Antriebe und verwendeten Werkzeuge sowie Schneidstoffe durch das dynamische Nachgiebigkeitsverhalten der Maschinensysteme begrenzt wird. Sowohl Maschinenhersteller als auch Anwender sehen sich bei der Inbetriebnahme und Fertigungsvorbereitung oft mit dem Problem konfrontiert, dass geplante Zerspanleistungen auf Grund von Prozessinstabilitäten nicht umgesetzt werden können. Dieses Problem führt oft zu langen und unwirtschaftlichen Inbetriebnahmezeiten industrieller Serienfertigungsprozesse, da umfangreiche Versuchsreihen erforderlich sind, um prozesssichere, bearbeitungseffiziente Fertigungsbedingungen zu ermitteln. Dem gegenüber können als Folge instabiler Zerspanoperationen Qualitätsanforderungen an das Werkstück wie z.B. die Form- und Maßhaltigkeit sowie insbesondere die geforderte Oberflächenqualität nicht erfüllt werden. Die auftretenden Schwingungen der Maschinenstruktur begrenzen zudem die Lebensdauer mechanischer und mechatronischer Maschinenkomponenten und verkürzen die Standzeit der Werkzeuge. Die Möglichkeit das dynamische Wechselwirkungsverhalten von Maschine und Zerspanprozess mit Hilfe von Simulationswerkzeugen abzubilden, befähigt Maschinenhersteller und -anwender Inbetriebnahme- und Einfahrprozesse deutlich zu verkürzen, Fertigungsressourcen effizienter zu nutzen und die Fertigungsqualität ihrer Produkte zu steigern. Basierend auf Referenzprozessen für die Fertigungsverfahren Drehen und Fräsen wurden im Rahmen des BMBF Projektes VispaB Prozessmodelle entwickelt, die in Kombination mit ausgereiften Maschinenmodellen verlässliche Stabilitätsvorhersagen ermöglichen und eine Abschätzung der Leistungsfähigkeit von Produktionsanlagen erlauben. Die entwickelten, durchgängigen Modelle und Simulationswerkzeuge befähigen den Maschinenanwender zu einer fertigungseffizienten Parametrierung spanender Bearbeitungsoperationen. Gleichermaßen wurden virtuelle Werkzeuge und Entwicklungsmethodiken geschaffen, die eine frühzeitige Bewertung des dynamischen Nachgiebigkeitsverhaltens von Produktionsanlagen anhand ihres prozessstabilen Verhaltens bereits im Verlauf ihrer Entwicklungsprozesskette gestatten. Die Leistungsfähigkeit und Prognosegenauigkeit der entwickelten Softwaretools wurde durch eine große Anzahl von Bearbeitungsversuchen auf verschiedenen Versuchsträgern der beteiligten Projektpartner untersucht und verifiziert. ····· 1036178206

Wertorientierte Gestaltung der betrieblichen Instandhaltung

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In dieser Dissertation wird über eine quantitative empirische Analyse untersucht, welchen Wertbeitrag die betriebliche Instandhaltung für Unternehmen der kontinuierlichen Prozessindustrie leistet und welche Elemente maßgeblich für den Erfolg der Instandhaltung sind. Ausgangspunkt der Untersuchungen ist die Tatsache, dass die betriebliche Instandhaltung unmittelbar den Unternehmenserfolg beeinflusst und ein maßgeblicher Wettbewerbsfaktor für produzierende Unternehmen ist. Die aktuell in der betrieblichen Praxis dominierende Strategie der kurzfristigen Ergebnisoptimierung (`cost-cutting`-Denken) erfordert jedoch einen Paradigmenwechsel, um im Zuge dessen die Instandhaltung nicht mehr als Kostenfaktor zu steuern, sondern über die Wertorientierung zu einem maßgeblichen Werttreiber des Unternehmens zu entwickeln. Ziel dieser Arbeit ist daher die Entwicklung eines ganzheitlichen Lösungsangebotes für die betriebliche Praxis zur wertorientierten Gestaltung der betrieblichen Instandhaltung. Zunächst wird aufbauend auf der wertorientierten Perspektive, der Systemtheorie, dem verhaltenswissenschaftlichen Ansatz, dem St.-Galler-Management-Modell sowie etablierten Konzepten der Instandhaltung (u.a. TPM, RCM) der Bezugsrahmen der Untersuchung konzipiert. Dieser enthält Gestaltungselemente und erfasst im Sinne der Wertorientierung die Bedürfnisse aller relevanten Anspruchsgruppen über die Festlegung auf den Stakeholder-Ansatz und hierüber spezifizierte Erfolgsvariablen. Grundlage der wissenschaftlichen Untersuchungen ist eine quantitative empirische Analyse in der internationalen Papierindustrie zur Operationalisierung des Modells und Überprüfung der Wirkzusammenhänge zwischen Gestaltungselementen und Erfolgsvariablen. Über die empirisch ermittelten Kausalzusammenhänge und kritische Reflexion der Ergebnisse im Anwendungszusammenhang liefert die Dissertation den wissenschaftlichen Nachweis, dass die betriebliche Instandhaltung einen Wertbeitrag für Unternehmen leistet, und beseitigt das grundlegende Erkenntnisdefizit, welche Elemente im Sinne der Wertorientierung maßgeblich für den Erfolg der Instandhaltung sind und wie hoch ihr Wertbeitrag ist. Das Ergebnis ist ein Gestaltungsmodell für die wertorientierte Instandhaltung, das im Wesentlichen drei Zwecke erfüllt: Führung durch den Gestaltungsprozess, prospektive Bewertung von Gestaltungsalternativen, ex post Bewertung bestehender Optimierungsprogramme. Das Modell enthält beschreibende, erklärende und entscheidungsvorbereitende Elemente und gibt Gestaltungsempfehlungen für den Praktiker. Es unterstützt den Paradigmenwechsel in der Instandhaltung und zeigt auf, wie das Management die Instandhaltung unter Berücksichtigung der individuellen strategischen Ziele und aktuellen Unternehmenssituation wertorientiert gestalten kann. ····· 1036178205

Zustandsüberwachung von Rollen-Profilschienenführungen und Kugelgewindetrieben

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Diese Dissertation greift den Lebenszykluskosten- (LCC) und Total Cost of Ownership-Gedanken (TCO) auf und setzt ihn anhand eines Zustandsüberwachungssystems (Condition Monitoring) auf Schlüsselkomponenten des Maschinenbaus, Profilschienenführungen und Kugelgewindetriebe um. Dieses Buch richtet sich an den interessierten Ingenieur und Wissenschaftler aus den Bereichen der Maschinenelemente, des allgemeinen Maschinenbaus, der Automatisierungstechnik, des Werkzeugmaschinenbaus und die Betreiber von Maschinen und Anlagen. Die Inhalte dieser Arbeit basieren auf langjähriger Forschungstätigkeit des Autors gemeinsam mit führenden deutschen Industrieunternehmen aus den Bereichen der Wälzlager-, Linear-, Kugelgewindetrieb- und Werkzeugmaschinen-Branche. Die dargestellten umfangreichen Untersuchungen wurden sowohl auf Prüfständen als auch auf modernen CNC-Werkzeugmaschinen des Werkzeugmaschinenlabors (WZL) der RWTH Aachen durchgeführt. Dem Leser werden neben einem aktuellen Stand der Technik und Wissenschaft die mechanischen, sensorischen und mathematischen Grundlagen zur Zustandserfassung detailliert erläutert. Die Inhalte sind klar strukturiert und ermöglichen eine individuelle Übertragung auf andere Maschinenelementtypen und -größen. Aus dem Inhalt: - Typische Schäden an Profilschienenführungen und Kugelgewindetrieben (Mangelschmierung, Verschmutzung, Pittings, Ausbrüche, Crashs, Montagefehler, Span- und Holzstaubkontamination) - Mechanische, sensorische und mathematische Grundlagen zur Zustandserfassung - Steuerungsbasierte Zustandserfassung - Formeln und Berechnungsgrundlagen zur Beurteilung des Komponenten-Zustands - Betrachtung des Schädigungsgrads und dessen Einfluss auf die Analyseergebnisse - Einfluss der Prozessparameter Verfahrgeschwindigkeit und Komponenten-Belastung auf die Analyseergebnisse - Condition Monitoring - Automatisierte Zustandsüberwachung - Umsetzung eines Zustandserfassungssystems an einer CNC-Werkzeugmaschine ····· 1036178204

Beherrschung von Komplexität bei der Gestaltung von Baukastensystemen

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Unternehmen in Hochlohnländern stehen heute vor der Herausforderung hochdifferenzierte Produkte zu weltmarktfähigen Preisen anbieten zu müssen. Die Gewinner dieses Wettbewerbs sind diejenigen Unternehmen, die das Dilemma zwischen `Economies of Scale` und `Economies of Scope` bestmöglich auflösen. Ein in diesem Zusammenhang von vielen Unternehmen erfolgreich eingesetzter Ansatz besteht in der Gestaltung von Produktbaukästen, die es ermöglichen eine hohe Vielfalt nahezu individueller Produkte mit einer vergleichsweise geringen Komponenten- und Baugruppenvielfalt zu realisieren. Die proaktive Gestaltung dieser Baukastensysteme führt jedoch zu einer erhöhten Komplexität in den Entwicklungsprozessen im Vergleich zur Einzelproduktentwicklung - beispielsweise aufgrund der zu berücksichtigenden Anforderungsvielfalt der auf dem Baukasten basierenden Produkte. Da bestehende Methoden und Vorgehensmodelle diesem Komplexitätsanstieg nur unzureichend Rechnung tragen, gestalten viele Unternehmen ihre Baukastensysteme intuitiv reaktiv und nur wenig systematisch, was dazu führt, dass Potenziale für Skaleneffekte teilweise unerschlossen bleiben. Dieses Defizit wird vom Autor der vorliegenden Arbeit adressiert, indem die Gestaltung des Sachsystems (bzw. des Baukastensystems) und des Handlungssystems (bzw. der Produktentwicklungsorganisation) integriert betrachtet wird. Hierfür wird zunächst ein generisches Beschreibungsmodell für Baukastensysteme erarbeitet, auf dessen Basis Komplexitätstreiber abgeleitet werden, die sich aus der Struktur des Baukastensystems für die Entwicklungsorganisation ergeben. Zur Beherrschung dieser Komplexität entwickelt der Autor ein ganzheitliches Gestaltungsmodell. Dieses umfasst zum einen die Systematisierung der Gestaltungsaktivitäten in Bezug auf die Baukastenstrukturgestaltung sowie die Koordination der Modul- und Produktentwicklungsprojekte. Zum anderen wird die Verankerung dieser Aktivitäten in der Aufbau- und Ablauforganisation der Produktentwicklung und im Problem- und Verhandlungsverhalten der involvierten Mitarbeiter beleuchtet. Das entwickelte Modell wird anhand verschiedener Praxisbeispiele veranschaulicht und dient so als praxisorientierter Ordnungsrahmen für die systematische Gestaltung von Produktbaukästen in produzierenden Unternehmen. ····· 1036178203

Dynamische Konfiguration der Ersatzteillogistik im Maschinen- und Anlagenbau

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Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau besitzt auf Grund seiner hohen Exportrate trotz weitgehend mittelständischer Prägung international eine große Bedeutung. Veränderte Kundenerwartungen und zunehmender Wettbewerbsdruck führen in der Branche dazu, dass der Umsatzanteil des After-Sales stetig zunimmt. Den größten Anteil hat dabei der Verkauf von Ersatzteilen. Die weiterhin hohen Margen im Ersatzteilgeschäft bedingen, dass dieses Geschäftsfeld immer stärker zum Erfolg eines Unternehmens beiträgt. In Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus existieren in der Ersatzteillogistik jedoch noch viele ungelöste Herausforderungen. Zum einen stehen die meist mittelständischen Unternehmen der Branche im Hinblick auf die zunehmende Globalisierung und das dadurch bedingte Marktwachstum vor der Fragestellung, wie die Ersatzteillogistik zu konfigurieren ist. Weiterhin weist die Performance der Ersatzteillogistik vieler Unternehmen bereits in der bestehenden Konfiguration Defizite auf. Begründet liegt dies insbesondere im unzureichenden Verständnis der Interdependenzen zwischen einzelnen Gestaltungsfeldern der Ersatzteillogistik. In dieser Dissertation wird daher ein Verfahren zur dynamischen Konfiguration der Ersatzteillogistik in Netzwerken des Maschinen- und Anlagenbaus entwickelt. Das Verfahren ermöglicht den Unternehmen der Branche die simultane Konfiguration der logistischen Strukturen (Netzwerkdesign), der Bestandsniveaus und Bestellpolitiken (Bevorratungsstrategie) und der Kooperation mit Kunden, Lieferanten und Logistikdienstleistern (Kooperationskonzept). In die Entwicklung des Verfahrens fließen branchen- und ersatzteilspezifische Rahmenbedingungen ein. Weiterhin werden die Zusammenhänge zwischen den Spezifika der Ersatzteile und den Gestaltungsmöglichkeiten der Ersatzteillogistik sowie der Gestaltungsmöglichkeiten untereinander berücksichtigt. Kernergebnis der Dissertation ist die dynamische Konfiguration bestehend aus einer Artikelsegmentierung, Referenzstrategien der Ersatzteillogistik sowie Simulationsmodellen. Dabei erhalten die Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus mit den aus der Artikelsegmentierung abgeleiteten Referenzstrategien grundsätzliche Gestaltungsempfehlungen zur Ausrichtung und Konfiguration der Ersatzteillogistik. Mit den Simulationsmodellen wird darüber hinaus die detaillierte Konfiguration auf Parameterebene unterstützt. ····· 1036178202

****Simulationsbasierte Bewertung von Supply Chain Management-Konzepten

····· lezzter Preis 38.27€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
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Modell zur Bewertung des Wirkungsgrades von Produktkomplexität

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Die kontinuierlich steigende Varianz von Produkten zur Befriedigung zunehmend individuellerer Kundenanforderungen führt zu einem steigenden Bedarf, Produktkomplexität und deren positive wie negative Auswirkungen integriert bewertbar zu machen. Mit der unternehmensseitig definierten Produktkomplexität sind erhebliche funktionsübergreifende Kostenwirkungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette verbunden. Dies erschwert eine gesamtunternehmerische Bewertung und Steuerung der Produktkomplexität. Nur eine objektive Bewertungsgrundlage, die möglichst umfassend alle Unternehmensbereiche und deren zentrale Anforderungen integriert erfasst, ermöglicht es, Produktkomplexität systematisch und gewinnbringend zu gestalten. In dieser Arbeit wird ein integriertes Modell zur Bewertung von Produktkomplexität vorgestellt. Es werden vier zentrale Spannungsfelder definiert, in denen Produktkomplexität bewertet wird. Produktseitig wird in Form des Produktprogramms die externe Produktkomplexität und in Form der Produktarchitektur die interne Produktkomplexität im Bewertungsmodell erfasst. Prozessseitig findet einerseits die Produktion Eingang in das Bewertungsmodell und andererseits wird die Supply Chain in den Bewertungsansatz integriert. Die zentrale Dichotomie bei der Beherrschung von Produktkomplexität, nämlich die möglichst gleichzeitige Erfüllung der adressierten Kundenbedürfnisse bei größtmöglicher Erzielung von Skaleneffekten entlang der gesamten Wertschöpfungskette, wird für die vier Spannungsfelder jeweils in spezifische Dichotomien unterteilt. Je Spannungsfeld werden zwei dichotome Zielrichtungen in Form von zwei Hauptdimensionen formuliert, die in Form von in der Unternehmenspraxis quantifizierbaren Kennzahlen erfasst werden können und jeweils eine eindeutige Optimierungsrichtung aufweisen. Eine Verknüpfung der Kennzahlen je Spannungsfeld erfolgt mittels einer dritten Größe, die als Wirkungsgrad definiert wird. Dieser sogenannte Wirkungsgrad ermöglicht es, die Substitutionsraten zwischen den jeweiligen Kennzahlen abzubilden, um eine integrierte Bewertung der Produktkomplexität zu ermöglichen, indem die spannungsfeldspezifischen Kenzahlen jeweils zu einer Maßzahl verknüpft werden. Unternehmen wird ein Modell an die Hand gegeben, mit dessen Hilfe sowohl produkt- als auch prozessseitige Defizite im Umgang mit Produktkomplexität bewertet werden können, so dass basierend auf diesen Ergebnissen systematische Verbesserungen am Produkt und am Produktionssystem vorgenommen werden können. ····· 1036178199

Surface and Thin Film Analysis by Spectroscopic Reflectometry with Extreme Ultraviolet Emitting Laboratory Sources

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Methods to investigate thin-films or surfaces using electromagnetic radiation can be traced back many decades. Some methods are even more than a hundred years old, such as ellipsometry or reflectometry. Their potential has been recognized by the industry and remained one of the main workhorses for many applications. With the invention of the laser in the 60s, more sophisticated metrology methods became available and known optical, non-destructive, techniques could be improved. Probably the worlds economically and technologically most important material so far, silicon, has created an enormous industry that is ever more in the need for laboratory based tools to characterize e.g. wafers, masks or thin-films. As the downsizing of devices continues even further, classical techniques in the visible range are reaching their limit. Hence, it becomes necessary to push some of the known methods towards shorter wavelengths well below 100 nm. The use of extreme ultraviolet radiation (XUV) enables a variety of new optical and analytical techniques, e.g. in lithography, microscopy and reflectometry. Although this radiation has been a strong domain of synchrotron sources so far, there is an increasing industrial and scientific progress in the development of laboratory-sized XUV light sources. This opens up new possibilities for in-laboratory tools mimicking some of the known techniques from accelerators and transferring them straight to the user. In this work, spectroscopic reflectometry based on laboratory extreme ultraviolet sources for metrology applications is studied. A realized prototype utilizing XUV radiation from a compact plasma discharge source was built for demonstration experiments that underline the capability of the novel technique. Such a method shows great potential especially for the analysis of ultra-thin films, or interlayers, with thicknesses well below 10 nm. High sensitivity to thickness, roughness and chemical changes in the involved materials are due to the strong interaction of XUV light with matter. In summary, the results of this work confirm the suitability of a surface sensitive analysis approach, based on a nonsynchrotron XUV source, which can be particular important for new evolving technologies such as, high-k materials or OLEDs. With relatively low measuring times in the range of a few milliseconds and a sophisticated data-analysis, XUV reflectometry envisions novel industrial tools for future ex-situ or in-situ metrology. ····· 1036178197

Entstehung und Vermeidung von Schleifbrand beim diskontinuierlichen Zahnflankenprofilschleifen

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Bei der Herstellung von Produkten führt grundsätzlich jeder Bearbeitungsschritt zu einer Veränderung nicht nur der Geometrie, sondern auch der Bauteileigenschaften. Veränderungen, die einmal ins Bauteil eingebracht worden sind, wirken sich entlang der folgenden Fertigungskette auf die Bearbeitung aus und beeinflussen letztlich auch das Bauteilverhalten im Einsatz. Aus der Problemlage, dass sich einzelne Fertigungsprozesse entlang der Herstellungskette gegenseitig beeinflussen, ergibt sich der Bedarf, neben den einzelnen Prozessschritten auch Wechselwirkungen zu erkennen und sicher zu beherrschen. Beim diskontinuierlichen Zahnflankenprofilschleifen kann es zu einer unzulässigen thermischen Veränderung der Bauteilrandzone kommen, die häufig auch als Schleifbrand bezeichnet wird. Ein wesentlicher Grund für die Entstehung einer unzulässigen thermischen Veränderung der Bauteilrandzone ist eine ungeeignete Prozessführung. Darüber hinaus gibt es weitere Faktoren, die aus den vorgelagerten Prozessschritten abzuleiten sind. Eine wesentliche Einflussgröße ist hierbei die Wärmebehandlung durch Einsatzhärten, bei der es zu größeren Härteverzügen und zu einer ungewollten Veränderung der zu schleifenden Bauteilrandzone kommen kann. Im Rahmen dieser Arbeit werden im ersten Schritt Möglichkeiten zur Auslegung eines geeigneten Prozesses aufgezeigt und anschließend die Einflüsse aus der Wärmebehandlung auf den Prozess untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass insbesondere die beim Einsatzhärten durch Gasaufkohlen auftretende Randoxidation den nachfolgenden Schleifprozess negativ beeinflusst. Für das Profilschleifen werden Maßnahmen vorgestellt, wie diesen Effekten begegnet werden kann. ····· 1036178196

Konzeption hochschulnaher Innovationscluster

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Die ökonomisch und technologisch wertvolle Triebkraft, die von Innovationsclustern ausgeht, wird in der öffentlichen Diskussion kaum noch in Frage gestellt. Der wirtschaftliche Erfolg weltweit bekannter Cluster wie das Silicon Valley (Software, Halbleitertechnologie), Bostons Route 128 (Biotechnologie, Medizintechnik) oder der Großraum Stuttgart (Automotive) stützen diese These. Daher verwundert es kaum, dass Cluster in der politischen Denkweise zu einem verheißungsvollen Allheilmittel der Wirtschaftspolitik avanciert sind. Die damit verbundene und gerne vernachlässigte Problematik liegt in einem eklatanten Erkenntnisdefizit bezüglich der tatsächlich innovationsfördernden Prozesse innerhalb eines Clusters. In der Wissenschaft herrscht dahingehend Einigkeit, dass eine reine Agglomeration von Unternehmen und Forschungseinrichtungen einer Branche noch kein Cluster ausmacht. Dies wird nicht zuletzt durch den Umstand belegt, dass immer wieder Initiativen zur Schaffung neuer Innovationscluster scheitern oder gewachsene Cluster an Zugkraft verlieren. Insbesondere Kooperationen zwischen Universität und Industrie in hochschulnahen Innovationsclustern liegen weit hinter den an sie gestellten Erwartungen aufgrund mangelnder Effektivität und Effizienz in wissensgenerierenden und -transferierenden Prozessen. Dies ist zumeist auf das Fehlen einer gemeinsamen Grundstruktur, der Vereinbarung gemeinsamer Ziele, einer explizit formulierten Vision des Clusters und der Zielkongruenz der beteiligten Akteure zurückzuführen. Als Reaktion hat die Forderung nach einem institutionalisierten, strategischen Clustermanagement in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. Diese Dissertation kommt dieser Forderung nach, indem sie eine Möglichkeit aufzeigt, wie hochschulnahe Innovationscluster strategiebasiert und gleichzeitig anwendungsorientiert zu konzipieren sind. Dazu ist dem Innovationscluster ein Geschäftsmodell zugrunde zu legen, welches die Akteure in ihrem Handeln strategisch ausrichtet, die gemeinsamen Prozesse gestaltet und aus den eingebrachten Ressourcen und Kernkompetenzen nachhaltige Wettbewerbsvorteile für das Cluster als Ganzes und die Akteure im Einzelnen generiert. Der Vorteil der entwickelten Vorgehensweise liegt in ihrem modularen Aufbau. Diese reduziert die Komplexität bei der Erarbeitung des Geschäftsmodells deutlich, erlaubt aber gleichzeitig die Adaptierbarkeit auf den jeweiligen Anwendungsfall. ····· 1036178195

Modellierung des Werkzeugverschleißes beim Hartdrehen mit polykristallinem cBN (cubic Boron Nitride)

····· lezzter Preis 38.27€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Der Werkzeugverschleiß ist neben den Zerspankräften, der Spanform und der Oberflächengüte eines der wichtigsten Kriterien zur Beurteilung der Zerspanbarkeit. Insbesondere in der Hartbearbeitung kommt dem Werkzeugverschleiß eine zentrale Bedeutung zu, da dieser zum einen die Bauteilrandzone und zum anderen die resultierende Oberflächenqualität maßgeblich beeinflusst. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, ein Simulationswerkzeug zur qualitativen und quantitativen Verschleißvorhersage von cBN-Schneidwerkzeugen bei der Hartbearbeitung zu entwickeln. Durch eine systematische experimentelle Analyse sind zunächst die relevanten Einflussgrößen auf den Werkzeugverschleiß von cBN-Schneidplatten beim Hartdrehen des Einsatzstahls 16MnCr5 identifiziert worden. Im Rahmen der Modellbildung zur Simulation von Werkzeugverschleiß erfolgte die Modellierung des tribologischen Beanspruchungskollektivs beim Orthogonaldrehen (2D) und Außenlängsdrehen (3D) mit Hilfe der Methode der Finiten Elemente. Im Anschluss an die Simulation des tribologischen Beanspruchungskollektivs wurde ein geeignetes Verschleißraten-Modell ausgewählt, an die Anforderungen der Hartbearbeitung angepasst und schließlich in die User-Subroutine der verwendeten Software implementiert. Mit Hilfe des neu entwickelten Ansatzes zur Simulation des Freiflächenverschleißes konnte ein gleichmäßiger und ebener Materialabtrag an Haupt- und Nebenfreifläche im dreidimensionalen Werkzeugmodell berechnet werden. Für den industriell relevanten Schnittgeschwindigkeitsbereich konnte dabei eine sehr gute Übereinstimmung hinsichtlich der prognostizierten und der experimentell ermittelten Werkzeugstandzeit erreicht werden. Bei höheren Schnittgeschwindigkeiten fiel die Abweichung zwischen Simulation und Experiment zunehmend größer aus. Die Erweiterung des bestehenden Verschleißraten-Modells um diffusionsbedingtem Verschleiß führte in der Simulation zu einer deutlichen Genauigkeitssteigerung. Das Potenzial der Verschleißsimulation zur Prognose des Kolkverschleißes wurde mit einer ersten Testrechnung zum Spanflächenverschleiß belegt. Ein weiteres Ziel dieser Arbeit war eine Methodik zu entwickeln, die die Vorhersage von hartgedrehten Oberflächen unter besonderer Berücksichtigung des Verschleißzustandes der simulierten Werkzeuge ermöglicht. Auf Basis der verschlissenen Werkzeuggeometrie, für die zuvor eine Verschleißsimulation durchgeführt wurde, generierte die entwickelte Oberflächenroutine das resultierende Oberflächenprofil und berechnete automatisch die Oberflächenkennwerte Ra und Rz. Wie die experimentelle Evaluierung zeigte, war es möglich, den Zusammenhang zwischen der verschlissenen Schneidkante und Oberflächenprofil im Modell richtig abzubilden. ····· 1036178194

Forschung und Politik - Gegensätze oder wechselseitige Notwendigkeit?

····· lezzter Preis 28.46€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Deutschland ist seit langer Zeit `Exportweltmeister` - nicht zuletzt auch im Hinblick auf Arbeitsplätze. Sorge um Stand, Dynamik und Entwicklungsrichtung der Wirtschaft bestimmen daher die öffentliche Diskussion, auch oder gerade in den Regionen. Die Herausforderung der `Globalisierung` besteht für die Betriebe nicht darin, im Sinne einer `me too` Mentalität zu sagen: `wir müssen auch in den BRIC-Ländern Präsenz zeigen `. Dieser Ansatz greift zu kurz, denn die Aufgabe ist deutlich weitgehender. ····· 1036178193

Gläser und Werkzeugwerkstoffe zum Präzisionsblankpressen

····· lezzter Preis 38.27€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Linsen aus anorganischem Glas sind Optikkomponenten mit vielerlei Anwendungen. Sie verfügen im Gegensatz zu Kunststofflinsen über eine hohe Temperatur- und Korrosionsbeständigkeit. Allerdings sind die Herstellkosten aufgrund der anspruchsvollen Anforderungen, wie komplexe Geometrien kombiniert mit hoher Formgenauigkeit, relativ hoch. Weiterhin stoßen hier die konventionellen Verfahren, Schleifen und Polieren, bei großen Stückzahlen an ihre Grenzen. Als Alternative existiert ein neuartiges Herstellungsverfahren, das Präzisionsblankpressen, bei dem der Rohling direkt in die gewünschte Kontur der Linse gepresst wird. Obwohl das Präzisionsblankpressen hinsichtlich der Komplexität der Geometrie und der Formgenauigkeit der hergestellten Linsen derzeit das optimale Verfahren darstellt, hat es sich bei der Optikherstellung nur bedingt etabliert. Dies liegt daran, dass die geeigneten Werkstoffe der Formeinsätze sowie die Zusammensetzung der zu pressenden Glassorten im Vorfeld nur empirisch ausgewählt werden können. Sowohl die Kosten der vorab erforderlichen Pressprozesse zur Bestimmung der geeigneten Glassorten als auch der Verschleiß der Formeinsätze beeinträchtigen die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens. Die systematische Vorauswahl der Gläser und Formeinsatzwerkstoffe war bisher nicht möglich, weil grundlegende Kenntnisse zum Umformverhalten der Gläser und Verschleißmechanismen der Formeinsätze fehlten. Ihre Erarbeitung war die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit. Im Rahmen von Versuchen konnte gezeigt werden, dass für die Herstellung der Glaslinsen mit dem Präzisionsblankpressen ihre Zusammensetzung entscheidend ist. Umformgrad und Formfüllung nehmen mit zunehmendem Zwischenoxid- und Netzwandleranteil zu. Weiterhin wurde festgestellt, dass der Verschleiß der Hartmetalleinsätze durch Oxidation und Ätzung der in Glaskontakt stehenden Oberflächenbereiche hervorgerufen wird. Als Lösung hierfür bieten sich keramische Formeinsätze an. Sie verfügen über eine optische Oberflächequalität bis adhäsionsbedingte Glasanhaftung eintritt. Anhand dieser neuen Kenntnisse besteht jetzt die Möglichkeit, sowohl die zu pressenden Gläser als auch die Formeinsatzwerkstoffe im Vorfeld auszuwählen, was zu deutlichen Zeit- und Kostenreduzierungen führt. ····· 1036178192

Kybernetisches Management wandlungsfähiger Produktionssysteme

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Ziel dieser Dissertation war es, ein Referenzmodell für das kybernetische Management wandlungsfähiger Produktionssysteme zu entwickeln. Um dem zunehmenden Grad der Individualisierung von Produkten Rechnung zu tragen, konzentriert sich die Untersuchung auf die Prozesse und Rahmenbedingungen eines Unternehmens mit kundenspezifischer Auftragsinduzierung. Zum Aufbau eines entsprechenden Produktionsmanagementsystems in der Praxis steht dabei die durchgängige Beschreibung der Aufgaben, Prozesse und Informationsflüsse der technischen Auftragsabwicklung sowie die Beschreibung von invarianten Strukturen eines kybernetischen Managementmodells im Vordergrund. Durch die Zusammenführung dieser beiden Perspektiven entstand ein Referenzmodell, welches als Gestaltungsreferenz den Aufbau eines Produktionsmanagementsystems unterstützt, das sowohl die echte Regelung der operativen Prozesse als auch die Wandlungs- und Lebensfähigkeit des Gesamtsystems mit einbezieht und ermöglicht. Dieses Modell eignet sich sowohl für die Anwendung im Unternehmenskontext als auch zur gezielten Vertiefung und Verortung weiterführender Forschungsarbeiten und der Weiterentwicklung von IT-Systemen. ····· 1036178191

Ressourceneffiziente Kalibrierung von 5-Achs-Werkzeugmaschinen mit Tracking-Interferometern

····· lezzter Preis 38.27€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Die Fertigungsgenauigkeit von Werkzeugmaschinen lässt sich durch die Kalibrierung von Geometriefehlern und deren Kompensation deutlich steigern. Ein innovatives Verfahren zur Messung der Geometriefehler, das für Koordinatenmessgeräte eingesetzt wird, ist die sequentielle Multilateration mit Tracking-Interferometern. Die Anwendung dieses Verfahrens für die Kalibrierung von Werkzeugmaschinen wird erstmalig untersucht und um zwei Funktionen erweitert: Die Kalibrierung von Rotationsachsen und die kontinuierliche Messung bei bewegter Maschine. Abschließend werden die Effektivität und die Effizienz des Verfahrens in Bezug auf die Steigerung der Fertigungsgenauigkeit von Werkzeugmaschinen untersucht. Die sequentielle Multilateration lässt sich auf verschiedene Kinematiken anwenden, wenn diese mathematisch beschrieben sind. In der Koordinatenmesstechnik wurden Tracking-Interferometer bislang zur Kalibrierung von Linearachsen eingesetzt. Da viele moderne Werkzeugmaschinen über zusätzliche Drehachsen verfügen, wird das Verfahren durch ein Modell der Rotationsachsen ergänzt, eine Kalibrierstrategie entwickelt und validiert. Die Ergebnisse zeigen, dass Rotationsachsen vollständige und mit hinreichend geringer Unsicherheit kalibriert werden können. Ein Hinderungsgrund für die Kalibrierung von Werkzeugmaschinen ist die Dauer der Messung, die zu Ausfallzeiten in der Produktion führt. Ein Ansatz, die Kalibrierung mit Tracking-Interferometern effizienter zu gestalten, ist die kontinuierliche Messung bei bewegter Maschine. Die Herausforderung der kontinuierlichen Messung ist die Synchronisation des Tracking-Interferometers mit der Werkzeugmaschine. Daher wird ein System zur synchronen Datenaufnahme entwickelt und validiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Geometriefehler schneller, mit erhöhter Messpunktdichte und hinreichend geringer Unsicherheit gemessen werden können. Das Ziel der Kompensation der Geometriefehler von Werkzeugmaschinen ist die Steigerung der Fertigungsgenauigkeit, um kleinere Toleranzen einhalten zu können oder den Fertigungsprozess zu zentrieren. Untersuchungen an einem Testbauteil zeigen, dass die herstellbare Toleranz um bis zu 50% reduziert werden kann. Die Effizienz der Kompensation ist ein Maß für die Wirtschaftlichkeit der Kompensation. Der Verkürzung von Anlaufzeiten und der Minderung von Ausschuss stehen Ausfallzeiten der Produktion sowie Kosten für die Aufrüstung der Werkzeugmaschine gegenüber. Die Kalibrierkosten werden dem Nutzen gegenübergestellt. ····· 1036178190

Gestaltungsmodell für Netzwerke zur Technologiefrüherkennung

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Der Erwerb und die Weiterentwicklung technologischen Wissens stellen für produzierende Unternehmen die Grundlage zur Sicherstellung einer nachhaltigen Wettbewerbsfähigkeit dar. Hieraus resultieren für das Technologiemanagement komplexe Entscheidungssituationen, zu deren Bewältigung durch die Technologiefrüherkennung eine transparente Informationsbasis bereitzustellen ist. Als notwendige Bedingung hierfür wird die systematische Ausgestaltung eines Beziehungsnetzwerks zwischen dem Unternehmen und seinem jeweiligen Umfeld in Form eines Netzwerks zur Technologiefrüherkennung identifiziert. Aktuell liegen in Forschung und Praxis große Defizite im Aufbau solcher Netzwerke vor, wodurch die Netzwerkgestaltung meist zufallsbestimmt ist. Daher ist eine Methodik erforderlich, die Unternehmen eine bedarfsgerechte Ausgestaltung von Netzwerken zur Technologiefrüherkennung und damit einen frühzeitigen und systematischen Zugang zu wettbewerbsrelevantem Wissen ermöglicht. Im Informationsanforderungsmodell werden zunächst die für die Technologiefrüherkennung entscheidenden zweck- und qualitätsbestimmten Informationsziele erarbeitet. Unter Rückgriff auf etablierte Reifegradmodelle und der Berücksichtigung unternehmens- und fallspezifischer Kontingenzen wird die Erfüllung dieser Ziele quantitativ durch Nutzenfunktionen beschrieben. Das Informationsquellenmodell stellt eine Metrik bereit, die es erlaubt, den Beitrag individueller Informationsquellen als den konstituierenden Elementen des Netzwerks zur Technologiefrüherkennung zur Erfüllung einzelner Informationsziele zu bestimmen. Das Modell liefert ferner eine praxisnahe Beschreibung derjenigen Informationsquellenarten, die sich grundsätzlich in die Technologiefrüherkennung integrieren lassen. Schließlich werden die mit der Einbindung bestimmter Informationsquellen in das Netzwerk zur Technologiefrüherkennung verbundenen Kosten ermittelt. Das Netzwerkgestaltungsmodell führt die entwickelten Modelle zusammen. Hierin wird eine Zielfunktion begründet und validiert, die als Optimierungsgröße eine maximale Nutzenerreichung durch die Einbindung spezifischer Informationsquellen nach Art und Anzahl in das Netzwerk zur Technologiefrüherkennung unter Berücksichtigung finanzieller Restriktionen ermöglicht. Es wird gezeigt, dass diese Zielfunktion eine eindeutige Lösung in Form einer bestimmten Netzwerkkonfiguration besitzt. Die Validierung der Methodik in der Praxis erfolgt anhand eines industriellen Fallbeispiels. ····· 1036178189

Reifegradmodelle als Ordnungsrahmen zur systematischen Prozessverbesserung für mechatronische Entwicklungsprozesse

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Mechatronische Entwicklungen finden sich in zahlreichen Branchen: In der Luft- und Raumfahrt, der Medizintechnik, der Kraftfahrzeugtechnik, der Unterhaltungselektronik und in der Haushaltstechnik. Das große Potenzial, das sich aus der Kombination der unterschiedlichen Fachgebiete ergibt, steht einem höheren Koordinationsbedarf des Entwicklungsprozesses gegenüber. Es müssen zum Beispiel Synchronisationspunkte vorgesehen werden, an denen die Produktentwicklung disziplinübergreifend aufeinander abgestimmt und vorangetrieben wird. Diesen Herausforderungen muss in der Entwicklung durch eine systematische Vorgehensweise Rechnung getragen werden, um eine hohe Qualität gewährleisten zu können. Die Güte der Vorgehensweise wird in den meisten Fällen auf der Grundlage unscharf definierter Regeln identifiziert und basieren auf subjektiven Erfahrungen. Eine standardisierte Bewertung der gelebten Strukturen und Abläufe innerhalb mechatronischer Entwicklungsprozesse dagegen führt zu einer Unterstützung bei der Planung der nächsten Schritte mit dem Ziel einer Verbesserung und der Kontrolle dieser Schritte. In dieser Dissertation wird ein Reifegradmodell entwickelt als Abbildung des mechatronischen Entwicklungsprozesses für Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus. Es dient zur Bewertung der aktuellen Prozesse und zur systematischen Ableitung von Verbesserungspotenzialen und liegt in Form eines standardisierten Instruments vor. Insbesondere kleinen und mittelständischen Maschinenbau-Unternhemen ermöglicht es, eine Standortbestimmung ihres mechatronischen Entwicklungsprozess durchzuführen und weitere Aktivitäten zu ermitteln. Auch bietet das Reifegradmodell die Chance, sich durch eine regelmäßige Anwendung in kleinen Schritten systematisch einen Ordnungsrahmen zu geben, mit dessen Hilfe Weiterentwicklungen systematisiert werden können. ····· 1036178188

Prozesskräfte und Werkstückgeschwindigkeiten beim Spitzenlosschleifen

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Kennzeichnend für das Fertigungsverfahren Spitzenlosschleifen ist die gleichzeitige Bearbeitung und Führung des Werkstücks an seiner Mantelfläche. Bei der simultanen Einstechschleifbearbeitung von unterschiedlichen Werkstückdurchmessern mit gestuften Schleif- und Regelscheibensätzen treten unterschiedliche Relativgeschwindigkeiten zwischen den rotierenden Körpern auf. Im spitzenlosen Durchlaufschleifprozess ergeben sich ebenfalls aufgrund der Werkstückdurchmesserabnahme entlang des Schleifspalts und der hyperbolischen Form der Regelscheibe Relativgeschwindigkeiten zwischen Werkstück und Regelscheibe. Eine kontrollierte und konstante Abrollbewegung, wie sie zwischen Regelscheibe und Werkstück gewünscht ist, kann somit prinzipbedingt nicht an allen Kontaktstellen gleichzeitig auftreten. Eine Relativgeschwindigkeit zwischen Werkstück und Regelscheibe verringert in beiden Prozessvarianten die Reproduzierbarkeit sowie Stabilität des Prozesses und wirkt sich negativ auf die Qualität der Bauteile aus. Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit war die Entwicklung eines Prozessmodells zur Beschreibung der Kräfte und Werkstückgeschwindigkeiten beim spitzenlosen Einstech- und Durchlaufschleifen. Zur Erreichung des Ziels wurden Randbedingungen und Berechnungsgrundlagen erstellt, die in Form eines Prozessmodells die Beschreibung der Prozesskräfte und Werkstückgeschwindigkeiten beim spitzenlosen Einstech- und Durchlaufschleifen ermöglichen. Die Reibbedingungen zwischen Werkstück und Regelscheibe stellen eine wesentliche Eingangsgröße des Prozessmodells dar, die im Vorfeld unzureichend erforscht waren. Es wurde ein neuartiger Versuchsstand entwickelt und verwendet, mit dem das Reibverhalten zwischen Werkstück und Regelscheibe bei unterschiedlichen Prozessbedingungen experimentell ermittelt und als Eingangsgröße für das Prozessmodell zur Verfügung gestellt wurden. Anschließend wurde der Einfluss der Regelscheibengeometrie auf die Werkstückgeschwindigkeit diskutiert und das Profil der Regelscheibe für das spitzenlose Durchlaufschleifen optimiert, um ein Steuern der Werkstückgeschwindigkeit zu ermöglichen und die Lebensdauer der Regelscheibe zu erhöhen. Abschließend wurde das Prozessmodell für profilierte Werkstücke im Einstechschleifverfahren sowie zylindrische Werkstücke im Durchlaufschleifverfahren angewendet und validiert. ····· 1036178187

****Wissenstransfer in Hochschulinstituten am Beispiel des Maschinenbaus

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Integratives Kennzahlensystem für den Werkzeugbau

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Das heutige Unternehmensumfeld im Werkzeugbau ist von einem verschärften internationalen Wettbewerb geprägt. Angesichts der hohen Veränderungsrate stehen die Unternehmen der Branche in einem konstanten Wettbewerb um Zeit. Der in der Branche bestehende Verdrängungswettbewerb toleriert keine Fehler und finanziert keinen Lernbedarf. Daher ist die strategische Positionierung im Wettbewerbsumfeld und die konsequente Verfolgung der gesetzten Ziele für die Werkzeugbauten von großer Bedeutung. Werkzeugbauten müssen sich daher auf einen stetigen Wandel einstellen, um der Gefahr der Fehlanpassung zwischen Umwelt-, Unternehmensstruktur- und Strategievariablen zu begegnen. Hieraus resultiert die Forderung nach einem geeigneten Kennzahlensystem, das die Veränderungen in der Um- und Inwelt des Unternehmens in Form von Messgrößen indiziert und gleichzeitig die Anleitung von Maßnahmen zur proaktiven Anpassung des Unternehmens an die sich wandelnde Situation ermöglicht. Auf diese Weise wird eine langfristig erfolgreiche Unternehmensentwicklung des Werkzeugbaus ermöglicht. Das Ergebnis dieser Dissertation ist ein integratives Kennzahlensystem, das aus drei Teilsystemen besteht. Das Basiskennzahlensystem beinhaltet die für die strategische Führung eines Werkzeugbau-Betriebes notwendigen Basiskennzahlen. Das Bewertungssystem aggregiert die Basiskennzahlen zu Bewertungsgrößen. In der Scorecard werden die Bewertungsgrößen mit strategischen Zielen verknüpft, die in der strategischen Planung entwickelt werden. Das integrative Kennzahlensystem ist ein wesentlicher Beitrag zur Erfolgsfaktorenforschung im Werkzeugbau und nutzt gleichermaßen dem industriellen Anwender als strategisches Analyse- und Führungsinstrument. ····· 1036178185

Untersuchungen zum Lasersintern von Wolframkarbid-Kobalt

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Das Hartmetall Wolframkarbid-Kobalt (WC-Co) vereint die hohe Härte der WC-Phase mit der Zähigkeit der metallischen Bindephase Kobalt. Durch die chemische Zusammensetzung und das eingestellte Gefüge des Hartmetalls kann ein definiertes Eigenschaftsprofil erzeugt werden, das durch eine hohe Verschleißbeständigkeit sowie eine hohe chemische Stabilität bestimmt wird. Für die Herstellung von WC-Co-Produkten ist derzeit stets ein formgebendes Werkzeug oder eine kosten- und zeitintensive Bearbeitung von Halbzeugen erforderlich. Eine Verarbeitung von WC-Co durch einen generativen Fertigungsprozess wie Lasersintern ermöglicht eine künftige Einzelteil- oder Kleinserienfertigung von geometrisch komplexen Bauteilen und Werkzeugen aus Hartmetall. Anwendungen stellen beispielsweise hartmetallische Schneidwerkzeuge und Werkzeugeinsätze für abrasive Anwendungen in der Kunststoffverarbeitung dar. Lasersintern ist ein pulvermetallurgisches Verfahren, bei dem die Verfestigung des Pulvers lokal begrenzt innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums erfolgt. Durch die zyklische Wiederholung von schichtweisem Materialauftrag und lokaler Verfestigung des Werkstoffs mittels eines Laserstrahls kann die Technologie zur Fertigung komplex geformter Werkstücke eingesetzt werden. Bei einer Verarbeitung von WC-Co durch Lasersintern wird nur die niedrigschmelzende Komponente, also die metallische Bindephase Kobalt, kurzzeitig und lokal begrenzt in den schmelzflüssigen Zustand überführt. Die hochschmelzende WC-Phase wird nicht aufgeschmolzen und liegt nach Prozessende gleichmäßig in der Kobalt-Bindephase vor (Flüssigphasensintern). In dieser Veröffentlichung werden die werkstoff-, atmosphären-, laserstrahl- und prozessspezifischen Einflussgrößen auf die Verfestigung von WC-Co-Pulver unter der Einwirkung eines Laserstrahls erarbeitet. Ein Modell des Prozesses wird entwickelt, um den Pulverwerkstoff wie auch den Fertigungsprozess im Hinblick auf eine maximale Werkstoffdichte bei ausreichender Härte auszulegen. Die Erkenntnisse werden in experimentellen Untersuchungen angewandt und abschließend durch einen Wissenstransfer auf Pilotanwendungen validiert. Diese Anwendungen stellen WC-Co-Werkzeuge für die Kunststoffverarbeitung und Verschleißteile für den Sondermaschinenbau dar. ····· 1036178184

Geschichte der Dampfmaschine

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Die Dampfmaschine gilt auch heute noch als wichtigstes Symbol der Industrialisierung und des revolutionären technischen Fortschritts. Dieses erstmalig 1901 erschienene Werk bietet eine anschauliche Darstellung ihrer faszinierenden geschichtlichen Entwicklung und ihrer gesellschaftlich-kulturellen Bedeutung. Matschoss zeichnet die Entstehungsgeschichte der Dampfmaschine von ihren Anfängen nach anhand einer Vielzahl von Abbildungen, Grafiken und einer detaillierten Zeittafel. Conrad Matschoss (1871-1942) war Ingenieur, Hochschullehrer, Technikhistoriker, Publizist und Direktor des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI). Neben einer Vielzahl von Publikation war eine seiner wesentlichen Leistungen die Einführung der Technikgeschichte als wissenschaftliche Disziplin und Studienfach. Außerdem war er Gründer und Herausgeber des Jahrbuches ` Beiträge zur Geschichte der Technik und Industrie`, das von 1909 bis 1941 erschien. ····· 1036175006

Beitrag zur Ermittlung von Eigenspannungen nahe der Streckgrenze mittels mechanischer Prüfmethoden

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In dieser Arbeit werden die aktuellen Verfahren sowohl numerisch als auch experimentell aufgearbeitet und um die plastischen Einflüsse erweitert. Hierbei werden verbesserte Eigenspannungsermittlungsalgorithmen für Bohrloch- und Ringkernmethode geschaffen und neue mechanische Prüfmethoden entwickelt, welche nicht durch Kerbwirkungen bzw. Spannungs-überhöhungen beeinflusst sind. Basis für die Dissertation ist das an der Materialprüfungsanstalt Universität Stuttgart (MPA) gelaufene Forschungsvorhaben `Erhöhung der Komponentensicherheit durch verbesserte Verfahren zur Eigenspannungsanalyse - Berücksichtigung der elastisch - plastischen Materialeigenschaften`. ····· 1036162583

Entwicklung eines Berechnungsmodells zur Beschreibung des Trag- und Verformungsverhaltens von Holzrahmenwänden unter Berücksichtigung lokaler Effekte

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Auf der Grundlage einer umfangreichen Sichtung des Fachschrifttums hat Herr Vogt ein Versuchsprogramm entwickelt, bei dem erstmalig Verformungen von Holzrahmenelementen mit einem optischen Messverfahren aufgezeichnet und anschließend den einzelnen Tragelementen zugeordnet werden. Für die rechnerische Beschreibung des Tragverhaltens von Holzrahmenelementen entwickelt er eine Vorgehensweise, welche ohne kalibrierende begleitende Versuche an Verbindungsmitteln auskommt. Die Parameter für das Rechenmodell können den verfügbaren technischen Regeln entnommen werden. Die Zuverlässigkeit des Rechenverfahrens und die breite Anwendbarkeit werden anschaulich dokumentiert. ····· 1036162559

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