····· lezzter Preis 31.59€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray Der Hauptschaderreger im Winterweizen, Septoria tritici, verursacht Ertragsverluste von 20 bis 40 %. Daher wurde Septoria tritici als Modellpathogen zur Entwicklung eines lernfähigen, telemetriefähigen Gerätesystems gewählt, das in der Lage ist, Warnmeldungen (via E-Mail oder SMS) auf Basis definierter Parameter für verschiedene Pathogene und Kulturen nach erkannter Infektion unmittelbar dem Anwender (Landwirt, Berater) zur Verfügung zu stellen. Dies geschah im Rahmen eines Kooperationsprojektes zwischen dem Institut für Phytopathologie der CAU Kiel sowie eines Software- und Hardwareherstellers. Die Bestandeswitterung übt einen starken Einfluss auf die Befallsprogression des Erregers aus. Als maßgeblicher Einflussfaktor ist neben der Temperatur die Blattnässe zu nennen. Mit sich verändernder Bestandesarchitektur (Habitat) in der Vegetation des Weizens ändern sich einhergehend Mikroklimate im Bestand, die die Entwicklung des Erregers beeinflussen. Nach Ablauf der Latenzzeit (28 Tage) sind die spezifischen Symptome (Pyknidien) zu diagnostizieren. Witterungsinduziert ergeben sich quantitative sowie zeitliche Unterschiede in der Ausprägung einer Epidemie zwischen Standorten und Jahren. Die genaue zeitliche Bestimmung eines Septoria tritici - spezifischen Infektionsereignisses erlaubt es, frühzeitig in die biologisch sensible Phase der Epidemie (Übergang Akkreszens- zur Progressionsphase) mit einem auf das notwendige Maß reduzierten Einsatz von Fungiziden eine optimale Befalls- und Ertragskontrolle zu erzielen. Die Versuchsanstellung und die kontinuierlich durchgeführten Witterungsaufzeichnungen an jedem Versuchsstandort (acht) erlauben eine standort- und jahresspezifische Interpretation der Epidemien. Der Blattbenetzungsgrad sowie seine zeitliche Dauer stellen zentrale Einflussgrößen für die Ausbreitung des Erregers im Pflanzenbestand dar. So war deren Simulation durch einen geeigneten Messfühler zur Erfassung Septoria tritici - spezifischer, potentieller Infektionsbedingungen ebenso wichtiger Bestandteil wie die genaue Kenntnis der Populations- und Schadensdynamiken im Rahmen eines softwarebasierten Algorithmus im neuen Gerätesystem. Unter Verwendung eines in der Praxis etablierten Referenzgerätes (THIES CLIMA mit Blattnässefühler nach WEIHOFEN) wurden Freilandversuche auf Basis des IPS-Modells Weizen mit vier Fungizidvarianten (fungizidfreie Kontrolle, IPS (Weihofen), `Neues System¿, Gesund) überregional in Schleswig-Holstein durchgeführt. Die Varianten IPS (Weihofen) und `Neues System¿ unterschieden sich lediglich durch Terminierungen der Septoria tritici - spezifischen Fungizidapplikationen, die nach gerätespezifischer Anzeige durchgeführt wurden. Regelmäßige Bonituren wiesen in EC 75 45 % mehr Pyknidien in der Variante Neues System vergleichend zur Variante IPS (Weihofen) auf. Somit war keine verbesserte Kontrolle der Epidemie von Septoria tritici in der Variante `Neues System¿ gegeben, was auch anhand geringerer Kornerträge von 102,9 dt/ha (IPS 103,7 dt/ha) dokumentiert wurde. Unter kontrollierten Bedingungen (Klimakammer) konnten unterschiedlich verlaufende Zunahmen der Befallsstärken von Septoria tritici in Abhängigkeit der Dauer der Infektionsbedingungen bei unterschiedlichen Temperaturen (10 °C : sigmoidal (differenziert) und 21 °C : linear (gleichmäßig)) dokumentiert werden. Versuche zum Abtrocknungsverhalten der Blattnässefühler unter kontrollierten Bedingungen in der Klimakammer zeigten ein um 98 % schnelleres Abtrocknen des neuen Blattnässefühlers vergleichend zum Blattnässefühler nach WEIHOFEN, was in Freilandversuchen lediglich mit einem 34 % schnelleren Abtrocknen zu beziffern war. Aufgrund der dargestellten Ergebnislage ergibt sich zur optimierteren Kontrolle der Erregerepidemie ein weiterer Forschungsbedarf zur verbesserten Erfassung von Infektionsbedingungen durch das neue Gerätesystem. ····· 10361193059
····· lezzter Preis 17.10€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray In der jüngsten Zeit werden Erdbeeren in großem Umfang in Folientunneln kultiviert. Die Ziele sind den Ertrag und die Qualität der Früchte zu optimieren und durch die Verfrühung bzw. Verspätung der Erntetermine bessere Preise zu erhalten. Bestimmte Sorten von Erdbeerpflanzen erreichen nur dann einen optimalen Fruchtansatz, wenn sie durch Bienen bestäubt werden. ····· 10361193047
····· lezzter Preis 23.18€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray Ein großer Teil der ländlichen Bevölkerung in Entwicklungsländern, wie Indien und Nepal ist auf eine Vielzahl wenig bekannter Nutzpflanzen, sogenannte `orphan crops`, angewiesen, um ihre Existenz zu sichern. Trotz ihres Beitrags zur Subsistenzsicherung wurden `orphan crops` in der Vergangenheit von der Forschung kaum berücksichtigt und folglich gab es nur wenige Anstrengungen zur züchterischen Verbesserung der Sorten. Eine dieser `orphan crops` ist die Reisbohne (Vigna umbellata). Die vorliegende Arbeit untersucht den potenziellen Beitrag einer verbesserten Reisbohnensorte zur Ernährungssicherung in marginalen Gebieten. Die Akzeptanz einer verbesserten Sorte ist umso wahrscheinlicher, je höher ihre Erträge sind, und je besser sie den Präferenzen der Konsumenten entspricht. Die Präferenzen der Konsumenten wurden unter der Annahme ermittelt, dass die Unterschiede der Marktpreise von Reisbohnen, auf Märkten in Indien und Nepal, auf Qualitätsunterschieden beruhen. Unter Verwendung der hedonischen Preisanalyse wurde geprüft, ob die Preisunterschiede durch kryptische und evidente Qualitätsmerkmale erklärt werden können, um daraus Verbraucherpräferenzen abzuleiten, die eine Grundlage für weitere Züchtung bilden kann. Für die Analyse wurden 167 Reisbohnenproben von Märkten in Indien und Nepal herangezogen. Der Zusammenhang zwischen Preisen und Qualitätseigenschaften wurde mit einer Regressionsanalyse anhand der `Kleinste-Quadrate-Methode` geschätzt, in welche die abhängigen und unabhängigen Variablen in logarithmierter Form in die Gleichung eingingen. Die ermittelte hedonische Preisfunktion für Indien und Nepal konnte 60% der Preisvariationen erklären, wobei große Bohnen und hohe Protein-, Rohfaser- und Fettgehalte signifikant von den Verbrauchern bevorzugt werden. Die Koeffizienten der gemessenen Qualitätseigenschaften lassen sich als direkte Preiselastizitäten interpretieren und können zu einem Züchtungs-Index zur Beurteilung der Reisbohnensorten zusammengefasst werden. Durch die Nutzung des Index können Züchter Informationen über preisbeeinflussende Merkmale der Reisbohne ableiten und die Akzeptanz neuer Sorten im Markt prognostizieren. Da eine verbesserte Reisbohnensorte sich nicht automatisch verbreiten wird, bedarf es einer Marketingstrategie zur Markteinführung. Vorraussetzung für eine Marketingstrategie ist die genaue Analyse der Vermarktungssysteme für landwirtschaftliche Güter, durch die die Reisbohne vom Produzenten zum Konsumenten gelangt. Um das komplexe und fragmentierte Vermarktungssystem in Indien und Nepal zu untersuchen wurde eine aus vier Perspektiven bestehende `Toolbox` erstellt, die eine umfassende Beschreibung und Analyse ermöglicht. Dafür wurden die Konzepte der Marktplätze, Absatzkanäle, Supply Chains und der generellen Märkte einbezogen. Datengrundlagen zur Analyse und Beschreibung der Vermarktungssysteme waren wissenschaftliche Quellen, Datenbanken und Befragungen von Händlern und Landwirten. Auf dem Weg der Reisbohne vom Produzenten zum Konsumenten werden in der Regel vier Handelsstufen durchlaufen: Auftragshändler (`collectors`), Großhändler, und auf der Einzelhandelsstufe Supermärkte und Kiranas (kleine `Tante Emma` Läden). Allgemein ist kein fest strukturierter Weg der Reisbohnen zwischen den Stufen ermittelt worden, da Reisbohnen zwischen allen Stufen und oft auch in beide Richtungen gehandelt werden. Die Analyse der Befragungen ergab, dass Großhändler bei der Weitergabe von Informationen über Hülsenfrüchte eine große Rolle spielen und somit auch bei der Einführung einer verbesserten Sorte einbezogen werden sollten. Die Ermittlung der Konsumentenpräferenzen im Zusammenhang mit der Untersuchung des Vermarktungssystems konnte wichtige Informationen für die Züchtung und Markteinführung einer verbesserten Reisbohnensorte beitragen. ····· 10361193042
····· lezzter Preis 28.50€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray The objectives of the investigation presented in this volume are to analyze supply, demand, and trade of protein ingredients (oilseed meals, fi shmeal, meat and bone meal) in China, as well as the infl uence of internal and external determinants and changes in the macro-economic policies on these markets. The conceptual framework used for that purpose is the basic structural model for analyzing agricultural commodity markets. The defi cit status and trade situation of protein ingredients are simulated within that framework. The results of the econometric analyses indicate that supply of and demand for soybeans have become less-price responsive in China. The relationships between livestock production and crush demand for protein meals as well as their joint oilseeds turned out to be positive. There are constraints on the expansion of soybean harvest areas in China, which is consistent with the lack of suffi cient protein meals in the country¿s livestock sector. Technical change, in contrast, has a positive and signifi cant effect on China¿s soybean production. China¿s WTO accession does not have a signifi cant impact on its soybean imports according to this investigation the rising livestock output is the main driving force boosting them. China¿s soybean imports have become sensitive to the price development of price differences between the domestic and the world market. The regulations on Genetically Modifi ed Organisms (GMO) and food safety policy potentially have strong infl uence on the trade of protein meals and their joint oilseeds. The basic scenario result indicates that China¿s soybean import dependency rate will substantially increase over the coming years. ····· 10361193037
····· lezzter Preis 17.10€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray Im Rahmen dieser Arbeit sollte die Eignung organofunktioneller Silane für die Behandlung von Vollholz und Spänen zur Herstellung von Spanplatten mit verbesserten Eigenschaften, insbesondere der Dimensionsstabilität, untersucht werden. Dazu wurde Vollholz im Vakuum-Druck-Verfahren und Spanmaterial in einem Spänereaktor mit vier organofunktionellen Silanen in verschiedenen Konzentrationen behandelt. Von besonderem Interesse war dabei der Einfluss auf die Dimensionsstabilität und die mechanisch-technologischen Eigenschaften. Untersucht wurden dabei die Bewitterungsstabilität (Aussenbewitterung und im Schnellbewitterungsgerät), Schimmel- und Bläuebefall und die Oberflächenhärte (Brinell). Um die hydrophobierende Wirkung von Silanen zu untersuchen, wurden die Kontaktwinkel auf der Oberfläche behandelter Vollholzproben gemessen und die kapillare Wasseraufnahme und Sorption untersucht. Auch die Beschichtbarkeit mit handelsüblichen Systemen auf Alkyd- und Acrylbasis wurde untersucht. Die Eignung von Silanen als Haftvermittler wurde im Zugscherversuch nach Verklebung mit MUPF-Harz, EPI, PUR und PVAc untersucht. Um den Einfluss der Silane auf die Verklebungseigenschaften zu prüfen, wurde die Gelierzeit von MUPF-Harz unter Zugabe der Silane in verschiedenen Konzentrationen untersucht. Für die Herstellung von Spanplatten wurden Späne in der Beleimungstrommel mit Silanen vorbehandelt und anschließend im Spänereaktor ausgehärtet und getrocknet. An den aus diesen Spänen hergestellten Spanplatten wurde die Biegefestigkeit, das Biege-E-Modul, die Querzugfestigkeit und die Kochquerzugfestigkeit gemessen. Weiterhin wurden Dickenquellung, Wasseraufnahme und Feuchteaufnahme untersucht. Die Bewitterungsstabilität behandelter Spanplatten wurde im Schnellbewitterungsgerät untersucht. Der Formaldehydgehalt der Spanplatten wurde mit der Perforator-Methode ermittelt. Über eine REM-EDX-Analyse wurde der Siliziumgehalt und die Siliziumverteilung an der Prüfkörperoberfläche bestimmt. ····· 10361193035
····· lezzter Preis 27.30€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray In recent years livestock production in Thailand has switched from backyard systems to industrialized husbandry. In parallel, exotic livestock was imported to improve production performance and for economically important traits. Indigenous livestock has therefore gradually been used for crossbreeding and was finally replaced completely by exotic commercial breeds. However, these breeding strategies oppose the concepts of sustainability and resource management and will lead to the threatening risk of losing genetic identity and diversity of indigenous breeds. For that reason, the overall goals of this study are to gain genetic information at the molecular level that is indispensable to conserving Thai pigs and cattle breeds as well as to define their potential as genetic resources. In particular, this study is aimed at: (1) to investigate the mtDNA composition and to determine the genetic diversity of pigs indigenous to Northern Thailand, (2) to assess the phylogeny of Thai indigenous pigs, to compare them with further Asian and European pigs and to clarify their origin of domestication, (3) to compare the genetic background of Thai indigenous pigs with commercial pigs used for meat production in Thailand and with selected Chinese pig breeds (i.e. Jiangquhai, Luchuan, Minzhu, Rongchang, Yujiang and Tibetan), (4) to search for sequence polymorphisms within the bovine HSP90AB1, to record physiological responses against heat stress and to describe putative associations between them in three cattle breeds used in Thailand. The complete mtDNA control region (1264-1324 bp depending on the individual) was comparatively sequenced to determine the degree of shared haplotypes, the population structure and the phylogenetic relationships within Thai pig populations. For that, samples of 72 Thai native pigs and 11 Thai wild boars were collected in six regions (i.e. Mae Hongson, Southern and Northern part of Chiang Mai, Chiang Rai, Nan and Uttaradit provinces) of Northern Thailand. In total 36 nucleotide variations leading to the formation of 24 different haplotypes were described (TNH01 to TNH02 and TWH01 to TWH04). The phylogenetic tree was separated into two main clades: a European (E) clade and an Asian (A) clade with further Asian subclades (AS1, AS2 and THG). Twenty-three of the 24 mtDNA haplotypes were integrated into the Asian clade of the phylogenetic tree and eight of them recapitulated another major cluster of haplotypes (THG). One haplotype (TNH01) fit to the European clade of the phylogenetic tree. Average pairwise distances of 0.0136 ± 0.0029 (between AS2 and THG), of 0.0109 ± 0.0023 (between AS2 and AS1) and of 0.0084 ± 0.0023 (between THG and AS1) resulted in estimates for the time since divergence of 90,000 - 496,000 years between mtDNA clade AS2 and clade THG, 72,000 - 397,000 years between clade AS2 and clade AS1, and 56,000 - 306,000 years between clade THG and clade AS1. The data implies that THG and AS1 diverged from the AS2 clade, but also that AS1 is evolutionarily older than THG. In addition, our present study suggested that Thai native pigs are closely related with Thai wild boars, but are also distinctly separated from them enough and can be traced back to the common Asian ancestor. An additional analysis using 510 bp of the sequenced mtDNA incorporated the THG haplotypes to clade MTSEA (mountainous and Southeast Asian distribution) to form haplogroup MTSEA-THG. Recently, MTSEA was renamed in MC3. MC3 contains only signatures of pigs scattered across the Indo-Burma Biodiversity Hotspot (IBBH), a region including Thailand to the Kra Isthmus. The assignment of the 15 porcine Thai haplotypes to cluster AS1, supports the hypothesis of a shared common ancestors with the Chinese domestic pigs, but the formation of the separate MTSEATHG clade is also most putatively an indication for a further independent domestication event in Southeast Asia (SEA) in the past. All haplotypes of haplogroup MTSEA-THG have revealed unique and previously unknown nucleotide signatures at positions 24 (nucleotide A) and at positions 183 (nucleotide C) that differentiate them from all other porcine mtDNA haplotypes. The genetic background and genetic diversity at the nuclear DNA level of the Thai indigenous breeds was analyzed using 26 microsatellite markers. Thai indigenous pig populations have a high genetic diversity being mirrored in relatively high scores for the effective heterozygosity (He 0.71) and the effective number of alleles (Ne 3.71). Furthermore, the genetic distances, the pairwise proportion of different alleles, the neighbour-joining tree and the multidimensional analysis indicated a close genetic relationship between the Thai indigenous and the selected Chinese pigs. Contrary to that Thai pigs are distinctly different from European pigs. Nevertheless, a genetic introgression traced back to European commercial breeds is evident in some of the Thai native pigs. The genetic analyses clearly point out that Thai native pig populations are unique genetic resources. Thailand is a tropical country and lies in the hot and humid climatic zones of the world. The environmental heat, resp. the heat stress, is most detrimental to cattle production and welfare which can be visible, for example, a hindrance of feed consumption, a decreased milk production and a limited reproduction performance. Heat shock proteins act as molecular chaperones that have preferentially been transcribed in response to severe perturbations of the cellular homeostasis, such as heat stress. Thus, the traits respiration rate (RR), rectal temperature (RT), pack cell volume (PCV), and the individual heat tolerance coefficient (HTC) were recorded as physiological responses on heat stress (environmental temperatures) in Bos taurus (crossbred Holstein Friesian HF) and Bos indicus (Thainative cattle: White Lamphun WL and Mountain cattle MT) animals. The 47 apparently healthy not lactating females were randomly selected and kept at the experimental farm of the Chiang Mai University in Thailand. RR and RT were measured in the morning (8:00 am) and in the afternoon (2:00 pm), two weeks per month for four consecutive months (September to December) to achieve 8 observations per animal. During the experimental time an averaged surrounding temperature of 22 °C with 94% relative humidity was measured in the morning. The records for the afternoon were 34°C and 68% relative humidity. Polymorphisms of the heat shock protein 90-kDa beta gene (HSP90AB1) were evaluated by comparative sequencing of animals representing Bos taurus and Bos indicus. Nine SNPs were identified, i.e. three in exons 10 and 11, five in introns 8, 9, 10, 11, and one was located in the 3`UTR. The exon 11 SNP g.5082 C>T led to a missense mutation (alanine to valine), the further SNPS proved to be silent. The calculated genetic heterozygosity based on allele frequencies suggests a higher genetic diversity of Thai native cattle (MT = 0.326 and WL = 0.307) compared to the Bos taurus animals (HF = 0.071). During the period of extreme heat (in the afternoon) RR and RT were in each of the three breeds elevated, whereas the PCV decreased. MT and WL were superior in all physiological traits compared to HF. The association analysis using a stepwise regression revealed that the T allele at SNP g.4338T>C within intron 9 improved the heat tolerance (p < 0.05) of the animals. Allele T was exclusively found in WL animals and to 84% in MT. HF cattle revealed an allele frequency of only 18%. The study indicates breed specific physiological responses to heat stress. Here, polymorphisms within HSP90AB1 were not causative for the physiological responses, however, the results propose that this gene is an attractive candidate for heat tolerance, and should at least be used as a genetic marker to select appropriate breeds for hot climates. ····· 10361193034
····· lezzter Preis 25.94€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray In South Africa, water is a relative scarce resource that is distributed unevenly geographically and saisonally as well as socially. The Middle Olifants sub-basin of South Africa was chosen as study area, because it is characterized as a very water scarce region -it is counted as the third most stressed basin in South Africa -with a poor and predominantly rural population. Households in former-homeland areas are still disadvantaged and lack access to su cient and reliable water services. Current water use in the basin leads to overuse of the resource at the expense of domestic and environmental water needs. For an e ective water management that is able to address the South African policy objectives of e ciency in water use, equity in access and bene ts as well as long-term sustainability, economic valuation of the di erent water uses is required. In order to assist policy-makers in reaching these goals, this study contributes to the existing knowledge by providing information on the economic value of water in domestic uses. For this purpose, two separate choice experiments were designed to detect preferences and `Willingness to pay¿ for di erent water service levels and water sources. Results of a household survey of 475 households provide a clear picture of the di erent water sources and service levels received by households in the Middle Olifants. Sampled households using basic water sources such as Public taps, Yard connections or Boreholes consume on aver¬age only 18.68 liter per person per day, while households with private taps inside their houses consume 78 liter per person per day. To analyze preferences for water services at the house¬hold level and to detect households¿ `Willingness to pay¿ for improved service levels, choice experiments were carried out in four villages and one town. Data analysis indicates the pres¬ence of preference heterogeneity and, hence, a latent class model was applied, readily dividing households into homogeneous groups according to their preferences. Several distinct classes of households could be found di ering signi cantly in terms of socio-economic characteristics, particularly household income, current water consumption and service levels as well as atti¬tudes towards pricing of water and satisfaction with current water service levels. `Willingness to pay¿-estimates of single water service characteristics of all groups indicate that households are willing to pay higher prices for a better and more reliable water provision. But the amount of money households are willing to spend di ers among groups. Price sensitivity was found to be strongly linked to income. With increasing income, price sensitivity of households decreases. This information is helpful for policy-makers to enable the design of water services in the Mid¬dle Olifants according to preferences of local households. The increase in `Willingness to pay¿ with increasing income shows that subsidies either as income subsidies or lower water tari s may be useful tools to allow low-income households to pay water bills. ····· 10361193014
····· lezzter Preis 20.24€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray Eines der wichtigsten Qualitätskriterien von Schweinefleisch ist das Wasserbindungs-vermögen (WBV). Nach der Schlachtung können Veränderungen während des Fleischbildungsprozesses zu einem reduzierten WBV, verbunden mit einem erhöhten Tropfsaftverlust (TSV) führen. Es hat sich gezeigt, dass ein großer Anteil des Schweinefleisches inakzeptabel hohe Mengen an Tropfsaft produziert, einhergehend mit einem Verlust an Nährstoffen und daraus resultierenden Gewichtsverlusten, die zu monetären Einbußen führen. Ein besonders hoher Tropsaftverlust wird in Schlachtkörpern von Schweinen mit einer Mutation des Ryanodin Rezeptors (RyR)/Kalzium-Freisetzungskanal (CRC) des Sarkoplas-matischen Retikulums (SR) gemessen. Die Kalziumkonzentration im Sarkoplasma, die durch Membrantransportproteine des Sarkoplasmatischen Retikulums und der Mitochondrien reguliert wird, hat einen großen Einfluss auf die Entwicklung eines erhöhten TSV. Durch diesen Einfluss der Mitochondrien auf die Kalzium-Homöosthase kann ein Zusammenhang dieser Organellen zum WBV des Muskelgewebes vermutet werden. In der vorliegenden Studie wurde Muskelgewebe des M. longissimus dorsi (LD) von den vier Schweinepopulationen Pietrain (homozygot MHS negativ (Pi(NN), N=32), Pietrain (homozygot MHS positiv (Pi(PP), N=32) und Du(NN) (homozygot MHS negativ (Du), N=32), sowie eine F2-Kreuzungspopulation aus Du(NN) und Pi(NN) (DuPi(NN), N=32) analysiert. Die Proben des LD wurden sowohl 24h vor (T-24h), als auch während (T0min) und nach der Schlachtung (T10min,T30min, T12h) gewonnen und auf verschiedene Parameter, insbesondere Fleischqualität, Muskelstruktur und besonders mitochondrienabhängige Merkmale, untersucht. Der Datenvergleich der verschiedenen Schweineherkünfte zeigte, dass die Schlachtgewichte vergleichbar waren. Allerdings hatten die Pi(PP) die höchsten MFA gefolgt von der Herkunft Pi(NN). Die Muskelstrukturmerkmale unterschieden sich ebenfalls zwischen den untersuchten Schweinen. Die Tiere der Pi(PP) Herkunft hatten den geringsten Anteil an STO- und den höchsten an FTG- Muskelfasern, die Du(NN) hingegen den höchsten STO- und den niedrigsten FTG- Anteil. Die Ergebnisse der anderen beiden Herkünfte lagen dazwischen. Die Anteile der FTO- Muskelfasern waren vergleichbar zwischen den Schweinen. Die Flächen aller Muskelfasertypen waren in den Pi(PP)- Herkünften am höchsten, wohingegen die anderen Herkünfte vergleichbare Muskelfaserflächen aufwiesen. Im Hinblick auf die Fleischqualitätsmerkmale zeigten die Pi(PP) den erwarteten schnellen pH-Wert Abfall, die höchsten Leitfähigkeits-(LF)- Werte, die höchsten Helligkeits-, Rot- und Gelb- (L\*a\*b\*)- Werte und den höchsten TSV. Ausserdem zeigten die Pi(PP) bezüglich der Blutparameter die höhere Creatinkinase (CK)- Aktivität und die höhere Laktatkonzentration im Stichblut. Die Atmungsaktivität der permeabilisierten Muskelfasern waren zum Zeitpunkt T-24h und T10min zwischen den untersuchten Schweineherkünften vergleichbar. Zum Zeitpunkt T12h jedoch sank die Atmungsaktivität der Pi(PP)-Tiere deutlich ab. Hinsichtlich der Citratsynthase (CS)- Aktivität isolierter Mitochondrien, die ein Indikator für die Ausbeute an intakten, atmungsaktiven Mitochondrien ist, waren die Aktivitäten in den T-24h- Proben vergleichbar zwischen den Herkünften. Zum Zeitpunkt T10min zeigten die Muskelproben der Pi(PP) reduzierte CS- Aktivitäten. Die restlichen Schweineherkünfte hatten eine vergleichbare Ausbeute an intakten Mitochondrien. Die Daten aller Schweine wurden in eine niedrige und eine hohe TSV- Gruppe sortiert, wobei die signifikant unterschiedlichen Fleischqualitäts-, Muskelstruktur- sowie mitochondrienabhängige Ergebnisse mit den bisher beschriebenen signifikanten der Pi(PP)-Schweine vergleichbar waren. Nach Aussortierung dieser, sinkt der TSV in der hohen TSV- Gruppe deutlich ab. Signifikante Unterschiede einiger Fleischparameter zwischen den TSV- Gruppen blieben jedoch bestehen. Die Muskelstrukturdaten waren hingegen vergleichbar. Bezüglich der respiratorischen Ergebnisse bestanden ebenfalls keine Unterschiede, mit Ausnahme der signifikant geringeren Succinat-Atmung in den T10min- Proben der hohen TSV- Gruppe. Aus genannten Untersuchungen und deren Ergebnisse kann die Schlussfolgerung gezogen werden, dass ein erhöhter TSV, resultierend aus einem reduzierten WBV hauptsächlich durch die Mutation im RyR der PiPP- Schweine erklärt werden kann. Anzunehmen ist jedoch, dass die Mitochondrien ebenfalls an der Entwicklung eines erhöhten TSV beteiligt sind. Die Ergebnisse deuten daraufhin, dass in Schweinen ohne die Mutation ähnliche pathologische Veränderungen während der Fleischbildung, die das WBV verändern, auftreten und dass die Mitochondrien auch einen Einfluss auf diese pathologische Imbalanz haben. Da die untersuchten Tiere sehr vorsichtig behandelt wurden vor und während der Schlachtung und Ergebnisse unter Umständen positiv verzerrt wurden, müssten weitere Untersuchungen, in denen das gleiche Versuchsmodell herangezogen wird und zusätzlich mit Stressinduktion vor der Schlachtung gearbeitet wird, durchgeführt werden. Die Ergebnisse in den TSV- Gruppen könnten sich somit signifikant verändern und so die Ursache für Fleischqualitätsmängel in MHS- sanierten Schweineherkünften aufdecken. ····· 10361193000
····· lezzter Preis 31.97€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray In the search for bioactive compounds, 32 fungal strains were isolated from Indonesian marine habitats. Ethyl acetate extracts of their culture broth were tested for cytotoxic activity against a urinary bladder carcinoma cell line and for antifungal and antibacterial activities against fish and human pathogenic bacteria as well as against plant and human pathogenic fungi. Bioassay-guided fractionation led to the isolation of bioactive compounds. Altogether 14 compounds were isolated and further elucidated. The compounds were obtained from the ethyl acetate and dichloromethane extracts of six fungal strains. They included 9 polyketides, 2 terpenes, 1 alkaloid and 2 till now undefined structures. ····· 10361192976
····· lezzter Preis 22.94€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray The objective of this study was the investigation of the resistance of modifiedwood against sapstaining fungi and the investigation of the influences of fungalgrowth. Specimens of Scots pine sapwood (Pinus sylvestris L.) and Beech wood(Fagus sylvatica L.) were investigated after being treated with an amino-alkylfunctionaloligomeric siloxane, a sodium water glass solution and 1,3-dimethylol-4,5-dihydroxyethylene urea (DMDHEU).The following is a structured outline of this study:Laboratory tests for the resistance against the blue stain fungusAureobasidium pullulansThe objective was to develop a laboratory test method against blue stain formodified wood as well as the determination of the resistance against blue stain.After definition of a suitable test method, the laboratory tests displayed animproved resistance against blue stain for all tested modified wood specimens.Regardless of the wood species, the fungal infestation was reduced but notinhibited. Among the treated specimens, the water glass treated specimensshowed the lowest, the siloxane treated specimens the highest infestationrespectively.Field tests for the determination of the resistance against sapstaining fungiThe fungal infestation was investigated during outside exposure of thespecimens. The infestation of the modified specimens was decelerated. Thespecimens were infested mainly by ascomycetes and deuteromycetes which areubiquitary. The fungal composition displayed only marginal differencescompared to untreated wood. The most dominant fungi which were detected wereTrichoderma sp. and Epicoccum sp. irrespective of wood species andmodification type.Investigation of the influence factors of fungal developmentWood moisture content: The results displayed a reduced equilibrium moisturecontent (EMC) for DMDHEU treated wood compared to the untreated controls.The water glass treatment caused an increase of EMC, which was in the range ofthe untreated controls after a leaching procedure. The siloxane treatment did notcause significant changes in EMC compared to untreated controls.Available simple sugars: A reduction of fungal growth caused by a reducedamount of available simple sugars and their composition was detected for waterglass treated specimens only.Lignin degradation: The lignin degradation during outside exposure,investigated by FTIR-spectroscopy, did not show a reduction in modified woodspecimens, regardless of wood species and modification type.Penetration of fungal hyphae: Macroscopic and microscopic investigationsrevealed a reduced radial penetration of fungal hyphae in DMDHEU treatedwood. A siloxane and water glass treatment inhibited the radial penetration intothe wood tissue. In this case, fungal growth was visible on the specimen surfaceonly.Summarising, the results revealed that the influences of fungal growth weredependent on the type of modification and independent of the wood species. Thereduction of fungal infestation on water glass treated specimens was mainlyinfluenced by the pronounced alkaline pH-value and a reduced content of freeavailable simple sugars. The fungal growth on DMDHEU and siloxane treatedwood was largely influenced by changes in wood moisture content. ····· 10361192971
····· lezzter Preis 26.55€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray This study presents a method to assess yield performance of dual-purpose cowpea types for human consumption and to reveal potentials for further improvement of its use as leafy vegetable. Eleven cowpea accessions with different genetic background and sample status were chosen from AVRDC¿s working collection in Arusha, Tanzania. Among them, dual-purpose cowpeas like Dakawa, Ex Iseke and Ngoji were present that the center has been distributing to local farmers. Multi-location trials in typical cowpea production environments were established both on farm and on station in the regions Arusha, Dodoma, and Kilimanjaro in Tanzania and in Eastern Region, Uganda during the short and long rainy season 2007 and 2008, respectively. Young, tender leaves were picked in successive leaf harvests about every and two weeks until the plants did not produce further leaves. Cowpea seeds were harvested when pods reached 80% maturity. Data of yield parameters were analyzed with analysis of variance (ANOVA), stability analyses were carried out according to the dynamic and static concepts. Reliability of leaf and seed yield performances were calculated based on the probability of outperformance of local check cowpeas that were previously recommended by farmers and extension workers in informal group sessions. Through NIRS, crude protein and iron contents were assessed in leaves obtained from the second leaf harvests at the different locations and from up to subsequent leaf harvests. Dual-purpose utility for smallholders was assessed through (i) an index of superiority (Si), in which reliabilities of leaf yield across repeated leaf harvests and seed yield were weighed and combined to overall yield benefit of the ith accession, (ii) effective plot length for nutritional component XY, to calculate the length of a plot (in m) that needs to be planted to sustain a five-head household for ten days with a recommended amount of nutrients, and (iii) responsiveness (Resp), reflecting changes of leaf yield (compensation) relative to changes in seed yield (sensitiveness) if harvesting frequency was intensified. Performance of single leaf yields was strongly influenced by environmental factors and, only in Arusha, accession-specific. Interactions between yield reliability and stability were site-specific. Overall, test-accessions achieved higher reliabilities in seed yield than in leaf yield. Only in the on-station trial in Eastern Region, accession IT82D-889, and in the on-farm trial in Kilimanjaro, ILRI11114 and Ex Iseke showed leaf yield reliabilities above 0.50. Iron content in cowpea leaves was highly dependent on environmental influences and varied from 157.4 mg kg-1 to 286.1 mg kg-1. Leaf CP had a broad-sense heritability of 0.87. Across accessions and environments the mean leaf CP content ranged from 37.4% of DM (IT93K-2045-29) to 33.9% of DM (Sudan). CP and leaf dry matter (DM) yield had significantly negative correlation coefficients between. Means of effective plot length for crude protein and iron varied by more than 50% across environments. Although CP, in contrast to iron, was genetically determined, its impact on differences in effective plot length was negligible as well, as differences in production of leaf DM per m2 were by far larger among accessions than those of CP contents. It was recommended to favor accessions with short effective plot lengths and higher CP contents in leaf yields over those with short effective plot lengths and low CP contents. In contrast to determinate cowpeas, indeterminate types increased their DM gain in aerial plant parts of leaf-harvested plants relatively to unharvested plants. Indeterminate cowpeas responded with high leaf yield increases if leaves were picked twice a week. Consequently yields of total edible DM of these plant types, comprising added seed and leaf yields, increased with intensification of leaf-harvesting frequency from once to twice a week. Determinate plant types yielded highest in total edible DM when only seed was harvested or in less intensive leaf-harvesting scenarios. Accessions with favorable responsiveness, reflecting leaf yield changes relative to seed yield changes under intensified leaf-harvesting frequency, were Sudan, ILRI11114, and IT93K2045-29. In contrast, Resps of SAM45 and ILRI15742 were poorest. Traits have to be identified that could explicitly improve Resp of cowpea types. Improving quantitative yield parameters should not result in quality decrease. The dual-purpose characteristics of local checks were mainly superior to the eleven test-accessions pointing to a demand on improved leaf yield performance that is not merely total leaf yield amount but also the continuance during repeated leaf harvesting. By the proposed method the status quo of a defined location, i.e. site-specific demands on germplasm, can be included in the analysis, serving as benchmark for improvement if the local check is chosen carefully. Since single leaf yields are the results of fairly complex and dynamic interactions between plant physiological processes and environmental conditions it is essential to conduct participatory variety selection and plant breeding trials for dual-purpose assessments in target environments and not ex situ. ····· 10361192965
····· lezzter Preis 22.80€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray The general aim of this study was to evaluate whether D2O dilution technique would accurately predict water intake and turnover in sheep and goats under different practical management practices (water restriction and shearing) by comparing the results with measured water intake. Another focus was the species comparison between sheep and goats in relation to their use of water. Three experiments were conducted using German blackhead mutton sheep and Boer goats to compare the water intake and the drinking behaviour in both species under a free watering regime. Two consecutive trials were performed to characterize the drinking behaviour and the water intake in both species under ad libitum and restricted water administration. Finally, shorn and unshorn German blackhead mutton sheep were compared in their drinking behaviour and water intake and thermoregulation using infrared thermography and other physiological parameters. In each study, we used the D2O dilution technique to estimate individual water intake and total body water content and compared it with direct individual measurement of water intake by weighing water buckets before and after water administration. The results of our studies underline that The D2O dilution technique estimated individual water intake in sheep and goats under stall - feeding conditions with high accuracy. Drinking behaviour is considered as an important monitoring technique for animal welfare and reaction of animals to different watering regimes. Coat morphology play role on water requirement for thermoregulation. As a result, we found that shorn sheep are more efficient in thermoregulation compared with wooly unshorn sheep. ····· 10361192964
····· lezzter Preis 25.89€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray Even though being a region composed by islands and rich in water resources, beef production gains in importance on Ceram Island, Indonesia. A beef boom triggered the over-proportional selling of productive animals, threatening the sustainability of beef production in two farmer groups in the island, namely indigenous farmers who live as crop farmers, livestock keepers and fishermen and transmigrant farmers who came from other provinces in Indonesia, settled on the Island and live as food crop farmers, mainly producing rice and later becoming cattle keepers. The aim of the study was to contribute to the knowledge base needed for the design of sustainable beef production systems by analysing the sustainability of farms on Ceram Island, Indonesia. The Island was chosen by the provincial government as a centre of agricultural production in Maluku Province. The general hypothesis of this study was: farm resources and productive and reproductive performance of beef production in the mixed farming systems on Ceram Island differ according to the migratory status of farmers, leading to different economic efficiencies. Therefore, different strategies and interventions are needed to improve the systems. The study focused on districts with agriculture as the main economic activity, namely West Ceram and Kairatu districts in the west, and Bula district in the east. The study was carried out in three stages. The preliminary study was done to identify the production patterns and key features for further study planning in a diagnostic survey (33 households and 154 cattle) between June and September 2008. A comprehensive data collection was realised in the second stage, covering the areas of cattle distribution and performance, forage availability and quality, farm characteristics, production pattern, household socio-economic conditions and indicators used for sustainability analysis (88 households and 325 cattle). A closing data collection was performed with farmers in October 2010 in order to present, discuss and re-rank indicators in the sustainability analysis. The data was collected using household interviews, key person interviews, a progeny history questionnaire, systematic observation, cattle measurements, forage sampling and laboratory analysis, time line history of both farms and external condition, seasonal calendar for crops and cattle, internal bio-resource flow, ranking and scoring of the role and function of households member, as well as for cattle, crops and contribution of them for the household, and focus group discussion. After performing descriptive statistics, analytical analysis included general linear models and cluster analysis. IMPACT software was employed for annual economic balances, the households¿ food security status and labour allocation. Results of the study showed that performance of Bali cattle in farms managed by indigenous versus transmigrant farmers were not significantly different in terms of bull age at first mating, cow age at first calving, weaning age, calving interval and mortalities. The body weights showed a non-significant tendency towards heavier cattle in transmigrant farms. The overall productive performance of Bali cattle on Ceram Island was comparable with previous studies conducted in other parts of Indonesia and in other countries such as Malaysia, Australia and the Philippine. Forage production in the rainy season was 6.9 ton dry matter per ha, with 4 to 6% crude protein, 34 to 38% crude fiber, and 13.1 MJ per ton dry matter, which is relatively low compared to the western part of Indonesia and other islands in the Pacific like Samoa. ····· 10361192961
····· lezzter Preis 26.08€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray This Journal examines the state of African developmentsince independence. It compares the past and thepresent and addresses the issues systematically. Mostof the materials in this Journal were based on otheractivists and IAHRAC interventions on issues relating toHuman Right abuses. Some of the materials were alsocollected from already existing journals and issues onAfrica affairs especially from the UN point of view.The Journal dwells on the role of leaders with specialemphasis on some countries as well as the role of individualsin various countries` development. The materialsin this Journal critically reviewed the factors hinderingAfrica`s development and encouraged leaders to takemeaningful steps forward, after fifty years of independence.The materials in this Journal are written by severalhuman rights activists and intellectuals from differentacademic domains. This Journal will be useful for individualsand academic institutions whose role is to promotedemocracy in both developed and developing countries.It is our aim that readers understand the effects of goodgovernance, political change in various African countriesand the problems affecting food insecurity in thecontinent. ····· 10361192927
····· lezzter Preis 26.22€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray Stilbene sind Phytoalexine und werden von der Pflanze als Reaktion auf Stressfaktoren wie z.B. Pilzbefall synthetisiert. Sie kommen hauptsächlich in Beeren, Rebhölzern und den dazugehörigen Produkten vor. Das bekannteste monomere Stilben ist trans-Resveratrol. Es gilt als potenter Radikalfänger und besitzt vielfältige positive Wirkungen auf den menschlichen Organismus. Durch oxidative Radikalreaktionen können aus dem Monomer vielseitige dimere und oligomere Verbindungen entstehen. Immer öfter gelangen die oligomeren Stilbenoide in den Fokus des Interesses. Ihnen werden ebenfalls gesundheitsfördernde Eigenschaften nachgesagt, die zum Teil potenter als die des Monomers trans-Resveratrol sein sollen. Da die biologischen Aktivitäten der Oligomere jedoch noch nicht vollständig geklärt sind, besteht großes Interesse an weiterführenden Studien. Hierfür werden große Mengen an Reinsubstanzen benötigt, welche in den meisten Fällen zuvor erst mühsam aus dem Pflanzenmaterial isoliert werden müssen. Bei komplexen Naturstoffgemischen wie einem Weinrebenextrakt ist die Entwicklung effizienter Isolierungsstrategien erforderlich. Oft ist die Kombination unterschiedlicher Aufreinigungs-, Konzentrierungs- und Isolierungsverfahren nötig, um die bioaktiven Verbindungen in Standardqualität zu erhalten. Um die Stilben-Forschung voranzutreiben, ist die Entwicklung neuer, effizienter Isolierungstechniken zwingend erforderlich. Hierdurch wäre z.B. die Gewinnung großer Mengen hochaktiver Stilbenoligomere aus dem bei der Weinherstellung als Abfallstoff anfallenden Rebholz denkbar. Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung von Strategien zur Isolierung von Stilbenoiden aus Weinrebenextrakten. Im Vordergrund steht hierbei die Bereitstellung von oligomeren Resveratrol-Derivaten, welche als Minorkomponenten in diesen Extrakten vorliegen. Zur Isolierung der bioaktiven Verbindungen soll die High-Speed Countercurrent Chromatography (HSCCC) eingesetzt werden, da sie besonders gut für die Trennung von labilen Naturstoffen, wie den licht- temperatur- und sauerstoffempfindlichen Stilbenoiden geeignet ist. Dies umfasst zusätzlich die Entwicklung einer effizienten Probenaufarbeitung zur Eliminierung von Störsubstanzen. Ein Scale-up soll mittels Low-Speed Rotary Countercurrent Chromatography (LSRCCC) durchgeführt werden, um die Minorkomponenten der Weinrebenextrakte im präparativen Maßstab zugänglich zu machen. Die Strukturaufklärung der isolierten Stilbenoide erfolgt anschließend mittels Massenspektrometrie sowie ein- und zweidimensionaler NMR-Spektroskopie. Ein alternativer biomimetrischer Weg zur Darstellung von Resveratrololigomeren eröffnet sich durch Einsatz der Meerrettichperoxidase. Im Fokus steht hierbei die Darstellung neuer, unbekannter Resveratrololigomere. Die antioxidative Aktivität von Stilbenoiden wird durch Anwendung des TEAC-Assays bewertet. Des Weiteren wird ein Screening zum Vorkommen von Stilbenoiden in Wein durchgeführt. ····· 10361192924
····· lezzter Preis 22.94€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray Land degradation due to soil erosion and soil nutrient depletion has contributed to declining agricultural productivity, poverty and food insecurity in Ethiopia. Due to the continuous dependency on agriculture, land degradation and unfavorable climatic conditions, rural development policies in Ethiopia are challenged by two important issues: the need to improve household income to meet the demand for food in the face of growing population and the need to improve or sustain the productivity of land. This highlights the important task of undertaking development research to understand and design appropriate policy incentives and technology interventions. Using primary and secondary data, this study employed a bioeconomic model in a mathematical programming framework to analyze the impact of selected policy incentives and technology interventions on land quality and income of small farm households and an econometric model to assess the factors that influence the use of improved soil and water conservation measures in Anjeni area, North Western Ethiopia. Analyses of the results of the bioeconomic model indicate that there are potentials for policy incentives and technology interventions to improve household income and reduce land degradation. The combined effect of improved soil and water conservation measures, access to fertilizer credit and high yielding crop variety appear to have the highest impact on income and land degradation as compared to the effect of individual policy incentives and technology interventions as they address, simultaneously, several constraints of small farm households. However, the results indicate that the process of land degradation can¿t be reversed and these interventions are not able to fully control land degradation, they can only slow down the process of land degradation. A conclusion that can be drawn from this analysis is that the use of physical soil conservation measures alone is not a sufficient solution to curb the problem of land degradation. Other alternatives such as biological soil conservation measures should be thought of as an integral part of the solution to the problem of land degradation. Finally, analysis of the results of the econometric model indicated that the probability and extent of use of improved soil and water conservation technologies largely depends on the resource constraints such as size of farm land and labour and the capacity and level of understanding of farm households such as education level, age and perception about the problem of land degradation. This suggests that Interventions and agricultural development programs that seek to address farmers¿ resource constraints and that provide incentives to farm households have a positive and significant effect on promoting soil and water conservation measures and sustaining agricultural productivity and food security. ····· 10361192914
····· lezzter Preis 40.04€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray This cross-sectional sequential study investigated the link between vegetable diversity available(`production¿) and dietary diversity of women (`consumption¿) in three different districts of ruralTanzania. Furthermore, the relationship between the nutritional health status of participants andcropping and dietary diversity was analysed.The study was carried out during three different seasons within one year (2006/2007) in 18villages of three districts in north-eastern and central Tanzania including 252 women. The surveyincluded an individual interview on vegetable production, food consumption (i.a. 24h-recall, 7drecallon vegetables) and nutritional knowledge, and the measurement of body mass index (BMI),haemoglobin (Hb) for iron status and different parameters for vitamin A status. Besides studyingsingle nutrients, food groups and health problems, also a more holistic view was taken on dietarydiversity/food variety and dietary patterns and their relationships with nutritional status andvegetable production. Relationships were investigated both through bivariate correlations andmultiple regression analysis dietary diversity and food variety scores were calculated and dietarypatterns were generated through principal component analysis (PCA) as well as cluster analysis.Regarding the link between production and consumption, there was a clear relationship betweenvegetable diversity produced and diversity consumed, while this was not so clear betweenproduction and consumption quantity, except for single seasons. Influencing factors on consumedvegetable quantity were suggested to be seasonality the purchase of additional vegetables(especially exotic) next to home-grown ones and knowledge, attitudes and preferences of womenregarding vegetable consumption. When analysing food patterns, no direct association betweendiversity of vegetable cropping and vegetable consumption was established. Yet, for the studypopulation in Tanzania it was found that food consumption was (still) influenced by localproduction and that, therefore, food consumption issues should always integrate existing foodproduction and vice versa.The link established between food consumption and nutritional health data of the present studyshowed that the obesity epidemic is on the rise, even in rural, poor and underdeveloped regionsof Tanzania. Furthermore, it was found that a high dietary diversity is not per se a guarantee for ahealthy diet, yet, food types and food groups that contribute to a high diversity are decisive. Adirect link between production and nutritional health could only partly be shown. Obviously, thefocus on vegetable production seems to be not sufficient, but overall food production needs to betaken into account.Further recommendations for future research are, i.a., to investigate the influence of exoticvegetables and, generally, exotic foods in production and consumption on nutritional health toenhance dietary diversity scores as a tool for assessing dietary diversity together with dietaryquality to eleborate dietary guidelines for Tanzania, preferably district- or area-wise to investigatethe nutrition transition in Tanzania especially in rural areas with a focus on the nutritionalknowledge of people, their attitudes, preferences (e.g. taste) and behaviour ····· 10361192899
····· lezzter Preis 22.80€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray Das Hühnergeflügel ist bei Boden- und Außenhaltungssystemen durch Nematodeninfektionen gefährdet. Deshalb werden u.a. Möglichkeiten zur präventiven Infektionsabwehr durch natürlich vorkommende Futterinhaltsstoffe, die das Verdauungsgeschehen und damit auch die Entwicklungsbedingungen von Nematoden im Intestinaltrakt beeinflussen können, gesucht. In der vorliegenden Arbeit wurden die Einflüsse von Nicht-Stärke-Polysacchariden (NSP) des Futters und von Nematodeninfektionen auf Verdauungsprozesse bei wachsenden Junghennen untersucht. Es kamen drei Futtermischungen zum Einsatz: Grundmischung (K), K plus Erbsenschalen als Quelle unlöslicher NSP (U-NSP) und K plus Zichorienwurzelmehl als Quelle inulinreicher löslicher NSP (L-NSP). Die Zulagen von Erbsenschalen bzw. Zichorienwurzelmehl beliefen sich auf 100g/kg K. Die Untersuchung umfasste zwei Versuchsreihen mit entweder Ascaridia galli- oder Heterakis gallinarum-Infektionen. Jede Versuchsreihe bestand aus drei Versuchsdurchgängen. In jedem Versuchsdurchgang wurden je 100 Lohmann LSL Hennenküken vom 1. Lebenstag bis zur 8. Lebenswoche (LW) in getrennten, mit Sägespäne eingestreuten Stallabteilen mit den Versuchsfuttermischungen ad libitum versorgt. In der 3. LW wurde jede Fütterungsgruppe in 2 x 50 Tiere unterteilt und jeweils eine dieser Untergruppen per einmaliger oraler Intubation mit 250 bzw. 200 embryonierten Eiern des Dünndarmparasiten A. galli oder des Dickdarmparasiten H. gallinarum infiziert. In der 8. LW wurden in jedem Versuchsdurchgang 6 Tiere aus jeder der 6 Gruppen in Stoffwechselkäfige verbracht, um nach jeweils fünftägigen Vorfütterungs- und Sammelperioden Nährstoffumsetzungen zu messen. Während dieser Stoffwechselperioden kamen die Futtermischungen mit Zusatz von Titandioxid (TiO2) zum Einsatz. Am Ende der Stoffwechselperioden wurden die Tiere geschlachtet und die Dünndärme zur Ermittlung der Digestamengen entnommen. In den Futtermitteln, Exkrementen und Dünndarmdigesta erfolgten Analysen auf Trockensubstanz (T), unlösliche NSP, lösliche NSP, Inulin und TiO2. Außerdem wurden neutrale Detergentienfaser (NDF) und Stickstoff (N) in Futtermitteln und Exkrementen analysiert. In je einem Versuchsdurchgang mit A. galli- bzw. H. gallinarum-Infektion wurden in jeder Versuchsgruppe bei 10 bis zur 12. LW in Bodenhaltung verbliebenen Tieren Extraktviskositäten der Dünndarmdigesta gemessen. Die Untersuchung führte zu folgenden Ergebnissen: 1. Die Entwicklung von H. gallinarum wurde durch Zulage von Zichorienwurzelmehl gefördert, die Entwicklung von A. galli blieb unbeeinflusst von der Fütterung. Bei den untersuchten Parametern des Verdauungsgeschehens traten keine wesentlichen Wechselwirkungen zwischen den Versuchsfaktoren `Fütterung` und `Infektion` auf. 2. Mittels Sammelmethode und Indikatormethode abgeleitete Verdaulichkeiten stimmten für lösliche NSP und für Inulin bei Versorgung der Tiere mit Zulagen löslicher NSP sehr gut, bei Versorgung mit K oder U-NSP und generell für unlösliche NSP weniger überein. Unlösliche NSP wurden bei Anwendung der Sammelmethode infolge unvermeidbarer kumulierender Futterstreuverluste als Ausscheidungen erfasst, die die als verzehrt ermittelten Mengen übertrafen. Dies führte mittels Sammelmethode zu physiologisch unrealistischen Verdaulichkeiten dieser strukturgebenden Faserfraktionen. 3. Die Mengen an Dünndarmdigesta Trockenmasse wurden durch die NSP-Futtermischungen erhöht. Die Extrakt-Viskositäten des Dünndarminhaltes lagen bei Fütterung der NSP-Mischungen in den Versuchsdurchgängen mit A. galli-Infektionen bei Fütterung beider NSP-Mischungen, in den Versuchsdurchgängen mit H. gallinarum-Infektionen in Verbindung mit L-NSP niedriger als bei den mit K versorgten Tieren. 4. Lösliche NSP wurden bei Versorgung der Tiere mit U-NSP im Vergleich zur Fütterung mit L-NSP in größeren Mengen und von A. galli-infizierten im Vergleich zu nicht infizierten Tieren in geringeren Mengen verdaut. Beide Infektionen wirkten sich verdaulichkeitsmindernd auf Inulin aus. Unlösliche NSP waren in beiden Versuchsreihen bei Versorgung der Tiere mit den NSP-Mischungen nur wenig verdaulich (< 10 % n. Indikatormethode). Die Infektionen wirkten sich nicht auf die Verdaulichkeit dieser NSP-Fraktion aus. Die auf unverdauliches TiO2 bezogenen Gehalte an löslichen und unlöslichen NSP sowie an Inulin in Dünndarmdigesta und Exkrementen lassen erkennen, dass lösliche NSP und Inulin in erheblichem Umfang im Dickdarm verdaut wurden, während unlösliche NSP weitgehend unverdaulich waren. 5. Die N-Retention wurde nur in den Versuchsdurchgängen mit H. gallinarum-Infektionen bei Versorgung mit U-NSP gegenüber den anderen Fütterungsgruppen erhöht. Die Infektionen wirkten sich nicht auf die N-Retentionen aus. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass Erbsenschalen als Träger unlöslicher NSP und Zichorienwurzelmehl als Träger inulinreicher löslicher NSP in den hier zugeführten Anteilen in der Futtermischung keine Möglichkeiten bieten, die Verdauungsprozesse bei wachsenden Junghennen im Sinne der Darmparasitenabwehr und Leistungssteigerung bei Parasitenbefall zu unterstützen. ····· 10361192898
····· lezzter Preis 28.50€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray Elizaphan James Oburu Rao was born in Kisumu, Kenya in 1974. He holds a PhD in Agricultural Economics from University of Goettingen where he worked as a research associate at the Chair of International Food Economics and Rural Development. The author holds a Masters degree in Agricultural Economics from University of Hohenheim, Germany, a Masters degree in International Cooperation Policy from Ritsu- meikan - Asia Pacifi c University, Japan and a Bachelors degree in Agricultural Economics from Egerton University, Kenya. This book presents an analysis of the rural development implications of emerging high-value chains in developing countries. The study uses data from a household survey of vegetable producers in Kenya and applies innovative analytical methods to evaluate impacts of farmer participation in high-value food chains on farm productivity and technical effi ciency. Impacts of supply chain modernization on household income and poverty as well as impacts on agricultural labor markets are also analyzed. ····· 10361192879
····· lezzter Preis 54.25€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray Die Fleischwirtschaft ist - gemessen am Umsatz - die wichtigste Teilbrancheder deutschen Agrar- und Ernährungswirtschaft. Vor allem die Veredelungswirtschafthat in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Aufschwung erlebt,steht zugleich aber auch unter erheblichem Wettbewerbsdruck durcheuropäische, zunehmend aber auch durch außereuropäische Wettbewerber.Gleichzeitig wandeln sich die Rahmenbedingungen, unter denen sich dieFleischerzeugung in Deutschland vollzieht, nachhaltig. So stellen nationaleund gemeinschaftliche Rechtsnormen, zunehmend kritische Verbrauchersowie wichtige Exportdestinationen wachsende Anforderungen an die Bedingungen,unter denen sich die Erzeugung und Verarbeitung vollziehen.Angesichts dieser Herausforderungen ist der wertschöpfungsstufenübergreifendeInformationsaustausch zunehmend in den Blickpunkt gerückt, da ereinerseits Voraussetzung für mehr Transparenz und bessere Rückverfolgbarkeitist, andererseits aber auch zur Verbesserung der Produktsicherheit undder Wirtschaftlichkeit beitragen soll. In diesem Zusammenhang wird vorallem auch verstärkt der Frage nachgegangen, ob und aus welchen Gründenräumliche Verbundsysteme in der Veredelungswirtschaft, etwa die Weser-Ems-Region in Niedersachsen, Wettbewerbsvorteile in der Erzeugung undVerarbeitung von (Schweine-) Fleisch besitzen.Vor diesem Hintergrund ist das Ziel der vorliegenden Dissertation, den Zusammenhangzwischen Organisationsstrukturen und Wettbewerbsfähigkeitam Beispiel der deutschen Schweinefl eischwirtschaft, speziell des HochverdichtungsraumsWeser-Ems, vertiefend zu analysieren. Aus der Fülle der damitverknüpften Fragestellungen werden drei Themenkomplexe eingehendanalysiert. Im Einzelnen handelt es sich um die Kommunikation und Transparenzentlang der Wertschöpfungsketten, den Einfl uss räumlicher Konzentrationauf die betriebliche Wettbewerbsfähigkeit sowie verschiedene Determinantender Leistungsfähigkeit sog. `erweiterter Familienbetriebe`, diesich im Zuge des landwirtschaftlichen Strukturwandels auch in der westdeutschenVeredelungswirtschaft mehr und mehr durchsetzen. ····· 10361192873
····· lezzter Preis 30.07€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray Wood Polymer Composites are a new group of hybrid materials, which combine the advantagesof synthetic polymers such as polyolefines and natural polymers such as wood whereas thesynthetic polymer is used as matrix material and the wood as reinforcement material or filler. Asmatrix material, principally every thermoplastic polymer with a processing temperature below200°C can be used due to the temperature sensivity of wood. Wood Polymer Composites areprocessed typically with processing technologies from the plastic industry such as extrusion andinjection molding.The present study was conducted to explore the possibility of wood particle modification withdifferent types of silanes. It was the aim to contribute the silanes as compatibilizers or couplingagent and therefore improve the mechanical properties and the resistance against water. Norwayspruce (Picea abies) as representative wood species was used in three different particle types. Thesize distribution for the wood particles ranges from 70-2500 µm. Four commercial availablesilanes with various functional groups (amino, di-amino, alkyl) were used as modification agents.The concentrations varied between 1.5%, 3.0%, 4.5% and 7.5%. As reference system commonlyused maleated acid anhydride based coupling agents were used. The pre-treated wood particleswere compounded via extrusion with polypropylene and samples were produced via injection andcompression molding. The following properties were tested tensile, bending, and impactstrength, water uptake (cold and boiling water test), descent rate, weathering tests and durabilitytest against basidiomycetes.SEM-EDX investigations proved the presence of silane either in the cell wall structure, or on thewood particle surface. Due to the structure and the functionality of the silanes it was expectedthat the silane treated wood particles are able to improve the mechanical properties. It was shownthat the silanes had no significant effect as compatibilizer or coupling agent.The mechanical properties strongly increase with the usage of coupling agent. Both couplingagents were based on maleic acid anhydride grafted on a polymer backbone, whereas Type Ireaches an optimum regarding the mechanical properties at 3%, the coupling agent Type II stillimproves the mechanical properties up to a ratio of 4.5% with no clear optimum. The silane pretreatmentinfluences the improvement not significantly, compare to the improvement caused bythe coupling agent.The used wood particles showed mechanical degradation during the compounding process. Thebiggest degradation was monitored for the wood particles of Lignocel® Type 9. Due to its finestructure it can be assumed that the Arbocel® C100 wood particles consist of only cell wallfragments of the wooden cell wall, which express a better resistance against mechanicaldestruction during the process.The Wood Polymer Composites showed a lower decay rate compared to solid wood. Themoisture content within the Wood Polymer Composite samples ranges at the low optimum levelfor fungi attack and were not significantly improved by an accelerated wetting before the test.The core remains relatively dry. The main protection seems to come from the encapsulation bythe polymer.The weathered Wood Polymer Composite samples showed a strong color change within arelatively short period of exposure. The color changed independently from the silane type or thesilane ratio. Also an increase of cracks and gaps on the sample surface was observed compared tothe unexposed sample and the pure polymer reference. ····· 10361192872
····· lezzter Preis 50.11€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray Die Biogasproduktion hat in den vergangenen Jahren als Verfahren zur nachhaltigen Erzeugung erneuerbarer Energien aus Biomasse stark an Bedeutung gewonnen. Dabei hat sich neben organischen Reststoffen die Nutzung von Energiepflanzen mit hohen Methanbildungspotenzialen als Substrate für die Biogaserzeugung etabliert. Für eine effektive Ausschöpfung des hohen energetischen Potenzials dieser Substrate ist eine optimale Gestaltung der gesamten Bereitstellungskette der Energiepflanzen anzustre- ben. Dies umfasst insbesondere die Ernte und Konservierung des Pflanzenmaterials. Das Ziel der Dissertation ist die Erarbeitung grundlegender Kenntnisse zum Einfluss verschiedener Parameter bei der Ernte und Silierung von Ganzpflanzen auf die Biomethanisierung. Dabei sollen Optimierungspotenziale erkannt und Hinweise für eine optimale Gestaltung der Bereitstellungskette gegeben werden. Im Fokus eines zweiten Teils der vorliegenden Arbeit steht der Parameter Häcksellänge. Der zusätzliche Auf- wand und Nutzen einer sehr kurzen Häcksellängeneinstellung am Feldhäcksler soll einer praxisüblichen Längeneinstellung gegenübergestellt werden. Zur Bearbeitung des Themas wurden systematische Untersuchungen im Labormaßstab durchgeführt. Hierbei kamen als etablierte Methoden Modellsilierversuche und Batch-Gärtests zur An- wendung. Die Bewertung sehr kurzer Längeneinstellungen am Feldhäcksler erfolgte über eine vergleichende Berechnung von Energie- und Treibhausgasbilanzen sowie der Kosten und Erlöse auf der Grundlage von Datenerhebungen bei Praxisernten und einer Modellberechnung zur Kapazitätsbewertung. Die Ergebnisse der Laborversuche zeigen, dass sich vor allem die Bildung von Essigsäure und Alkoholen bei der Silierung sowie der Zusatz biologischer Siliermittel und eine längere Lagerdauer positiv auf die Methanausbeute mit Bezug auf die zugeführte organische Trockenmasse auswirken. Unter Berücksichtigung der Masseverluste, die bei der Silierung durch Fermentationsprozesse entstehen, ist jedoch keine signifikante Erhöhung der Methanbildung durch diese Silierparameter zu erwarten. Höhere Methan- ausbeuten bei Berücksichtigung der Silierverluste können hingegen durch die Einstellung einer kürzeren Häcksellänge zur Ernte erzielt werden. Im Bereich mittlerer Partikel- längen zwischen 33 und 6 mm ist eine maximale Erhöhung der Methanausbeute um 10 bis 13 % erreichbar. Für die Praxis empfehlen sich kurze theoretische Häcksellängen von 7 bis 8 mm. Eine weitere Verringerung der theoretischen Häcksellänge kann zu einer geringeren Netto-Energieproduktion und zu ökonomischen Verlusten führen, wobei dies bei gegenwärtigem Kenntnisstand vorab nicht gesichert abgeschätzt werden kann. Hierfür besteht weiterer Forschungsbedarf. ····· 10361192853
····· lezzter Preis 39.90€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray Farming activities are one of several driving forces which lead to continuous deterioration processes of tree and bush savannahs in the Kavango Region of North-eastern Namibia. However, these activities are closely connected with securing subsistence needs of farm households (peasant farmers). Though the number of undernourished people declined in Namibia, a considerable portion of the population is still affected by malnutrition today. In this context the present study aims to assess long-term effects of farm household strategies on deterioration processes and food security by identifying a) objectives of farm households, b) their most prevailing on-farm and off-farm activities, c) optimal farm household strategies and d) policy-induced changes. These objectives are tackled by developing a multi-annual programming optimisation model of a typical village that includes relevant bio-physical features. This model is theoretically based on the farm household model of Barnum and Squire. However, it is supplemented by features from Chayanov and Low. As a second theoretical pillar the model considers aspects of bio-economics in order to reflect economic and environmental dynamics. Semi-structured interviews and a traditional conjoint-analysis served as data collection exercises for different model parameters. Generally, results of the modelling approach indicate that a) optimal farm household strategies include a high diversity of activities and b) farm households are highly attracted by activities with a low labour demand. Obviously, family labour is one of the most prominent limiting factors. Since this factor might be threatened by several socioeconomic developments in the future, it seems to be of high relevance to a) promote labour-saving activities and b) support the use of labour-saving devices. ····· 10361192831· 1 · ::::: · 2 ·· 3 ·· 4 ·· 5 ·· 6 ·· 7 ·· 8 · ::::: · 90 ·
Affiliate Marketing
AdHoc MeldungenAffiliate & PublisherAdvertiser & MerchantAcademyAntwortenArtikelsucheAdventskalender
AffilitivProduktdatenPreisvergleich
