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Ernte und Silierung pflanzlicher Substrate für die Biomethanisierung - Prozessgrundlagen und Bewertung

····· lezzter Preis 50.11€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Die Biogasproduktion hat in den vergangenen Jahren als Verfahren zur nachhaltigen Erzeugung erneuerbarer Energien aus Biomasse stark an Bedeutung gewonnen. Dabei hat sich neben organischen Reststoffen die Nutzung von Energiepflanzen mit hohen Methanbildungspotenzialen als Substrate für die Biogaserzeugung etabliert. Für eine effektive Ausschöpfung des hohen energetischen Potenzials dieser Substrate ist eine optimale Gestaltung der gesamten Bereitstellungskette der Energiepflanzen anzustre- ben. Dies umfasst insbesondere die Ernte und Konservierung des Pflanzenmaterials. Das Ziel der Dissertation ist die Erarbeitung grundlegender Kenntnisse zum Einfluss verschiedener Parameter bei der Ernte und Silierung von Ganzpflanzen auf die Biomethanisierung. Dabei sollen Optimierungspotenziale erkannt und Hinweise für eine optimale Gestaltung der Bereitstellungskette gegeben werden. Im Fokus eines zweiten Teils der vorliegenden Arbeit steht der Parameter Häcksellänge. Der zusätzliche Auf- wand und Nutzen einer sehr kurzen Häcksellängeneinstellung am Feldhäcksler soll einer praxisüblichen Längeneinstellung gegenübergestellt werden. Zur Bearbeitung des Themas wurden systematische Untersuchungen im Labormaßstab durchgeführt. Hierbei kamen als etablierte Methoden Modellsilierversuche und Batch-Gärtests zur An- wendung. Die Bewertung sehr kurzer Längeneinstellungen am Feldhäcksler erfolgte über eine vergleichende Berechnung von Energie- und Treibhausgasbilanzen sowie der Kosten und Erlöse auf der Grundlage von Datenerhebungen bei Praxisernten und einer Modellberechnung zur Kapazitätsbewertung. Die Ergebnisse der Laborversuche zeigen, dass sich vor allem die Bildung von Essigsäure und Alkoholen bei der Silierung sowie der Zusatz biologischer Siliermittel und eine längere Lagerdauer positiv auf die Methanausbeute mit Bezug auf die zugeführte organische Trockenmasse auswirken. Unter Berücksichtigung der Masseverluste, die bei der Silierung durch Fermentationsprozesse entstehen, ist jedoch keine signifikante Erhöhung der Methanbildung durch diese Silierparameter zu erwarten. Höhere Methan- ausbeuten bei Berücksichtigung der Silierverluste können hingegen durch die Einstellung einer kürzeren Häcksellänge zur Ernte erzielt werden. Im Bereich mittlerer Partikel- längen zwischen 33 und 6 mm ist eine maximale Erhöhung der Methanausbeute um 10 bis 13 % erreichbar. Für die Praxis empfehlen sich kurze theoretische Häcksellängen von 7 bis 8 mm. Eine weitere Verringerung der theoretischen Häcksellänge kann zu einer geringeren Netto-Energieproduktion und zu ökonomischen Verlusten führen, wobei dies bei gegenwärtigem Kenntnisstand vorab nicht gesichert abgeschätzt werden kann. Hierfür besteht weiterer Forschungsbedarf. ····· 10361192853

Decision Making of Rural Farm Households in Namibia: Lessons Learned From Multi-Annual Programming Optimisation Models

····· lezzter Preis 39.90€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Farming activities are one of several driving forces which lead to continuous deterioration processes of tree and bush savannahs in the Kavango Region of North-eastern Namibia. However, these activities are closely connected with securing subsistence needs of farm households (peasant farmers). Though the number of undernourished people declined in Namibia, a considerable portion of the population is still affected by malnutrition today. In this context the present study aims to assess long-term effects of farm household strategies on deterioration processes and food security by identifying a) objectives of farm households, b) their most prevailing on-farm and off-farm activities, c) optimal farm household strategies and d) policy-induced changes. These objectives are tackled by developing a multi-annual programming optimisation model of a typical village that includes relevant bio-physical features. This model is theoretically based on the farm household model of Barnum and Squire. However, it is supplemented by features from Chayanov and Low. As a second theoretical pillar the model considers aspects of bio-economics in order to reflect economic and environmental dynamics. Semi-structured interviews and a traditional conjoint-analysis served as data collection exercises for different model parameters. Generally, results of the modelling approach indicate that a) optimal farm household strategies include a high diversity of activities and b) farm households are highly attracted by activities with a low labour demand. Obviously, family labour is one of the most prominent limiting factors. Since this factor might be threatened by several socioeconomic developments in the future, it seems to be of high relevance to a) promote labour-saving activities and b) support the use of labour-saving devices. ····· 10361192831

Prüfung des Zweikultur-Nutzungssystems für die Bereitstellung von Energiepflanzen auf sieben Standorten in Deutschland

····· lezzter Preis 39.90€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Die Atmosphäre besteht aus einem gleichmäßigen Gemisch verschiedener Gase. Ausnahmen stellen die Ozonschicht der Stratosphäre sowie unterschiedliche Wasserdampfkonzentration dar (TRENBERTH 1996). Neben den Wassermolekülen sind Kohlendioxid (CO2) und andere Gase, die lediglich in Spuren auftreten wie Methan (CH4), Lachgas (N2O) und Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) strahlungsaktive Treibhausgase (WATSON ET AL. 1990, FLACH ET AL. 1997). Ohne diesen natürlichen Treibhauseffekt läge die mittlere Temperatur der Erdoberflache bei -18°C und damit 33°C niedriger als die aktuelle Temperatur, was menschliches Leben vermutlich unmöglich machen wurde (WATSON ET AL. 1990, TRENBERTH 1996). Neben diesem natürlichen gibt es auch einen vom Menschen verursachten Treibhauseffekt. Seit der Industrialisierung haben menschliche Aktivitäten zu einem enormen Anstieg der Treibhausgasemissionen beigetragen. Als wichtigste Ursache gilt dabei die Freisetzung von CO2 aus fossilen Brennstoffen wie Ol, Kohle und Gas, gefolgt von der zunehmenden Entwaldung der Erde. In der Vegetation und im Boden eines natürlichen Waldes ist laut WATSON ET AL. (1990) 10-100-mal so viel Kohlenstoff (C) gespeichert, wie unter landwirtschaftlicher Nutzung. Die große Variation ist hierbei vor allem auf die unterschiedliche CO2-Speicherung der ursprünglichen Vegetation zurück zu fuhren, weist des Weiteren aber auch auf die Bedeutung der jeweiligen Landnutzung hin. ····· 10361192830

8. Berlin-Brandenburgischer Rindertag

····· lezzter Preis 34.34€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Vom 07. bis 09. Oktober 2010 findet der inzwischen mit gewisser Tradition behaftete 8. Berlin-Brandenburgische Rindertag statt. Die Tagung wird von der Klinik für Klauentiere der Freien Universität Berlin, vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) und unter Mitwirkung der Deutschen Buiatrischen Gesellschaft (DVG) sowie dem Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg organisiert. Alle vorangegangenen Veranstaltungen wurden bisher in den Räumlichkeiten des Bundesinstitutes für Risikobewertung (BfR) durchgeführt. Zum ersten Mal wird jetzt unser Tagungsort das Seminaris-Campus Hotel in Berlin Dahlem sein. Die Entscheidung zum Ortswechsel ist den Veranstaltern nicht leicht gefallen, zumal das BfR durch seine gastfreundliche Atmosphäre und die optimale Infrastruktur immer maßgeblich zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen hat. Dennoch versprechen wir uns von dem Ortswechsel, dass durch die zentralere Lage des Hotels zum Einen lange Anfahrtswege zur Veranstaltung entfallen und zum Anderen auch Familienmitglieder als Begleitung den Weg nach Berlin finden. Ein reichhaltiges kulturelles und kulinarisches Angebot oder auch ein Einkaufsbummel locken in dieser Zeit. Auch für die Kinderbetreuung wird an den Veranstaltungstagen gesorgt. Unter dem Motto `Kind und Rind` kommen auch die Kleinen unter professioneller Betreuung voll auf ihre Kosten. ····· 10361192820

Phosphorus dynamics in soil and plant availability of fertilizers from phosphorus recycling evaluated in field and pot experiments

····· lezzter Preis 25.65€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
The limited P resources make it necessary to recover P from waste materials. Different chemical and thermal processes are given resulting in P-fertilizers with different availability to the plants. We tested the P availability of recycled P products in comparison to standard P fertilizers triple superphosphate (TSP) and rock phosphate (RP) in a pot experiment. The experiment was performed on an acid (pH 4.4) and a neutral soil (pH 6.8) of low available P. Eight recycled P products were evaluated, 4 from chemical processes (3 magnesium ammonium-phosphate [MAP] of different sewage treatment plants and a precipitated calcium phosphate [Ca-P]) and 4 from thermal processes (a heavy metal depleted sewage sludge [Sl-ash], and alkali sinter phosphate [Sinter P], a cupola furnace slag from sewage sludge [Cupola slag] and a mono-incinerated meat and-bone meal [MB meal ash]). Plant availability was in the following order: in the acid soil, TSP = MAP = precipitate calcium phosphate (Ca-P) = thermal products = rock phosphate (RP). Although the products Sinter-P and Cupola slag were as effective as TSP, the first in the acid soil and the second in a neutral pH soil. To explain the differences in availability the P dynamics after fertilization was evaluated by a fractionation P extraction and the isotopically exchangeable P (IEP). The extractants and the order used in the sequential fractionation procedure were: anion exchange resins (resin-Pi), NaHCO3 0.5 M, NaOH 1 M, HCl 1 M, HCl concentrated and H2SO4 concentrated plus H2O2 (residual P). Phosphorus from MAP products was extracted mainly by resin-Pi, NaHCO3 and NaOH and was comparable to the fate of P from TSP. Ca-P was found mainly in resin-Pi, NaHCO3-Pi and NaOH-Pi in the acid soil. In the neutral soil, the P from Ca-P was not found in resin-Pi but in NaOH-Pi and in HCl 1M Pi. The thermal products were separated in two groups according to the extraction procedure. The P from the products Sinter-P and Cupola slag in the acid soil were found mainly in resin-Pi, NaHCO3-Pi and NaOH-Pi, however the amount of P found in resin Pi was in tendency lower than for TSP. The products Sl-ash and MB meal ash are in the second group, which were similar to RP. The P from these products was mainly found in HCl 1M-Pi fraction. The IEP in soils fertilized with MAP products increased in a similar amount than in soils fertilized with TSP in both soils. Calcium phosphate was more effective in the acid soil Düshorn being similar to the MAP products. The thermal Sinter-P showed an IEP comparable to TSP in the acid soil and the thermal product Cupola slag was similar to TSP in both soils. The other thermal products, Sl-ash and MB meal ash were ineffective to increase the IEP in both soils. ····· 10361192809

Möglichkeiten der Krankheitsbekämpfung durch den Einsatz von Inhibitoren polysaccharidabbauender Enzyme am Beispiel von Fusarium graminearum [anam.] Schwabe - Weizen

····· lezzter Preis 22.28€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Im Rahmen der Arbeit sollte exemplarisch geprüft werden, inwieweit durch den Einsatz von Inhibitoren extrazellulärer, polysaccharidabbauender Enzyme des phytopathogenen Pilzes Fusarium graminearum Pflanzenkrankheiten grundsätzlich bekämpft werden können. Solche Enzyme sind maßgeblich am Eindringen und der Ausbreitung in der Pflanze beteiligt und werden deshalb als wichtige Pathogenitätsfaktoren angesehen.1. Zunächst wurde durch den Einsatz der im Handel erhältlichen Amylase- Inhibitoren Acarbose und Miglitol und des Cellulase-Inhibitors Natriumhexachlorpalladat die Wirkung gegen Enzyme verschiedener Bakterien und Pilze getestet. So wurde durch den Amylase-Inhibitor Acarbose eine 100%ige Hemmung der Humanamylase bei einer Konzentration von 250 µg/ml erreicht, während die Bacillus sp.-Amylase zu max. 75%, die Amylasen von Aspergillus oryzea selbst bei Konzentrationen von 500 µg/ml nur teilweise oder überhaupt nicht gehemmt wurden. Die in vitro gebildete Amylase von Fusarium graminearum wurde von der Acarbose bereits bei einer Konzentration von 62 µg/ml vollständig unterbunden. Die Amylasen des Extraktes infizierter Weizenblätter wurden durch 500 µg/ml zu 72% gehemmt. Der Amylase-Inhibitor Miglitol inhibierte keines der getesteten Enzyme. Der Cellulase-Inhibitor Natriumhexachlorpalladat bewirkte bei einer Konzentration von 100 µg/ml eine vollständige Hemmung der Cellulasen von Trichoderma reesei, während hingegen bei dieser Konzentration die Cellulasen des Extraktes infizierter Weizenblätter nur zu 47% unterdrückt wurden. Der Cellulase-Inhibitor hemmte allerdings auch die Humanamylase und die von Bacillus sp. ····· 10361192806

Tropentag 2010

····· lezzter Preis 54.15€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
The TROPENTAG has become the most important international conference on development-oriented research in the elds of food security, natural resource managementand rural development in central Europe. Since 1999, it is convened alternately by anumber of German universities engaged in agriculture and forestry in tropical countriesin co-operation with the Council for Tropical and Subtropical Agricultural Researchfor Development (ATSAF e.V.) and the GTZ Advisory Service on AgriculturalResearch for Development. This year, for the rst time in its history, the TROPENTAGwill be held outside of Germany - at the ETH Zurich in Switzerland. Since quitesome years, members of the North-South Centre of the ETH Zurich have been regularparticipants of the TROPENTAG, leading to this adventurous experience of movingthe three-day conference to a new national and cultural environment.The TROPENTAG provides an international platform for scientic and personal exchangefor students, junior and senior scientists, development experts and fundingorganisations together with their various international partner institutions. The increasinginternational interest in the TROPENTAG of a large and still growing audience- some 1200 participants from 82 countries have registered so far - demonstratesits importance on the agenda of both, the development-oriented scientic communityand the implementing development organisations.The TROPENTAG 2010, organised by the North-South Centre of the ETH Zurich,will shed light on the conference theme `World food system - A contribution fromEurope¿.The world food system encompasses all the natural resources required for, and affectedby the production, distribution and consumption of food. This also includesresource management and food processing. The world food system provides the foundationfor the nutrition of humankind and includes all related ecological, economic,health and social aspects.The global population faces many challenging problems, among them populationgrowth, food, water and energy scarcity, climate and land use change, as well asthreats to human health. All these problems are interrelated and most are also connectedto the world food system. Food production under changing climatic conditionswill become even more difcult as human population grows, natural resources suchas soils and water become increasingly depleted, and global markets set divergingpriorities such as agriculture versus bioenergy. By providing relevant informationand advice, scientic knowledge supports policy-makers and society in implementingstrategies that address and solve these problems.The TROPENTAG 2010 will address these enormous challenges in a developmentorientedand interdisciplinary manner. To broaden the accessibility of the results ofthis venue, the abstracts of all contributions are published both as hardcopy and attropentag.de. In addition, student reporters will contribute to a multi-authorblog with text and visual content in order to increase the outreach of the conference. ····· 10361192794

Ein Unternehmensplanspiel zum Einüben operativer Planungen und Entscheidungen in Ackerbaubetrieben

····· lezzter Preis 31.35€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
In der vorliegenden Arbeit wird ein Unternehmensplanspiel entwickelt, das dem Ziel dient, die Befähigung der Studierenden zur Führung von landwirtschaftlichen Unternehmen zu verbessern. Das Planspiel ermöglicht das Einüben operativer Planungen und Entscheidungen in Ackerbaubetrieben unter Berücksichtigung der Interdependenzen zwischen den Entscheidungsanlässen sowie den vorherrschenden Unsicherheiten, insbesondere den unsicheren Preiserwartungen auf den Faktor- und Produktmärkten und den unsicheren Ertragserwartungen. Das Planspiel FarmPilot besteht aus zwei verbundenen Teilmodellen, der Unternehmenssteuerung und der Produktionssteuerung. Das Teilmodell Unternehmenssteuerung erstellt eine Bilanz, eine Gewinn- und Verlustrechnung, einen Finanzplan, einen Beständeplan sowie Kosten- und Leistungspläne und ermöglicht eine Bewertung der Auswirkungen einer Unternehmensplanung auf die Ziele des Unternehmens. Die Plausibilität der Planung als Voraussetzung für die Vergleichbarkeit unterschiedlicher Pläne wird sichergestellt, indem der Unternehmenssteuerung das Teilmodell Produktionssteuerung vorgeschaltet ist. Kern des Teilmodells Produktionssteuerung sind quantitative Transformationsfunktionen: Durch die Entwicklung von Produktionsfunktionen, die auf einem linear-limitationalen Ansatz basieren und bei der Ertragsermittlung neben den Faktoreinsatzmengen auch die Zeitpunkte des Faktoreinsatzes berücksichtigen, kann die Produktionsplanung mit der Beschaffungs- und Absatzplanung abgestimmt werden. Die als Elementarprozesse bezeichneten, quantitativ definierten Arbeitsverfahren vereinfachen, insbesondere für ungeübte Anwender, die Erstellung der Produktionspläne. Gemeinsam mit den Transportfunktionen, anhand derer bspw. die Rüst- und Wegezeiten bei der Berechnung des Arbeits- und Maschineneinsatzes berechnet werden, gewährleisten die Elementarprozesse die Vergleichbarkeit der Faktoreinsatzmengen. Durch die Verbindung der Produktionssteuerung und Unternehmenssteuerung können die Entscheidungsbereiche der Anwender sukzessiv um die Abstimmung von Teilplanungen erweitert werden, gleichzeitig kann der Handlungsraum der Anwender so weit eingeschränkt werden, dass Planungen und Ergebnisse einzelner Teilnehmer vergleichbar sind und die Gestaltung einer spielerischen Lernsituation möglich ist. Das Spiel erweitert das der Ausbildung zur Verfügung stehende Instrumentarium dahingehend, dass sich Anwender aktiv mit der Thematik auseinandersetzen und in einer realitätsnahen Situation die Anwendung ihrer theoretisch erworbenen Kenntnisse erlernen können. Dies ist eine Grundbedingung für den Erwerb von Handlungskompetenz. ····· 10361192792

Technical efficiency of smallholder farms in Nigeria

····· lezzter Preis 26.70€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
This dissertation is based on three essays with a focus on the technical efficiency of smallholder farms in Nigeria. The overall objective of the research is to contribute to the existing literature on the efficiency and productivity of Nigerian agriculture. The first essay examined the development and drivers of the average technical efficiency in Nigerian agriculture based on 64 efficiency studies covering 1999-2008. The second essay went on to further identify the trends in crop diversification while examining its impact on the technical efficiency of smallholder farms in Nigeria. Last but not least, the third essay investigated technical efficiency, inputs substitution and their complementary effects using an output distance function while focusing on cassava production in Nigeria. The second and third essays are based on unbalanced panel data of 846 observations covering three farming season (2006/07-2008/09) from southwestern Nigeria via the application of the stochastic frontier analysis. In summary, the research found that average technical efficiency significantly increased over time across the 64 frontier studies in the country. Besides, the study observed that technical progress characterized food crop production in the country while the mean technical efficiency reported from each of the essays that make up the dissertation showed that there is still room for improvement in Nigerian food crop production as each estimate falls below the frontier level. Furthermore, the research revealed that cropping pattern increased significantly with the intensification of diversification in food crop production in the country. In addition, the study identifies education, credit, extension contacts and crop diversification among others as key drivers of technical efficiency in Nigerian food crop production. In light of this, the research concludes that the latter observation underscores the importance of education, credit and extension contacts as variables of policy concern for the institutions of public and private policies design to reposition the Nigerian food crop production industry in order to meet the Millennium Development Goals (MDGs) of food security. ····· 10361192772

Eine physiologische Bewertung der Auswirkungen der Partikellänge von Gras- und Maissilage in Gesamtmischrationen bei Milchkühen

····· lezzter Preis 28.50€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Das Ziel der vorliegenden Untersuchungen war es, in zwei Versuchen denEinfluss dreier verschiedener Partikellängen einer Grassilage und einer Maissilage aufdie Struktureigenschaften von Gesamtmischrationen in der Fütterung vonHochleistungsmilchkühen zu überprüfen. Um die Wirkung der Partikellänge auf dieKaskade der Verdauungsvorgänge im Reticulorumen zu untersuchen, wurdenKauaktivität, Pansenvolumen, Partikelverteilung sowie Partikeldynamik, funktionellespezifische Dichte der Digesta, Passagerate und in situ-Verdaulichkeit erfasst. DesWeiteren wurde auch der Effekt der Partikellänge auf Futteraufnahme undMilchleistung untersucht. ····· 10361192724

Untersuchungen zur mRNA-Expression von Adiponectin und anderen Adipokinen, ihren Rezeptoren sowie von fettsäurebindenden Rezeptoren im Fettgewebe von Wiederkäuern

····· lezzter Preis 17.20€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Ziel dieser Arbeit war die Untersuchung der mRNA-Expression verschiedener Adipokine, die im Zusammenhang mit dem Energiehaushalt, dem Fettstoffwechsel und der Glukosehomöostase stehen, deren Rezeptoren sowie ausgewählter G-Protein gekoppelter Rezeptoren (GPRs) im Fettgewebe von Wiederkäuern. Dabei wurden zwei Beobachtungsschwerpunkte gesetzt: Zum Einen während der Transitionsphase, die von Bedeutung für die Tiergesundheit und damit die Produktivität und Wirtschaftlichkeit in der Milchviehhaltung ist. Dafür wurden subkutane (s.c.) Fettproben ca. eine Woche ante partum (a.p.) und ca. drei Wochen post partum (p.p.) aus der Nähe des Schwanzansatzes entnommen. Zum Anderen wurden fünf verschiedene s.c. und viszerale (v.c.) Fettdepots beim Schaf untersucht, um potentielle Unterschiede zwischen verschiedenen Fettdepots bezüglich ihrer metabolischen Charakteristika in Bezug auf Lipolyse und Insulinsensitivität zu suchen. Die drei verschiedenen s.c. Fettdepots stammten vom Brustbein, dem Widerrist und der Schwanzbasis der Schafe, die v.c Depots waren perirenales sowie omentales Fett. Bei den untersuchten Adipokinen handelte es sich um Adiponectin, Leptin und Visfatin und die dazugehörigen Rezeptoren Adiponectinrezeptor 1 und 2 (AdipoR1/2), der langen Isoform des Leptinrezeptors (ObRb), sowie den Insulinrezeptor (IR). Zudem wurden die Rezeptoren für kurzkettige Fettsäuren GPR 41 und 43 sowie ein für das Rind putativer Rezeptor für Nikotinsäure und ß-Hydroxybutyrat (BHB), GPR 109A studiert. Bei den Milchkühen war eine Reduktion der mRNA-Expression von AdipoR1 und AdipoR2 p.p. sowie eine tendenzielle Reduktion von Visfatin (P = 0,074) und putativen GPR 109A (P = 0,093) festzustellen. Dagegen stieg die mRNA-Expression von ObRb und GPR 41 in der frühen Laktation an. Im v.c. Fett der Schafe wurde die mRNA von AdipoR1, AdipoR2, IR und putativem GPR 41 höher exprimiert als im s.c. Fett. Bei Leptin wurden Unterschiede innerhalb der fünf Fettlokalisationen gefunden, tendenziell auch binnen der drei s.c. Depots. Aufgrund der reduzierten mRNA-Expression beider Adiponectinrezeptoren p.p. leiten wir eine reduzierte Adiponectinsensitivität des Fettgewebes zu diesem Zeitpunkt bei Milchrindern ab, die im Zusammenhang mit der herabgesetzten Insulinsensitivität während der frühen Laktation stehen könnte. In diesem metabolischen Gefüge könnten auch Visfatin, GPR 41 und der putative GPR 109A eine Rolle spielen. Bisher ist über die mRNA-Expression der verschiedenen Fettdepots beim Rind wenig bekannt. Unsere Ergebnisse in der Schafstudie zeigen jedoch depotspezifische mRNA-Expressionen, die in Zukunft auch beim Rind charakterisiert werden sollten. ····· 10361192722

Immunological, histological, and metabolic investigations in Japanese quail (Coturnix coturnix japonica) fed with diets containing maize with the Cry1Ab trait versus non-biotech counterparts for up to 20 generations

····· lezzter Preis 17.10€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Ziel dieser Dissertation war es, die anhaltende Debatte, ob die Aufnahme von Futtermitteln mit Cry1Ab Mais im Vergleich zu isogenem Mais Auswirkungen auf die Gesundheit hat, voranzutreiben. Zu diesem Zweck wurde die Japanische Wachtel als Modellorganismus genutzt. Zunächst erfolgte die Etablierung klinisch-chemischer Referenzwerte von bis zu 125 männlichen und 151 weiblichen adulten Tieren. In der überwiegenden Anzahl der untersuchten Parameter traten erwartungsgemäß Unterschiede zwischen den Geschlechtern auf. In dem darauffolgenden Mehrgenerationenversuch wurden Tiere der 17. bis 20. Generation verglichen, deren Fütterung mit Bacillus thuringiensis-Mais (Bt) oder isogenem Mais (ISO) erfolgte (n=40/Fütterungsgruppe und Geschlecht). Die Untersuchungen wurden ausgeweitet auf Tiere, die in der ersten Generation Bt-Mais erhielten (n=30/Fütterungsgruppe und Geschlecht) und auf zwei zusätzliche, mit isogenem Referenzmais (REF) (n=30/Fütterungsgruppe und Geschlecht) gefütterte Kontrollgruppen. Im Alter von 16 Wochen erfolgte die Analyse klinisch-chemischer Parameter sowie die histologische Betrachtung des Lebergewebes. Signifikante Unterschiede traten lediglich in einigen der betrachteten Parameter auf. Diese Unterschiede waren jedoch weder konstant noch analog und beschränkten sich nicht auf Vergleiche zwischen Bt vs. ISO, oder REF. Abschließend wurde der Effekt einer aktiven Immunisierung mit Bovinem Serum Albumin (BSA) in Fütterungsversuchen mit Bt- oder isogenem Mais getestet. Nach 16-wöchiger Fütterung der Versuchsrationen erfolgte die Injektion mit BSA bzw. NaCl von jeweils der Hälfte der Tiere pro Fütterungsgruppe, wovon jeweils wiederum von der Hälfte (n=30) nach 36 h Blutproben gewonnen und auf ihren Zinkgehalt untersucht wurden. Von den verbleibenden Tieren wurden für insgesamt sechs Wochen nach der Injektion alle zwei Wochen Eidotterproben gesammelt und die Konzentrationen an Gesamt-IgY sowie BSA-spezifischem IgY gemessen. Bei beiden Parametern traten keine Unterschiede zwischen den Fütterungsgruppen auf. In der Gruppe Bt-Mais gefütterter Tiere konnte eine höhere Zinkkonzentration im Vergleich zu den isogen gefütterten Kontrolltieren ermittelt werden, nachdem die Proben von BSA und NaCl-injizierten Tieren der jeweiligen Fütterungsgruppe zusammengefasst wurden. Die Ergebnisse dieser Studie geben keine Hinweise darauf, dass die Fütterung von Bt-Mais das Immunsystem von Japanischen Wachteln beeinträchtigt. Die Analyse der Nährstoffgehalte sowie der Konzentrationen der Mykotoxine Deoxynivalenol und Zearalenon in den verwendeten Futtermischungen zeigte keine Unterschiede zwischen den Fütterungsgruppen. Zudem lagen die Mykotoxinkonzentrationen durchweg unterhalb den von der EU-Kommission akzeptierten Höchstmengen. Das Ausbleiben negativer Gesundheitseffekte in den durchgeführten Untersuchungen trägt zu der anhaltenden Diskussion bezüglich des Einsatzes gentechnisch veränderter Getreide in der Tierernährung bei. Die Ergebnisse sind von genereller Bedeutung für die Tierwissenschaft und unterstützen die Vergleichbarkeit von Bt-Mais mit konventionellen Maissorten im Hinblick auf die Tiergesundheit. ····· 10361192695

Variability and Grouping of Tree Leaf Traits in Multi-Species Reforestation (Leyte, Philippines)

····· lezzter Preis 17.48€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
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Genetic and virulence diversity of Puccinia graminis f. sp. Tritici populations in Ethiopia and stem rust resistance genes in wheat

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As a result of a recent spread of a new and highly virulent race of Puccinia graminis f. sp. tritici called Ug99, stem rust is becoming a serious threat to wheat production in Ethiopia and other east African countries. Therefore, there is an urgent need to analyse the virulence spectrum of Pgt populations in Ethiopia. Wheat stem rust samples were collected in 2006 and 2007 in Arsi, Bale, Shewa and the Northwest regions of Ethiopia to determine the virulence diversity and race distribution in P. graminis f. sp. tritici populations. Stem rust incidence was high in Arsi, Bale and East Shewa. In Northwest Ethiopia, and North and West Shewa, stem rust was prevalent at low levels. A total of 152 isolates was analyzed and 22 races were identified. Races TTKSR (Ug99), TTHSR and RRTTR were predominant with frequencies of 26.6, 17.7 and 11.1%, respectively. These races were also detected in all regions. It turned out that the highly virulent race designated as Ug99 was present throughout the country and dominated in all regions except Northwest Ethiopia. A variant of Ug99, which is virulent against Sr24 was not detected in this study. Four stem rust resistance genes (Sr13, Sr30, Sr36 and SrTmp) were found to confer resistance to most of the races prevalent in Ethiopia. With the exception of Sr30, which is not effective to Ug99, the other three genes can be used in breeding for resistance to stem rust in Ethiopia. ····· 10361192683

Evaluation of the capability of quickbird data for automatic delineation of individual tree crowns in sparse deciduous forests

····· lezzter Preis 23.56€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
This work represents first attempts at delineating individual tree crowns in Zagros area using QuickBird data. The Zagros forest zone is the second important forest region of Iran with high ecological and socio-economic values and provides services to a significant parts of Iran¿s human population. These forests are experiencing rapid degradation due to environmental and human impact at local scale. To efficiently manage these forests for conservation and other ecological purposes forest managers demand to have detailed information on forest composition and structure. Because of the wide extent as well as spatial structure of these forests, extracting the required information by means of traditional field based methods is time-consuming and costly, whilst application of low-medium resolution satellite imagery will not yield accurate and reliable results. It is, therefore, critically important to investigate the new advanced spaceborne remote sensing technologies that permit to extract detail information. Very high spatial resolution satellite imagery can supply forest management planning with individual tree based information, which was unfeasible to accomplish with the same efficiency and precision with moderate-resolution satellite imagery. Application to the Zagros forests face to the unique technical challenges including high variability in crown shape and size, strong effects of the background reflectance, and varying age and health condition. The capabilities of QuickBird imagery examined with the data acquired over the Oak forest site on the South West of Iran. Different image fusion techniques were applied to exploit optimal spatial and spectral information of this imagery. The core technical objective was selecting a fusion method with high fidelity of spectral and spatial information. Quality assessment of fused images showed that the PCA method performs better than the others in this study. Individual tree crowns were delineated using Marker Controlled Watershed and LoG methods. Marker Controlled Watershed method starts with detecting the significant edges, after that obtaining a relevant marker set, representing the locations of the individual tree crowns, then according to a certain rules delineate the Watersheds from the combination of markers and edges. The LoG method starts from converting image to the binary using Out`s method and then extracts significant edges using the Laplacian of Gaussian filter. It was then important to portray the overall effectiveness of the performed delineation methods. To evaluate the delineation results crown by crown accuracy assessment was performed. This accuracy considers the degree of correspondence between Computer- Generated Segments (CGS) and the actual Ground Reference Segments (GRS). Apparent quality measures and conditions for determining the delineation accuracy is defined and used. The accuracy assessment showed in this study that about 50% of crowns can be delineated with high accuracy (perfect match) in both methods. The LoG method seems well suited and approximately 58.1% of crowns were delineated with high accuracy (perfect match). The total rate of good matches for this method was 9.8%. There were few omissions errors. Commission errors, i.e., CGS not associated with GRS did not occur. Automated tree crown delineation in deciduous sparse forests with variable crown shape and size is a complicated procedure. In this study QuickBird imagery showed wide capabilities for individual tree crown delineation in sparse forests of Zagros region. Further investigations are also needed to document the potential of QuickBird imagery in different acquisition and forest types, such as more heterogeneous stands and complex topography. ····· 10361192682

Strategisches Management in der Landwirtschaft

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Die Rahmenbedingungen der europäischen Landwirtschaft haben in den letzten Jahren vielfältigen Veränderungen unterlegen. Die Entkoppelung der Prämien von der Produktion, eine - wenn auch zuletzt nur langsam - voranschreitende Liberalisierung der Agrarmärkte sowie volatile Märkte mit stark schwankenden Faktor- und Produktpreisen haben die Anforderungen an das Management landwirtschaftlicher Betriebe deutlich erhöht. Zugleich haben sich aber auch neue Einkommensalternativen ergeben, namentlich durch die sich bietenden Chancen im Bereich der Bioenergieproduktion. Schließlich hat sich der Strukturwandel in der Landwirtschaft zuletzt stark beschleunigt. Er hat zur Entstehung größerer landwirtschaftlicher Betriebe, die über zahlreichere Handlungsoptionen verfügen, aber auch eines zielgerichteteren und aktiveren Managements bedürfen, geführt. Aus den genannten und weiteren Gründen hat das Thema der strategischen Unternehmens- bzw. Betriebsführung für landwirtschaftliche Betriebe erheblich an Relevanz gewonnen. In der vorliegenden Dissertation wurden drei Teilbereiche des strategischen Managements landwirtschaftlicher Betriebe aufgegriffen und aus theoretischer und empirischer Perspektive betrachtet. Im Einzelnen handelt es sich um den Einstieg landwirtschaftlicher Betriebe in neue Geschäftsfelder (bzw. Betriebszweige) im Bereich der Bioenergieproduktion, das Management betrieblicher Risiken sowie verschiedene Aspekte der Wettbewerbsfähigkeit landwirtschaftlicher Betriebe. ····· 10361192674

Aktuelle Herausforderungen in der Landwirtschaft: Die Beispiele Qualitätssicherung und Landpachtmarkt

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In den letzten Jahren haben sich die Rahmenbedingungen, denen die europäische Landwirtschaft unterliegt, stark verändert. Die Liberalisierung der Agrarmärkte, die Entkoppelung der Prämien von der Produktion, die starke Förderung der Erzeugung erneuerbarer Energien, wachsende Anforderungen an die Qualität und Sicherheit der Produkte, zunehmend volatilere Märkte mit stark schwankenden Faktor- und Produktpreisen sowie weitere Entwicklungen haben die Anforderungen an das Management landwirtschaftlicher Betriebe erhöht. Aus der Vielfalt der Herausforderungen, denen sich Betriebsleiter in der Landwirtschaft gegenüber sehen, wurden zwei wichtige Fragestellungen herausgegriffen und in der zugrunde liegenden Dissertation näher analysiert:¿ ····· 10361192667

Forestry, Risk and Climate Policy

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Forests and forestry in developing countries are major sources of greenhouse gases that cause global warming, but they are carbon dioxide sinks at the same time. They will suffer from increasing temperatures, but they can also help humanity to adapt to climate change. Land use decisions play a pivotal role in national development. The book resumes over a decade of policy advice. It starts by focusing the global frameset of forest-related mitigation activities under the Climate Convention. The subsequent chapters shed light on the diverse underlying methodological and economic issues. The final chapter proposes how to collect funds for tasks of global common interest like the reduction of emissions from forests or supporting adaptation to climate change, while at the same time strengthening the commitment of the beneficiaries towards the international climate regime. The book concludes that forestry as a means of mitigating climate change is special compared to other sectors, and that environmental risks in striking the balance between environmental effectiveness, cost-efficiency and equity are posing important challenges. Besides identifying the key issues in climate forestry, the book offers pragmatic solutions for the integration of forests into international climate policy. ····· 10361192650

Charakterisierung eines safenerinduzierbaren Promotors und Analyse der safenerabhängigen Genexpression in Arabidopsis thaliana

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Safener werden vielen modernen nichtselektiven Herbiziden beigemischt. Dies führt zur selektiven Aktivierung metabolischer Vorgänge in Kulturpflanzen, die zu einem schnelleren Abbau des Herbizides führen. Eine solche Wirkung kann in den Zielunkräutern jedoch nicht beobachtet werden. Durch Safener wird die Toleranz der Kulturpflanze gegenüber dem nichtselektiven Herbizid erhöht. Diese Wirkung konnte bislang nur in monokotylen Kulturpflanzen nachgewiesen werden. Ein besseres Verständnis der Regulationsmechanismen, die zu einer erhöhten Herbizidmetabolisierung in Kulturpflanzen führt, ist ein wichtiger Aspekt der Safenerforschung. Ziele dieser Arbeit waren die Charakterisierung von Elementen des Safenersignalsweges, sowie eine Analyse der safenerinduzierten Genexpression in der dikotylen Modellpflanze Arabidopsis thaliana. Charakterisierung der Safener Signaltransduktion in A. thaliana Zu diesen safenerinduzierbaren Enzymen des pflanzlichen Detoxifizierungssystem gehören unter anderem Glutathion-S-Transferasen (GSTs). Um cis-regulatorische Elemente des Safenersignalweges zu charakterisieren, wurde der Promotor des Mais In2.1 Gens verwendet. Dieses Gen kodiert für eine GST der hoch safenerinduzierbaren lambda Klasse (GSTLs) der GST-Superfamilie. Aufgrund der zuerst in Mais beschriebenen massiven Induktion von GSTLs durch Benzensulfonamid-Safener werden diese GSTs auch als `In2.1-Proteine` bezeichnet. Der Promotor des In2.1-Gens wurde mit dem b-Glucuronidase (GUS) Reportergen fusioniert und in das Arabidopsis thaliana Genom integriert. Es konnte in dieser Arbeit gezeigt werden, dass für die Safenerinduzierbarkeit des In2.1-Promotors durch Mefenpyr und Isoxadifen ein 100 bp langer Sequenzabschnitt relevant ist. Auf dieser Sequenz konnten zwei as-1- bzw. ocs-Elemente identifiziert werden. Die Deletion eines dieser Motive führte zu einer verringerten Safenerinduzierbarkeit des Promotors. Die Bindung von zwei TGA-Transkriptionsfaktoren (TGA2/5) an eines dieser as-1-Elemente in vivo wurde in einem Chromatin Immunopräzipitationsexperiment nachgewiesen. Die Relevanz dieser Faktoren für die Induzierbarkeit des In2.1-Promotors, wurde durch eine Transformation des PIn2.1:GUS Konstruktes in eine TGA-Transkriptionsfaktor knockout Mutante (tga2/3/5/6) bestätigt. TGA-Faktoren benötigen für die Induktion der Transkription einen Kofaktor. Ein solcher Interaktionspartner ist NPR1 (non expressor of PR genes). Zusammen mit TGA Faktoren führt er zur Expression von PR1 (pathogenesis-related protein 1), einem Markergen der systemisch erworbenen Resistenz. Die Beteiligung dieses Kofaktors am Safenersignalweg wurde über die Transformation des PIn2.1:GUS-Konstruktes in eine entsprechende Mutante überprüft (sai1-1 salicylic insensitive 1). Der Safenersignalweg konnte hierbei als NPR1-unabhängig bewertet werden. TGA-Transkriptionsfaktoren, as-1-Elemente, als auch die Akkumulation von Salizylsäure nach Pathogenbefall spielen eine wichtige Rolle für den Salizylsäuresignalweg, der zur Etablierung der systemisch erworbenen Resistenz führt. Da der In2.1-Promotor ebenfalls stark salizylsäureinduzierbar ist, wurde der Einfluss des internen Salizylsäuregehaltes auf die Induzierbarkeit des Promotors durch Mefenpyr und Isoxadifen überprüft. Eine niedrige endogene Salizylsäurekonzentration führte zu einem Verlust der Safenerinduzierbarkeit des Mais-Promotors in transgenen Salizylsäurebiosynthese-Mutanten (NahG, sid2-2). Der Einfluss der Applikation von Mefenpyr und Isoxadifen auf die Salizylsäurebiosynthese in Wildtyp (WT), sid2-2- und NahG-Pflanzen, wurde 2-6 h nach Safenerapplikation untersucht. Weder im WT noch in den Salizylsäurebiosynthesemutanten konnte eine durch Mefenpyr und Isoxadifen induzierte SA-Biosynthese nachgewiesen werden. Um weitere noch unbekannte Elemente des Safenersignalweges zu identifizieren bietet sich ein Mutantenscreen an. Um hierfür die Voraussetzungen zu schaffen, wurden im Rahmen dieser Arbeit homozygote Arabidopsis Pflanzen mit dem Luciferase-Reportergen unter Kontrolle des In2.1-Promotors generiert. Nach Mutagenese der Samen dieser Reporterlinie werden sich sowohl `loss-of-function` (keine Reportergenexpression nach Safenerbehandlung) als auch `gain-of-function` Mutationen (konstitutive Reportergenexpression ohne Safenerbehandlung) identifizieren lassen. Die Genexpression in mit Mefenypr und Isoxadifen behandelten A. thaliana Die Wirkung von Mefenpyr und Isoxadifen auf die Genexpression von diktoylen Pflanzen, wurde durch ein Micro-Array-Experiment (ATH1 Gene Chip, Affymetrix) untersucht. Verwendung fanden hierbei die bereits für die Charakterisierung des In2.1-Promotors eingesetzten Wildtyp- und Mutantenpflanzen (tga2/3/5/6, sid2-2, NahG). In Wildtyppflanzen konnte die Induktion von Genen verschiedener Phasen des pflanzlichen Detoxifizierungssystems (P450s, GSTs, GTs, Transporter) als auch eines endogenen In2.1-Gens nachgewiesen werden. Die induzierten GSTs gehören hauptsächlich zur tau Klasse (GSTUs) der GST-Superfamilie. Die Induktion von GSTs in A. thaliana kann, wie auch in Monokotylen, als statistisch signifikant für die Safenerantwort bewertet werden. Dieses Ergebnis unterscheidet sich von früheren Untersuchungen der safenerinduzierten GST-Expression in Arabidopsis in denen nach Behandlung mit dem Safener Benoxacor hauptsächlich die Induktion von phi Klasse GSTs (GSTFs) nachgewiesen wurde. Offensichtlich wirken verschiedene Safener selektiv auf die Genexpression von phi und tau-Klasse GSTs in A. thaliana was zuvor auch in Monokotylen beobachtet wurde. Der Einfluss der TGA-Transkriptionsfaktoren auf den Safenersignalweg konnte durch das Genexpressionsexperiment mit der TGA-knockout Mutante bestätigt werden. Etwa die Hälfte der im Wildtyp safenerregulierten Gene sind durch diese Mutation betroffen. Unter den safenerregulierten Genen in Wildtyppflanzen wurde eine statistisch signifikante Induktion von WRKY-Transkriptionsfaktoren und eine Überrepräsentation von WRKY-Transkriptionsfaktor Bindungsstellen in den Promotorsequenzen nachgewiesen. Eine Beteiligung von WRKY-Transkriptionsfaktoren im Safenersignalweg ist aufgrund dieser Ergebnisse sehr wahrscheinlich. Die Ergebnisse wurden in einem Modell des Safenersignalweges zusammengefasst. Dieses Modell stellt eine gute Basis für weiterführende Versuche zur Charakterisierung der Safener gesteuerten Signalkaskade dar. Aufgrund der vielen Parallelen hinsichtlich der Safenerantwort in mono- und dikotylen Pflanzen scheint es wahrscheinlich, dass künftig doch noch Safener für dikotyle Kulturpflanzen zu finden sein werden. ····· 10361192620

Genomevolution bei den Viridiplantae

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Die Kolonisierung der terrestrischen Habitate durch streptophytische Algen gehört zu den wichtigsten Evolutionsschritten auf der Erde. Die Landpflanzen (Embryophyta) haben sich aus den Vorläufern der rezenten streptophytischen Grünalgen (früher Charophyceae) entwickelt. Viele typische Merkmale und Eigenschaften der Landpflanzen sind in dieser Gruppe von Süßwassergrünalgen entstanden. Zurzeit werden zwei Gruppen als mögliche Schwestergruppe der Embryophyten vorgeschlagen: die Charales oder die Coleochaetales. Die Viridiplantae (Grünalgen und Landpflanzen) bestehen aus zwei monophyletischen Linien: den Chlorophyta und den Streptophyta. Die meisten Grünalgen gehören zu den Chlorophyten, während die Streptophyten alle Landpflanzen und eine diverse paraphyletische Ansammlung von Süßwassergrünalgen (Charophyceae) umfassen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war die Entwicklung der Landpflanzen aus den streptophytischen Algen zu untersuchen. ····· 10361192569

Genetic Diversity and Mating System of Wild Sorghum in Kenya and Adaptive Value of Wild x Cultivated Sorghum Hybrids

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In Kenya cultivated and wild sorghums grow sympatrically, hence concerns about crop-towild gene flow are understandable. The crop-to-wild gene flow rates are unknown, as are the adaptive values of crop alleles in wild populations. The major concern is that genes added to crops through modern breeding, such as insect resistance or herbicide tolerance, might spread to wild or weedy relatives creating a `super weed¿ that is either difficult to control or detrimental to the environment. Furthermore, information is lacking on how the genetic diversity of wild sorghum populations is influenced by gene flow from cultivated sorghum. In addition, the crossing barriers between cultivated sorghum and its wild relatives and the level of genetic diversity of wild sorghums in Kenya have not been documented. Information on the relative extent of the diversity pattern within and among genetically defined groups of distinct eco-systems is lacking. Use of male-sterile bait plants in field trials to estimate gene flow has been questioned due to lack of competing pollen. Moreover, the wild sorghum mating system is not well understood and no information exists on competition between a plant`s own and alien pollen. ····· 10361192564

Impacts of Agricultural Trade Liberalisation on Households: The Case of Mexico

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The analysis of expenditures for different household categories within a CGE framework is a helpful instrument for economists and policy makers. This approach allows researchers to focus on the possible effects that macroeconomic changes and trade reforms might have on household categories, especially in developing countries. This dissertation presents a new household expenditure estimation methodology and an application of it. The estimation is based on a complete household demand system, which is integrated into a household module. The complete demand system regarded in this approach is the one proposed by DEATON and MUELLBAUER (1980) the Almost Ideal Demand System in its linear version (LA/AIDS). The LA/AIDS contains a set of demand functions defining how households in function of prices and household preferences allocate commodities. The household module computes expenditure changes based on changes on prices from the GTAP model and on elasticities coming from the LA/AIDS for Mexican households. The evaluation of household preferences shows that for non-poor households in Mexico, the decisions of purchase between food products and non-food products and services are independently made. Meanwhile, poor households try to first cover their food needs, and as a result of this, are delaying the acquisition of other goods and services. This investigation then evaluates the effects of three different trade reforms on households¿ expenditures in Mexico. The results show that Mexico¿s efforts to reach a bilateral trade agreement with main trading partners pay off for households as prices of consumed commodities decrease driven by lower values of import commodities. Thus, the first scenario simulating 3 different Free Trade Agreements was identified as the most profitable trade setting for the poorest Mexican households because the price of staple foods decreases considerably. A restricted multilateral agreement considering a partial liberalisation (the second scenario simulating a possible outcome of the Doha Round), was found to be the most prudent and advantageous trade setting for the Mexican households as benefits will be distributed equally across more household categories. The third scenario evaluates a full trade liberalisation, and it was found to improve the performance of export sectors worldwide. The high prices brought about in Mexico might been compensated with gains for farm households, while urban households might lose. However, the inclusion of the income side is required to make conclusive statements on the real effects of a fully liberalised economy in Mexico. ····· 10361192559

Study on biological control of some pest thrips species using predatory insects

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Chuan Qing RUAN: Male, Associate Professor from Institute of Agro-Biological Resources, Fujian Academic of Agricultural Science, Fuzhou, P. R. China. ····· ····· ····· ····· ····· 10361192550

Regionale Verteilungswirkungen der Europäischen Agrarpolitik

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Die regionalen Verteilungswirkungen der EU-Agrarstützung sind im Laufe der Zeit zu einem zentralen Thema der (agrar-) politischen und wissenschaftlichen Diskussion geworden. Als ein wesentlicher Grund hierfür ist die wachsende Bedeutung der wirtschaftlichen und sozialen Kohäsion als Politikbereich der EU aufzuführen. Zwar finden in der ökonomischen Literatur die Wirkungszusammenhänge zwischen der finanziellen Unterstützung des Agrarsektors und regionalen Einkommensdisparitäten gerade in der jüngeren Vergangenheit verstärkt Beachtung, allerdings sind bestimmte Aspekte noch immer kaum untersucht. Die vorliegende Arbeit versucht, diese Forschungslücke durch qualitative und quantitative Analysen weiter zu schließen. Nach einer kurzen Einführung wird zunächst die zeitliche Entwicklung der EU-Agrarstützung dargestellt und eine Wirkungsanalyse präsentiert. Anschließend wird der Zusammenhang zwischen den EU-Agrarreformen und der Faktoreinsatzmenge betrachtet. Hierzu werden auf der Basis von Statistiken der Regionalen Landwirtschaftlichen Gesamtrechnung der Länder (R-LGR) verfahrenspezifische Vorleistungskoeffizienten geschätzt. Die empirischen Berechnungen zum Ausmaß der agrarpolitischen Begünstigung bzw. Belastung von Regionen konzentrieren sich auf die Bundesrepublik Deutschland. Dabei werden zwei räumliche Aggregationsebenen unterschieden: zum einen die Bundesländer (NUTS 1-Ebene) und zum anderen die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte (NUTS 3-Ebene). Der betrachtete Zeitraum erstreckt sich hauptsächlich auf die Jahre von 1991 bis 2004, in denen es zu erheblichen Anpassungen der agrarpolitischen Instrumente der EU kam. Dort wo es die Datengrundlage zuließ, sind ebenfalls die Jahre ab 1979 bzw. 1986 mit erfasst.Der empirischen Analyse zu den Wirkungen der EU-Agrarpolitik auf die landwirtschaftlichen Erlöse und die gesamtgesellschaftlichen Einkommen liegt der Vergleich mit einer hypothetischen Situation ohne Politik zugrunde. Bezüglich der landwirtschaftlichen Erlöse lässt sich sowohl auf der Ebene der Bundesländer als auch für die hessischen Kreise und kreisfreien Städte ein positiver Zusammenhang zwischen der Höhe der landwirtschaftlichen Erlöse ohne Politik und der absoluten Agrarstützung nachweisen. In relativer Hinsicht und gemessen als Percentage PSE ist die Agrarstützung allerdings in den erlösschwächeren Regionen höher. Grundsätzlich führt die EU-Agrarpolitik zu einer Verringerung der relativen Streuung der landwirtschaftlichen Erlösen. Zudem kann beobachtet werden, dass sich der `streuungsmindernde` Effekt der EU-Agrarpolitik seit Anfang der 1990er Jahre tendenziell vergrößert hat. Ein Zusammenhang mit den Reformen der EU-Agrarpolitik oder dem Ausmaß der Agrarstützung kann jedoch nicht festgestellt werden, so dass eher Anpassungen der Produktionsstruktur und -intensität zu diesem Ergebnis führen.Die Untersuchung zu den Umverteilungseffekten der EU-Agrarpolitik für die Gesellschaft insgesamt macht deutlich, dass die Mehrheit der Bundesländer und die Mehrheit der hessischen Regionen durch diese Politik benachteiligt werden. Dabei lässt sich erwartungsgemäß ein negativer Zusammenhang zwischen der Höhe der Nettotransfers aus der EU-Agrarpolitik und der Bevölkerungsdichte einer Region nachweisen. Außerdem besteht ein negativer Zusammenhang zwischen der Höhe der Nettotransfers und dem verfügbaren Einkommen einer Region. Hierdurch erklärt sich auch, weshalb die EU-Agrarpolitik zu einer Verringerung gesamtgesellschaftlicher Einkommensunterschiede zwischen den Regionen führt. Demnach findet eine Einkommensumverteilung von urbanen und wohlhabenden Regionen zu ländlichen und ärmeren Regionen statt. Ein Einfluss der EU-Agrarpolitik auf Wachstumsentwicklungen im Pro-Kopf-Einkommen konnte nicht festgestellt werden. Für derartige Wirkungen erscheint der Anteil der Nettotransfers mit durchschnittlich etwa einem Prozent am verfügbaren Einkommen zu gering.Die Ergebnisse weisen somit darauf hin, dass die EU-Agrarpolitik, obwohl es nicht zu ihren expliziten Aufgaben zählt, zu einem Abbau wirtschaftlicher Ungleichgewichte beiträgt. Insofern ist dieser Politikbereich konform mit dem Kohäsionsziel der EU, wonach Einkommensdisparitäten zwischen Regionen verringert werden sollen. Die dargestellten Umverteilungseffekte der EU-Agrarpolitik können dabei sozusagen als `Nebenwirkung` der produktspezifischen Begünstigung landwirtschaftlicher Erzeuger betrachtet werden. ····· 10361192546

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