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Magnetic properties of R2PdSi3 (R = heavy rare earth) compounds

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The R2PdSi3 (R = heavy rare earth) have been synthesized first in 1990 in the search for materials with unusual electronic properties. The availability of single crystals was the starting point for several investigations of the magneto-crystalline anisotropy, also in applied magnetic fields. The results of the observed properties in resistivity, magnetization and susceptibility lead to the summary that these compounds range from interesting to exotic and that their magnetic properties are low dimensional, spin-glass like and altogether `novel¿. The focus of this thesis is the careful analysis of the magnetic properties and magnetic structures of single crystalline R2PdSi3 (R = Gd, Tb, Dy, Ho, Er, Tm). The investigation of macroscopic properties uses magnetization and ac-susceptibility measurements. Resulting from these investigations are magnetic phase diagrams. Neutron and resonant X-ray diffraction measurements elucidate the magnetic structure for the investigated compounds. The phase diagram of Tb2PdSi3 is the starting point of a detailed neutron diffraction study in applied magnetic fields up to 6.5 T and in the temperature range from 0.05 K to 100 K on this compound. Key to the understanding of the R2PdSi3 is the strong coupling of crystallographic structure to the magnetic properties. Thus the established framework of exchange interaction and magneto-crystalline anisotropy allows a collective description instead of a `novel¿ behavior. ····· 10361192543

Einfluss von Präparation und Dotierung auf die supraleitenden Eigenschaften in mechanisch legiertem Magnesiumdiborid

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Hochortsaufgelöste spektroskopische Untersuchungen an Galliumnitrid

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Die vorliegende Dissertation spannt den Bogen von den Grundlagen der Spektroskopie von Galliumnitrid (GaN) bis hin zur Auflösung einzelner Kristallversetzungen und richtet sich so an all jene, die einen tieferen Einblick in die materialwissenschaftlichen und spektroskopischen Grundlagen dieses für die Optoelektronik immer wichtiger werdenden Materials gewinnen wollen. Das Kerngebiet der Arbeit stellt die Mikrophotolumineszenz-Analyse von GaN mittels eines konfokalen Mikroskops dar. In freitragenden GaN-Schichten niedriger Versetzungsdichte lassen sich einzelne Kristallversetzungen nachweisen und spektroskopisch untersuchen. Durch die von ihnen hervorgerufene Verspannung ist es möglich Rückschlüsse auf die Art der Versetzung selbst (Burgers-Vektor von Stufenversetzungen) zu ziehen, was bisher nur mit aufwändigen Messmethoden, wie der Transmissionselektronenmikroskopie möglich war. Über die Verspannungen sind, wie elastizitätstheoretische Berechnungen in Übereinstimmung mit den Messergebnissen zeigen, auch Wechselwirkungen von Versetzungen möglich, die zu Ordnungseffekten über Mikrometer große Distanzen führen können. `Hochortsaufgelöste Spektroskopie an Galliumnitrid` umfasst jedoch auch eine umfangreiche Beschreibung des Materialsystems GaN und seiner spektroskopischen Eigenschaften, eine kurze Einführung in die Elastizitätstheorie und detaillierte Beschreibungen und Tipps zur konfokalen Spektroskopie an GaN und bietet so auch Neueinsteigern in die Materie eine gute Einstiegslektüre mit umfangreichen Literaturhinweisen. ····· 10361170077

ZnO based Nanostructures - Properties and Device Applicability

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Itinerant to localized views on f-electron systems: A multiprobe study

····· lezzter Preis 26.60€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
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Sensorik und Aktorik mit piezoelektrischen Schwingquarzen

····· lezzter Preis 27.55€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Die genaue Kenntnis der in humanem Blut enthaltenen Antikörper ist in Medizin und Forschung von zentraler Bedeutung. Der Nachweis von Antikörpern erlaubt z.B. die Diagnostik von Infektionen, die Charakterisierung des Immunstatus eines Menschen und ist bei der Transfusion von Blutkomponenten essentiell. In der vorliegenden Dissertation wurde ein innovatives Nachweisverfahren für Antikörper in Vollblut realisiert, das Vorteile gegenüber konventionellen Detektionstechniken in Bezug auf Flexibilität und Handhabung besitzt. Bei diesem Verfahren kommen piezoelektrische Schwingquarze zum Einsatz, die eine aktorische Separation der nachzuweisenden Antikörper von den restlichen Blutbestandteilen ermöglichen und in einem nachfolgenden Prozessschritt eine sensorische Antikörperdetektion erlauben. Das Nachweisverfahren wurde exemplarisch im Bereich der immunhämatologischen Diagnostik angewandt und für die Detektion blutgruppenspezifischer Antikörper des AB0-Systems in einer kleinen Vollblutprobe optimiert. Die Verwendung eines Schwingquarzes als Aktor ermöglichte die Separation der Antikörper aus der zu untersuchenden Probe, indem zuerst Erythrozyten als Trägerpartikel mit spezifischen Bindungsstellen für den nachzuweisenden Analyten auf der Quarzoberfläche immobilisiert und mit der Blutprobe in Kontakt gebracht wurden. Dann wurden nicht gebundene Blutbestandteile durch Spülen entfernt und es erfolgte die elektronische Anregung des Schwingquarzaktors zu Scheroszillationen mit hohen Amplituden, so dass sich Trägerpartikel mit dem spezifisch gebundenen Analyten von der Quarzelektrode ablösten. Nach dem Transfer der abgelösten Partikel zu einem Schwingquarzsensor (Quartz Crystal Microbalance (QCM)) konnte der separierte Analyt ohne unspezifisch auftretende Adsorptionsprozesse nachgewiesen werden. Die Realisierung des Separations- und Nachweisverfahrens erforderte Entwicklungsarbeiten auf den Gebieten Medizintechnik, Messtechnik, Elektronik, Signal-/Datenverarbeitung, biochemische Funktionalisierung von Oberflächen, physikalische Modellbildung und Prototypenbau: - Für den aktorischen und sensorischen Betrieb von Schwingquarzen wurde ein elektronischer Aufbau entwickelt, der zum einen die piezoelektrische Anregung hoher Beschleunigungen der Schwingquarzoberfläche von mehreren 10^6 g und zum anderen die Admittanzanalyse des Schwingquarzes ermöglichte. Die Admittanzanalyse erlaubte neben der Maximierung der angeregten Scherschwingungsamplituden auch die Untersuchung mechanischer Eigenschaften von viskoelastischen Schichten auf der Quarzoberfläche. Die zugrunde liegenden physikalischen Vorgänge wurden theoretisch modelliert, eine Gleichung für die induzierten Schwingungsamplituden ermittelt und eine Software zur quantitativen Auswertung gewonnener Messdaten erstellt. - Zur Immobilisierung der erythrozytären Trägerpartikel auf einem Schwingquarzaktor wurden biologische Funktionalisierungen der Quarzelektrode mit Lektinen entwickelt. Diese ermöglichten eine dichte Belegung der Quarzoberfläche mit Erythrozyten und deren aktorische Ablösung durch elektronisch angeregte Quarzschwingungen. Die spezifische Detektion der an erythrozytären Trägerpartikeln gebundenen Blutgruppenantikörper mit einem Schwingquarzsensor konnte durch Funktionalisierung des Quarzes mit Anti-human Antikörpern verwirklicht werden. - Für die Analyse und Optimierung des Verfahrens zum Separieren und Nachweisen von Blutgruppenantikörpern in Vollblut wurden verschiedene Schwingquarzplattformen entwickelt. Die Durchführung des Verfahrens erfolgte zum einen mit zwei seriell angeordneten Schwingquarzen und zum anderen mit zwei übereinander positionierten Quarzresonatoren. Mittels einer miniaturisierten Schwingquarzplattform mit einer Batch-Messzelle erfolgte die Untersuchung der durch den aktorischen Schwingquarzbetrieb induzierten Erhöhung der Temperatur, Veränderung der Resonanzfrequenz und Induktion von stationären Biegeschwingungen des Quarzes. - Die miniaturisierte Schwingquarzplattform wurde des Weiteren zur sensorischen Detektion von Erythrozyten verwendet. Ein in die Plattform einsetzbarer mikrofluidischer Chip konnte realisiert werden, in dem ein Schwingquarz als massensensitiver Immunosensor und mikrofluidische Strukturen zur Mischung der zu untersuchenden Vollblutprobe mit Pufferlösung integriert wurden. Das entwickelte Labona-Chip-System ermöglichte den spezifischen Nachweis von Erythrozyten in wenigen Mikrolitern humanem Blut. Die im Rahmen der Dissertation durchgeführten Entwicklungsarbeiten und erzielten Ergebnisse veranschaulichen deutlich das große Potenzial von Schwingquarzen in der Blutanalytik. Sie eröffnen die Bearbeitung einer Vielzahl von interessanten Fragestellungen insbesondere im Bereich der Lebenswissenschaften wie z.B. die Separation und Detektion von medizinisch und wissenschaftlich relevanten Antikörpern, Zellen, Viren, Bakterien und Proteinen in Blut oder anderen physiologischen Flüssigkeiten. ····· 10361170028

Particle kinematics in solar flares: observations and theory

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This thesis is devoted to the study of particle acceleration and propagation processes in solar flares. Solar flares are amongst the most powerful and energetic activity phenomena our Sun exhibits. They release energy of the order of 1032 erg in seconds to minutes. In the process, electrons and protons are accelerated to relativistic energies, making flares very efficient particle accelerators. The most compelling observational signatures of flares can be found in X-rays and extreme ultra-violet wavelengths. Due to atmospheric absorption, those wavelengths can only be studied from space. Since the beginning of the space age, countless flares have been observed by satellites. The present work is largely based on observations by the Ramaty High Energy Solar Spectroscopic Imager (RHESSI), an X-ray satellite which has been observing the Sun since February 2002. It is a NASA mission with substantial Swiss hardware and software contribution. Using RHESSI observations of flares of different intensity, a deeper understanding of the particle transport and energy transport processes in flare loops, as well as the acceleration site and acceleration mechanism is sought. The time evolution of images and spectra is studied along with the quantitative relations between X-ray sources observed in the corona (coronal sources) and from the chromosphere (footpoints). The spectral relations found between coronal sources and footpoints are compared to the so-called ``intermediate thin-thick target model``, which was based on observations by the satellite Yohkoh. We show that the spectral relations between coronal sources and footpoints observed with RHESSI cannot be explained by the intermediate thin-thick target model. In a next step, return currents in the flare loop were considered. With this extension to the existing model, the spectra of the coronal source and the footpoints, as well as the relations between them can be explained, indicating the importance of return currents in flare loops. In a second part, observations of so-called ``pre-flares`` are presented. This earliest phase of a flare cannot be explained by the standard flare model of chromospheric evaporation which involves energy transport and deposition in the chromosphere by beams of accelerated electrons. In pre-flares, an increase in density and emission measure is observed, indicating that chromospheric evaporation is occurring. However, no observational signatures of fast electrons are found. We show that if energy is transported by means of thermal conduction instead of an electron beam, the observations can explained. ····· 10361170015

Ultrafast dynamics of melting and ablation at large laser intensities

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Diese Arbeit leistet einen Beitrag zum Verstõndnis der ultraschnellen Abtrags- und Schmelzphõnomene von Festk÷rpern bei Anregung mit Laserstrahlung gro¯er Intensitõt. Fundamentale Aspekte des laserinduzierten Abtrags von Reinmetallen (Au, Al, Cu, Fe, W) mit Ultrakurzpuls-Laserstrahlung wie z.B. Laser-Materie-Wechselwirkung, Plasmabildung, Verdampfung und Schmelzdynamik wurden untersucht. Dar³ber hinaus wurde Schmelzen und Schwei¯en von technischem Borosilikatglas mittels hochrepetierender Ultrakurzpuls-Laserstrahlung untersucht. F³r Untersuchungen der transienten laserinduzierten Vorgõnge auf unterschiedlichen Zeitskalen wurden neuartige experimentelle Verfahren entwickelt und eingesetzt. Pumpprobe Photographie wurde f³r zeitaufgel÷ste Messungen auf einem erweiterten zeitlichen Detektionsbereich bis ca. 2 Mikrosekunden mit Sub-Pikosekunden Aufl÷sung realisiert. F³r Detektion von transienten Brechungsindexmodifikationen und Morphologieõnderungen wurde ein neuartiges, zeitaufgel÷stes Verfahren zur quantitativen Phasenmikroskopie (TQPm) entwickelt. Die geometrischen und zeitlichen Profile der eingesetzten Laserstrahlung gro¯er Intensitõt wurden beim Abtragen von Metallen untersucht. Aufheizung des Materials bedingt durch spontane verstõrkte Emission mit Pulsdauer im Nanosekundenbereich f³hrt zu einem materialabhõngigen Temperaturanstieg von mehreren hundert Kelvin und wurde numerisch untersucht. Zeitaufgel÷ste Schattenphotographie und quantitative Messungen des Abtragsvolumens von Metallen wurden in unterschiedlichen Umgebungen durchgef³hrt. Im untersuchten zeitlichen Detektionsbereich kann die beobachtete Abtragsdynamik in mindestens vier charakteristischen Zeitregimes klassifiziert werden: Ausbreitung von dichtem Materialdampf und Plasma, Verdampfung aufgrund der Nukleationseffekte, Abtrag in Form von fl³ssigen Schmelzstrahlen und Erstarrung. Basierend auf experimentellen Ergebnissen wurde ein qualitatives Modell f³r laserinduzierten Abtrag von Metallen bei gro¯en Strahlungsintensitõten aufgestellt, welches bedeutende Unterschiede zum Abtragen bei schwellennahen Intensitõten aufweist. Insbesondere sind physikalische Vorgõnge die im Zusammenhang mit Materie³berhitzung stehen wie z.B. Phasenexplosion und ôboiling crisisö, als entscheidende Abtragsphõnomene suggeriert worden. Laserinduziertes Schmelzen von technischem Borosilikatglas mit hochrepetierender Ultrakurzpuls-Laserstrahlung wurde mittels TQPm zeitaufgel÷st untersucht. Experimentelle Ergebnisse weisen transiente Brechungsindexmodifikationen auf welche auf Ionisationsprozesse und Verdichtung der Materie zur³ckzuf³hren sind. Als eine wichtige Anwendung dieser Prozesse wurde das Mikroschwei¯en von d³nnen Glas- und Silizium-Platten demonstriert. Beim Schmelzen von Material an Substrat-Grenzflõchen k÷nnen konsistente Schwei¯nõhte im Mikrometerbereich erzeugt werden. ····· 10361170013

Investigations of Upper Atmosphere Dynamics on Mars and Venus by High Resolution Infrared Heterodyne Spectroscopy of CO2

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Ein Beitrag zur Epitaxie von elektrooptischen Doppel-Heterostruktur Bauelementen

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Molecular Diagnostics of Solar and Stellar Magnetic Fields

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This thesis is concerned with the development of new diagnostic tools in the field of molecular spectroscopy and spectropolarimetry for studying solar and stellar magnetism. Molecules are formed in a large variety of cool astronomical objects, ranging from comets in the solar system to galaxies at high redshifts, and exhibit high temperature, pressure, and magnetic field sensitivities. For these objects, molecular spectroscopy provides a unique tool to study their physical properties and in particular their magnetic fields. For this purpose, we establish the theoretical foundations for the analysis of molecules, which involves a general introduction to molecular spectroscopy with a particular focus on magnetic fields and polarization in a molecule. We then apply the theory to the molecules MgH, TiO, CaH, and in particular to FeH, for the study of a broad range of stellar objects, starting from our Sun and proceeding to G-K-M stars. We investigate the usability and the limitations of the various molecules as astrophysical magnetic field diagnostics, placing the main emphasis on FeH bands, which are the most sensitive indicators of magnetic fields in cool atmospheres. We present for the first time spectropolarimetric sunspot observations of the FeH F4 -X4 system. The diagnostic capabilities of this particular system for probing solar and stellar magnetic fields are investigated. It is shown that the current theory is able to successfully reproduce the magnetic properties of many lines of the FeH F4 -X4 system, but fails in the case of some highly magnetically sensitive lines. Therefore, we develop in the next step a new quantum-mechanical approach for the treatment of the Zeeman effect in the FeH F4 -X4 system, which takes into account the thus far disregarded effects of an unknown nearby perturbation. This semi-empirical model is based on the comparison of observed and calculated sunspot spectra and allows to finally use the FeH F4 -X4 system for inferring magnetic field strengths in different astrophysical objects, such as M dwarfs. On cool stars, atomic lines vanish among the dominating presence of molecular features, and thus, it is of advantage to utilize molecular lines instead. The study of M dwarfs is of special interest, because the transition from stars with an outer convection zone to fully convective stars takes place. In the latter, the solar type dynamo must be replaced by an alternative mechanism, such as a turbulent dynamo, to amplify magnetic fields. With the previous development of the FeH F4 -X4 system into a diagnostic tool, we determine magnetic fields on a sample of M stars through a comparison of synthetic and observed spectral lines, which are especially magnetically sensitive. Our study is then extended to the analysis of the usefulness of various molecules, FeH, MgH, TiO, and CaH, as diagnostics for exploring stellar magnetism on active G-K-M stars. We present the temperature range in which the selected molecules can serve as indicators for magnetic fields on highly active cool stars. In particular, the detection of circular polarization in MgH and FeH lines on M dwarfs is shown and supports the predictions of our modeling. In the next step, we utilize the successful direct modeling of MgH and TiO lines in sunspots as a starting point for inversions, i.e. the determination of the physical parameters of the sunspot atmosphere. Including both molecular and atomic lines in these preliminary inversions promises a dramatic improvement of the deduced atmosphere model. Molecular lines prove to be excellent diagnostics to provide information on solar and stellar magnetic fields. Advances in the constantly growing field of molecular spectroscopy and spectropolarimetry depend largely on the following criteria: On one hand, from a theoretical point of view, much work remains to be done for the mostly very complicated cases of the molecular Zeeman and Paschen-Back effects. On the other hand, improved observational instrumentation at the new generation of large telescopes, such as highly sensitive spectropolarimeters, are designed to measure with high precision the polarization state of the received photons and may reveal new polarization phenomena in molecules. ····· 10361169946

Untersuchung des warmen und dichten Interstellaren Mediums in drei massereichen Sternentstehungsregionen in der Milchstraße

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Kurzbeschreibung: Im Rahmen dieser Arbeit werden die physikalischen Eigenschaften der drei galaktischen Regionen W3, DR 21 und ON 1 mit massereicher Sternentstehung untersucht. Massereiche Sterne liefern mit ihrer Strahlung einen großen Beitrag zur Energie im interstellaren Strahlungsfeld. Sie beeinflussen den kosmischen Materiekreislauf durch ihre stellaren Winde und der ausgesandten UV-Strahlung. Als Folge dieser Wechselwirkung bilden sich letztendlich wieder neue Sterne. Leider sind massereiche Sterne sehr kurzlebig und die Beobachtung ihrer Entstehung ist schwierig, da der überwiegende Teil ihrer Strahlung von der sie umgebenden dichten Molekülwolke verschluckt wird. Nur Kontinuumstrahlung und Linienemission im Ferninfrarotbereich kann diese Regionen beinahe ungehindert verlassen und dient daher als wichtiges Diagnoseinstrument mit dem die physikalischen und chemischen Bedingungen im interstellaren Medium untersucht werden können. Die drei untersuchten Regionen zeigen typische Zeichen von kürzlicher massereicher Sternentstehung, d. h. eine hohe bolometrische Leuchtkraft, starke Linienemission im Ferninfrarot und eine H II-Region. Im molekularen Gas hat sich in diesen Regionen eine warme und dichte Komponente entwickelt, welche die Linienemission dominiert. Daneben gibt es eine massive kalte Komponente mit großen H2-Säulendichten, welche durch den kalten Staub identifizierbar ist. Die Energiebilanz der Wolken (und damit indirekt auch chemische und mikrophysikalische Prozesse) kann mit der Linien- und Kontinuumstrahlung bestimmt werden. In dieser Arbeit werden mehrkomponentige Modelle einer Molekülwolke erstellt, an denen durch Strahlungstransportrechnung die Eigenschaften des Gases (d. h. Temperatur, Dichte, Häufigkeit und die Geschwindigkeitsverteilung) abgeleitet werden können. Wenn diese Eigenschaften gut bekannt sind, kann mit chemischen Modellen der Energieinput des Strahlungsfeldes in die Wolke abgeleitet werden. CO wurde als zweitwichtigste Kühlspezies nach O I, dem häufigsten Element nach H und He identifiziert. C II und C I haben ebenfalls wichtige Kühllinien, welche aus verschiedenen Tiefen der Molekülwolke stammen, wo die UV-Strahlung unterschiedlich stark absorbiert wird. High-J CO Linien sind besonders hilfreich, um die Dichte, die Temperatur und den Anteil des UV-geheizten Gases zu bestimmen. Die nachgewiesene Präsenz dieser Linien deutet auf eine starke Klumpung des Gases hin. Strahlungstransportmodelle sind eine wichtige Stütze, um physikalische Eigenschaften in einer Molekülwolke abzuschätzen, falls die modellierten Linien unterschiedliche Anregungsbedingungen aufweisen. PDR-Modelle können derzeit nicht die integrierten Linienintensitäten aus einer Wolke mit massereicher Sternentstehung erklären, selbst wenn eine Klumpung des Gases mit gleichförmigen Klumpen angenommen wird. Dennoch können Modelle, in denen CO- und 13CO-Linien bzw. C II und O I getrennt modelliert werden, besser mit den Beobachtungen in Übereinstimmung gebracht werden. In zukünftigen Studien muss das Verständnis des Energiegleichgewichts des Gases aus Heizung und Kühlung verbessert werden, z. B. durch Beantwortung der wichtigen Frage, ob neben den Hauptkühlspezies O I, CO, C II und C I noch weitere Spezies signifikant an der Gaskühlung beteiligt sind. ····· 10361169931

Untersuchungen zur Unterdrückung des Portevin-LeChatelier-Effekts bei AlMg-Legierungen und partikelverstärkten Verbundwerkstoffen

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Electron Scattering on 12C, the Structure of the Hoyle State and a Neutron Ball for (e,e[1]n) Experiments at the S-DALINAC

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The present thesis consists of two parts. Part I is devoted to the study of the second Jpi = 0+ state (Hoyle state) in 12C. Part II deals with the construction of a neutron detector ball for the electron scattering coincidence experiments. The monopole matrix element for the transition from the ground state to the Hoyle state in 12C through internal pair production is an important quantity for calculation of the 3a reaction rate in supernova nucleosynthesis. Therefore, a new value for the monopole matrix element has been extracted using the high-precision electron scattering data. The 12C(e,e`) experiment was carried out at the Lintott spectrometer at the S-DALINAC with beam energies between 29.3 MeV and 78.3 MeV and scattering angles between 69 and 141, corresponding to momentum transfers q = 0.2 - 0.7 fm-1. An energy resolution aE 28 keV (FWHM) was achieved. A pair width T pi = 62.2(10) x 10-6 eV was extracted combining a model-independent analysis of the data in the measured momentum transfer range based on plane-wave Born approximation as well as a Fourier-Bessel analysis covering a large momentum transfer range up to 3.1 fm-1. Furthermore, the intrinsic structure of the Hoyle state was investigated by comparison of the elastic electron scattering and transition form factor data with predictions of three different nuclear models. The data clearly indicate a dilute density with a large spatial extension of the Hoyle state in comparison to the ground state. The structure of the Hoyle state has been predicted to be a dilute self-bound gas of a particles, similar to a Bose-Einstein condensate. A closer inspection of the model predictions, which reproduce the experimental findings, contradicts to a naive interpretation of the Hoyle state as a true Bose-Einstein condensate and indicates that the structure of the Hoyle state resembles 8Be + a configurations. Besides, the temperature dependence of the beta decay rates of the ground and first excited state at 96 keV in 19O has been studied. It is shown that the decay probability from the excited level exceeds that from the ground state for temperatures T > 109 K. This reaction channel should therefore be included in network calculations of the r-process and explosive nucleosynthesis. Part II of the present thesis describes the development and the construction of a neutron detector ball for electron scattering coincidence experiments of type (e,e`n). It consists of 13 liquid scintillators of type BC501A, covers a solid angle of 1.3 pi and allows an excellent n/gamma-discrimination. The new detector ball will provide a trigger signal for coincident measurements and thus permit a suppression of the background dominated by the radiative tail of the elastic line. This detector is therefore well suited to study the excitation and decay of giant multipole resonances in the continuum with typical widths of several MeV. ····· 10361169916

Antiferromagnetism and Superconductivity in Ce-based Heavy-Fermion Systems

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Antiferromagnetism and Superconductivity in Ce-based Heavy-Fermion Systems The interplay of antiferromagnetism (AFM) and superconductivity (SC) in three Ce-based heavy-fermion (HF) compounds, CeCoIn5, Ce2RhIn8 and A/S-type CeCu2Si2, has been studied. Pressure is an ideal tool to tune a system through different ground states without introducing additional disorder in the system as in the case of doping. Low-temperature specific-heat, a.c.-susceptibility and magnetocaloric measurements under hydrostatic pressure have been performed in order to investigate the evolution of the ground-state properties of the mentioned HF systems. The experiments were carried out for pressures p 2.1 GPa in the temperature range 0.26 K T 7 K and in magnetic fields up to B = 8 T. Single-crystalline samples have been used for all the experiments. CeCoIn5, a HF SC at ambient pressure, is located in the close vicinity of an AFM instability. Though never detected in CeCoIn5, an AFM ordered state is expected to exist at a slightly negative pressure. Application of pressure moves CeCoIn5 even further away from the AFM ordered state. Ce2RhIn8, a compound belonging to the same family of CenTmIn3n+2m (T: Co, Rh, Ir) HF compounds as CeCoIn5, orders AFM at ambient pressure. Application of pressure continuously suppresses the AFM phase transition temperature. The appearance of pressure-induced SC is expected in this material. The third investigated compound, the A/S-type CeCu2Si2, already at ambient pressure offers the possibility to study the intimate interaction between AFM and SC. The AFM ordered state, present above the temperature where SC is formed, is gradually suppressed by application of pressure, while the SC state is stabilized upon increasing pressure. With further increasing pressure, CeCu2Si2 approaches the region where the degeneracy of the 4f state of Ce is increased by a collapse of the crystalline electric field splitting and a transition to an intermediate-valence state takes place. However, SC survives in the system over a very broad pressure range. While the role of the AFM order in the formation of a SC state is relatively easy to study in a large number of Ce-based HF systems, the influence of the unstable 4f state of Ce on the formation of a SC state is still a problem difficult to approach experimentally. CeCu2Si2 is nearly unique among Ce-based HF compounds by the fact that SC is present at low temperatures over a wide pressure range and typical instabilities, such as AFM and valence, are both accessible by application of moderate pressure and are in the same time sufficiently separated in pressure to be distinguishable. The SC state, when present, and its interplay with the AFM instability was investigated in the three compounds studied in this work. Predictions of the AFM spin-fluctuation theory, as well as of theories promoting magnetic-fluctuation mediated SC in HF systems, have been probed by our measurements. The influence of a possible valence instability on the high-pressure SC state of CeCu2Si2 has been studied as well. The possible existence of quantum critical points in regions where different types of instabilities are suppressed to T = 0 K was also addressed in this work. ····· 10361169907

Aufbau und Charakterisierung eines abstimmbaren, einfrequenten, ytterbiumdotierten Faserlasers

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Im nahinfraroten Wellenlängenbereich um 1 m sind Laser auf Basis von ytterbiumdotierten Quarzglasfasern zur Erzeugung von abstimmbarer Laserstrahlung ideal geeignet. So weist das Verstärkungsspektrum des Ytterbium-Ions in Quarzglas eine Breite von über 200nm auf, gleichzeitig ermöglicht die Verwendung von Diodenlasern als Pumpquelle die Realisierung von sehr efizienten, kompakten und zuverlässigen Strahlquellen. Damit sind sie insbesondere in der optischen Messtechnik und der spektroskopischen Gasanalyse von groyem Interesse. Gegenstand dieser Arbeit war der Aufbau und die Untersuchung eines einfrequenten, abstimmbaren, gepulsten Lasersystems mit hoher Spitzenleistung auf der Basis von ytterbiumdotierten Quarzglasfasern. Es erschlieyt Anwendungen in der optischen Spektroskopie, insbesondere im infraroten Spektralbereich zwischen 2,5 m und 10 m Wellenlänge, da die Spitzenleistung eine efiziente Frequenzkonversion ermöglicht. Das System wurde als mehrstufiges Oszillator-Verstärker-System realisiert, bei dem die Erzeugung des schmalbandigen Signals von der Pulserzeugung und der Leistungskalierung getrennt war. ····· 10361169900

Two-Photon Polymerization and application to Surface Plasmon Polaritons

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Plasmonics is a large part of the field of nanophotonics. Besides a wide range of industrial applications already developed, e.g. enhanced biosensors and diodes, surface plasmon polaritons (SPPs) are still an expanding field of research. In conventional optics, working on the sub-wavelength scale is not trivial, and structures smaller than half the wavelength will not lead to results expected by traditional optics. State-of-the-art microchips and optical data storage devices are fabricated at the limit of conventional optics. SPPs could open up the way to sub-wavelength optics far beyond the diffraction limit as demonstrated by Ebbesen in 1998. The length scales for SPPs span over seven orders of magnitude, from several nanometers, the penetration depth into metal, to several centimeters, the propagation length of long range plasmons, making them very interesting objects for investigation. The subject of this thesis is the investigation on dielectric loaded surface plasmon polariton waveguides (DLSPPWs). DLSPPWs are theoretically analysed by computational simulations at telecommunication wavelength at 1550nm. The waveguides are experimentally examined using leakage radiation microscopy for 632nm and 800nm wavelength. The experimental results are compared with simulation results of corresponding wavelengths. Furthermore, SPP structures like bends and Y-splitters are investigated. A novel cut-splitter design for an SPP Y-splitter is introduced and compared to existing designs. For the cut-splitter an improved efficiency and a better tolerance against fabrication imperfections due to limited resolution than for conventional Y-splitter designs is demonstrated through experimental investigations and simulations. For the fabrication of DLSPPWs, 2-Photon Polymerization (2PP) is, because of its high flexibility and low costs compared to other nanostructuring technologies, and easy adaptability. Since the first publication about 2-Photon-Polymerization by S. Kawata in 1997, the interest and research in this technology has been continuously increasing. Progress in this technique has been mainly initiated by scientific interest for use as a rapid prototyping technology. To transfer the 2PP technology to industrial applications, a novel structuring system is developed and set up during this work. The 2PP writing speed is increased by a factor of about 100, compared to results in other publications. Three-dimensional structures with resolutions smaller than 300nm are reproducible fabricated with writing speeds of about 30mm/s. ····· 10361169891

Slow light photonic crystal line-defect waveguides

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The small group velocity of light in periodical structures can be used to dramatically decrease the size of phase shift, time delay, and dispersion compensation components. In this thesis the photonic crystal line-defect waveguides are investigated. Four major issues of slow light are considered: small group velocity, large second order dispersion, coupling to small group velocity modes, and disorder induced losses. Following concepts are presented: constant group velocity 0.02c on the bandwidth of 1THz, dispersion of -200ps/nm/mm on the bandwidth of 100GHz, two stage coupling with 95% transmission at 0.02c group velocity. ····· 10361169888

Tracking coherences in a dissipative ocean:

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Am Modellsystem eines zweiatomigen Moleküls in einer Edelgasmatrix (Br¬2/Ar) wird eine Methode vorgestellt, um verborgene kohärente Strukturen zu verstärken und somit aus einem überragenden, jedoch inkohärenten Untergrund heraus zu präparieren. Dies geschieht durch Überlagerung von phasenkontrollierten Pulssequenzen, die in direkter Weise aus spektroskopischer Information mit einem Pulsformer erzeugt werden. Dazu ist eine sehr präzise Kenntnis der energetischen Signatur des Zielzustands erforderlich. Diese wurde durch X(v`` = 0) B(v` =) Übergänge, anhand der Emission von A`, A und B(v` = 0), gewonnen. Schmale Nullphononen - Linien (NPL) wurden von v` = 2 bis v` = 19 isotopenaufgelöst detektiert. Sie werden von breiten Phononen - Seitenbanden (PSB) begleitet, welche die Phononen - Zustandsdichte der Matrix wiederspiegeln.Mit höherer Anregungsenergie wurde eine Verbreiterung der NPL und ein Anstieg der PSB durch verstärkten Einfluss der Matrix beobachtet und quantifiziert. Anhand von Intensitätseinbrüchen der NPL, sowie von Linienverbreiterungen und spektralen Verschiebungen wurden zwei energetische Positionen zwischen v`=4-5 und v`=9 ermittelt, an denen repulsive Zustände den B Zustand kreuzen.Der Populationsverlust aus B erfolgt schrittweise über repulsive Zustände in die tieferliegenden elektronischen Zustände A und A`, welche auch durch direkte Absorption des matrixgebundenen, dominierenden A Zustands bevölkert werden. Der B Zustand zeigt eine Quanteneffizienz von nahe eins tief im Potential, welche durch matrixinduzierte Prädissoziation zu 10-3 bei v` = 19 reduziert ist.Für die zeitaufgelösten Pump - Probe Experimente wurden ultrakurze und daher energetisch sehr breite Laserpulse verwendet. Die Dynamik des B Zustands wird bei Anregung mit 590 nm in einfachen Pump - Probe Experimenten von der A Dynamik vollkommen überlagert. Mit den Pulssequenzen jedoch wurdenWellenpakete im Abstand der B Schwingungsperiode erzeugt, welche, je nach relativer Phasenlage, konstruktiv oder destruktiv interferieren und somit spektral selektieren. Die dazu notwendigen phasenabgestimmten Pulszüge wurden durch Aufprägen der spektroskopischen Signatur des Moleküls auf die spektrale Zusammensetzung der ultrakurzen Pulse erzeugt.Eine phasengesteuerte Kontrolle verlangt eine andauernde elektronische Kohärenz. Diese wurde daher zunächst in Doppelpuls - Experimenten mit einem Michelson Interferometer zu minimal 1.5 ps bestimmt, welches der Länge der verwendeten Pulssequenzen entspricht. Für konstruktive Interferenz durch Anregung der NPL bildet sich die B Schwingungsprogression aus und die A Dynamik wird erfolgreich unterdrückt, da sie nur inkohärent zu einem unmodulierten Untergrund aufaddiert wird. Hierbei wurde eine überraschend lang anhaltende Kohärenz von mehr als 1 ps auch in den PSB durch ein Umkehrexperiment, welches auf destruktiver Interferenz basiert, bestimmt.Da die Effizienz der Prädissoziation von der Stärke der Kopplung des Moleküls an die Matrix abhängt, wurde diese durch Anregung von Wellenpaketen, welche überwiegend aus NPL oder aus PSB bestehen, gezielt abgeschwächt bzw. verstärkt. So konnte die dynamische Entwicklung der Prädissoziation bestimmt werden. Die Messungen wurden polarisations - sensitiv durchgeführt und auf Temperaturabhängigkeit untersucht.Meine Arbeit stellt daher eine Kombination aus spektral scharf definierter Anregung und zeitaufgelöster Abfrage vor, die nur durch kohärente Überlagerung ausgedehnter Pulszüge erfolgen kann. Unterstützend wurden Simulationen in erster Ordnung Störungstheorie zum zeitlichen Verhalten der interferierenden Wellenpakete am freien Molekül durchgeführt. Hierbei wurde eine schmalere energetischen Breite der Wellenpakete im Vergleich zur spektralen Breite des Anregungspulses festgestellt, deren Ursache hauptsächlich die Prädissoziation ist. ····· 10361169884

A new era of Leptogenesis

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This thesis is devoted to some forefront issues in the field of leptogenesis. As well as nicely explaining the origin of the matter-antimatter asymmetry of the Universe, this mechanism is intimately related to the nature of neutrino masses in that it is the cosmological consequence of the see-saw mechanism. In particular, we discuss the importance of flavor effects, the possible relevance of quantum effects, as well as the role played by the heavier right-handed neutrinos. ····· 10361169865

Finite Lifetime Effects in Top Quark Pair Production at Threshold

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In this work electroweak effects to the e+e top pair production cross section at threshold are determined that are associated to the finite top lifetime. A new effective theory approach is developed that involves complex Wilson coefficients and anomalous dimensions and that allows to treat these effects systematically at NNLL order in a non-relativistic expansion. The imaginary parts are associated to experimental cuts that are imposed to define the cross section in analogy to the optical theory in an absorptive medium. In addition electroweak effects at NNLL order not related to instability are computed. The results are important for an extraction of Standard Model parameters at a future Linear Collider. ····· 10361169859

Neue Konzepte und Technologien für diodengepumpte, hochrepetierende Nanosekundenlaser im Wellenlängenbereich von 213 nm bis 4,6 µm

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Als Grundlage dienen diodengepumpte Festkörperlaser, deren Emissionswellenlängen von 1064 und 1342 nm mit verschiedensten Techniken der nichtlinearen Optik in andere Spektralbereiche konvertiert werden. Die Motivation hierfür geht von Anwendungen aus, deren spezielle Anforderungen von bislang verfügbaren Lasern nicht erfüllt werden können. Eine Vielzahl technologischer Aspekte, die in Anwendung eine entscheidende Rolle spielen, wie z.B. ein kompakter Aufbau oder eine hohe Langzeitstabilität werden bei der Entwicklung der Systeme von vorneherein berücksichtig. Das Konzept der Laser basiert auf der Verwendung fasergekoppelter Diodenlasermodule hoher Brillanz, die in einer longitudinalen Pumpgeometrie sehr effizient zur optischen Anregung von Neodym dotiertem Yttrium-Vanadat (Nd:YVO4) eingesetzt werden. Basierend auf dem Standard-Laserübergang bei 1064 nm wird ein aktiv gütegeschalteter Laser mit einer mittleren Ausgangsleistung von 4,6 W mit Impulsdauern von 8,9 ns bei einer Pulsrepetitionsrate von 15 kHz realisiert. Die emittierte Strahlung ist beugungsbegrenzt mit einem M2 kleiner 1,1. Zur optionalen Leistungsskalierung wird dieser Laser in einer Verstärkerstufe im Einfachdurchgang auf eine mittlere Ausgangsleistung von 13 W nachverstärkt. Die Verwendung des Laserübergangs von 1342 nm in Nd:YVO4 eröffnet völlig neue Möglichkeiten spezielle Spektralbereiche mit den Mitteln der nichtlinearen Optik zu erreichen. Ein hierfür optimierter Laser erreicht unter Verwendung einer Pumpdiode eine mittlere Ausgangsleistung von 2,1 W mit Impulsdauern von 9,2 ns bei einer Pulsrepetitionsrate von 10 kHz. Zur Leistungssteigerung wird das Resonatorkonzept modifiziert und ein Laseroszillator mit zwei Pumpdioden realisiert. Dieser erreicht bei 15 kHz eine mittlere Leistung von 4,9 W bei einer Impulsdauer von 11 ns. Die entwickelten Laser zeichnen sich aus durch ihren hohen Wirkungsgrad, eine kompakte Bauform und sehr kurze Impulsdauern. Aufgrund der damit verbundenen hohen Spitzenleistungen wird in Verbindung mit einer hervorragenden Strahlqualität die Eignung für optisch nichtlineare Prozesse sichergestellt. Aufbauend auf diesen Lasern werden verschiedene Konzepte untersucht, um die Laserstrahlung mit den Mitteln der nichtlinearen Optik in andere Spektralbereiche zu konvertieren. Die Erzeugung der fünften Harmonischen von 1064 nm liefert Laserstrahlung im tiefen Ultraviolett bei 213 nm. Erstmals wurde über die Summenfrequenzmischung der zweiten und dritten Harmonischen ein kompaktes, langzeitstabiles Lasersystem mit einer mittleren Ausgangsleistung von bis zu 154 mW realisiert. Die Impulsdauer verkürzt sich bei der Frequenzkonversion auf 5,3 ns bei einer Pulsrepetitionsrate von 15 kHz. Herausragend ist hierbei auch die nahezu erhaltene Strahlqualität der emittierten Strahlung mit einem M2 von 1,4. Zur effizienten Erzeugung von Laserstrahlung im roten und blauen Spektralbereich werden die Harmonischen von 1342 nm genutzt. Die erreichte mittlere Ausgangsleistung bei 671 nm beträgt 1,8 W bei einer Impulsdauer von 8 ns. Im blauen Spektralbereich, bei 447 nm, beträgt die erreichte Ausgangsleistung 1,4 W bei einer Impulsdauer von 12 ns. Die Kombination der hohen Ausgangsleistung, der exzellenten Strahlqualität und kurzen Impulsdauer ist bisher einzigartig. Insbesondere medizinische Anwendungen in den Bereichen Dermatologie und Ophtalmologie benötigen neuartige Lasern im gelben Spektralbereich. Hierfür werden zwei völlig unterschiedliche Konzepte untersucht. Der erste Ansatz zur Erzeugung von Laserstrahlung im gelben Spektralbereich stellt ein frequenzverdoppelter Selbstramanlaser dar. Unter Ausnutzung der stimulierten Raman Streuung in YVO4 wird eine mittlere Ausgangsleistung von 1,5 W bei einer Wellenlänge im nahen Infrarot von 1176 nm erzeugt. Der zweite Ansatz verspricht höhere mögliche Ausgangsleistungen im gelben Spektralbereich. Er nutzt die Summenfrequenzmischung (SFG) zweier synchronisierter Laseroszillatoren bei 1064 nm und 1342 nm. Durch die phasenstarre Kopplung des AOM Triggers an die RF-Welle wird der zeitliche Jitter der jeweiligen Nanosekundenimpulse zueinander auf etwa 500 ps reduziert. Vergleichende SFG-Experimente werden in den optisch nichtlinearen Materialien LBO und BiBO durchgeführt. Die höchste mittlere Leistung bei 593 nm wird mit 1,6 W in LBO erreicht und erfüllt damit bereits die Anforderungen vieler Applikationen. Darüberhinaus demonstrieren diese Untersuchungen das Potential dieses Konzepts und können als Grundlage für eine Vielzahl anderer Experimente angesehen werden. Zur Erzeugung von leistungsstarker Laserstrahlung im mittleren Infrarot wird mit dem Oszillator-Verstärkersystem bei 1064 nm ein optisch parametrischer Generator basierend auf periodisch gepoltem MgO:LiNbO3 gepumpt. Das System ist über den kompletten Frequenzbereich von 3,5 bis 4,6 m stufenlos abstimmbar und erreicht mittlere Ausgangsleistungen von bis zu 700 mW bei 3,7 m und sogar noch 170 mW bei 4,6 m. Die absolute Wellenlängengenauigkeit der entwickelten automatisierten Abstimmung ist ohne die Verwendung eines Spektrometers besser als 0,05 % der Wellenlänge. Im letzten Kapitel wird gezeigt, dass sich auch der Laser bei 1342 nm bestens zum effizienten Pumpen eines optisch parametrischen Generators (OPG) eignet. Mit diesem Konzept lässt sich der Bereich der Entartung von 1064 nm gepumpten Systemen um 2 m erschließen. Analog dazu wird ein bei 671 nm gepumpter OPG realisiert, der abstimmbare Strahlung im Bereich von 1100 nm erzeugt. Beide Konzepte sind bislang einzigartig und nicht in der Literatur veröffentlicht. ····· 10361169857

3D Velocity Mapping: Vollständige Charakterisierung der bimolekularen Reaktion O(1D) + N2O ? NO + NO

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In dieser Arbeit wurde erstmalig die 3D Imaging-Technik zur Aufklärung einer bimolekularen Reaktion eingesetzt. Durch den Einsatz einer neuartigen Untersuchungsmethode gelang es, die vollständige Geschwindigkeitsvektorenverteilung der in der Reaktion von O(1D) mit N2O gebildeten NO(v,J)-Moleküle selektiv für einzelne Quantenzustände zu bestimmen. Aus den auf diese Weise gewonnenen Informationen über die Verteilung der kinetischen sowie inneren Energie kann auf den dabei ablaufenden Mechanismus geschlossen werden. Die im Rahmen dieser Arbeit entwickelte und apparativ umgesetzte 3D Velocity Mapping- Technik zeichnet sich durch die bekannten Vorteile des 3D Imagings, auf dessen Grundlage sie basiert, aus. So erfolgt der Nachweis der Reaktionsprodukte massenspektrometrisch nach resonanzverstärkter Multiphotonenionisation, wodurch sich eine zustands- und massenselektive Detektion mit einer Nachweiswahrscheinlichkeit nahe Eins ergibt. Da die Bestimmung der Geschwindigkeitsvektoren direkt erfolgt, entfällt die Notwendigkeit eines fehlerbehafteten Rekonstruktionsalgorithmus. Des Weiteren ist die innere Energie der Edukte durch den Einsatz der Molekularstrahltechnik festgelegt, wodurch die Energiebilanz des Systems zugänglich wird. Die Anwendung der 3D Imaging-Technik auf reaktionsdynamische Fragestellungen konnte durch die Weiterentwicklung der Methode erreicht werden. Zu den wichtigsten Erweiterungen zählen die neuartige Signalauswertung, die das System um Multi-Hit-Fähigkeit erweitert, und die Integration einer gepulsten Molekularstrahldüse, die den für die Bildung des Reaktandenpaars notwendigen Dichtebereich zugänglich gemacht hat. Ebenso musste ein zweites Lasersystem zur Initialisierung der Reaktion sowie eine Möglichkeit zur exakten Positionierung des entsprechenden Anregungsvolumens integriert werden. Eine weitere zur Charakterisierung der Reaktion unerlässliche Optimierung besteht in der durch den Einsatz einer Ionenoptik erreichten Auslösungsverbesserung. Um die einzelnen Komponenten zu charakterisieren wurde eine Vielzahl von Voruntersuchungen durchgeführt: Anhand von Photodissoziationexperimenten mit verschiedenen Trägergasen wurde die Qualität des Molekularstrahls sowie die Homogenität des TOF- Beschleunigungsfeldes charakterisiert. Weiterhin wurden diese Versuche genutzt, um die optimalen Parameter zum Betrieb des Gesamtsystems zu ermitteln. Beispielhaft seien hier die Synchronisation der gepulsten Molekularstrahldüse sowie die Optimierung der in der neu entwickelten Analysesoftware verwendeten Parameter genannt. Des Weiteren wurden Photodissoziationsexperimente zur Charakterisierung der Ionenlinse durchgeführt. Anhand der Fragmentierung von HCl konnte bestätigt werden, dass der Detektionsort eines Ions im Velocity Mapping-Modus ausschließlich von dessen Geschwindigkeitsvektor abhängig ist, die Position des Teilchens zum Zeitpunkt der Ionisation also keinen Einfluss hat. Wie gezeigt werden konnte, führt die auf diese Weise erreichte Kompensation des endlichen Anregungsvolumens zu einer signifikanten Erhöhung der Auflösung. Die Charakterisierung der bimolekularen Reaktion von O(1D) mit N2O konnte durch eine Vielzahl von Messungen erfolgreich durchgeführt werden. Die Rotationsanregung der gebildeten NO-Produkte in Abhängigkeit von ihrem Schwingungszustand konnte durch die Aufnahme der entsprechenden Spektren erreicht werden. Auf diese Weise gelang es auch, die Bildung von Produkten in den Niveaus v = 0,3,4,5,7 eindeutig zu bestätigen. Unter Berücksichtigung der entsprechenden Frank-Condon-Faktoren lässt sich aus den relativen Intensitäten für die verschiedenen Schwingungsübergänge der Schluss ziehen, dass v = 0 im Vergleich zu den höheren Zuständen wesentlich stärker populiert ist. Durch eine Reihe von 3D-Messungen wurden die Produktgeschwindigkeitsvektoren im Laborkoordinatensystem für einzelne rovibronische Zustände bestimmt. Die daraus ermittelten dreidimensionalen Verteilungen zeigen keine Anisotropie und unterscheiden sich, genau wie die aus ihnen extrahierten Geschwindigkeitsverteilungen, für die einzelnen Zustände nur sehr wenig. Vergleichsmessungen mit signifikant höheren Pulsenergien der Dissoziationswellenlänge ermöglichten es, eine zweite Geschwindigkeitsverteilung nichtresonanter Produktzustände zu bestimmen. Durch die Kombination der einzelnen Ergebnisse gelang es, einen Reaktionsmechanismus für die Reaktion von O(1D) mit N2O in der `constrained geometry` des Reaktandenpaars zu bestimmen. Die bei dem vorgeschlagenen Stripping-Mechanismus auftretende Vorwärts-/ Rückwärtsstreuung der NO-Produkte führt zu den gleichen Ergebnissen wie die Transformation der experimentell bestimmten Geschwindigkeitsvektorenverteilung vom Labor- in das Schwerpunktskoordinatensystem. Sowohl die isotrope Produktverteilung als auch die ermittelte Geschwindigkeitsverteilung für die resonanten Schwingungszustände stimmen mit den Erwartungen für diesen Reaktionsablauf überein. Eine nach dem Monte-Carlo Verfahren durchgeführte Simulation konnte durch die sehr gute Übereinstimmung mit den experimentellen Daten die Gültigkeit des vorgeschlagenen Modells bestätigen. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die im Rahmen dieser Arbeit entwickelte Untersuchungsmethode des 3D Velocity Mappings erfolgreich auf reaktionsdynamische Fragestellungen angewendet werden kann. Die Versuche zur Charakterisierung der einzelnen Komponenten zeigten, dass die Leistungsfähigkeit der Methode für Photofragmentationen in allen Bereichen über der des 3D Imaging liegt, während bimolekulare Reaktionen erst durch die neue Methode zugänglich geworden sind. Die erfolgreiche Charakterisierung der untersuchten Reaktion ist ein Beweis für die Fähigkeit der 3D Velocity Mapping-Technik, bimolekulare Reaktionen unter definierten Bedingungen zu induzieren und die dabei entstehenden Produkte sowohl hinsichtlich ihrer rovibronischen Anregung als auch bezüglich ihrer Winkel- und Geschwindigkeitsverteilung und somit vollständig zu untersuchen. ····· 10361169840

Magnetisierungsmessungen an tunnelgekoppelten niedrigdimensionalen Elektronensystemen

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In dieser Arbeit wurde die Magnetisierung von tunnelgekoppelten niedrigdimensionalen Elektronensystemen mittels mikromechanischer Cantilever-Magnetometrie experimentell untersucht. Die Magnetisierung ist eine thermodynamische Zustandsgröße, welche bei tiefen Temperaturen den thermodynamischen Grundzustand der Elektronen widerspiegelt. Die Elektronensysteme wurden in modulationsdotierten AlGaAs/GaAs Heterostrukturen realisiert. Bei diesen handelt es sich um zwei, durch eine wenige Nanometer dicke Barriere voneinander getrennte, zweidimensionale Elektronensysteme (2DES). Die Magnetisierung der tunnelgekoppelten Systeme lässt sich in zwei Regime unterteilen. Bei niedrigen Magnetfeldern kann eine charakteristische Schwebung, bei den beobachteten Oszillationen in den Magnetisierungsmessdaten, beobachtet werden. Dieses ist konsistent mit dem Bestreben der tunnelgekoppelten 2DES ein symmetrisches sowie ein antisymmetrisches Subband zu besetzten. Der Vergleich der experimentellen Daten in diesem Feldbereich mit Rechnungen in einem Einteilchenmodell, welches auf einer modellierten Zustandsdichte beruht, ergibt eine gute Übereinstimmung. Insbesondere können die Magnetisierungsmessdaten ohne eine Variation der energetischen Aufspaltung SAS zwischen dem symmetrischen und antisymmetrischen Subband berechnet werden. Dieses ändert sich beim Vergleich zwischen Magnetisierungsmessdaten bei hohem Magnetfeld, oder einem Magnetfeld in der Ebene des tunnelgekoppelten 2DES, mit Rechnungen im Einteilchenmodell. Als Erklärung dieser Abweichung wird die magnetfeldabhängige Umbesetzung zwischen den tunnelgekoppelten 2DES genutzt. In winkelabhängigen Magnetisierungsmessungen kann eine Oszillation der Amplituden, der Magnetisierung an geradzahligen Füllfaktoren beobachtet werden. Bis zu einem Magnetfeld in der Ebene, bei dem ein magnetischer Zusammenbruch geschieht, kann dieses qualitativ durch eine Abnahme der energetischen Aufspaltung erklärt werden. Bei höheren Magnetfeldern in der Ebene treten verstärkt die Eigenschaften des wechselwirkenden Gesamtsystems zutage. Magnetisierungsmessungen bei hohen Magnetfeldern >20 T ermöglichen die Untersuchung von möglichen Phasenübergängen bei einem Füllfaktor v=2. In this work the magnetization of low-dimensional electron systems has been experimentally investigated using a micromechanical cantilever magnetometer technique. The magnetization is a thermodynamic quantity wich reflects the thermodynamic ground state of the system at low temperatures. The electron systems were realized in modulation-doped AlGaAs/GaAs heterostructures wich are grown with molecular beam epitaxy. The two-dimensional electron systems (2DES) are separated by a barrier of a few nanometers. The magnetization of the tunnel coupled systems suggest that there exist two regimes. At low fields a characteristic beating pattern in the magnetic oscillation is observed. This is consistent with the formation of a symmetric and antisymmetric subband. The comparison between the magnetization measurements in this field regime and an one-particle-model based on a model density-of-states shows a good agreement. In particular the magnetization measurements can be calculated with a constant energetic separation between the symmetric and the antisymmetric subband. At higher magnetic fields or an magnetic field in-plane with the tunnel-coupled 2DES the energetic separation has a dependency of the magnetic field. The magnetic field induced charge transfer between the tunnel-coupled 2DES can explain this dependency. In magnetization measurements under tilted magnetic fields an oscillation of the amplitude of the magnetization at integer filling factors can be observed if the tilt angle is varied. At low magnetic fields, where no magnetic breakdown occurs this oscillation can be explained by a decrease of the energetic separation. At higher in-plane magnetic fields the magnetization exhibits features that are attributed to the interacting total system. Magnetization measurements at high magnetic fields >20 T allows to investigate possible phase transitions at a filling factor v=2. ····· 10361169838

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