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IT-Trends im GxP-Umfeld

····· lezzter Preis 72.76€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Der IT-Bereich unterliegt besonders stark Veränderungen und Innovationen. Die Komplexität der Systeme wird laufend größer, web-basierte Applikationen mit Single-Sign-On, vor denen man zu Anfangs im GxP-Bereich zurückschreckte, sind inzwischen allseits akzeptiert und zum Standard geworden. Auch wachsen die Ansprüche der Anwender an leichte Bedienbarkeit und Mobilität ständig. Firmenspezifische GxP-Apps sind, trotz erheblicher Risiken bei Sicherheit und Kontrolle, auf dem Vormarsch und das Cloud Computing erlebt seinen Zenit. Renommierte Autoren aus Industrie, Consulting und Lieferbetrieben geben hier Einblick in die aktuellen Trends und deren praktische Anwendung im GxP-Bereich.Das pharma technologie journal ist zugleich Praxisbericht und Nachschlagewerk, es ermöglicht so eine effiziente Umsetzung von GMP-Anforderungen im betrieblichen Alltag. Die wissenschaftliche Schriftenreihe behandelt in Form von Einzelbänden jeweils spezielle Themen aus der pharmazeutischen Technologie. Die Ausgaben werden von einem wissenschaftlichen Beirat ausgewählt und von Concept Heidelberg herausgegeben. ····· 10361195963

GMP-/FDA-Compliance in der Biotechnologie

····· lezzter Preis 72.76€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Biopharmazeutika gewinnen trotz aller Rückschläge bei den Neuzulassungen zunehmend an Bedeutung. Im Jahr 2012 waren bereits 21% aller verkauften Medikamente Biopharmazeutika. Aber gerade bei diesen Produkten, die den Schwankungen und Risiken biologischer Systeme unterliegen, sind die Anforderungen an Produktion und Qualitätssicherung besonders hoch. Die Überarbeitung relevanter Richtlinien, wie z. B. des Annex 2 des EU-GMP-Leitfadens macht dies deutlich. Der vorliegende Band bietet in der 2. Auflage einen aktuellen Überblick über den regulatorischen Rahmen und gibt Anregung und Beispiele für die Umsetzung europäischer und US-amerikanischer GMP-Vorgaben. Die Beitragsautoren zeigen dabei relevante Aspekte und Ansätze für die praktische Umsetzung auf.Das pharma technologie Journal ist zugleich Praxisbericht und Nachschlagewerk, es ermöglicht so eine effiziente Umsetzung von GMP-Anforderungen im betrieblichen Alltag. Die wissenschaftliche Schriftenreihe behandelt in Form von Einzelbanden jeweils spezielle Themen aus der pharmazeutischen Technologie. Die Ausgaben werden von einem wissenschaftlichen Beirat ausgewählt und von Concept Heidelberg herausgegeben. ····· 10361195962

Classical Pharmacokinetics and Concise Pharmacodynamics for Clinicians

····· lezzter Preis 49.50€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
`Contrasting to older and standard textbooks, this work gives hallmark references, discusses on dose adjustment rules, introduced a measure for the effect duration, shows how the Hill coefficient can be interpreted by the threshold and ceiling concentration. It shows a derivation for the irreversible effects and it outlines the kinetics during extracorporeal elimination.` When treating a patient, the physician must reach an individual decision for each specific case at hand. Often none and occasionally more than one guideline applies - with recommendations that sometimes contradict one another. It can make it easier to find an individualized medication if the physicians know when, where and why the selected drug will work. This book tries to put the information about medicines into equations so as to make the general knowledge more understandable and thus better applicable to the individual patient in question. Such individualized decisions will expand the body of practical experience. We hope that this approach will inspire further interest in clinical science and basic research. ····· 10361195944

Notfälle kompakt in Klinik & Rettungsdienst

····· lezzter Preis 9.70€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Notfälle `kompakt` in Klinik & Rettungsdienst (5 Karten-Set)
Details:
39 Erkrankungen & deren Notfall-Management
Gliederung in:
- Therapie
- Notfall-Medikamente
- Infusionen
- Lagerung
Erkrankungen:
- Akutes Abdomen
- Alkohol-Intoxikation
- Anaphylaxie (akuter Notfall)
- Anurie
- Apoplektischer Insult
- Arterieller Gefäßverschluss (akut)
- Asthma bronchiale (akute Exazerbation)
- Cholezystolithiasis
- COPD (akute exazerbierte)
- Epileptischer Anfall
- Erregungszustand
- Gallenkolik
- Gastrointestinale Blutung (GI Blutung)
- Obere gastrointestinale Blutung (V.a. Ösophagusvarizen-Ruptur)
- Untere gastrointestinale Blutung
- Herzinsuffizienz (akute)
- Herzrhythmusstötungen (bradykarde / HF 100/min)
- Hyperglykämie
- Hypoglykämie
- Hypertonie (hypertensiver Notfall)
- Hypotonie
- Hyperventilation
- Intoxikationen zu 26 vergiftungen
- Kammertachykardie
- Kardiogener Schock
- Koronarsyndrom (akutes)
- Linksherzinsuffizienz (akute)
- Lungenembolie
- Lungenödem
- Nierenkolik
- Panickattacke
- Rauch(Brand-)gasintoxikation
- Rechtsherzinsuffizienz (akute)
- Synkope
- Tachyarrhythmia absoluta
- Verlegung der oberen Atemwege
- Verlegung der unteren Atemwege
- Venenthrombose (akute)
- Vergiftungszentralen in Deutschland mit Kontaktadressen ····· 10361193199

Arztpraxis Karten-Set - praktisches Set mit Laborwerten, Medikamenten-Haltbarkeit, Reanimation, EKG Auswertung & med. Abkürzungen

····· lezzter Preis 9.70€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Arztpraxis Karten-Set (5 Karten-Set)
Details:
Reanimation
- Reanimationsrichtlinien BLS - basic life support
Basismaßnahmen für Erwachsene
- Reanimationsrichtlinien ALS - advanced life support
Erweiterte Reanimationsmaßnahmen für Erwachsene
- Reanimationsrichtlinien AED - automatic external defibrillation
ABCDE - Regel
med. Therapie
Details:
EKG Auswertung - Anleitung
- Extremitäten-Ableitungen nach Einthoven u. Goldberger
- Brustwand-Ableitungen nach Wilson (V1-V6)
- Spezial-Ableitung nach Nehb
- erweiterte Wilson-Ableitungen (V7-V9)
- QRS-Darstellung und Erklärung
- Normwerte QT-Zeit
- EKG-Veränderungen, Störungen, Artefakte
- Lagetypen des Herzens
Details:
Medizinische Abkürzungen
- umfangreiche Auflistung der am häufigsten verwendeten med. Abkürzungen
Details:
Laborwerte
- Labornormwerte für Blut, Urin, Liquor
- Pharmakaspiegel
- Vitamine
- unterteilt nach Abnahme: Vollblut, Citratblut, EDTA, Plasma, Serum, Urin
Details:
Medikamente - Haltbarkeit nach Anbruch
- auf unserer Karte ersehen Sie eine Zusammenstellung vieler klinischer Arzneimittel und deren Haltbarkeit nach Anbruch.
Unsere Karte bietet Ihnen somit eine schnelle Übersicht der gebräuchlichsten Medikamente.
- Aufbau: Tabelle mit dem jeweiligen Medikament, dessen Haltbarkeit nach Anbruch sowie deren Lagerung ( Kühlschrank oder Raumtemperatur ). ····· 10361193198

Altenpflege Karten-Set - med. Abkürzungen, Medikamente - Haltbarkeit nach Anbruch, Erste Hilfe, Laborwerte

····· lezzter Preis 9.70€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Altenpflege Karten-Set (4 Karten-Set)Details: Erste Hilfe - Reanimationsrichtlinien BLS - basic life support Basismaßnahmen für Erwachsene Details: Medizinische Abkürzungen - umfangreiche Auflistung der am häufigsten verwendeten med. Abkürzungen Details: Medikamente - Haltbarkeit nach Anbruch - auf unserer Karte ersehen Sie eine Zusammenstellung vieler klinischer Arzneimittel und deren Haltbarkeit nach Anbruch. Unsere Karte bietet Ihnen somit eine schnelle Übersicht der gebräuchlichsten Medikamente. - Aufbau: Tabelle mit dem jeweiligen Medikament, dessen Haltbarkeit nach Anbruch sowie deren Lagerung ( Kühlschrank oder Raumtemperatur ). Details: Laborwerte - Labornormwerte für Blut, Urin, Liquor - Pharmakaspiegel - Vitamine - unterteilt nach Abnahme: Vollblut, Citratblut, EDTA, Plasma, Serum, Urin ····· 10361193187

Stations Karten-Set - Laborwerte, Med. Abkürzungen, Medikamente - Haltbarkeit nach Anbruch, Reanimation

····· lezzter Preis 9.70€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Stations Karten-Set (4 Karten-Set)
Details:
Reanimation
- Reanimationsrichtlinien BLS - basic life support
Basismaßnahmen für Erwachsene
- Reanimationsrichtlinien ALS - advanced life support
Erweiterte Reanimationsmaßnahmen für Erwachsene
- Reanimationsrichtlinien AED - automatic external defibrillation
- ABCDE - Regel
- med. Therapie
Details:
Medizinische Abkürzungen
- umfangreiche Auflistung der am häufigsten verwendeten med. Abkürzungen
Details:
Medikamente - Haltbarkeit nach Anbruch
- auf unserer Karte ersehen Sie eine Zusammenstellung vieler klinischer Arzneimittel und deren Haltbarkeit nach Anbruch.
Unsere Karte bietet Ihnen somit eine schnelle Übersicht der gebräuchlichsten Medikamente.
- Aufbau: Tabelle mit dem jeweiligen Medikament, dessen Haltbarkeit nach Anbruch sowie deren Lagerung ( Kühlschrank oder Raumtemperatur ).
Details:
Laborwerte
- Labornormwerte für Blut, Urin, Liquor
- Pharmakaspiegel
- Vitamine
- unterteilt nach Abnahme: Vollblut, Citratblut, EDTA, Plasma, Serum, Urin ····· 10361193186

Notarzt Karten-Set - Herzrhythmusstörungen, Notfallmedikamente, Beatmung - Oxygenierungs-Störungen, EKG Auswertung

····· lezzter Preis 12.95€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Notarzt Karten-Set (6 Karten-Set)
Details:
Notfallmedikamente Set (3er Set)
- 84 Notfallmedikamente - A-Z sortiert
- Tabelle: Medikament - Freiname (Wirkstoff ) - Dosierung - Halbwertszeit
- Tabelle: Wirkstoff / Medikament A-Z sortiert ( Suche über den Wirkstoff )
- Abkürzungsverzeichnis / Legende
Details:
Herzrhythmusstörungen
- Normwerte PQ-Zeit / QT-Zeit
- Bradykarde Rhythmusstörungen
- AV-Blockierungen
- SA-Blockierungen
- Schenkelblöcke
- Supraventrikuläre Rhythmusstörungen
- Ventrikuläre Rhythmusstörungen
Details:
Beatmung - Leitfaden für Oxygenierungs-Störungen
- Oxygenierungsstörungen bei beatmeten Patienten und deren Behebung
- Einstellungen an der Beatmungsmaschine bei Problempatienten
- BIPAP-Einstellungen bei Oxygenierungsstörungen
- Einstellungen / Korrekturen bei der Beatmung: pO2 zu niedrig, pCO2 zu hoch, pCO2 zu niedrig
- PEEP-Optimierungen ( Best-PEEP )
Details:
EKG Auswertung / Skalen ····· 10361193185

Ambulanz Karten-Set - EKG, Laborwerte, Notfallmedikamente, Reanimation

····· lezzter Preis 9.70€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Ambulanz Karten-Set (6 Karten-Set)
Details:
Reanimation
- Reanimationsrichtlinien BLS - basic life support
Basismaßnahmen für Erwachsene
- Reanimationsrichtlinien ALS - advanced life support
Erweiterte Reanimationsmaßnahmen für Erwachsene
- Reanimationsrichtlinien AED - automatic external defibrillation
- ABCDE - Regel
- med. Therapie
Details:
EKG Auswertung - Anleitung
- Extremitäten-Ableitungen nach Einthoven u. Goldberger
- Brustwand-Ableitungen nach Wilson (V1-V6)
- Spezial-Ableitung nach Nehb
- erweiterte Wilson-Ableitungen (V7-V9)
- QRS-Darstellung und Erklärung
- Normwerte QT-Zeit
- EKG-Veränderungen, Störungen, Artefakte
- Lagetypen des Herzens
Details:
Notfallmedikamente Set (3er Set)
- 84 Notfallmedikamente - A-Z sortiert
- Tabelle: Medikament - Freiname (Wirkstoff ) - Dosierung - Halbwertszeit
- Tabelle: Wirkstoff / Medikament A-Z sortiert ( Suche über den Wirkstoff )
- Abkürzungsverzeichnis / Legende
Details:
Laborwerte
- Labornormwerte für Blut, Urin, Liquor
- Pharmakaspiegel
- Vitamine
- unterteilt nach Abnahme: Vollblut, Citratblut, EDTA, Plasma, Serum, Urin ····· 10361193184

Notfallmedizin Karten-Set - Herzrhythmusstörungen, Notfallmedikamente, Reanimation

····· lezzter Preis 9.70€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Notfallmedizin Karten-Set (5 Karten-Set)
Details:
Reanimation
- Reanimationsrichtlinien BLS - basic life support
Basismaßnahmen für Erwachsene
- Reanimationsrichtlinien ALS - advanced life support
Erweiterte Reanimationsmaßnahmen für Erwachsene
- Reanimationsrichtlinien AED - automatic external defibrillation
- ABCDE - Regel
- med. Therapie
Details:
Notfallmedikamente Set
- 84 Notfallmedikamente - A-Z sortiert
- Tabelle: Medikament - Freiname (Wirkstoff ) - Dosierung - Halbwertszeit
- Tabelle: Wirkstoff / Medikament A-Z sortiert ( Suche über den Wirkstoff )
- Abkürzungsverzeichnis / Legende
Details:
Herzrhythmusstörungen
- Normwerte PQ-Zeit / QT-Zeit
- Bradykarde Rhythmusstörungen
- AV-Blockierungen
- SA-Blockierungen
- Schenkelblöcke
- Supraventrikuläre Rhythmusstörungen
- Ventrikuläre Rhythmusstörungen ····· 10361193183

Rettungsdienst Karten-Set - EKG, Herzrhythmusstörungen, Notfallmedikamente, Reanimation

····· lezzter Preis 9.70€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Rettungsdienst Karten-Set (6 Karten-Set)
Details:
Reanimation
- Reanimationsrichtlinien BLS - basic life support
Basismaßnahmen für Erwachsene
- Reanimationsrichtlinien ALS - advanced life support
Erweiterte Reanimationsmaßnahmen für Erwachsene
- Reanimationsrichtlinien AED - automatic external defibrillation
- ABCDE - Regel
- med. Therapie
Details:
Herzrhythmusstörungen
- Normwerte PQ-Zeit / QT-Zeit
- Bradykarde Rhythmusstörungen
- AV-Blockierungen
- SA-Blockierungen
- Schenkelblöcke
- Supraventrikuläre Rhythmusstörungen
- Ventrikuläre Rhythmusstörungen
Details:
EKG Auswertung - Anleitung
- Extremitäten-Ableitungen nach Einthoven u. Goldberger
- Brustwand-Ableitungen nach Wilson (V1-V6)
- Spezial-Ableitung nach Nehb
- erweiterte Wilson-Ableitungen (V7-V9)
- QRS-Darstellung und Erklärung
- Normwerte QT-Zeit
- EKG-Veränderungen, Störungen, Artefakte
- Lagetypen des Herzens
Details:
Notfallmedikamente Set (3er Set)
- 84 Notfallmedikamente - A-Z sortiert
- Tabelle: Medikament - Freiname (Wirkstoff ) - Dosierung - Halbwertszeit
- Tabelle: Wirkstoff / Medikament A-Z sortiert ( Suche über den Wirkstoff )
- Abkürzungsverzeichnis / Legende ····· 10361193182

Intensiv-Station Karten-Set - Analgesie & Sedierung, Blutgase & Differentialdiagnose, Herzrhythmusstörungen, Inkompatibilitäten intravenöser Medikamente, Reanimation

····· lezzter Preis 9.70€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Intensiv-Station Karten-Set (5 Karten-Set)
Details:
Reanimation
- Reanimationsrichtlinien BLS - basic life support
Basismaßnahmen für Erwachsene
- Reanimationsrichtlinien ALS - advanced life support
Erweiterte Reanimationsmaßnahmen für Erwachsene
- Reanimationsrichtlinien AED - automatic external defibrillation
- ABCDE - Regel
- med. Therapie
Details:
Analgesie & Sedierung auf der Intensivstation
- hierauf ersehen Sie eine Zusammenstellung der am häufigsten benutzten
Analgetika & Sedativa
- Tabelle mit Medikament, Bolus-Gabe, Wirkungs-Eintritt, Wirkdauer, kont. Gabe, Eleminationshalbwertszeit, Wirk.-Eintritt, PCA-Pumpe Bolus
- unterteilt in Sedativa - Benzodiazepine, Sedativa andere, Analgetika
Details:
Herzrhythmusstörungen
- Normwerte PQ-Zeit / QT-Zeit
- Bradykarde Rhythmusstörungen
- AV-Blockierungen
- SA-Blockierungen
- Schenkelblöcke
- Supraventrikuläre Rhythmusstörungen
- Ventrikuläre Rhythmusstörungen
Details:
Inkompatibilitäten intravenöser Medikamente
- hierauf ersehen Sie eine Zusammenstellung der am häufigsten benutzten
intravenösen Medikamente und deren Inkompatibilitäten.
Unsere Karte bietet Ihnen eine schnelle Übersicht,
welche Arzneimittel nicht über einen gleichen Infusions-Schenkel laufen dürfen.
- Aufbau: Tabelle mit einer Auflistung von Medikamenten, die miteinander physikalisch oder chemische Reaktionen hervorrufen können.
Details:
Blutgase & Differentialdiagnose
- Blutgase Normwerte arteriell & kapillär
- Blutgase Normwerte venös
- Elektrolyte & Metaboliten
- Differentialdiagnose
- Metabolische Azidose
- Metabolische Alkalose
- Respiratorische Azidose
- Respiratorische Alkalose ····· 10361193181

Medikamenten Karten-Set - Notfallmedikamente, Analgesie & Sedierung, Inkompatibilitäten intravenöser Medikamente

····· lezzter Preis 9.70€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Medikamenten Karten-Set ( 5er-Set )Notfallmedikamente, Analgesie & Sedierung, Inkompatibilitäten intravenöser Medikamente - unerlässlich im Rettungsdienst & Klinikalltag! - Bestehend aus unseren Taschen-Karten: - Notfall-Medikamente (3er Set) - Analgesie & Sedierung - Inkompatibilitäten intravenöser Medikamente Details Notfall-Medikamente : - 84 Notfallmedikamente - A-Z sortiert - Tabelle: Medikament - Freiname (Wirkstoff ) - Dosierung - Halbwertszeit - Tabelle: Wirkstoff / Medikament A-Z sortiert ( Suche über den Wirkstoff ) - Abkürzungsverzeichnis / Legende Details Inkompatibilitäten intravenöser Medikamente: - hierauf ersehen Sie eine Zusammenstellung der am häufigsten benutzten intravenösen Medikamente und deren Inkompatibilitäten. Unsere Karte bietet Ihnen eine schnelle Übersicht, welche Arzneimittel nicht über einen gleichen Infusions-Schenkel laufen dürfen. - Tabelle mit einer Auflistung von Medikamenten, die miteinander physikalisch oder chemische Reaktionen hervorrufen können. Details Analgesie & Sedierung: - hierauf ersehen Sie eine Zusammenstellung der am häufigsten benutzten Analgetika & Sedativa - Tabelle mit Medikament, Bolus-Gabe, Wirkungs-Eintritt, Wirkdauer, kont. Gabe, Eleminationshalbwertszeit, Wirk.-Eintritt, PCA-Pumpe Bolus - unterteilt in Sedativa - Benzodiazepine, Sedativa andere, Analgetika ····· 10361193180

Polyelektrolytkomplexe aus schwer löslichen Arzneistoffen und basischen Polymeren zur gezielten Arzneistofffreisetzung

····· lezzter Preis 23.47€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Die Erhöhung der peroralen Bioverfügbarkeit schwer löslicher Arzneistoffe ist eine dergrößten pharmazeutisch-technologischen Herausforderungen der Gegenwart. Ziel derArbeit war die Verarbeitung von schwer löslichen, sauren Arzneistoffen mitpharmazeutisch genutzten, basischen Polymeren zu Wirkstoff-Polymer-Assoziaten(Polyelektrolytkomplexen), deren physikochemische Charakterisierung undUntersuchungen zur gezielten Wirkstofffreisetzung aus diesen Komplexen.Im Rahmen dieser Arbeit wurden neuartige Polyelektrolytkomplexe mit Hilfe vonSchmelzextrusionsverfahren hergestellt. Am Beispiel des Modellarzneistoffes Naproxenund einem basischen Polymethacrylat (EUDRAGIT® E PO) wurde im Kleinstmaßstab(Dynamische Differenzleistungskalorimetrie, Heiztischmikroskopie, Gordon-Taylor-Gleichung) die Möglichkeit einer intermolekularen Säure-Base-Reaktion in der Schmelzeüberprüft. Das Herstellungsverfahren wurde erfolgreich mit unterschiedlichen Arzneistoff-Polymer-Verhältnissen auf einen Zweischneckenextruder mit einem Durchsatz von biszu 1,4 kg pro Stunde übertragen.Mittels Thermoanalyse und Röntgenstrukturanalyse wurde die Bildung eineseinphasigen amorphen Systems aus Naproxen und EUDRAGIT® E PO bestätigt. EineSäure-Base-Interaktion während des Herstellungsprozesses wurde überspektroskopische Verfahren nachgewiesen. Die Ausbildung der Interaktion wurdeerstmalig mittels FT-IR- und Raman-Spektroskopie `in-situ` beobachtet. ElektrostatischeWechselwirkungen zwischen den entgegengesetzt geladenen Molekülen führten zustabilen amorphen Systemen trotz niedriger Glasübergangstemperatur (~35°C) und trotzhoher Rekristallisationstendenz des Wirkstoffs. Die physikalische Stabilität derhergestellten Extrudate wurde durch Lagerungsversuche gemäß den ICH-Richtlinien beiIntermediär- und Langzeitbedingungen bestätigt.Das Freisetzungsverhalten der Polyelektrolytkomplexe konnte in demineralisiertemWasser durch die Zugabe von pH-neutralen Elektrolyten gezielt beeinflusst werden.Ausgelöst durch den Elektrolyt-Stimulus kam es zu einem `Burst`-Effekt. DerFreisetzungsverlauf näherte sich dem Profil der gut löslichen Salzform des Naproxensan. Der Effekt war dabei sowohl von der Art als auch von der Konzentration deseingesetzten Elektrolyten abhängig. Die Intensität des Effektes nahm mit steigendemAnionen-Radius des Elektrolyten ab.Tabletten mit einer Beladung von 98,5% Polyelektrolytkomplex konnten entwickelt undhergestellt werden. Durch die Ionen im Phosphatpuffer pH 6,8 Ph. Eur. wurde derArzneistoff über 24 Stunden verzögert freigesetzt. Eine Freisetzungskinetik 0. Ordnungkonnte durch Oberflächenerosion der Tabletten erreicht werden. Durch Einsatzzerfallsbeschleunigender Hilfsstoffe wurden Zweischichttabletten entwickelt, die mit einerschnellfreisetzenden und einer retardierenden Seite ein biphasischesFreisetzungsverhalten zeigten.Das grundlegende Konzept, durch eine in der Schmelze stattfindende Säure-Base-Reaktion einen Polyelektrolytkomplex herzustellen, der bei Elektrolytzugabe denWirkstoff gezielt freigibt, wurde in der vorliegenden Arbeit für weitere Arzneistoffe und einPolymer bestätigt.Im Rahmen der Arbeit wurde ein neuer Ansatz zur Verarbeitung schwer löslicher, saurerArzneistoffe entwickelt und vorgestellt. Dieser erlaubt es, die Löslichkeit undLösungsgeschwindigkeit von schwerlöslichen Wirkstoffen zu erhöhen.Stabilitätsnachteile der Salzformen von Arzneistoffen entfallen durch die Bildung desPolyelektrolytkomplexes. Unterschiedlich modifizierte in-vitro-Freisetzungsprofilekonnten durch die Zugabe von Elektrolyten und Puffermedien erreicht werden. Somitlassen sich mehrschichtige Tabletten mit maßgeschneiderten Freisetzungseigenschaftenherstellen. ····· 10361193164

Antikörper-Partikelkonjugate zur retadierten Freisetzung von Ektoparasitiziden

····· lezzter Preis 24.46€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Die vorliegende Arbeit thematisiert die Biokonjugation von Antikörpern an Mikropartikel, welche mit Flumethrin beladen sind. Die erhaltenen Antikörper-Partikelkonjugate sind zur ektoparasitiziden Anwendung auf dem Fell von Hunden bestimmt. Es werden Partikel von 1 - 2 µm Größe (d90-Wert der Volumenverteilung) verwendet. Diese bestehen aus dem nicht bioabbaubaren Polymer Polystyrol und sind auf dem Fell aufgrund ihrer Größe nicht sichtbar. Die Partikel wurden mittels Emulsion-Evaporation Verfahren, wie unter (B.4) beschrieben, hergestellt. Zur Konjugation der Proteine sind die Partikel mit Carboxylgruppen modifiziert. Die Anbindung der Proteine kann auf verschiedenen Wegen erfolgen, wobei zwischen ungerichteten und gerichteten Anbindungsstrategien (A.1.2) unterschieden werden kann. Insgesamt werden drei Synthesewege durchgeführt und evaluiert. Die Carbodiimid-Synthese, eine ungerichtete Anbindung, wird vergleichend mit der Polysaccharid-Synthese, welche eine gerichtete Anbindung ist, untersucht. Eine Synthese über Thioetherbindungen, die ebenfalls zu einer gerichteten Anbindung führt, wurde praktiziert, aber aufgrund von wenig aussichtsreichen Resultaten nicht weiter verfolgt (C.3.2.2). Die Charakterisierung der AK-Partikelkonjugate wird auf zwei prinzipiell unterschiedlichen Wegen durchgeführt. Hierzu ist eine Unterteilung in eine chemisch-physikalische und eine funktionelle Analytik zweckmäßig. Während funktionelle Analysenverfahren die Bindungsfähigkeit von AK-Partikelkonjugaten bewerten, weisen chemisch-physikalische Analysenverfahren (geänderte) physikochemische Eigenschaften nach, ohne eine Aussage zu machen, ob das erhaltene Konjugat die Funktionalität der Einzelkomponenten vereint. Bei letzterem steht die Analytik mit spektroskopischen Methoden, nasschemischen Nachweisen, sowie den physikalischen Eigenschaften der Partikel im Vordergrund. So können durch Messungen des Zetapotentials unter Variation des pH-Wertes Oberflächenmodifikationen im Verlauf von Aktivierungs- und Konjugationsreaktionen mit Antikörpern im Detail nachvollzogen werden (C.2.1.1, C.2.2.1). Die einzelnen Aktivierungsschritte der Carbodiimid-Synthese lassen sich mit dieser Methodik zeigen und in Bezug auf ihre Reaktionsgeschwindigkeit charakterisieren. Auch Anbindungen von Antikörper sind in einer Verschiebung des Zetapotentials zu größeren Werten zu sehen. Dies ist durch das Vorhandensein von basischen funktionellen Gruppen der Antikörper zu erklären. Weiterhin kann mittels Röntgenelektronen-Spektroskopie die Anwesenheit von Proteinen auf den Mikropartikeln nachgewiesen werden. Hier zeigt sich nach erfolgter Konjugation ein deutliches Signal von Elementen, wie Stickstoff, Sauerstoff und Schwefel, welche in erhöhten Mengen in der Struktur des Antikörpers vorkommen (C.2.2.2). Ein fluorimetrischer Nachweis von Antikörpern auf Partikeln unter Verwendung von o-Phtaldialdehyd kann durchgeführt werden (C.2.1.3). Eine Untersuchung der Anbindung von Antikörpern an Partikel ist zudem durch Raster-Kraft-Mikroskopie möglich (C.2.2.3). Die Auflagerung der Antikörper verändert hierbei das Profil der Partikeloberfläche gegenüber unmodifizierten Partikeln. Um der Frage nach der Konjugations-Synthese mit der größtmöglichen Bindungsaffinität nachzugehen, wird ein funktioneller Assay entwickelt, der auf mehreren sequenziellen Filtrationsvorgängen beruht und die Menge an Flumethrin an einer Haarprobe quantifiziert (C.1). Die Validität dieses Assays wird nach ICH Guideline Q2(R1) für bioanalytische Verfahren untersucht und entspricht den Anforderungen dieser Guideline. Mit der Methodik kann die Zunahme der Bindungsaffinität von AK-Partikelkonjugaten gegenüber unkonjugierten Partikeln gezeigt werden (C.2.2.4). Eine Inkubation der AK-Partikelkonjugate mit verschiedenen denaturierenden Agenzien führt, wie erwartet, zu einem Bindungsabfall (C.1.9). Diese Befunde sind elementar und unterstreichen die Validität des Assays. Werden Antikörper in einer Orientierung an Partikel gebunden, in der die antigenbindenden Domänen von der Oberfläche herausragen, wird von einer gerichteten Synthese gesprochen. Von diesen AK-Partikelkonjugaten ist eine erhöhte Bindungsaffinität zu erwarten, da keine sterische Behinderung der Antikörper-Antigen-Bindung besteht. Mit dem entwickelten Assay gemessene Bindungen von AK-Partikelkonjugaten, die nach der gerichteten Polysaccharid-Synthese erzeugt sind, sind den, mittels ungerichteter Carbodiimid-Synthese generierten, Konjugaten überlegen (C.3.2). Diese Feststellung ist zu erwarten und in Übereinstimmung mit der Literatur. Ein Phänomen, welches bei verschiedenen Konjugations-Synthesen zu beobachten ist, ist eine Agglomeration der erhaltenen AK-Partikelkonjugate. Es wird die Hypothese formuliert, dass dies durch polyionische Wechselwirkungen von dissoziierbaren funktionellen Gruppen auf den Partikeloberflächen nach der Konjugation zu begründen ist. Berechnete Ladungsheterogenitäten lassen sich sehr gut mit experimentell ermittelten Partikelgrößen korrelieren, die mittels Laserdiffraktometrie erhoben wurden (C.3.3.2). Eine klinische Untersuchung der Wirkung von flumethrinbeladenen AK-Partikelkonjugaten gegenüber Zecken an Hunden und eine begleitende HPLC-Analytik von Flumethrin aus Fellproben wurde, nach Validierung dieser, durchgeführt (C.4). Die Wirksamkeit gegenüber Zecken ist in diesem Tierversuch lediglich vergleichbar mit einer nichtretardierten Formulierung von Flumethrin. Eine mögliche Ursache hierfür kann in einer verminderten Stabilität des Antikörpers auf Fellproben bei erhöhten Lagertemperaturen gefunden werden (C.4.5). Zusammenfassend kann in dieser Arbeit gezeigt werden, dass die Konjugation von spezifischen Antikörpern gegen Hundehaar an flumethrinbeladene Mikropartikel gelingt. Verschiedene analytische Methoden werden zur Charakterisierung der AK-Partikelkonjugate herangezogen. Die Bindungsfähigkeit an Hundehaar kann in vitro durch den Einsatz einer hierfür entwickelten, funktionellen analytischen Methode gezeigt werden. Allerdings ist in Bezug auf die klinische Wirksamkeit gegenüber einer nichtretardierten Darreichungsform keine verbesserte Wirkdauer festzustellen. ····· 10361193144

Reinigung und Charakterisierung von mTMEM16A und der C-terminalen Endodomäne des hP2X7-Rezeptors für die 2D-Kristallisation

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Strukturelle Charakterisierung der C-terminalen Endodomäne des hP2X7-RezeptorsDer P2X7-Rezeptor (P2X7R) gehört zur P2X-Rezeptorfamilie ATP-gesteuerterKationenkanäle. Die sieben Isoformen (P2X1-P2X7) teilen eine gemeinsame Topologie mitzwei Transmembranregionen, einer großen extrazellulären Schleife und intrazellulären N- undC-terminalen Domänen. Drei Untereinheiten einer Isoform assemblieren zu einemfunktionellen homotrimeren Rezeptor. Aufgrund seiner Lokalisation in Zellen mit Beteiligungan Schmerzentstehung, Entzündungsprozessen und neurodegenerativen Erkrankungen ist derP2X7R ein interessanter Angriffspunkt für die Entwicklungen neuer Arzneimittel gegenverschiedene Krankheiten. Strukturell unterscheidet sich die 595 Aminosäuren umfassendeP2X7R-Untereinheit von anderen P2XR-Subtypen (P2X1R-P2X6R) durch eine um 120-200Aminosäuren längere C-terminale Endodomäne. Funktionelle und biochemische Daten, dievon unserer Arbeitsgruppe zusammen mit der Arbeitsgruppe von Prof. Markwardt in Hallepubliziert wurden (Becker et al., 2008), lassen den Schluss zu, dass die C-terminaleEndodomäne des P2X7-Rezeptors ein Gating-Modul darstellt, wobei eine trimere Anordnungdes Moduls zur trimeren Struktur der P2X7-Rezeptoren passen würde. Modelle, wie solchecytoplasmatische Domänen das Öffnen von Ionenkanälen regulieren, wurden bereits fürspannungsabhängige K+-Kanäle durch Kombination funktioneller Daten mit Kristallographie-Strukturdaten abgeleitet. Die C-terminale Endodomäne des hP2X7-Rezeptors (hP2X7355-595-Protein) wurde in dieser Arbeit in der methylotrophen Hefe P. pastoris überexprimiert unddurch Ni2+-NTA-Affinitätschromatographie aufgereinigt. Nach Optimierung derAufreinigungsbedingungen konnte ~1,5 mg hP2X7355-595-Protein in hoher Reinheit pro LiterKulturmedium aufgereinigt werden. 2D-Kristallisationsversuche mit demHis-hP2X7355-595-Protein wurden in Kooperation mit Prof. Schmidt-Krey an der Fakultät fürBiologie am Georgia Institute of Technology in Atlanta im Rahmen eines einjährigenAufenthalts durchgeführt. Durch die Optimierung der Kristallisationsparameter Lipid-Protein-Verhältnis (LPR), Salz sowie Temperatur wurde die Ausbildung von DMPC-Membranstrukturen günstig beeinflusst und eine Abnahme von zuvor vorhandenenProteinaggregaten beobachtet. Nach elektronenmikroskopischer Auswertung der Probenzeigte sich, dass es durch DMPC-Zugabe, in einem Lipid-Protein-Verhältnis von 1 bis 5, zueiner Stabilisierung des His-hP2X7355-595-Proteins kommt. Durch Zugabe von NaCl zumDialysepuffer konnte die Ausbildung von DMPC-Membranen gefördert werden. EineRekonstitution des His-hP2X7355-595-Proteins in die DMPC-Doppelschicht und eineAusbildung von kristallinen Bereichen konnte allerdings mit keiner derParameterveränderungen mit Sicherheit beobachtet werden. Die Optimierung weitererKristallisationsparameter ist daher Gegenstand aktueller Untersuchungen.Expression und Reinigung von TMEM16A für 2D-KristallisationsexperimenteDie TMEM16A/Anoctamin-Kanäle konnten 2008 unabhängig von drei Arbeitsgruppen alslang gesuchte Ca2+-aktivierte Chloridkanäle identifiziert werden. In unserer Arbeitsgruppekonnte mittels BN-PAGE-Analyse und Crosslinking-Experimenten erstmals gezeigt werden,dass das in X. laevis-Oozyten und HEK293-Zellen exprimierte TMEM16A-Protein stabil zuHomodimeren oligomerisiert und in homodimerer Form auch in der Plasmamembran dieserZellen vorliegt (Fallah et al., 2010, Molecular & Cellular Proteomics,). Ziel der fortführendenArbeit war es, das TMEM16A-Protein in Milligramm-Mengen zu exprimieren und zureinigen, um es für strukturelle Untersuchungen mittels der 2D-Kristallisation verfügbar zumachen. Eine wichtige Frage war die Identifizierung von Detergenzien, die TMEM16Aschonend solubilisieren und gleichzeitig für die Kristallisation geeignet sind. Durch einumfassendes Screening konnte das nicht-ionische Detergenz C8E4 sowie dasDetergenziengemisch CHAPS und Triton X-100 als Detergenzien identifiziert werden, indenen sich TMEM16A als stabiles Homodimer verhält. In anderen untersuchten nicht-ionischer und zwitterionischen Detergenzien lag TMEM16A im nicht-denaturiertem Zustandin unterschiedlichen prozentualen Verhältnissen als Monomer und Dimer vor. DurchKultivierung in einem Spinner-System im Litermaßstab und affinitätschromatografischerAufreinigung gelang es, rekombinantes TMEM16A im Milligramm-Mengen in einer Qualitätzu isolieren, wie sie für die 2D-Kristallisation benötigt wird. Als weiteres Expressionssystemneben HEK293-Zellen erwiesen sich Sf158-Insektenzellen als geeignet, Milligramm-Mengenan homodimeren TMEM16A-Protein zu produzieren. Im Vergleich zu den in HEK293-Zellenexprimierten TMEM16A wies das Protein in Insektenzellen ein anderesGlykosylierungsmuster auf. Erste 2D-Kristallisationsexperimente mit dem aufgereinigtenTMEM16A werden zurzeit im Labor von Prof. Schmidt-Krey am Georgia Institute ofTechnology durchgeführt. ····· 10361193130

Sugar-Based Surfactants for Pharmaceutical Protein Formulations

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Nonionic Surfactants, Sugar-Based Surfactants, Alkylpolyglucosides, Protein Formulations ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· ····· 10361193060

Verbesserung des Auflösungsverhaltens von schwer löslichen schwachen Säuren durch feste Lösungen und Cyclodextrin-Komplexe

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Verbesserung des Auflösungsverhaltens von schwer löslichen schwachen Säuren durch feste Lösungen und Cyclodextrin-KomplexeIn dieser Arbeit wurden Methoden entwickelt, mit denen das Auflösungsverhalten schwer wasserlöslicher schwacher Säuren verbessert werden kann. Als Modellwirkstoffe wurden drei Vertreter der Sulfonylharnstoff-Gruppe (Glibenclamid, Glipizid und Glimepirid) gewählt. Diese Wirkstoffe, werden zur oralen Standardtherapie des Typ 2 Diabetes eingesetzt. Die Ergebnisse aus den Löslichkeits- und Freisetzungsuntersuchungen der reinen Arzneistoffe bildeten in dieser Arbeit den Ausgangspunkt der Entwicklungsarbeit. Um den Einfluss der galenischen Methoden auf das Freisetzungsverhalten der entwickelten Formulierungen besser zu beurteilen, wurden ebenfalls entsprechende Handelspräparate (Euglucon N 3,5 mg, Luditec 5 mg und Amaryl 4 mg) untersucht.Zunächst wurden mit Glibenclamid und dem natürlichen ß-CD sowie verschieden Cyclodextrin-Derivaten (M-ß-CD und HP-ß-CD) binäre Komplexe im molaren Verhältnis von 1:2 (Glibenclamid:CD) hergestellt und charakterisiert. Anschließend wurden feste Lösungen aus Glibenclamid und Kollicoat® IR bzw. PVP K30 entwickelt. Bei den nachfolgenden Freisetzungsuntersuchungen zeichnete sich im Falle der binären Cyclodextrin-Komplexe ab, dass der Glibenclamid-HP-ß-CD-Komplex das beste Freisetzungsverhalten von Glibenclamid in den untersuchten Medien erreichte. Bei den festen Lösungen von Glibenclamid gab es zwischen den beiden untersuchten Polymeren keine signifikanten Unterschiede im Ausmaß der Glibenclamidfreisetzung. Im nächsten Schritt wurden ternäre Komplexe (Glibenclamid-HP-ß-CD-Polymer) entwickelt, eine Kombination aus binären CD- Komplexen und festen Lösungen. Als dritte Komponente wurden Kollicoat® IR, PVP K30 und PEG 6000 in unterschiedlichen Zusätzen, 5, 10 und 20% bezogen auf den zugrunde liegenden binären Glibenclamid-HP-ß-CD-Komplex eingearbeitet. Die Charakterisierung der verschiedenen ternären Komplexe ergab, dass das beste Freisetzungsverhalten bei den Komplexen, welche einen 10%igen Kollicoat® IR- bzw. 20%igen PVP K30-Zusatz enthielten, generiert werden konnte. Bei den drei verwendeten Methoden (binäre-, ternäre Komplexe und feste Lösungen) erhielt man während der Freisetzungsuntersuchungen in den Medien mit einem pH-Wert unterhalb des pKs-Wertes von Glibenclamid (5,4) eine übersättigte Wirkstofflösung, was zum Teil innerhalb kürzester Zeit zum Präzipitieren des Wirkstoffes führte. Initiale DSC-Untersuchungen hatten gezeigt, dass Glibenclamid in den beschriebenen Präformulierungen in amorpher Form vorlag, was der Grund für die rasche Freisetzung war. Anschließend wurde versucht, das Präzipitieren zu verlangsamen und im besten Fall zu verhindern. Hierfür wurde HPMC in verschiedenen Formen verwendet. Das einfache Hinzumischen von HPMC in eine Gelatine-Kapsel zu der Glibenclamid-Formulierung führte aufgrund von Agglomeratbildungen zu einer deutlichen Verzögerung der Wirkstofffreisetzung. Pankreatin als Zusatz zum Freisetzungsmedium konnte die Bildung eines Agglomerates nicht verhindern, was darauf schließen ließ, dass dieses nicht durch sogenanntes `Cross-linking` der Gelatine entstanden war. In einem nächsten Schritt wurden HPMC-Kapseln eingesetzt. Die Glibenclamidfreisetzung konnte durch einfaches Austauschen der Gelatine-Kapseln gegen Vcaps® Plus-Kapseln in allen untersuchten Medien deutlich gesteigert werden, was auf die durch die Anwesenheit von HPMC verzögerte Präzipitation des Wirkstoffes im Freisetzungsmedium zurückzuführen war. Im nächsten Schritt wurde, die Formulierungsmethode von Glibenclamid, auf Glipizid übertragen. Es wurde analog zu Glibenclamid ein binärer Glipizid-HP-ß-CD-Komplex im molaren Verhältnis von 1:2 (Glipizid:HP-ß-CD) hergestellt. Dieser Komplex führte zu einer deutlichen Verbesserung des Auflösungsverhaltens von Glipizid, was zu einer annähernd 100%igen Wirkstofffreisetzung in allen untersuchten Medien führte. Weiterhin wurden die mit Glibenclamid entwickelten Methoden auch auf Glimepirid übertragen. Die Formulierung von Glimepirid zu einem binären Glimepirid-HP-ß-CD-Komplex führte zu einer höheren Wirkstofffreisetzung, verglichen mit der kristallinen Reinsubstanz und des Handelspräparates. Durch die Verarbeitung von Glimepirid in ternären Komplexen erhöhte sich das Ausmaß der Wirkstofffreisetzung deutlich. Mit Kollicoat® IR konnte eine Wirkstofffreisetzung von ca. 60% der Dosis und mit PVP K30 als dritter Komponente sogar ca. 85% Wirkstofffreisetzung in Blank FeSSIF erzielt werden. Das Präzipitieren des Wirkstoffes nach initialer Wirkstofffreisetzung in Blank FeSSIF konnte durch den Einsatz von Vcaps® Plus-Kapseln deutlich reduziert werden.Stabilitätsuntersuchungen, welche mit den in dieser Arbeit verwendeten Präformulierungen durchgeführt wurden zeigten, dass der jeweilige Wirkstoff auch nach einem Jahr der Lagerung bei Raumtemperatur und ····· 10361193024

Systematic evaluation of electronic taste sensing systems for pharmaceutical analysis and formulation development

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Electronic tongues are potentiometric sensor array systems which are increasingly used for taste assessment of pharmaceutical formulations. Within this thesis a systematic evaluation of these systems was conducted including performance qualification, a comparison between the systems which are commercially available, as well as formulation development and application to quality control. New protocols for rational development of liquid formulations based on electronic tongue data were introduced according to a bottom-up- and top-down-approach. Overall, electronic taste sensing systems were assessed to be promising tools for rational formulation development and the newly introduced protocols offer the opportunity to be transferred to development of liquid formulations containing unpleasant tasting APIs. ····· 10361192997

Progress and first milestones in formulating food-grade microemulsions

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In every day life the immiscibility of polar and non-polar components is a common problem. For instance molten chocolate coating already firms up, if it encounters the slightest bit of water. A smart possibility to overcome this problem is the use of microemulsions, which contain at least a polar, non-polar and an amphiphilic component. The formulation of bio compatible microemulsions is limited by the choice of surfactants permissible for applications in food, pharmaceutics and cosmetics. This work presents a progress and first milestones in formulating food-grade microemulsions which are suitable for all these applications. Triglycerides and phospholipids are edible, organic and thus the favored components. Microemulsions based on these were investigated. The first milestones towards the formulation of food-grade microemulsions are presented. Performed SANS measurements show, that microemulsions of the type H2O/NaCl - triglyceride - phospholipid - edible co-surfactant exhibit a bicontinuous structure. Systematic studies were performed on how these microemulsions can be tuned regarding temperature range, surfactant mass fraction and structure. Therefore, the influence of bio-compatible hydrophilic, hydrophobic and amphiphilic components on the phase behavior was investigated separately in well known (not food acceptable) model systems. Based on this work, a novel technique to introduce a polar into a non-polar phase and vice versa using a microemulsion or lamellar phase at low surfactant mass fractions was developed. This new invention of eXpandible moisture adapting sheets (X-mas) highlights the many possibilities of edible microemulsion for industrial exploitation. ····· 10361192926

Entwicklung eines Dosiersystems für die individuelle Therapie mit neuen festen oralen Arzneiträgern

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Ziel der Arbeit war die Entwicklung eines neuen Dosiersystems für die individuelle Therapie mit festen oralen Darreichungsformen. Neben dem Dosiersystem sollten zylindrischen Arzneiformen entwickelt werden, die mit dem Dosiersystem in tablettenähnliche, monolithische Arzneiträger mit individuellem Arzneistoffgehalt geteilt werden können. Auf Basis einer Patentanmeldung wurde zunächst ein Dosiersystem entwickelt, dass für den Einsatz mit einer festen zylindrischen Arzneiform ausgelegt ist. Ein Prototyp des Dosiersystems wurde konstruiert. Die zylindrische Arzneiform wird in einem röhrenartigen Packmittel in der Mitte des Dosiersystems platziert. Durch eine Stellschraube und einen Vorschubmechanismus wird gewährleist, dass die Arzneiform mit Hilfe eines Stempels in eine definierte Position geschoben werden kann. Weiterhin wurden zwei verschiedene Abteilmechanismen entwickelt, die von der zylindrischen Arzneiform definierte Einheiten als Arzneiträger abtrennen können. Das System wird als Solid Dosage Pen bezeichnet Für die praktische Anwendung wurden Zubereitungen entwickelt, die es erlauben, Arzneiträger abzuteilen. Lager- und Anbruchstabilität wurden untersucht. In dieser Arbeit wurden aus drei verschiedenen Formulierungsansätzen Zubereitungen entwickelt, die mittels Feucht- und Schmelzextrusion zu gleichmäßig geformten 5 bis 10 cm langen zylindrischen Extrudaten mit einem Durchmesser von 2,7 bis 4,5 mm verarbeitet werden konnten. In einem Feuchtextrusionsprozess mit Glycerol 85% als Flüssigkeit und zwei bis drei Polymeren wurden verschiedene Hydrokolloidmatrices hergestellt. Von den Extrudaten konnten verlängert freisetzende, tablettenähnliche Arzneiträger mit den Wirkstoffen Carvedilol und Metoprololtartrat abgeteilt werden. Zur Abteilung war ein Kraftaufwand von weniger als 20 N notwendig. Die mit dem Dosiersystem in Form von tablettenähnlichen Scheiben individuell dosierten Arzneiträger entsprachen den Anforderungen des europäischen Arzneibuches hinsichtlich der Gleichförmigkeit der Masse und des Gehaltes. Der Gehalt blieb über eine Lagerungszeit von sechs Monaten unter Stressbedingungen konstant. Unter Einsatz von Ethanol 96% sowie Metoprololtartrat, Natriumhydrogencarbonat, Mannitol und Weinsäure wurden in einem zweiten Feuchtextrusionsprozess Extrudate gewonnen, die nach Trocknung, einen Durchmesser von 3 mm besaßen. Daraus ließen sich gleichförmig dosierte, individuelle Arzneiträger abteilen. In Wasser überführt, konnten die Arzneiträger als Brausezubereitung den Wirkstoff Metoprololtartrat in weniger als zwei Minuten in Lösung bringen. Diese Darreichungsform ist besonders für den Einsatz in der Pädiatrie geeignet. Durch Schmelzextrusion bei 40°C wurden Mannitol, Poloxamer 188 und die Arzneistoffe Carvedilol und Metoprololtartrat zu Extrudaten mit 3 mm Durchmesser verarbeitet. Die Abteilung von Arzneiträgern mit dem Dosiersystem konnte unter Einhaltung der Gleichförmigkeit der Masse und des Gehaltes erfolgen. Die Arzneiträger setzten beide Wirkstoffe in weniger als 30 Minuten frei. Die Stabilität der Extrudate konnte auch nach Einlagerung unter Stressbedingungen gezeigt werden. In der Arbeit wurde ein vollständig neues System entwickelt, das die Bereitstellung von flexibel dosierbaren, festen, oralen, monolithischen Arzneiformen für jeden Bedarf erlaubt. Es wurden neue Charakterisierungsmethoden für die Arzneiformen entwickelt bzw. etablierte Methoden auf das neue System übertragen. Die praktisch stufenlose Abteilung von Dosiseinheiten macht die Versorgung aller Patientengruppen mit einem einzigen Dosiersystem möglich. Die individuelle Dosierung mittels fester Darreichungsformen für die personalisierte Medizin sowie die Anwendung bei pädiatrischen oder geriatrischen Patienten kann mit diesem System erstmals gelingen. In der vorliegenden Arbeit werden Zubereitungen und Verfahren aufgezeigt, wie Arzneiträger für den Solid Dosage Pen mit sofortigem Zerfall, schneller oder verlängerter Wirkstofffreisetzung realisiert werden können. ····· 10361192921

Inhibition of therapeutic protein aggregation by cyclodextrins

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Autodisplay von Nitrilasen zur Umsetzung von Nitrilen zu Carbonsäuren

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Im Rahmen dieser Arbeit wurde die putative Nitrilase aus Saccharomyces cerevisiae (NitSc), die Nitrilase aus Klebsiella pneumoniae subsp. ozaenae (NitKp) und die Nitrilase aus Alcaligenes faecalis subsp. faecalis (NitAf) als Autodisplay-Passagiere auf der Zelloberfläche von Escherichia coli präsentiert. Die Oberflächenständigkeit der Passagierdomäne der erzeugten Autodisplay-Fusionsproteine NitSc-AT, NitKp-AT und NitAf-AT konnte mittels Proteasezugänglichkeitstest nachgewiesen werden. Für das lediglich aufgrund von Sequenzhomologien zur Enzymklasse der Nitrilasen zählende Enzym NitSc ist bisher noch kein Substrat bekannt. Zum Nachweis einer Nitrilaseaktivität wurde deshalb eine repräsentative Auswahl an aliphatischen, aromatischen und arylaliphatischen Verbindungen als Substrat getestet. Mit der getroffenen Auswahl war es für NitSc-AT tragende E. coli BL21(DE3) Zellen nicht möglich eine Nitrilaseaktivität nachzuweisen. Demgegenüber konnte für NitKp-AT tragende E. coli BL21(DE3) Zellen eine Nitrilaseaktivität nachgewiesen werden. Dabei akzeptierte NitKp-AT, wie das freie Enzym NitKp, Bromoxynil, Chloroxynil und Ioxynil als Substrat. Desweiteren konnte für NitKp-AT das Substratspektrum mit 3-Fluor-4-hydroxybenzonitril und 3,5-Dimethyl-4-hydroxybenzonitril auch auf fluorierte und nichthalogenierte Verbindungen ausgeweitet werden, die bisher noch nicht als Substrate für das freie Enzym NitKp beschrieben wurden. Durch die Expression des Autotransporter Fusionsproteins NitAf-AT in E. coli BL21(DE3) konnte zum ersten Mal das Autodisplay eines multihomomeren Enzyms gezeigt werden, das aus bis zu 14 identischen Untereinheiten bestehen kann. Der erzeugte Ganzzell-Biokatalysator akzeptierte Phenylacetonitril und Mandelsäurenitril als Substrat, wobei Phenylacetonitril fünf Mal schneller umgesetzt wurde als Mandelsäurenitril. Die bei 37 °C erzeugte Mandelsäure wies einen Enantiomeren¬überschuss von 99,2 % für das R-Enantiomer auf. Nach fünf zyklisch wiederholten 24-stündigen Umsetzungen in Tris-HCl pH 7 bei 30 °C konnte eine Restaktivität von 58 %, bezogen auf die Mandelsäureproduktion im ersten Reaktionszyklus, nachgewiesen werden. Der mit Mandelsäurenitril als Substrat für NitAf-AT ermittelte Km-Wert lag in der gleichen Größenordnung wie der aus der Literatur bekannte Km-Wert für das freie Enzym NitAf. Bei der Kultivierung von NitAf-AT tragenden Zellen im Fermenter konnte eine maximale Trockenzellmasse von 6,8 g L-1 erzielt werden. Die nachfolgende Umsetzung von Mandelsäurenitril zu R-Mandelsäure im Fermenter führte zu einer durchschnittlichen Raum-Zeit-Ausbeute von 0,31 g L-1 d-1 Mandelsäure. Im Vergleich zur Umsetzung mit Schüttelkolbenkulturen bedeutete dies eine Verdopplung der Mandelsäureproduktion. Der Enantiomerenüberschuss für die im Fermenter bei 45 °C erzeugte R-Mandelsäure lag bei 95,8 %. Somit konnte zum ersten Mal die generelle Eignung eines Autodisplay-Ganzzell-Biokatalysators zur Kultivierung im Fermenter sowie der anschließenden Umsetzung von Mandelsäurenitril im 2 L-Maßstab belegt werden. ····· 10361192909

Effect of Collapse on Pharmaceutical Protein Lyophilizates

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