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Autodisplay von Nitrilasen zur Umsetzung von Nitrilen zu Carbonsäuren

····· lezzter Preis 25.75€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Im Rahmen dieser Arbeit wurde die putative Nitrilase aus Saccharomyces cerevisiae (NitSc), die Nitrilase aus Klebsiella pneumoniae subsp. ozaenae (NitKp) und die Nitrilase aus Alcaligenes faecalis subsp. faecalis (NitAf) als Autodisplay-Passagiere auf der Zelloberfläche von Escherichia coli präsentiert. Die Oberflächenständigkeit der Passagierdomäne der erzeugten Autodisplay-Fusionsproteine NitSc-AT, NitKp-AT und NitAf-AT konnte mittels Proteasezugänglichkeitstest nachgewiesen werden. Für das lediglich aufgrund von Sequenzhomologien zur Enzymklasse der Nitrilasen zählende Enzym NitSc ist bisher noch kein Substrat bekannt. Zum Nachweis einer Nitrilaseaktivität wurde deshalb eine repräsentative Auswahl an aliphatischen, aromatischen und arylaliphatischen Verbindungen als Substrat getestet. Mit der getroffenen Auswahl war es für NitSc-AT tragende E. coli BL21(DE3) Zellen nicht möglich eine Nitrilaseaktivität nachzuweisen. Demgegenüber konnte für NitKp-AT tragende E. coli BL21(DE3) Zellen eine Nitrilaseaktivität nachgewiesen werden. Dabei akzeptierte NitKp-AT, wie das freie Enzym NitKp, Bromoxynil, Chloroxynil und Ioxynil als Substrat. Desweiteren konnte für NitKp-AT das Substratspektrum mit 3-Fluor-4-hydroxybenzonitril und 3,5-Dimethyl-4-hydroxybenzonitril auch auf fluorierte und nichthalogenierte Verbindungen ausgeweitet werden, die bisher noch nicht als Substrate für das freie Enzym NitKp beschrieben wurden. Durch die Expression des Autotransporter Fusionsproteins NitAf-AT in E. coli BL21(DE3) konnte zum ersten Mal das Autodisplay eines multihomomeren Enzyms gezeigt werden, das aus bis zu 14 identischen Untereinheiten bestehen kann. Der erzeugte Ganzzell-Biokatalysator akzeptierte Phenylacetonitril und Mandelsäurenitril als Substrat, wobei Phenylacetonitril fünf Mal schneller umgesetzt wurde als Mandelsäurenitril. Die bei 37 °C erzeugte Mandelsäure wies einen Enantiomeren¬überschuss von 99,2 % für das R-Enantiomer auf. Nach fünf zyklisch wiederholten 24-stündigen Umsetzungen in Tris-HCl pH 7 bei 30 °C konnte eine Restaktivität von 58 %, bezogen auf die Mandelsäureproduktion im ersten Reaktionszyklus, nachgewiesen werden. Der mit Mandelsäurenitril als Substrat für NitAf-AT ermittelte Km-Wert lag in der gleichen Größenordnung wie der aus der Literatur bekannte Km-Wert für das freie Enzym NitAf. Bei der Kultivierung von NitAf-AT tragenden Zellen im Fermenter konnte eine maximale Trockenzellmasse von 6,8 g L-1 erzielt werden. Die nachfolgende Umsetzung von Mandelsäurenitril zu R-Mandelsäure im Fermenter führte zu einer durchschnittlichen Raum-Zeit-Ausbeute von 0,31 g L-1 d-1 Mandelsäure. Im Vergleich zur Umsetzung mit Schüttelkolbenkulturen bedeutete dies eine Verdopplung der Mandelsäureproduktion. Der Enantiomerenüberschuss für die im Fermenter bei 45 °C erzeugte R-Mandelsäure lag bei 95,8 %. Somit konnte zum ersten Mal die generelle Eignung eines Autodisplay-Ganzzell-Biokatalysators zur Kultivierung im Fermenter sowie der anschließenden Umsetzung von Mandelsäurenitril im 2 L-Maßstab belegt werden. ····· 10361192909

Effect of Collapse on Pharmaceutical Protein Lyophilizates

····· lezzter Preis 57.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
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Protein Adsorption to Vial Surfaces - Quantification, Structural and Mechanistic Studies

····· lezzter Preis 37.90€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
The adsorption of therapeutic proteins to different surfaces in the course of fill and finish, storage, or administration is critical and has shown to cause severe problems which should not be underestimated. Among them is the loss of content but also, potentially, protein structural changes, accompanied by the risk of therapy failure or immunological reactions. In this context, special attention has to be paid to primary packaging containers, to which the protein has an enduring surface contact. Against this background, the adsorption of a modern therapeutic protein, i.e. an IgG1 antibody, to vials was investigated within the scope of this thesis. The first priority had borosilicate glass, followed by siliconized borosilicate glass and polyolefin plastic. The use of model surfaces was almost completely avoided. The studies comprise the quantification of surface-bound protein subject to variable formulation compositions and surface qualities as well as a detailed characterization of the adsorbed protein layer including protein structural alterations caused by the adsorption process. In the presented investigations, the main focus was on the equilibrium state of adsorption at conditions mainly within the scope of pharmaceutical relevance, but also beyond, if necessary, for the acquisition of fundamental knowledge on the adsorption mechanism. ····· 10361192814

Ramanspektroskopie als PAT-Methode beim Coating von Tabletten im Trommelcoater

····· lezzter Preis 28.50€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Der Coatingprozess einer 3,5 kg Charge im Laborcoater wurde mit Hilfe der Ramanspektroskopie anhand von inline Messungen verfolgt. Dabei wurde mit der multivariaten Datenanalyse ein Modell erstellt, um den Coatingfortschritt zu beschreiben. Im Gegensatz zu der univariaten Regression werden bei der multivariaten Datenanalyse geeignete spektrale Bereiche zur Modellerstellung verwendet, wodurch man mehr Informationen aus den erhaltenen Messdaten gewinnt, die mit dem Coatingverlauf in Zusammenhang gebracht werden können. Dabei stellen die Auswahl des spektralen Wellenzahlbereiches, Anzahl der Hauptkomponenten und die Datenvorbehandlung wichtige Parameter dar, welche die Qualität des Modells entscheidend beeinflussen.Die mit der Ramanspektroskopie entwickelte Methode wurde in Übereinstimmung mit der ICH Guideline Q2 validiert. Dabei wurden die charakteristischen Validierungselemente in Hinblick auf die Übertragung für inline Messungen untersucht. Im Gegensatz zur Trommeldrehzahl, die nicht signifikant die Vorhersage des Modells beeinflusst, kommt dem Messabstand eine wichtige Bedeutung zu. Aber bedingt durch die große Tiefenschärfe der PhAT-Sonde ist ein Spielraum für im Prozess auftretende Veränderungen im Sondenabstand zur Tablettenoberfläche gegeben.Mit Hilfe des erstellten multivariaten Modells war es möglich, anhand der inline Messungen den Prozessverlauf beim Wirkstoffcoating mit dem Modellarzneistoff Diprophyllin auf Placebotabletten zu verfolgen. Die Ramanspektren enthalten chemische Informationen über das Coatingmaterial, womit die im Laufe des Prozesses erfolgten Veränderungen in den Spektren im direkten Zusammenhang mit dem Coatingfortschritt stehen. Weiterhin war es auch möglich, bei genügend hoher Konzentration des Diprophyllins in der Sprühflüssigkeit bzw. bei genügend aufgetragener Menge den Auftrag auf Diprophyllintabletten zu verfolgen. Aufgrund der Eindringtiefe von ungefähr 2 mm des Laserspots der PhAT-Sonde konnte auch nach dem Prozess der Kern ausreichend detektiert werden. Da sich die Zusammensetzung der Sprühflüssigkeit und der Diprophyllintabletten voneinander unterscheiden, kann der Prozess auch durch die inline Messungen verfolgt werden, wenn die Konzentration des Diprophyllins in der Sprühflüssigkeit stark erniedrigt wird. Die Veränderungen in den Spektren, die im Laufe des Prozesses durch die anderen Komponenten der Sprühflüssigkeit herbeigeführt werden, können verwendet werden, den Prozess zu verfolgen. Mit Scale up Versuchen konnte gezeigt werden, dass die aufgetragene Diprophyllinmenge auf Placebotabletten auch beim Coating einer 30 kg Charge in einem größeren Coater durch die inline Messungen vorhergesagt werden konnten.Die inline Messung beim Coating wird dadurch limitiert, dass jede erfolgte Messung im Prozess einen Durchschnittswert von mehreren Tabletten darstellt, wodurch eine Detektion von Coatinginhomogenitäten zwischen Tabletten unmöglich wird. Selbst im vereinfachten Vorversuch mit der Drehscheibe war es schwierig, die Coating Uniformity zwischen sich bewegenden Tabletten mit Hilfe der Ramanspektroskopie zu untersuchen. Um die Coatinginhomogenität annähernd detektieren zu können, muss die Messzeit drastisch verkürzt werden, wobei aufgrund des Signal/Rausch Verhältnisses die Verkürzung der Messzeit limitiert ist.Beim funktionellen Coaten zur Modifizierung der Freisetzung war es nicht möglich, den gesamten Prozess anhand der inline Messungen zu verfolgen. Im Vergleich zum Wirkstoffcoating erhält man keinen stetigen Anstieg des zu quantifizierenden Analyten. Die Hauptinformation in den Spektren steckt in der Signalabschwächung des Kerns und einem verhältnismäßig kleinen Anstieg der für das Polymer charakteristischen Peaks. Weiterhin steht die anhand der inline Messung ermittelte aufgetragene Polymermenge nicht in einem direkten Zusammenhang mit dem gesuchten Referenzwert. Die mit Hilfe der Terahertzspektroskopie ermittelten Coatingdicken zeigen, dass am Prozessanfang die Filme noch zu dünn sind und starke Coatinginhomogenitäten zwischen den Tabletten bestehen. Dies kann zum Filmriss und damit zur Abweichung vom gewünschten Freisetzungsverhalten führen. Erst bei ausreichender Coatingdicke steht die durch die Ramanmessung ermittelte aufgetragene Polymermenge im direkten Zusammenhang mit der mittleren Auflösungszeit. Dadurch kann der Prozess erst nach einer bestimmten Coatingzeit gut verfolgt werden, wodurch es aber möglich war, den Endpunkt des Prozesses zu detektieren. ····· 10361192763

Lipidextrusion - Prozessoptimierung für nadelförmige Arzneistoffe und Freisetzungsverhalten

····· lezzter Preis 20.24€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Ziel dieser Arbeit war es, geschmacksmaskierte Formulierungen für Tiere mit dem bitter schmeckenden und nadelförmigen Arzneistoff Praziquantel mittels Lipidextrusion zu entwickeln. Dabei sollten möglichst kleine Düsendurchmesser unter 0,5 mm verwendet werden, was vorteilhaft für eine Geschmacksmaskierung des bitteren Arzneistoffs ist. In dieser Arbeit wurde erstmalig gezeigt, dass nadelförmige Stoffe Probleme bei der Lipidextrusion verursachen und sich teilweise nicht verarbeiten lassen. Diese Probleme treten umso stärker auf, je kleiner die verwendeten Düsendurchmesser sind. Versuche mit Praziquantel und zwei weiteren nadelförmigen Modellarzneistoffen ergaben, dass durch Mahlung Partikelformen erhalten werden, mit denen sich der Lipidextrusionsprozess problemlos durchführen lässt. Ähnliche Schwierigkeiten bei der Verarbeitung nadelförmiger Arzneistoffe waren bisher nur aus der Tablettierung bekannt. Bei der Extrusion von Praziquantel mit Triglyceriden als Matrixbildner kam es zu elektrostatischer Aufladung der Extrudate durch Reibung an den Düseninnenflächen. Die Extrudate blieben außen am Düsenkopf haften und die Düsen verstopften. Mit flüssigem Polyethylenglykol (PEG) wurde ein Antistatikum für die Lipidextrusion gefunden. Durch einen PEG-Zusatz in Konzentrationen ab 10% werden elektrostatische Ladungen verhindert und der Prozess deutlich verbessert. Das Molekulargewicht des PEG wird so gewählt, dass es während der Extrusion flüssig vorliegt, und nach dem Erkalten fest. Bei Verwendung von gemahlenem Praziquantel und PEG als Antistatikum ist es möglich, den Lipidextrusionsprozess mit einer großen Bandbreite an Lipiden von Glyceriden über Wachse bis hin zu Paraffinen durchzuführen. Es können Extrudate mit besonders kleinem Durchmesser bis minimal 0,2 mm hergestellt werden, die mit bis zu 70% Praziquantel beladen werden können. Extrudate mit einem Durchmesser von 0,3 mm können sogar mit 80% Praziquantel hergestellt werden. Im Rahmen eines Scale-up-Versuchs wurden die Lipidextrusion von Praziquantel und die anschließende Mahlung der Extrudate in einer Zentrifugalmühle kontinuierlich durchgeführt. Dies konnte realisiert werden, indem das Extrudat an den Düsen von einem Transportband aufgenommen und direkt in die Mühle gefördert wurde. Umgekehrt konnte im Scale-down-Versuch mit 100 g Material extrudiert werden, indem der Extruder-Zylinder verkürzt und nur ein Teil der Schnecken verwendet wurde. PEG wirkt in Lipidformulierungen nicht nur als Antistatikum sondern auch als Porenbildner und beschleunigt damit die Freisetzung eines Arzneistoffs aus der Lipidmatrix. Durch Variation des PEG-Anteils in der Lipidmatrix und des Extrudatdurchmessers war es möglich, sowohl langsam als auch beschleunigt freisetzende Formulierungen mit Praziquantel zu entwickeln, die nach offener Lagerung unter Stressbedingungen physikalisch stabil bleiben. In einer Palatabilitätsstudie an Katzen erwies sich der bittere Arzneistoff Praziquantel durch Formulierung als Lipidextrudat als geschmacksmaskiert. Auch Zubereitungen mit beschleunigter Freisetzung durch PEG-Zusatz wurden von 100% der Katzen akzeptiert. Neben Freisetzungstests in Salzsäure wurden Untersuchungen in biorelevanten Medien durchgeführt. Oberflächenaktive Substanzen wie Gallensalze und Phospholipide haben dabei einen großen Effekt auf die Freisetzung aus Lipidextrudaten. Die Pankreaslipase hingegen zersetzt feste Lipide kaum und trägt weniger zur Freisetzung des Arzneistoffs bei. In dieser Arbeit wurden geschmacksmaskierte Formulierungen mit Praziquantel entwickelt und der Lipidextrusionsprozess mit kleinen Düsen optimiert. Darüber hinaus konnte ein allgemeiner Beitrag geleistet werden sowohl zum Verständnis der Verarbeitung nadelförmiger Arzneistoffe als auch zur Extrusion mit besonders kleinen Düsen, zu elektrostatischen Ladungen bei der Lipidextrusion und zur Freisetzung von festen Lipidmatrices in biorelevanten Medien. ····· 10361192735

Controlled Release Solid Dosage Forms by Melt-Extrusion

····· lezzter Preis 45.60€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Die vorliegende Arbeit zielt auf die Identifizierung von geeigneten Matrixhilfsstoffen für feste Arzneiformen, die zur Schmelzextrusion geeignet sind und Wirkstofffreigabe kontrollieren können. Die Eignung der Hilfsstoffe wurde bewertet basierend auf deren Eigenschaften hinsichtlich Prozessierbarkeit und Wirkstofffreigabe. Dabei wurden sowohl gängige als auch neuartigere pharmazeutische Hilfsstoffe auf ihre Eignung untersucht. Vier pharmazeutische Hilfsstoffe wurden für detaillierte Untersuchungen ausgewählt. Folgende Matrixhilfsstoffe wurden zur detaillierten Charakterisierung ausgewählt: Glyceryldibehenate (GDB), Glycerylpalimitostearate (GPS), Sucrosestearate (SUS) und Hydrxypropylcellulose (HPC). Theophylline wurde als Modellwirkstoff ausgewählt. Ein wesentlicher Bestandteil der vorliegenden Arbeit bestand in der Charakterisierung der Wirkstofffreisetzung, speziell der Robustheit der Freisetzung gegenüber (i) Lagerstabilität, (ii) Einfluss des pH-Werts des Freisetzungsmediums, (iii) Einfluss der Ionenstärke des Freisetzungsmediums, (iv) Einfluss von Nahrung und Gallensekreten und (v) Veränderungen in der Motilität/ Hydrodynamik. Als Basis für diese Untersuchungen wurde die Reproduzierbarkeit der Wirkstofffreisetzung unter standardisierten Bedingungen untersucht. Bei GDB, SUS und HPC Formulierungen war die Wirkstofffreisetzung pH-Wert unabhängig. Eine merkliche Abhängigkeit der Theophyllinfreisetzung vom pH-Wert des Freisetzungsmediums konnte lediglich für GPS Formulierungen beobachtet werden. Die durchgeführten Dissolutiontests weisen darauf hin, dass der Ernährungszustand die Wirkstofffreisetzung der Formulierungen (`Foodeffekte`) auf unterschiedliche Weise beeinflusst. Während Gallensalze, die im ernährten Zustand vermehrt abgegeben werden, sowie Nahrungsbestandteile nur einen geringen Effekt zeigten, beeinflusst eine verstärkte Hydrodynamik die Freisetzungsgeschwindigkeit, den dominierenden Freisetzungsmechanismus sowie das Freisetzungsprofil. Außerdem wird ein Einfluss der Mediumviskosität auf die Wirkstofffreisetzung erwartet. Formulierungen mit niedrigerem Wirkstoffgehalt (=25% [w/W]) zeigten eine verbesserte Robustheit der Wirkstofffreisetzung gegenüber Einflüssen von Hydrodynamik und Gallensekreten. ····· 10361192691

Development of a novel real-time method to study the erythrocytic life cycle of Plasmodium falciparum using Quartz Crystal Microbalances

····· lezzter Preis 25.37€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Previous studies carried out by the Biosensor Research Group of the Institute of Clinical and Experimental Transfusion Medicine at the Tübingen University had successfully demonstrated determination of various blood types through the interaction of erythrocytes with immobilised antibodies on a QCM. These studies have opened the possibility to test new applications of this technique for the study of infectious diseases. In our case, studies of the erythrocyte life cycle of P. falciparum, particularly during the last six hours preceding the merozoite release and studies related to reinfection of by merozoites were the focus of our investigation. Release of malaria parasites of P. falciparum from infected erythrocyte at the end of their asexual erythrocyte cycle occurs approximately every 48 hours, asynchronously in parasite culture and synchronously in vivo. This process is poorly studied due to: (I) merozoite release is a very short event ( ····· 10361192673

Untersuchungen zur Struktur und Funktion der Transportdomänen des Autodisplay Systems

····· lezzter Preis 25.65€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Mit Autodisplay steht ein System zur Verfügung, das die Präsentation eines funktionellen Passagierproteins auf der Oberfläche von E. coli Zellen ermöglicht. Im Rahmen dieser Arbeit wurde die carboxyterminale Aminosäure (Phenylalanin) der ß-Fass-Domäne des Autodisplay-Systems ausgetauscht. Sie wurde mit Hilfe der ortsgerichteten Mutagenese durch Tryptophan, Tyrosin, Histidin oder Valin ersetzt oder vollständig deletiert. Aromatische Aminosäuren konnten ohne Funktionsverlust gegeneinander getauscht werden. Durch Untersuchungen an der Valin-Mutante (hydrophob, aber nicht aromatisch) wurde nachgewiesen, dass die Integration oder der Transport, aber nicht die Konformation des Proteins beeinträchtigt war. Wurde die C-terminale Aminosäure deletiert, konnte kein außenmembranständiges Protein detektiert werden. Damit konnte ein direkter Einfluss der Aromatizität des C-Terminus auf die Integration in die äußere Membran nachgewiesen werden. Im Laufe der Zeit kam es durch Evolution und Selektion zu sieben Aminosäureaustauschen in den Transportdomänen. Die Mutationen hatten keinen Einfluss auf die in dieser Arbeit untersuchten Eigenschaften des Autodisplay, wie beispielsweise die Menge an oberflächenständigem Passagier. Durch Überexpression entstanden zwei unterschiedliche Proteinformen. Nur eine Form zeigte das für ß-Fass Proteine typische Verhalten der Hitzedenaturierung und präsentierte ihre Passa-gierdomäne auf der Oberfläche. Die andere Form befand sich in einer nicht funktionellen Konformation und transportierte den Passagier nicht über die äußere Membran. Durch eine Analyse der N-terminalen Proteinsequenz wurde nachgewiesen, dass nur das funktionelle Protein durch die Signalpeptidase prozessiert worden war. Durch Solubilisierung im Detergenz N-Lauryl-Sarcosinat-Natrium gelang es, die beiden Formen voneinander zu trennen. Das funktionelle Protein verhielt sich dabei genau wie das als Indikatorprotein dienende natürliche Außenmembranprotein OmpA, das ebenfalls ein ß-Fass ausbildet. Die Proteinexpression konnte durch Änderung der Induktionsbedingungen soweit optimiert werden, dass nur noch die funktionelle Variante gebildet wurde und ohne dass die Faltung der Struktur oder die Zahl der oberflächenständigen Passagiermoleküle beeinträchtigt war. Durch die Koexpression der periplasmatischen Chaperone SurA, FkpA, DsbA und DsbC konnte die Menge an oberflächenständigem Protein verdoppelt werden. ····· 10361192654

Fetal origins of pediatric disease

····· lezzter Preis 34.20€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Improving child health worldwide is a core public health objective,identifying the risk factors of child disease an important research priority.This book presents a series of five human studies unraveling two commonrisk factors that operate as early as during intrauterine life: stress duringpregnancy and synthetic glucocorticoids commonly used in reproductivemedicine. The findings provide evidence that stress during pregnancypredicts placental and fetal growth, and is associated with an increaseddisease risk in the offspring during childhood. They further suggest thattherapy with synthetic glucocorticoids during pregnancy may result indisturbed endocrinology throughout offspring childhood. A frameworkintroduces the reader into the public health perspective and scientificbackground of the work, and guides the integration of the presentedfindings by a concluding comprehensive discussion with regard toimplications for future research, clinical practice and policy. The findingscontribute to a better understanding of the fetal origins of pediatric disease. ····· 10361192630

Endophytische Pilze aus terrestrischen Pflanzen - molekularbiologische und naturstoffchemische Untersuchungen

····· lezzter Preis 38.00€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Insgesamt wurden 40 Verbindungen aus endophytischen Pilzen isoliert, die aus3 verschiedenen Landpflanzen stammen, darunter Vertreter unterschiedlicherSubstanzklassen wie Alkaloide, Polyketide, Terpene und gemischte Terpene.Auf eine Beschreibung von aus dem Primärstoffwechsel stammendenVerbindungen wurde verzichtet. Neben bereits bekannten Naturstoffen wurdenauch 2 Substanzen isoliert, die sich als neue Naturstoffe erwiesen. DieStrukturen der Verbindungen wurden durch massenspektroskopische sowie einundzweidimensionale NMR-Experimente aufgeklärt. Sowohl die isoliertenPilzstämme als auch Proben ihrer Wirtspflanzen wurden molekularbiologischuntersucht. ····· 10361192626

Untersuchung von putativen Diaminoxidasen für die Pyrrolizidin-Alkaloid-Biosynthese

····· lezzter Preis 26.60€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Aus der Pyrrolizidin-Alkaloid (PA)-haltigen Pflanze Senecio vernalis wurden drei Diaminoxidasen (SVAO1, SVAO2 und SVAO3) identifiziert (Denker, 2008). Um diese auf eine mögliche Beteiligung an der PA-Biosynthese zu untersuchen, wurden SVAO1 und SVAO2 bereits in der Vergangenheit heterolog exprimiert (Denker, 2008). Im Rahmen dieser Arbeit wurde SVAO3 in E. coli heterolog exprimiert, was zu Inclusion bodies-Bildung führte. Auch eine Coexpression mit Chaperonen führte nicht zur Expression löslichen Proteins. Die bisherige Vermutung, dass es sich bei SVAO3 um eine kleine Gen-Familie handeln könnte, wurde bestätigt, da zwei weitere Vertreter dieser Familie im Rahmen dieser Arbeit identifiziert werden konnten.Um über den Expressionsort der drei SVAOs auf deren Funktion schließen zu können, wurden gewebespezifische RT-PCRs in S. vernalis durchgeführt. Dabei wurden Transkripte des svao3-Gens in allen Pflanzenorganen von S. vernalis, solche des svao2-Gens in Blatt und Spross und Transkripte des svao1-Gens nur in der Wurzel lokalisiert. Da sich die gesamte PA-Biosynthese in S. vernalis in der Wurzel befindet, wurde SVAO1 zum `hoffnungsvollsten Kandidaten` der drei SVAOs für eine mögliche Beteiligung an der PA-Biosynthese. Ebenfalls zur Lokalisierung der mRNA der drei SVAOs wurden in situ-Hybridisierungen in der Wurzel von S. vernalis durchgeführt. Mit einer Kombination von Sonden gegen mRNA des svao1- und svao3-Gens wurde ein Signal nahe dem Expressionsort der Homospermidin-Synthase, dem Eingangsenzym der PA-Biosynthese, detektiert. Daraus entstand die Vermutung, dass die gesuchte Diaminoxidase Strukturmerkmale von SVAO1 und SVAO3 besitzen könnte.Um die Funktionen der drei SVAOs in planta zu untersuchen, wurden S. vernalis und Nicotiana tabacum mit Konstrukten zur Überexpression und Herunterregulation der Expression der drei SVAOs mittels Agrobacterium rhizogenes transformiert. Sowohl GUS-Tests, als auch PCRs mit der genomischen DNA der Hairy Root (HR)-Klone bestätigten die erfolgreiche Transformation beider Versuchspflanzen. Damit wurde S. vernalis erstmalig mit A. rhizogenes transformiert. PA-Analysen der Senecio-HRs zeigten jedoch nur in der SVAO3-Überexpressions-Kultur eine Tendenz der Herabregulation der Gesamt-PAs, die möglicherweise durch die Cosuppression einer an der PA-Biosynthese beteiligten DAO verursacht wurde. Auch eine Analyse der Transkriptmengen der Fremd-DNA durch semiquantitative RT-PCR konnte die Expression der integrierten SVAO-Konstrukte nicht bestätigen. Hingegen wurden Transkripte des in die Klonierungskassette integrierten enhanced green fluorescent protein (egfp)-Gens bei einigen RNAi-Klonen nachgewiesen. In den Überexpressions-HR-Kulturen wurden keine Transkripte des egfp-Gens nachgewiesen. Möglicherweise ist das auf den eingesetzten rolD-Promotor in den Überexpressions-Konstrukten zurückzuführen.In Tabak führte die Überexpression von SVAO1 und SVAO3 zu keiner Veränderung des Alkaloid-Spektrums, die durch 1H-NMR hätte nachgewiesen werden können. RT-PCRs von einigen ausgewählten Proben zeigten jedoch, dass SVAO1 zum Teil exprimiert wurde. ····· 10361192573

Optimierung trägerbasierter Pulverinhalate durch Modifikation der Trägeroberfläche mittels Sprühtrocknung

····· lezzter Preis 25.65€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Die pulmonale Anwendung erfordert üblicherweise eine Partikelgröße des Wirkstoffes zwischen 0,5 µm und 5 µm. Partikel dieser Größe sind jedoch kohäsiv, fließen unzureichend und sind daher schlecht dosierbar. Aus diesem Grund wird üblicherweise der feinpartikuläre Wirkstoff durch einen Mischprozess auf einen grobpartikulären Träger (50 µm bis 150 µm) aufgebracht. Die entstehende Mischung nennt man interaktive Mischung. Während der Inhalation muss der Wirkstoff, um die Lunge zu erreichen, sich wieder vom Träger lösen. Dementsprechend bedarf es interpartikulärer Wechselwirkungen, die einerseits groß genug sind für die Haftung des Wirkstoffes auf den Trägern während der Herstellung und der Abteilung der Dosis, andererseits klein genug sind für die Ablösung des Wirkstoffes während der Inhalation von der Trägeroberfläche. Aus der Literatur ist bekannt, dass die Oberflächentopographie unter allen Faktoren, die die interpartikulären Wechselwirkungen beeinflussen, der wesentliche Parameter ist. Die Optimierung dieser Wechselwirkungen besitzt entscheidende Bedeutung für die Qualität eines Pulverinhalates. Grundlegend für eine reproduzierbare Adhäsion von Wirkstoffpartikeln sind eine runde Form des Trägers und eine homogene Trägeroberfläche, die über Sprühtrocknung erzielt werden können.Als Trägermaterial besitzt Mannitol zahlreiche Vorteile, insbesondere, da es im Gegensatz zu der klassisch verwendeten Lactose als sprühgetrocknetes Produkt kristallin und damit lagerungsstabil anfällt. Durch die Variation verschiedener Prozessparameter, im Wesentlichen durch Änderung der Auslasstemperatur, gelang in dieser Arbeit die Oberflächenmodifizierung des Mannitols mittels Sprühtrocknung. Dabei ergab eine niedrige Auslasstemperatur glatte Partikel, eine hohe Auslasstemperatur raue Partikel. Die unterschiedlichen Sprühtrocknungsparameter führen zur Entstehung der drei bekannten Mannitolmodifikationen in unterschiedlichen Anteilen innerhalb der Produkte. Allerdings liegt keine Abhängigkeit der Oberflächentopographie von der Phasenzusammensetzung vor. Interaktive Mischungen unterliegen ab dem Zeitpunkt ihrer Herstellung mechanischen Beanspruchungen. Die Partikel stoßen zusammen und dies kann, abhängig von den Deformationseigenschaften des Trägers, die interpartikulären Wechselwirkungen zwischen Träger und Wirkstoff über eine Änderung der Kontaktflächen beeinflussen. Die gemessene Härte als Maß für die Deformationseigenschaften und die elastischen Eigenschaften zeigen zwischen Lactose- und Mannitoleinkristallen keine Unterschiede, so dass hinsichtlich mechanischer Beanspruchung des Trägermaterials keine Gründe gegen den Einsatz von Mannitol als Träger vorliegen.Der Einfluss der Oberflächentopographie auf die Qualität trägerbasierter Pulverinhalate wird anhand interaktiver Mischungen, die aus mikronisiertem Salbutamolsulfat als Modellarzneistoff und den jeweils bei unterschiedlicher Auslasstemperatur sprühgetrockneten Produkten bestehen, untersucht. Die Mischungen unterscheiden sich nicht bezüglich Gleichförmigkeit der abgemessenen und der abgegebenen Dosis, jedoch in der Höhe des lungengängigen Anteils. Die respirable Fraktion ist bei Verwendung glatter Partikel wesentlich höher als bei Verwendung rauer Partikel.Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass mit Mannitol eine sehr gute Alternative als Träger für Pulverinhalate zur Verfügung steht. Mannitol besitzt nicht die in der Literatur vielfach beschriebenen Nachteile der Lactose und darüber hinaus den Vorteil im Gegensatz zu Lactose als sprühgetrocknetes Produkt kristallin und damit lagerungsstabil vorzuliegen. Es wurde gezeigt, dass über die Steuerung der Oberflächenmodifizierung des Trägers Mannitol mittels Sprühtrocknung die Qualität eines Pulverinhalates optimiert werden kann. ····· 10361192539

Synthese, Strukturierung und Anwendung von Polymerbürsten

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Polymerbürsten aus Polystyrol, Poly (n-butylacrylat) und Poly (N-Isopropylacrylamid) wurden in einem `grafting from`-Prozess auf Siliziumoberflächen synthetisiert. Dafür wurde die Nitroxid-vermittelte Polymerisationstechnik verwendet, mit der niedrige Polydispersitäten und hohe Molekulargewichte erreicht werden. Anschließend wurden die Bürsten auf der Oberfläche im Nanometermaßstab mit der sehr feinen Spitze eines Rasterkraftmikroskops strukturiert. Über die Veränderung der Polarität von verschiedenen Farbstoffen konnten selektiv einzelne Bereiche - die freigekratzten oder die Polymerbürstenbereiche - adressiert werden. So gelang es auch, Phospholipide und Proteine gesteuert in Nanometermaßstab nebeneinander zu immobilisieren. Mittels Dip Pen Nanolithographie konnte eine weitere Funktionalisierung der Polymeroberflächen erreicht werden. Saskia Miele studierte Chemie auf Diplom an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster von 2000-2005 und fertigte ihre Diplomarbeit am Institut für Biochemie bei Prof. Wegener an. Während ihres Studiums ging sie für kurze Forschungsaufenthalte an die Universität Granada, Spanien und das Centro de Investigación Biomédica Occidente, Mexico. Nach ihrem Studium absolvierte Saskia Mile Praktika bei Sanofi-Aventis, Frankfurt und beim CRC for Cochlear Implant and Hearing Aid Innovation, Australien. Von 2006-2009 fertigte sie ihre Dissertation bei Prof. Studer an dem Organisch-Chemischen Institut an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster an. Ihr Studium und ihre Dissertation wurden gefördert von der Studienstiftung des deutschen Volkes. ····· 10361192537

Improvements to biorelevant dissolution testing: lyophilized media, buffer alternatives and miniaturized apparatus

····· lezzter Preis 27.55€ ···· Rheinberg-Buch.de - Bücher, eBooks, DVD & Blu-ray
Dissolution in different steps of pharmaceutical drug development was considered in this work. Dissolution is used as informative tool throughout the entire development process: After identification of a possible drug candidate, intrinsic dissolution in different buffer media is tested for physicochemical characterization. In galenics dissolution is used to develop and optimize formulations by comparative release studies. During scale-up dissolution testing is used to observe influence of process or parameter changes.For regulatory affairs all of these dissolution studies are of interest and many have to be presented to the authorities. Most of the dissolution testing designs in pharmaceutical development are following pharmacopoeial monographs or general chapters and official guidelines. In addition these `official¿ dissolution testing setups, a progression of more innovative dissolution methods closer to physiological conditions are used. Devices simulating movement and flow of the GIT combined with media simulating the gastrointestinal fluids are often used. Disadvantages of these methods are that they are time-consuming and expensive, both of which limit throughput.The aims of this thesis were to (a) reduce time consumption regarding preparation of biorelevant dissolution, (b) increase biorelevance of the media FaSSIF and FeSSIF by substituting the non-physiological buffer systems for bicarbonate and (c) to increase throughput by miniaturization of dissolution devices.To meet the first goal a novel preparation method for the biorelevant media FaSSIF and FeSSIF was established. The conventional method uses chlorinated organic solvent, is time-consuming in preparation (approx. 2 hours) and needs to be done daily. The investigated method uses freeze-drying for the preparation of instant biorelevant media. The instant media only consist of bile salt and lecithin in mixed micelles. In situ preparation is done by simply adding blank buffer to the rapidly dissolving lyophilisate. Freeze-dried product gave comparable results to freshly prepared media and improved reproducibility. Comparison to commercial available instant media indicated superiority of the freeze-drying method.Next, a buffer system based on the more physiological bicarbonate buffer was investigated. A method to maintain a stable buffer system throughout the dissolution testing. The buffer therefore was created by sparging carbon dioxide into alkali saline solution to forming carbonate and bicarbonate as buffer system. At equilibrium the media was transferred to the vessels and supply of carbon dioxide continued by sparging the gas above the solution. Therewith bubble formation could be minimized, although not excluded. Only a small range of buffer strength and pH combinations was possible. The lowest pH still providing effective buffer capacity (5 mmol/l/ pH) was 5.5. Physiologically relevant buffer capacities of 10 and 30 mmol/l/ pH were tested at pH 6.5.The buffer turned out to be very sensitive against pH modifying agents by loosening its buffer capacity and strength. Standard deviations were generally higher. No superiority over conventional buffer systems like phosphate or acetate buffer regarding IVIVC was given.Therefore it is concluded that bicarbonate buffer is not a suitable medium for in vitro dissolution testing.Subsequently methods for small scale dissolution testing were established. Improvement of throughput in dissolution testing was achieved. The investigated BI miniDiss method can be used to test release profiles of small particulate formulations or intermediates. High throughput excipient screening for early formulation is possible by using the well-plate method.In the first series of tests, downscaling by factor 10 was conducted by miniaturizing and automating standard dissolution apparatus. Small vessels of 20 ml volume and paddles of about 8 mm diameter were used. Automating was done by sampling through paddle hollow shafts and online UV/VIS measurement. Since no filtration was possible due to the small sample volume, the true % dissolved was calculated using mathematical scatter correction of spectra from turbid solutions. In this way, release profiles comparable to standard dissolution testing were obtained. Cleaning and restart is accelerated and therewith throughput increased. The 10fold reduced consumption of drug formulation reduces API consumption, so that a larger variety of formulations can be prepared and tested with the same amount of API.The BI miniDiss is limited to multiparticulates like pellets, extrudates, minitablets, granules or intermediates. Downscaling of matrix or IR tablets will likely result in different results due to changed surface to volume ratio. The well-plate method offers a miniaturization of factor 100. Dissolution of multiparticulates showed significant differences compared to standard methods. However, ranking of formulations was possible in several cases. The well-plate method is not suitable for conducting comparative release profiles. However, it can be used for selection of excipients by supersaturation testing. It is an informative tool in early formulation screening helping to optimize formulation of poorly soluble compounds.As last part of the work, the BI miniDiss was used to screen various buffers to finding the best media for IVIVC, retrospectively. The BI miniDiss proved to be useful as a fast and cost and effective screening method. In summary, several improvements in dissolution for pharmaceutical development purposes have been developed regarding consumption of API, costs and efficiency. An easy and rapid preparation of biorelevant media was established making their use in pharmaceutical development and routine quality control more feasible. The miniaturized dissolution methods and the improved high-throughput fulfil demands from pharmaceutical industries to facilitate API-saving methods in development. ····· 10361192531

Towards a better understanding of lipid-based matrices - Innovations in the production and analysis of physically stable solid lipid extrudates with tailor-made dissolution profiles

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Solid lipid extrudates were produced by the extrusion of lipid powders and drug below their melting points to form coherent matrices in which the drug is embedded. Systematic investigations with a combination of novel and established characterization methods led to a significantly increased process understanding and improved dosage form quality. Keyfactors for the polymorphic behaviour of lipids during extrusion could be identified. As polymorphic transitions had a strong influence on the dissolution behaviour it is of high importance to avoid those changes. The dissolution behaviour from lipid-based matrices depended on the chain length of the fatty acids and the degree of esterification of the individual lipid. In addition, interactions between different glycerides led to unpredictable solid-state changes significantly decreasing the dissolution rate. The recrystallization behaviour of resolidified lipid melts as model systems showed the great influence of storage temperature on the rate of recrystallization. Tailor-made dissolution profiles were obtained from extrudates consisting of various ratios of different triglycerides and a hydrophilic polymer. There was no evidence of solid-state changes in the matrix components and drug. During storage testing in accelerated conditions all processed formulations remained stable protecting the humidity-sensitive model drug against hydration. The distribution of drug and matrix material in the core and at the surface of the extrudates was mapped with Raman microscopy. The results emphasized the importance of drug distribution on the release behaviour of matrix dosage forms as the spatial distribution due to the manufacturing technique had a higher impact on dissolution than solid-state changes of the drug. Intrinsic dissolution testing comprising simultaneous measurement of the drug concentration in the dissolution medium (UV-VIS spectrometry) and the solid-state form of the sample (in situ Raman spectroscopy) offered deeper insight into the release characteristics from lipid-based matrices. For the first time, in situ high-resolution visualization of solid-state characteristics and drug release of a solid dosage form was realized during dissolution testing with coherent anti-Stokes Raman scattering (CARS) microscopy and is likely to impact future applications for different kinds of solid dosage forms. ····· 10361192526

Preparation and characterization of fast-dissolving oral films for pediatric use

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Oral films, also called oral wafers, are intended for the application in the oral cavity and they are an innovative and promising dosage form especially for use in pediatrics and geriatrics. On the one hand the studies focused on the development of such a dosage form for pediatric use with an appropriate active substance. On the other hand it was planned to develop adequate analytical methods for their characterization as well as improving already existing approaches. Drug-free films were prepared according to the patent literature starting with a pre-evaluation of different film formers such as cellulose ethers, polyethylene glycol-polyvinyl alcohol copolymer (Kollicoat(r) IR), pullulan and sodium alginate. Gelatin, hypromellose, polyvinyl alcohol and pullulan were evaluated for further use in drug-loaded oral films in which caffeine was chosen as the API. The best compromise between fast dissolution and pleasant taste was shown for oral films made of gelatin and pullulan. Improving their palatability by using different sweeteners, flavors and dyes led to two formulations with pleasant taste without any bitterness. The oral films, based on different formulations, were evaluated with regard to their morphology, mechanical and thermal properties. Recrystallization of caffeine occurred within the drug-loaded oral wafers, which led to non-uniform distribution of API and caused limited content uniformity for oral wafers made of gelatin and one hypromellose type (HM50PA2910). Furthermore, residual solvent was determined by different methods. In the formulations that contained ethanol as solvent, this alcohol could not be quantified in the finished products making the oral wafers safe for pediatric use. The results from the investigations of osmolalities of dissolved films in appropriate medium showed values far below the critical threshold for cell necrosis which additionally approves the applicability of oral wafers to pediatrics. An attempt to simulate the disintegration and dissolution behavior in the human oral cavity was made by developing methods using a fiber-optic sensor, contact angle meter or determination of swelling. Since only a small amount of saliva is present in the oral cavity, the development of an adequate method proved to be difficult. It was revealed that oral wafers showed fast-dissolving behavior, both in vitro and in vivo, although they had a drug-load of 10 mg caffeine. However, the present study revealed that recrystallization of API may be problematic. Further studies should be aimed at preventing the recrystallization which occurred in the case of caffeine. The developed approaches, especially for dissolution testing, should be improved to better mimic the natural conditions. Adequate methods to determine mucoadhesion are another possibility for prediction of the suitability of film formers for use in the oral cavity. Ultimately, the packaging of those oral wafers will play a considerable role in ascertaining and increasing their stability. In conclusion, in the present work, the development of oral drug-loaded wafers was successful. Although the wafers contain 10 mg caffeine, which is a bitter tasting substance, the taste was assessed as comfortable and pleasant. The manufactured oral wafers were characterized by several methods and found out to be stable even without primary packaging. An evaluation of appropriate film formers for oral use could be undertaken. ····· 10361192493

Indische Heil- und Nutzpflanzen und deren Cultur

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Die Harze und die Harzbehälter

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Pseudo-Serapion: Eine große arabische Arzneimittellehre2

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Der `Liber aggregatus in medicinis simplicibus` ist ursprünglich eine arabische Arzneimittellehre eines bis heute fast unbekannten Autors - der Titel gibt Serapion als Verfasser an. Der Text erreichte ab 1290 mit seiner lateinischen Übersetzung aus dem Arabischen durch Simon von Genua und den Juden Abraham aus Tortosa eine lehrbuchhafte Funktion für Ärzte und Apotheker für letztere war das Werk sogar eine Pflichtlektüre.Das Werk stellt eine Kompilation meist griechischer und arabischer Quellen dar, deren zahlreiche Handschriften seit dem Ende des 13. Jahrhunderts die hohe Wertschätzung des ps.-serapionischen Simplizienbuches bezeugen, das im 15. Jahrhundert zu den ersten Druckwerken gehörte, wobei der 1531 erschienene Druck von Otto Brunfels als der beste angesehen wird. Das Werk besteht aus zwei Teilen, einem wesentlich kürzeren ersten Teil, der als theoretische Grundlage zu verstehen ist, als eine allgemeine Einführung in das wissenschaftliche Verständnis der Substanzen, insbesondere der Arzneien und ihren Wirkungen, die der Verfasser neben anderen Kriterien nach der Primärqualität in vier Grade mit je drei Stationen einteilt, wobei letztere Bruchteile der Grade darstellen und er darüber hinaus den Simplizia im Gegensatz zu Galen Doppelqualitäten zuweist. Der zweite Teil hingegen ist eine spezielle Arzneimittellehre und widmet sich den einzelnen Arzneimitteln, die nach ihrer Herkunft aus den drei Naturreichen - Vegetabilia, Mineralia, Animalia - angeordnet sind. Die insgesamt 462 Abschnitte umfassen 365 pflanzliche, 49 mineralische und 48 animalische Kapitel, die neben den schon lange bekannten auch ganz neue Arzneimittel aufzeigen, Drogen, die erst durch arabische Ärzte in den Arzneimittelschatz gelangten. Die Kompilation wurde, da sie die `Materia medica` des Dioskurides mit der medizinischen Theorie des Galen und mit arabisch-heilkundlichem Wissen vereinte, zu einem weit verbreiteten Fachbuch und trug damit entscheidend zur Rezeption der arabischen Medizin im Abendland bei. ····· 10361184699

Manufacturing of matrix tablets by combining countercharged poly(meth)acrylate polymers to provide sustained release of highly soluble drugs

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Heteromultimerisierung und Stöchiometrie heterotrimerer P2X-Rezeptoren

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P2X-Rezeptoren sind eine Familie von liganden-gesteuerten Kationenkanälen, welche sich bei Bindung von extrazellulärem ATP öffnen. Die sieben Isoformen (P2X1-P2X7) teilen eine gemeinsame Topologie mit zwei Transmembranregionen, einer großen extrazellulären Schleife und intrazellulären N- und C-Termini. Die Ektodomäne ist N-glykosyliert und weist fünf konservierte Disulfidbrücken auf. Mit der Ausnahme der P2X6-Isoform können sich drei Untereinheiten einer Isoform zu einem funktionellen homotrimeren Rezeptor zusammenlagern. Durch Kombination verschiedener P2X-Isoformen können sich funktionelle heterotrimere P2X-Rezeptoren ausbilden, u.a. auch mit der P2X6-Untereinheit. Homomere und heteromere P2X-Rezeptoren finden sich im gesamten Organismus sowohl in neuronalen als auch in nicht neuronalen Zellen. Dabei reichen ihre physiologischen Funktionen von der schnellen synaptischen Transmission im zentralen, peripheren und enterischen Nervensystem bis hin zur Freisetzung proinflammatorischer Zytokine aus Immunzellen. Ein erstes Ziel dieser Arbeit war die Überexpression des Ratten-P2X1-Rezeptors in der methylotrophen Hefe Pichia pastoris und anschließende Reinigung für strukturelle Analysen. Anhand eines P.pastoris-Klons, welcher die rP2X1-Untereinheit stabil exprimierte, wurden die Expressions- und Solubilisationsbedingungen für die rP2X1-Untereinheit auf maximale Ausbeute hin optimiert. Eine Induktionsdauer von 48 h bei 28°C und Einsatz von n-Dodecyl- ß-D-Maltosid als Detergenz zur Solubilisierung und Aufreinigung erwiesen sich als optimal. Deglykosylierungen ergaben, dass in P.pastoris exprimierte rP2X1-Untereinheiten nur drei NGlykane aufweisen anstelle von vier N-Glykanen, die bei Expression in X.laevis-Oozyten gefunden werden. BN-PAGE-Analyse ergab, dass in P.pastoris exprimierte rP2X1- Untereinheiten fast vollständig zu Aggregaten misassemblieren. Bei limitierter Trypsinolyse wurde in P.pastoris exprimiertes rP2X1-Protein bei relativ niedrigen Trypsin-Konzentrationen weitgehend proteolysiert, was auf eine Fehlfaltung des rP2X1-Proteins hinweist. Diese Fehlfaltung ist vermutlich ursächlich für die Missassemblierung zu rP2X1-Aggregaten. In X.laevis-Oozyten exprimiertes rP2X1-Protein zeigte im Gegensatz hierzu die bekannte trimere Assemblierung und eine relative Trypsin-Resistenz. Weiteres Ziel dieser Arbeit war die Entwicklung einer nicht-radioaktiven Markierungsmethode zur biochemischen Analyse der Oberflächenexpression von Membranproteinen in X.laevis-Oozyten. Hierfür wurden in X.laevis-Oozyten exprimierte P2X-Rezeptoren mit dem reaktiven Fluoreszenzfarbstoff Cy5-NHS-Ester kovalent an der Plasmamembran markiert, gereinigt und nach SDS-PAGE mittels Typhoon-Fluoreszenz158 Scanning im SDS-PAGE-Gel detektiert. Da der für die BN-PAGE erforderliche Coomassie- Farbstof die Cy5-Fluoreszenz vollständig auslöschte, wurde zur Sichtbarmachung Cy5- markierter Plasmamembran-ständiger P2X-Rezeptoren ein Entfärbeverfahren entwickelt, welches ein effizientes Herauslösen von Coomassie aus dem BN-PAGE-Gel nach dem Lauf ermöglichte. Auf diese Weise erwies sich die entwickelte Methode auch zur Darstellung der Quartärstruktur Plasmamembran-ständiger Proteine als geeignet. Durch Kombination der beschriebenen Fluoreszenzmarkierung mit Strep-Tactin- Affinitätschromatografie wurde die Möglichkeit geschaffen, das Heteromerisierungverhalten von P2X-Rezeptoren durch Koexpression unterschiedlicher P2X-Untereinheiten in X.laevis- Oozyten zu untersuchen. Neben bereits bekannten heteromeren P2X-Rezeptoren (rP2X1+2, rP2X1+4, rP2X1+5, rP2X1+6, rP2X2+3, rP2X2+5, rP2X2+6, rP2X4+5, rP2X4+6, rP2X3+5, rP2X5+6 und rP2X4+7) konnten erstmals die P2X-Heteromere rP2X2+4-, rP2X3+4-, rP2X3+6-, rP2X2+7-, und rP2X6+7-Rezeptoren identifiziert werden. Eingehendere Untersuchung des rP2X1+6-Heteromers mittels BN-PAGE-Analyse zeigte dessen Assemblierung zu heterotrimeren Rezeptoren. Zusätzlich konnte gezeigt werden, dass die Koassemblierung der rP2X6-Untereinheit mit anderen P2X-Untereinheiten zu einer faltungsbedingten Maskierung der N-Glykane der rP2X6-Untereinheit führt, so dass sie den Golgi-Apparat in core-glykosylierter Form passiert. Außerdem werden rP2X6- Untereinheiten im heterotrimeren Komplex effizienter an die Plasmamembran transportiert. Elektrophysiologische Untersuchungen deckten einen neuen Phänotyp für das P2X1+6- Heteromer auf, welches sich durch sein nicht-desensibilisierendes Verhalten eindeutig vom rasch desensibilisierenden P2X1-Rezeptor unterscheidet homomer exprimierte P2X6- Untereinheit selbst bilden dagegen keinen funktionsfähigen Rezeptor aus. Um die Stöchiometrie der P2X-Untereinheiten in den heterotrimeren Rezeptoren P2X1+2 und P2X2+3 zu bestimmen, wurden drei Verfahren eingesetzt: (i) Fluoreszenzdetektion selektiv mit Strep-Tactin-Chromatographie aufgereinigter, GFP-markierter P2X-Rezeptoren im BN-PAGE-Gel (ii) Quantifizierung Cy5-markierter P2X-Untereinheit im heteromeren Rezeptorkomplex (iii) Einzel-Molekül-Spektroskopie zur Messung der Reduktion der CFPFluoreszenzlebensdauer eines FRET-Paares aus heterotrimeren P2X1-CFP/P2X2-YFP oder P2X1-YFP/P2X2-CFP-Rezeptoren. Übereinstimmend ergab sich sowohl für das P2X1+2- Heteromer als auch das P2X2+3-Heteromer eine 2:1 Stöchiometrie aus zwei P2X1- bzw. P2X3- Untereinheiten und jeweils einer P2X2-Untereinheit. Durch Koexpression von CFP- oder YFP-fusionierten P2X1- oder P2X2-Untereinheiten in HEK293-Zellen konnte deren Kolokalisation in der Plasmamembran auch in Säugerzellen bestätigt werden. ····· 10361170014

k-Carrageenan Micropellets: Production and Dissolution Behavior

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This is the first report of a systematic investigation on the production of micropellets (500 µm to 700 µm median diameter). In general, -carrageenan is a suitable pelletization aid to produce spherical aggregates by wet extrusion/ spheronization. The obtained pellets show fast drug release, which is advantageous for use with slightly soluble drugs. The mechanism of spheronization for micropellets differed to that for bigger pellets. The conditions for spheronization reported for bigger pellets could not be used to produce micropellets. The optimization of the process parameters for producing micropellets was performed on two different types of spheronizers. The dissolution behavior of the micropellets containing -carrageenan and different APIs was investigated in terms of the effects of ionic interactions. To evaluate the ionic interactions, different chloride salts such as sodium chloride or calcium chloride, among other dissolution media, were added. The different cations used are generally known as `specific¿- and `non-specific¿- binding ions to the -carrageenan. A correlation was found between the dissolution behavior of micropellets comprising -carrageenan and the classification of the dissolved ions. When the ratio between API and -carrageenan in the micropellets was varied, a relation between the dissolution rate and the solubility of the API was shown. The dissolution rate of soluble drugs was not affected by the ratio resulting in fast drug release independent of the media. In contrast, the dissolution profiles of micropellets comprising -carrageenan and either very slightly soluble or practically insoluble drugs were dependent on the concentration of the ions. For example, drug release from micropellets comprising -carrageenan was slower with increasing amounts of calcium ions in the dissolution media. Matrix dissolution of the anomalous (non-Fickian) diffusion type was obtained. The dissolution behavior was affected by ionic interactions. The correlation between the ratio of API and -carrageenan only existed when ionic solutions such as calcium chloride were used as the dissolution media and not with deionized water. Further investigations with practically insoluble drugs showed that the API was a key determinant on the dissolution behavior. By means of a model, the relation between the dissolution behavior of micropellets, the solubility of the API and the ionic interactions with -carrageenan was described. In addition, the effects of different fillers on the dissolution behavior of micropellets were investigated. The type and the amount of filler affected the dissolution behavior. The drug release was improved in the presence of water-soluble lactose monohydrate. However, the effect of the solubility of the fillers was negligible on the dissolution behavior when the amount of API was increased and the amount of filler was decreased. In conclusion, the results of this thesis showed that fast dissolving micropellets were produced by wet extrusion/ spheronization. However, the drug release is strongly dependent on the formulation and the conditions of the dissolution media. Based on the extensive analysis of the ionic interactions on -carrageenan it is possible to explain the dissolution behavior of micropellets in the presence of ions, which enables conclusions about food interactions to be drawn. Based on this, measures to improve the availability of the drug can be initiated. ····· 10361169996

Molecular Modelling Untersuchungen an der humanen Proteinkinase CK2

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Die Proteinkinase CK2 (früher bekannt als Caseinkinase 2) ist eine Ser/Thr-Kinase aus der Superfamilie der so genannten eukaryotischen Proteinkinasen. Sie scheint an einer Reihe pathologischer Prozesse wie Tumorgenese und viralem Überleben beteiligt zu sein, so dass sie ein interessantes Target für die Arzneistoffentwicklung darstellt. Im Rahmen dieser Arbeit wurden mittels computergestützter theoretischer Methoden die molekularen Wechselwirkungen von Liganden mit der CK2 untersucht. Zuerst wurde mit Hilfe von kristallstrukturen der CK2a aus Zea mays mittels Homology Alignment-Methoden eine stereochemisch erlaubte aktivierte katalytische Domäne des humanen Enzyms (mhCK2a) modelliert, mit der dann das Bindungsverhalten von ATP und GTP in der Active Site moleküldynamisch untersucht wurde. Im Ergebnis ließ sich die Präferenz des Enzyms für ATP gegenüber GTP adäquat simulieren. Außerdem erhielt man Informationen über die Stabilität von an der Cosubstratbindung beteiligten cokristallisierten Wassermolekülen. Insbesondere scheinen zwei Wassermoleküle (Wat-A und Wat-B) essentiell für die duale Cosubstratspezifität der CK2 zu sein. Im Anschluss wurden die Komplexe der mhCK2a mit den Inhibitoren Emodin und IQA zu MD-Untersuchungen herangezogen. Aus Docking-Untersuchungen mit Indeno[1,2-b]indolen - neuen potenten Inhibitoren der humanen CK2 - resultierten Bindungsgeometrien, die wie typische CK2-Inhibitoren absolut coplanar zu den natürlichen Cosubstraten ATP und GTP in der purine base binding plane lagen. Mit GRID berechnete molekulare Interaktionsfelder in der Active Site stimmten sehr gut mit den gefundenen Wechselwirkungsgeometrien überein. MDSimulationen zeigten für den Indenoindol 6b einen besonders stabilen Bindungsmodus. Ausgehend von dem Bindungsmodus des Liganden 6b wurde unter Einsatz von GRID ein proteinbasiertes Design neuer struktureller Variationen der Indenoindole durchgeführt, um deren Wechselwirkungsspektrum in der Active Site zu erweitern. Diese Strukturen wurden in einer anschließenden Docking-Analyse signifikant besser bewertet, als die Muttersubstanz 6b. Eine MD-Simulation einer neuen Struktur L6b_02 unterstützte die vermutete sehr gute Stabilität der vorgeschlagenen Wechselwirkungsgeometrien. Auf Basis der vorgeschlagenen Indenoindole wurde zum Abschluss dieser Arbeit ein virtuelles Screening des drug like Molekülsatzes aus der ZINC-Datenbank durchgeführt. Anhand diverser Filter (FTREES, visuelle Analyse) konnte eine Vorauswahl von 44 Strukturen für die folgende Docking-Analyse gewonnen werden. Zu guter Letzt wurden die Docking-Ergebnisse mit GRID-Feldern kontrolliert und acht der 20 am besten bewerteten Strukturen einer experimentellen Testung unterzogen. ····· 10361169956

Untersuchung zur Biosynthese aromatischer Sekundärmetabolite in Zellstrukturen von Sorbus aucuparia L. und Centaurium erythraea RAFN.

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Benzoesäure und Benzoesäurederivate können in Pflanzen über vielfältige Biosynthesewege gebildet werden. Es sind unterschiedlichste Mechanismen für verschiedene Pflanzen beschrieben worden. Eine Aufklärung von beteiligten Enzymen sowie die damit verbundene Darstellung der Reaktionsabfolge der einzelnen Biosynthesewege ist bisher nur begrenzt gelungen. Mit Zellkulturen von Centaurium erythraea steht ein interessantes Modellsystem zur Untersuchung der Biosynthese von 3-Hydroxybenzoesäure über Zwischenstufen des Shikimatweges zur Verfügung. In der vorliegenden Arbeit konnte erstmals in biochemischen Untersuchungen die ATP-abhängige Biosynthese der 3-Hydroxybenzoesäure aus Shikimisäure gezeigt werden. Das enzymatische Produkt wurde ausschließlich in Elicitorbehandelten Zellkulturen von C. erythraea nachgewiesen, die neben dem konstitutiv gebildeten 1-Hydroxy-3,5,6,7,8-pentamethoxyxanthon auch das 1-Hydroxy-3,5,6,7-tetramethoxyxanthon akkumulieren. Untersuchungen zur Biosynthese der Benzoesäure wurden ebenfalls durchgeführt, wobei p-Cumarat:CoA-Ligasen (4CL) in Zellkulturen von Sorbus aucuparia bearbeitet wurden. Die 4CL wird in höheren Pflanzen von Genfamilien kodiert. Eine Spezialisierung der einzelnen Isoformen liegt aufgrund unterschiedlicher Substratspezifitäten, Expressionsmuster und struktureller Organisation ihrer Gene nahe. 4CL-Isoformen lassen sich bei einigen Pflanzen so der Lignin-Biosynthese oder anderen Phenylpropan- Wegen zuordnen. Trotz unterschiedlicher Substratspezifitäten beschränkt sich das Aktivitätsspektrum aller bekannten 4CLs auf Zimtsäurederivate. ····· 10361169893

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